DE2207269B2 - Elektrisches Steckkontaktteil eines Randsteckverbinders für gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents

Elektrisches Steckkontaktteil eines Randsteckverbinders für gedruckte Schaltungsplatten

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Steckkontaktteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannte Anschlußklemmen von Randverbinderii für gedruckte Schaltungsplatten weisen einen Kontaktteil mit einem Paar von federnden, im Abstand voneinander liegenden Armen auf, die zwischen sich den Rand einer gedruckten Schaltungsplatte aufnehmen.
Bei einstückigen Steckkontaktteilen von Randverbindern für gedruckte Schaltungsplatten besteht das Problem, das einerseits der zwingenartige Anschlußteil zum Anklemmen an einen Leitungsdraht nicht zu dick sein darf, um eine einwandfreie Anquetschverbindung zu gewährleisten, daß andererseits die Arme des kontaktgebenden Anschlußteils einen ausreichend hohen Kontaktdruck auf die gedruckte Schaltungsplatte ausüben müssen, damit bei minimaler Durchbiegung ein möglichst guter elektrischer Kontakt erhalten wird. Letzteres auch dann, wenn die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte an der unteren Toleranzgrenze liegt. Beim Einschieben einer Schaltungsplatte, deren Dicke an der oberen Toleranzgrenze liegt, soll dagegen keine Überdehnung der Kontaktarme auftreten.
Die bei einer gegebenen Durchbiegung von einem Arm ausgeübte Kontaktkraft kann erhöht werden durch Vergrößerung der Armdicke. Wenn jedoch das Steckkontaktteil aus Blech geformt ist und wenn ein Anschlußteil des Steckkontaktteils die Form einer Zwinge hat, die an einen Leitungsdraht angequetscht werden soll, ergeben sich durch die größere Dicke der Zwinge häufig Probleme bei der Bildung einer zufriedenstellenden Anquetschverbindung.
Um diesen Nachteil zu überwinden, hat man einen Teil des Blechmaterials, aus dem das Steckkontaktteil geformt werden soll, so abgefräst, daß das Blechstück zwei Stärken aufweist, wobei der Aufnahmeteil aus dem Teil größerer Stärke und der Anschlußteil aus dem Teil geringerer Stärke gebildet ist. Dieser Fräsvorgang ist jedoch teuer, und es ergibt sich dabei auch Abfall.
Eine andere bekannte Methode, durch welche dieser Nachteil überwunden wird, besteht darin, die Arme des Aufnahmeteils eines Steckkontaktteils zwischen Verstärkungsplatten anzuordnen, deren Konfiguration der der Arme ähnlich ist Dabei müssen jedoch die Verstärkungsplatten sorgfältig geformt werden, wodurch sich wiederum eine Erhöhung der Fertigungskosteri des elektrischen Steckkontaktteils ergibt
Aus der GB-PS 9 28 196 ist ein elektrisches Steckkontaktteil der eingangs angegebenen Art bekannt bei dem die Arme an ihren vorderen Enden in aufeinander zulaufender Weise zurückgebogen und von den sich berührenden Stellen wiederum nach vorne gebogen sind, so daß sie mit ihren freien Enden federnd am je zugehörigen ersten Arm anliegen. Beide Biegungen eines jeden Arms sind halbkreisförmig, so daß die Arme des kontaktgebenden Aufnahmeteils eine relativ starke Nachgiebigkeit aufweisen. Somit wird nur ein relativ schwacher Kontaktdruck auf die zu kontaktierende gedruckte Schaltungsplatte ausgeübt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Steckkontaktteil der vorausgesetzten Art derart zu verbessern, daß einerseits eine einwandfreie Anquetschverbindung an einen Leitungsdraht und andererseits ein möglichst guter Kontakt ohne Überdehnung der Kontaktarme auch für solche gedruckten Schaltungsplatten gewährleistet wird, die an der oberen oder der unteren Grenze der Dickentoleranz liegen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Ein elektrisches Steckkontaktteil mit dem erfindungsgemäßen Aufbau stellt sicher, daß jeder Arm des kontaktgebenden Aufnahmeteils Biegeeigenschaften aufweist, die jenen eines einzigen freitragenden Arms gleichen, der aus einem Metallblech doppelter Dicke hergestellt ist. Dabei können die beiden Teilstücke eines jeden Arms nicht unabhängig voneinander funktionie-
r> ren, was eine hohe Kontaktkraft durch die von dem Arm erzeugte einzige Kontaktoberfläche sicherstellt. Dennoch ist mit dem zwingenartigen Anschlußteil eine einwandfreie Anquetschverbindung an einen Leitungsdrahtgewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein an ein Ende eines Leitungsdrahtes angedrücktes elektrisches Steckkontaktteil;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il von Fig.l;
F i g. 3 eine Perspektivdarstellung einer Randverbinderanordnung für gedruckte Schaliungsplatten sowie einer strichpunktiert dargestellten gedruckten
V) Schaltungsplatte, die mit der Randverbinderanordnung zusammengefügt ist;
Fig.4 eine Darstellung der Unterseite der Randverbinderanordnung von F i g. 3, die mit einer Auflageplatte der gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist;
r)5 F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V von Fig.l
Gemäß den Fig.l und 2 weist ein elektrisches Steckkontaktteil 1, das als einheitliches Organ aus einem einzigen Stück von elektilich leitendem Blech, z.B.
bo Messingblech, geformt ist, einen Anschlußteil 3 zur Verbindung mit einem Leitungsdraht 5 und einen kontaktgebenden Aufnahmeteil 7 auf.
Der Anschlußteil 3 hat zwei Paare von Armen 9, 11, die vor dem Andrücken zwei offene U-förmige Zwingen
μ bilden. Wie gezeigt, sind die Zwingen an die leitende Seele 13 bzw. die äußere Isolationsschicht 15 des Leitungsdrahtes 5 angedrückt.
Ein Übergangsteil 17 erstreckt sich quer von einem
Ende 18 des Anschlußteils 3 und verbindet den Anschlußteil 3 mit einem Rand 39 eines Basisteils 25 des Aufnahmeteüs 7.
Der Aufnahmeteil 7 weist den im Schnit* kanalförmigen Basisteil 25 von doppelter Dicke auf. Seiten des Kanals erstrecken sich axial zu dem Basisteil 25 an einem Ende desselben und bilden ein Paar von im Abstand voneinander liegenden parallelen langgestreckten Kontaktarmen 19, 21. Die Arme 19, 21 sind von doppelter Dicke, und die Dicken jedes Armes sind an dem von dem Basisteil 25 entfernten freien Ende 10 miteinander verbunden. Die innere Dicke jedes so gebildeten Kontaktarms 19,21 von doppelter Blechstärke ist dem freien Ende 10 des Arms benachbart von dem entsprechenden äußeren Teil getrennt und bildet eine r> Vorwölbung 31, 33. Die gegenüberliegenden Flächen der Vorwölbungen 31, 33 bilden Kontaktflächen, die federnd an gegenüberliegenden Oberflächen einer gedruckten Schaltungsplatte Kontakt bi'den, wenn diese zwischen den Armen 19,21 liegt Die Kontaktflächen sind bei 35 erhaben ausgebildet
Der Übergangsabschnitt 17 ist mit dem Rand 39 des Basisteils 25 verbunden, und eine federnde Verriegelungszunge 32 erstreckt sich von dem gegenüberliegenden Rand 41 des Basisteils 25 und ist gemäß F i g. 2 um sich selbst nach hinten umgefaltet und erstreckt sich zwischen den Armen 19,21 nach oben allgemein auf den Anschlußteil 3 des Steckkontaktteils 1 zu.
Die Kontaktarme 19,21 verjüngen sich von einem an dem Basisteil 25 breiteren Ende in Richtung auf ihre schmaleren freien Enden 10.
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 ist eine Vielzahl von Steckkontaktteilen 1 in einem Isoliergehäuse 51 montiert. Das Gehäuse 51 ist allgemein L-förmig im Querschnitt. Jeder Steckkontaktteil 1 ist in einem Kanal r> 53 aufgenommen, der durch Seitenwände 55 von benachbarten Kanälen 53 getrennt ist. Jeder Kanal 53 weist einen ersten Abschnitt 57 auf, in dem der Aufnahmeteil 7 des Steckkontaktteils 1 aufgenommen wird, und einen zweiten Abschnitt 59, in dem der 4« Anschlußteil 3 aufgenommen wird. Die Unterseite (in Fig. 5) des Abschnitts 59 ist offen, so daß ein Steckkontaktteil 1 in seinem jeweiligen Kanal 53 montiert werden kann. Der erste Teil 57 besitzt einen Abschnitt 63 von verringertem Querschnitt, der an dem Aufnahmeteil 7 in der Nähe des Basisteils 25 angreift zur Geringhaltung einer Verschiebung des Steckkontaktteils 1 in dem Kanal, falls auf einen Leitungsdraht 5 in Richtung eines Pfeils N eine Kraft ausgeübt werden sollte; weiter weist der Teil 57 den Armen 19, 2i benachbart einen Abschnitt 65 von größerem Querschnitt auf, der ein Durchbiegen der Arme gestattet Die Arme 19, 21 erstrecken sich an gegenüberliegenden Seiten eines Schlitzes 64, der in den Seitenwänden 55 zur Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet ist.
An der rückwärtigen Fläche 50 des Gehäuses 51 ist jedem Ende des Gehäuses benachbart ein Paar von im Abstand voneinander liegenden parallelen Schienen 81, 83 angeordnet, die im Querschnitt allgemein hakenförmig ausgebildet sind. Zwischen den Schienen 81, 83 ist ein federnder Arm 85 angeordnet, der an der Oberseite des Gehäuses mit dem Gehäuse 51 verbunden ist. Der federnde Arm 85 erstreckt sich von der Oberseite nach unten und weist einen Vorsprung 87 auf.
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, ist eine strichpunktiert dargestellte gedruckte Schaltungsplatte 70 auf einer Auflageplatte 71 montiert. Die Auflageplatte 71 ist mit einer Ausnehmung 73 ausgebildet, die zwei im Abstand voneinander liegende parallele Haken 75,77 sowie eine in bezug auf die Haken 75, 77 mittig angeordnete Einwölbung 79 aufweist.
Wenn der Randverbinder mit der Auflageplatte 71 zusammengefügt ist, greifen die Schienen 81, 83 des Isoliergehäuses 51 unter die Haken 75, 77 in der Ausnehmung 73 der Auflageplatte 71, so daß irgendeine auf einen Leiter 5 in Richtung des Pfeils P ausgeübte Zugkraft auf die Auflageplatte 71 und nicht auf die gedruckte Schaltungsplatte 70 übertragen wird. Weiterhin greift der Vorsprung 87 federnd in die Einwölbung 79 und verriegelt das Gehäuse 51 gegen eine Vertikalverschiebung relativ zu der Auflageplatte 71. Eine nicht gezeigte gewölbte Aussparung ist in der Auflageplatte 71 vorgesehen, die ein Eindrücken des flexiblen Armes gestattet, wenn das Gehäuse 51 von der Auflageplatte 71 gelöst werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrisches Steckkontaktteil eines Randsteckverbinders für eine gedruckte Schaltungsplatte, das einstückig aus elektrisch leitendem Metaliblech geformt ist, ein zwingenartiges Anschlußteil aufweist und einen kontaktgebenden Aufnahmeteil mit einem kanalförmigen Basisteil besitzt, dessen Seiten sich von einem Ende des Basisteils aus axial zu diesem erstrecken und ein erstes Paar beabstandeter Arme bilden, die an ihren vorderen Enden zurückgebogen sind und ein zweites Paar Arme bilden, die allgemein parallel zum ersten Armpaar und zwischen diesem verlaufen, wobei das zweite Armpaar sich gegenüberliegende Kontaktflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (25) von doppelter Dicke ist, wobei eine Dicke einstückig mit einem Armpaar und die andere Dicke einstückig mit dem anderen Armpaar verbunden ist, so daß ein Armpaar (19,21) doppelter Dicke gebildet ist, das sich freitragend vom Basisteil (25) aus erstreckt
DE2207269A 1971-02-24 1972-02-16 Elektrisches Steckkontaktteil eines Randsteckverbinders für gedruckte Schaltungsplatten Expired DE2207269C3 (de)

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