DE2207269A1 - Elektrische Anschlußklemme für gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents
Elektrische Anschlußklemme für gedruckte SchaltungsplattenInfo
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Description
Priorität: 2.h. Feb. 197-1 j Italien;
Nr. 20776 A/71
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußklemmen
für die Kandverbindex- gedruckter Schaltungsplattenc
Bekannte Anschlußklemmen von Randverbindern für gedruckte
Schaltungsplatten weisen einen Kontaktteil mit einem Paar
von federnden, im Abstand voneinander liegenden Armen auf, die zwischen sich den Kund einer gedruckten Schal tungspicitte
aufnehmenο
Die Dicke einer gedruckten Schaltungsplatte kann zxvischen
verhältnismäßig weiten Fertigungstoleranzen variieren, und es ist wünschenswert, daß die Arme des Kontaktteils einer
elektrischen Anschlußklemme einen ausreichend hohen Kontaktdruck auf die gedruckte Schaltungsplatte ausüben, damit bei
einem Minimum an Durchbiegung guter elektrischer Kontakt erhalten wird, d. ho wenn die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte
an oder nahe der unteren Toleranzgrenze liegt; die Arme des Kontaktteils sollen jedoch nicht über ihre
Elastizitätsgrenze hinaus belastet werden bei Axifmihme einer
gedruckton Schaltungsplatte, deren Dicke bei oder nahu der
Bayerische Vereinsbank München 820993
209837/0759
oberen Toleranzgrenze liegt.
Die bei einer gegebenen Durchbiegung von einem Arm ausgeübte
Kontaktkraft kann erhöht werden durch Vergrößerung der Armdicke. Wenn jedoch die Anschlußklemme aus tilecii ;■·»-·i'ormt ist
und wenn ein Anschlußteil der Anschlußklemme dii form einer
Zwinge hat, die an einen Leitungsdraht .-.ngequetsclit werden
soll, ergeben sich durch die größere Dicke der Zwinge bei der Bildung einer zufriedenstellenden Aiinuetschverbindung
häufig Schwierigkeiten.
Um diesen Nachteil zu überwinden, hat man einen Teil des ßlechmaterials, aus dem die Klemme geformt werdor; soll, so
abgefräst, dc\ß das Blechstück zwei Stärken aufweist, wobei
der Kontaktteil aus dem Teil größerer Stärke und der Anschlußteil aus dem Teil geringerer Stärke gebildet ist. Dieser
Fräsvorgang ist jedoch teuer, und es ergibt sich dabei auch Abfall.
£in anderes bekanntes Verfahren, durch das dieser Nachteil
überwunden wird, besteht darin, daß die Arme des Kontaktteile einer Anschlußklemme zwischen Verstärkungsplatten angeordnet
sind, deren Konfiguration der der Arme ähnlich ist,
Dabei müssen jedoch die Verstärkungsplatten sorgfältig geformt
werden, wodurch sich wiederum eine i£rhöhung der Fertigungskosten
der elektrischen Anschlußklemme ergibt.
Eine elektrische Anschlußklemme für die Randverbinderanordnung einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei il i ι· Anschlußklemme
aus elektrisch leitendem Metallblech giiormt ist und einen ein Paar von federnden, im Abstand voneinander liegenden
Armen aufweisenden Kontaktteil zur Aiii uahnie eines Randes
einer gedruckten Schaltungsplatte aufweist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzcicime t, cWili die Anschlußklemme aus
einem aus Metallblech bestehenden SLanzling .,Is linliei tlic lies
2 0 9 8 3 7/0759 BA0 original
Organ gebildet ist und einen Kontaktteil aufweist mit einem
kan;iliörmi);;en oasi.steil von doppelter Dicke, daß sich die
Seiten des Raiinlteils axial ?,\x dem iiasisteil an einem Ende
clehselben erstrecken und die Anne bilden, daß jeder Arm
von doppelter uicke ist und daß die Dicke« jedes Armes an
(In" den iiasisteil entfernten freien Ende jedes Armes einstückig
mi te in an del1 verbunden sind.
iiei einer bevorzugten AusJ'iiiirunjisiorm der üri indung erstreckt
sicJ] ein Übergangs teil <juer von einem Ende eines Anschlußteils
der elektrischen Anschlußklemme und verbindet den Anschluß
teil mit einem Rand des Basis teils des kontaktteile, so daß die elektrische Anschlußklemme a11gernein fahnen!" örmig
ausgebildet ist.
Ein Ausführuni:rsbeispiel der Erfindung wira nachstehend unter
ßeζugnahme auf die Figuren beschrieben« Von den Figuren zelten
:
Figur 1 Figur _
Figur 3
Fijrur i
F i cur 3
eine Draufsicht auf eine an ein Ende eines
Leitungsdrahtes angedrückte elektrische λπ-schlußklemme;
inen Querschnitt entlan; 'oii Figur 1|
der Linie 11-11
eine Perspektivdarsteilung einer Randverbinder anordnung für gedruckte Schal tujxg splat ten
sowie einer strichpunktiert dargestellten gedruckten
Schalungsplatte, die mit der iianuverbiudoranordnung
zusammengefügt ist;
i'i'ie Darstellung der Unterseite der RcUidverbinderanordnung
von Figur '}, die mit einer Auflageplatte der* sedruckten Schaltungsplatte
zusammengefügt ist;
einen querschnitt entlang der Linie V-V von Figur j.
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AMP 3OI6 - k -
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine elektrische Anschlußklemme 1, die als einheitliches Organ aus einem einzigen
Stück von elektrisch leitendem Blech, z. B„ Messingblech, geformt ist, einen Anschlußteil 3 zur Verbindung mit einem
Leitungsdraht 5 und einen Kontaktteil 7 auf.
Der Anschlußteil 3 hat zwei Paare von Armen 9» H» die vor
dem Andrücken zwei offene U-förmige Zwingen bilden. Wie gezeigt, sind die Zwingen an die leitende Seele I3 bzw. die
äußere Isolationsschicht 15 des Leitungsdrahtes 5 angedrückt.
Ein Ubergangsteil 17 erstreckt sich quer von einem Ende l8 des Anschlußteils 3 und verbindet den Anschlußteil 3 mit
einem Rand 39 eines Basisteils 25 des Kontaktteils 7»
Der Kontaktteil 7 weist den im Schnitt kanalförmigen Basisteil
25 von doppelter Dicke auf. Seiten des Kanals erstrecken sich axial zu dem Basisteil 25 an einem Ende desselben und
bilden ein Paar von im Abstand voneinander liegenden parallelen langgestreckten Kontaktarmen 19, 21. Die Arme 19, 21 sind
von doppelter Dicke, und die Dicken jedes Armes sind an dem von dem Basisteil 25 entfernten freien Ende 10 miteinander
verbunden. Die innere Dicke jedes so gebildeten Kontaktarms 19» 21 von doppelter Blechstärke ist dem freien Ende 10 des
Arms benachbart von dem entsprechenden äußeren Teil getrennt und bildet eine Vorwölbung 31? 33· Die gegenüberliegenden
Flächen der Vorwölbungen 31» 33 bilden Kontaktflächen, die
federnd an gegenüberliegenden Oberflächen einer gedruckten Schaltungsplatte Kontakt bilden, wenn diese zwischen den
Armen 19, 21 liegt. Die Kontaktflächen sind bei 35 erhaben ausgebildet.
Der Übergangsabschnitt 17 ist mit dem Rand 39 des* Basisteils
25 verbunden, und eine federnde Verriegelungszunge 32 erstreckt
sich von dem gegenüberliegenden Rand ^l des Basisteils
25 und ist gemäß Figur 2 um sich selbst nach hinten
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amp 3016 - 5 - 2207769
umgefaltet und erstreckt sich zwischen den Armen 19, 21 nach
oben allgemein auf den Anschlußteil 3 der Anschlußklemme 1 zu.
Die Kontaktarme 19, 21 verjüngen sich von einem an dem Basisteil 25 breiteren Ende in Richtung auf ihre schmaleren freien
Enden 10.
Gemäß den Figuren 3, ;± und 5 ist eine Vielzahl von Anschlußklemmen
1 in einem Isoliergehäuse 51 montiert. Das Gehäuse 51 ist allgemein L-förmig im Querschnitte Jede Anschlußklemme
1 ist in einem Kanal 53 aufgenommen, der durch Seitenwände
55 von benachbarten Kanälen 53 getrennt ist. Jeder Kanal 53 weist einen ersten Abschnitt 57 auf, in dem der* Kontaktteil
7 der Anschlußklemme 1 aufgenommen wird, und einen zweiten Abschnitt 59, in dem der Anschlußteil 3 aufgenommen
wird. Die Unterseite (in Figur 5) des Abschnitts 59 ist
offen, so daß eine Anschlußklemme 1 in ihrem jeweiligen Kanal 53 montiert werden kann. Der erste Teil 57 besitzt einen
Abschnitt 63 von verringertem Querschnitt, der an dem Kontaktteil 7 in der Nähe des Basisteils 25 angreift zur Geringhaltung
einer Verschiebung der Anschlußklemme 1 in dem Kanal, falls auf einen Leitungsdraht 5 in Richtung eines
Pfeils N eine Kraft ausgeübt werden sollte; weiter weist der Teil 57 den Armen 19, 21 benachbart einen Abschnitt 65 von
größerem Querschnitt auf, der ein Durchbiegen der Arme gestattet. Die Arme 19, 21 erstrecken sich an gegenüberliegenden
Seiten eines Schlitzes 64, der in den Seitenwänden 55 zur Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet ist.
An der rückwärtigen Fläche 50 des Gehäuses 51 ist jedem Ende
des Gehäuses benachbart ein Paar von im Abstand voneinander liegenden parallelen Schienen 8l, 83 angeordnet, die im
Querschnitt allgemein hakenförmig ausgebildet sind. Zwischen den Schienen 8l, 83 ist ein federnder Arm 85 angeordnet, der
an der Oberseite des Gehäuses mit dem Gehäuse 51 verbunden ist« Der federnde Arm 85 erstreckt sich von der Oberseite
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AMP 3OI6 - 6 -
nach unten und weist einen Vorsprung 87 auf.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist eine strichpunktiert
dargestellte gedruckte Schaltungsplatte 70 auf einer Auflageplatte
71 montiert. Die Auflageplatte 71 ist mit einer Ausnehmung
73 ausgebildet, die zwei im Abstand voneinander liegende parallele Haken 75» 77 sowie eine in bezug auf die
Haken 75»77 mittig angeordnete Einwö'lbung 79 aufweist.
Wenn der Randverbinder mit der Auflageplatte 71 zusammengefügt ist, greifen die Schienen 8l, 83 des Isoliergehäuses
unter die Haken 75» 77 in der Ausnehmung 73 der Auflageplatte
711 so daß irgendeine auf einen Leiter 5 in Richtung des
Pfeils P ausgeübte Zugkraft auf die Auflageplatte 71 und
nicht auf die gedruckte Schaltungsplatte 70 übertragen wird.
Weiterhin greift der Vorsprung 87 federnd in die Einwölbung 79 und verriegelt das Gehäuse 51 gegen eine Vertikalverschiebung
relativ zu der Auflageplatte 71· Eine nicht gezeigte
gewölbte Aussparung ist in der Auflageplatte 71 vorgesehen,
die ein Eindrücken des flexiblen Armes gestattet, wenn das Gehäuse 51 von der Auflageplatte 71 gelöst werden
soll.
BAD ORtGINAL 209837/0759
Claims (1)
- Patentansp r ü c Ii e!^Elektrische Anschlußklemme für die Randverbinderanordnung einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei die Anschlußklemme aus elektrisch leitendem Metallblech geformt ist und einen ein Paar von federnden, im Abstand voneinander liegenden Armen aufweisenden Kontaktteil zur Aufnahme eines Randes einer gedruckten Schaltungsplatte aufweist, d a d u χ- c h gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (l) aus einem aus Metallblech bestehenden Stanzling als einheitliches Organ gebildet ist und einen Kontaktteil (7) aufweist mit einem kanalförmigen Basisteil (25) von doppelter Dicke, daß sich die Seiten des Kanalteils axial zu dem Basisteil (25) an einem Ende desselben erstrecken und die Arme (I9j 21) bilden, daß jeder Arm (19j 21) von doppelter Dicke ist und daß die Dicken jedes Armes an dem dem Basisteil (25) entfernten freien Ende (10) jedes Armes (19» 21) einstückig miteinander verbunden sind.2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1 mit eine!« A21-schlußteil mit zwei Paaren von Armen, die awei offene U-förmige Zwingen bilden zur Verbindung mit der leitenden Seele bzw. einem äußeren Isolationsmantel eines Leitungsdrahtes,dadurch gekennzeichnet, daE sich ein Übergangsteil (17) in Querrichtung von einem Ende (Id) des Anschluß teils (3) erstreckt und den Anschluß teil (3) niit einem Rand (39) des Basisteils (25) des Kontaktteils (7) verbindet.3. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem gegenüberliegenden Rand (^tI) des Basis teils (23) einefedernde Verriegelungszunge {j'2.) in einer Richtung auf die freien Enden (10) der Arme (I9j £1) zu erstreckt und anschließend um sich selbst nach hint en umgefaltet ist, so daß sich das freie Ende der Verriegelungszunge (32) in entgegengesetzter Richtung zwischen den Armen (19t Sl) erstreckt,209837/0759BAD ORIGINALk. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (19» 21) sich von einem dem Basisteil (25) benachbarten Ende in Richtung auf sein kleineres freies Ende (10) zu verjüngt.5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dicke des doppeltdicken Metallblechs jedes Arms (19» 21) an dem freien Ende (10) von der komplementären äußeren Dicke getrennt ist und eine Vorwölbung (31i 33) bildet, wobei die Innenflächen der Vorwölbungen (31» 33) Kontaktflächen zur elektrischen Verbindung mit Leitern einer zwischen den Armen (19» 21) angeordneten gedruckten Schaltungsplatte (70) bilden.6. Randverbinderanordnung für gedruckte Schaltungsplatten, bestehend aus einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material mit einer Vielzahl von Durchgängen, in die elektrische Anschlußklemmen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichne t , daß die elektrischen Anschlußklemmen (l) nach einem der Ansprüche 1 bis'5 ausgebildet sind und daß das Isoliergehäuse (51) an einer Außenseite (50) mit einem Paar von im Abstand voneinander liegenden parallelen Schienen (öl, 83) versehen ist, wobei jede Schiene (8l, 83) im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist und zwischen den Schienen ein federnder Arm (85) mit einem Vorsprung )87) vorgesehen ist und die Schienen (8l, 83) bei Montage der Verbinderanordnung mit einer Auflageplatte (71) mit komplementären Haken (75, 77) der Auflageplatte (71) in Eingriff gelangen, so daß eine auf die Verbinderanordnung einwirkende Kraft, die eine zu der Auflageplatte (71) senkrechte Komponente hat, auf die Auflageplatte (71) übertragen wird, wobei der Vorsprung )87) federnd in eine Einwölbung (79) eingreift.209837/0759 BAD ORIGINALLeerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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