DE1537598A1 - Dreipolige Klinke - Google Patents

Dreipolige Klinke

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DE1537598A1
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DE
Germany
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plug
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pole
pawl
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DE19671537598
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English (en)
Inventor
Herbert Haag
Harald Jurschik
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ITT Cannon GmbH
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Cannon Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Patentanwalt
7000 Stuttgart W
Rotebühlstraße 70
Can/Reg. 6
He Haag - H. Jurschik 2- 1
CANNON EIECTHIC GMBH., 7056 Beutelsbach i.H. Dreipolige Klinke
Die Erfindung betrifft eine vorwiegend in der Nachrichtentechnik verwendete dreipolige Klinke mit innerhalb der Klinke angeordneten Kontaktfedern, deren kontaktgebende Enden auf einer Seite die elektrische Verbindung zu einem in die Klinke einsteckbaren Telefonstecker herstellen.
Es sind einzelne dreipolige Klinken bekannt, bei denen die Montageplatte aus einem schmalen Blechstreifen besteht und deren eines Ende abgewinkelt ausgebildet ist. An dem abgewinkelten kurzen Ende, dessen Fläche eine quadratische Form aufweist, ist eine dicke Isolierplatte aus Hartgummi oder Kunststoff befestigt. Die Isolierplatte und den Schenkel des abgewinkelten Blechstreifens durchsetzt eine größere Bohrung, die als Führung für einen einsetzbaren Telefonstecker dient. Auf dem anderen Schenkel der Montageplatte ist hinter der Bohrung ein Kontaktfedersatz befestigt. Dieser Kontaktfedersatz besteht aus drei einzelnen Kontaktfedern, die mit mehreren Isolierplatten als Zwischenlagen, einem Distanzstück und zwei metallenen Abdeckplatten geschichtet und miteinander vernietet oder verschraubt sind.
TJm die Schichtung der Einzelteile zu erleichtern, ist bei einem anderen Kontaktfedersatz das Distanzstück als Isolierstoffkörper
16, November 1967 - 2 -
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mit H-fÖrmigem Querschnitt ausgebildet v/orden. Der Kontaktfedersatz als Baueinheit besteht aber noch aus der gleichen Vielzahl Einzelteile, wie zuerst erwähnt. Da in "bestimmten Anwenäungsf allen viele solcher dreipoligen Klinken benötigt werden, sind Klinkenstreifen geschaffen worden, die z.B. eine gemeinsame Eontageplatte für zehn Einzelklinken aufweisen. Ebenso lang wie die Montageplatte ist dann auch die Isolierstoffleiste, in der der Klinkenanzahl entsprechende Führungsbohrungen angeordnet sind. Die hinter den Bohrungen befestigten Kontaktfedersätze sind jedoch gleich.
Der Nachteil solcher Klinken besteht in der großen Anzahl benötigter Einzelteile. Bei einer einzelnen Klinke werden ca, zwölf bis vierzehn Verschiedene Teile verwendet. Die Kontagekosten sind relativ hoch und die vielen verschiedenen Teile machen eine aufwendige Lagerhaltung notwendig. Da Sinzelklinken selbst nicht zu Streifen verbunden werden können, erhöht sich die Teilezahl weiter um Kontageplatten und Isolierstoffleisten für fünf, zehn oder mehr Kontaktf§€i85säta§i M§ V§r"w§Muag vöh Setoauksa*'Hiis-tellung tief Qe= windebohrungen und der Aufwand für z.B. Stanz-, Biege-, Bohr- und Bördelwerkzeuge sowie Montagevorrichtungen verursachen hohe Herstellungskosten. Außerdem vfeisen die Klinkenstreifen durch Verwendung metallener Montageplatten ein beträchtliches Gewicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Hachteile zu vermeiden und eine billige aus wenigen Einzelteilen bestehende Klinke zu schaffen, die anreihbar zu Klinkenstreifen zusammengesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale erreicht:
a) Der das Gehäuse der Klinke bildende Isolierkörper ist einstückig hergestellt und weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
b) In dem Isolierkörper sind drei die Kontaktfedern aufnehmende axial parallele und schlitzförmig ausgebildete Kammern angeordnet
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c) Die am hinteren Ende des Isolierkörpers hervoroteilenden Enden der in die Kammern eingesetzten Kontaktfedern sind als Kontaktmesser ausgebildet.
d) An einer Außenseite des Isolierkörpers ist ein Rastnocken angeordnet und die gegenüberliegende Seite weist eine entsprechend ausgebildete Kerbe auf.
e) Eine oder wahlweise auch zwei benachbarte Außenflächen des Isolierkörpers weisen je zwei hintereinander angeordnete schwalbensehwanzförmige Ansätze unterschiedlicher Breite auf, und an ihren entgegengesetzten Außenflächen sind dem Querschnitt der Ansätze entsprechend ausgebildete Führungsnuten eingearbeitet.
f) Der Nocken und die Kerbe bilden bei zwei oder mehr aneinandergereihten Steckeinheiten eine form- und kraftschlüssige Verriegelung.
g) In die Ansätze und Führungsnuten von mehreren in zwei senkrecht auf einand erstehenden Ebenen zu einem Verbindungsblock zusammengefügten Steckeinheiten sind einen Rahmen bildende Seitenteile eingeschoben, von denen zwei senkrecht aufeinanderstellende Seitenteile mehrere der Anzahl der Lagen bzw. Reihen von Steckeinheiten entsprechende Ansätze und die zwei entgegengesetzten Seitenteile eine entsprechende Anzahl Führungsnuten aufweisen.
Nach einer Ausbildung der Erfindung weist der Isolierkörper an zwei entgegengesetzten Seiten je eine Ausnehmung auf, und diese Ausnehmungen sind durch eine Zwischenwand voneinander getrennte
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Zwischenwand ein Schlitz angeordnete
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Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist parallel zu der den-Nocken tragenden elastischen Leiste ein den Isolierkörper von eier Grundfläche aus senkrecht durchdringender Schlitz angeordnet©
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die von der Ausnehmung begrenzte Länge des breiten Ansatzes an dem zur Ausnehmung gerichteten Ende eine Außenschulter auf. '
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die auf einer Seite des Isolierkörpers angeordnete schmale Führungsnut am übergang zu der sich anschließenden breiten Führungsnut eine Innonschulter bildet.
ITa cn einer anderen Ausbildung der Erfindung ist in die von zwei benachbarten Flächen gebildete Kante des Isolierkörpers eine sich vom hinteren Ende des Isolierkörpers bis zur flachen Steigung des Vorsprunges erstreckende Rille eingearbeitet.
Gemäß einer v/eiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ansatz am hinteren Ende des Isolierkörpers zu einem kegelförmigen Ende ausgebildet ist»
Einer weiteren Ausbildung der Erfindung zufolge sind in den Kammern des Isolierkörpers Vorsprünge angeordnet und die eingelegten Kontaktfedern weisen den Abmessungen der Vorsprünge in Lange und Höhe entsprechende Ausnehmungen auf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind nach dem Einsetzen der Kontaktfedern diese durch thermoplastisches Verformen der Kammerwandungen an s-echs Stellen festgelegt.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung sind mehrere bei in nur einer Lage zu einem Steckerstreifen angereihte Steckeinheiten an ihren Enden mit je einem- aus Kunststoff bestehenden Blindstück als Seitenteil Verbünden.
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Die Vorteile der Klinke nach Ausbildung der Erfindung liefen in der rationellen PertigungSüiOglichkeit einer geringen Ansah! verschiedener Teile-.. Der das Gehäuse der Klinke bildende Isolierkörper ist als einstückiges Spritzteil aus Kunst3tοι*J billig herstellbar und von nur geringen Gewicht. Die Montage der Kontaktfedern erfolgt einfach durch Einlegen in die Kärrnern des Isolierkörpers und anschließende thermoplastische Verformung der Karrimer-
Y/andungeno Im Gegensatz zu bisher zwölf bawo vierzehn verschiedenen Teilen besteht die Klinke jetzt nur noch aus vier Einzelteilen. Die Lagerhaltung lllfjt sieh deshalb erheblich reduzieren. Da der-Isolierkörper anreihbar ausgebildet ±sz und eine Verriegelung aufweist,, können die einzelnen Klinken nun;.:ehr ohne weiteres zu Streifen beliebiger Teilung verbunden, oder in Koordinaten zu Verbindungsblöcken zusammengesteckt werden. Sin weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß fur die zwei Fälle angereihter Klinken als abschließende Blindstiieke oder Seitenteile ebenfalls irr. Spritzgußverfahren hergestellte Körper aus Kunststoff verwendet werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen aus mehreren Einzelklinken bestehenden Klinkenstreifen in perspektivischer Ansicht,
Fig„ 2 mehrere Einzelklinken, teilweise verriegol-j und teilweise während des Anreihens gezeigt, in perspektivischer Ansicht, .
■ Fig. 3 eine Klinke mit eingesetztem Telefonstecker und ■ aufgesteckten Buchsensteckern, teilweise iängsgeschnitten und von.unten gesehen,
Fig, 4 eine vollständige Klinke in" der Hinteransicht, Fig. 5 eine vollständige Klinke in der Unteransicht,
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!•'ig. 6 eine vollständige Klinke in der /or^eransicht, ?ig. 7 eine vollständige Klinke in der Draufsicht,
?igo 8 eine vollständige Klinke von ü<j~2 hintoron .;tirn-
oeite gesehen,
?ig. 9 die vollständige Klinke uiit eingesot^on
Kontaktfedern von der vorderen Jtirnseite ;;e-
senen j
J"'i,"',". 10- einen Längsschnitt geniä.3 Linie 'C—10 ücr i'i,;. 5 I?ig.11 einen Querschnitt gesäü Linie 11-11 J.er ?i.-. 5
Jig. 12 mehrere zu eines: Veroindungoblock ::usa:".".::.on x— set st e Klinken,, die r.it einen fiahr.'.en bild c-nd en Seitenteilen verbunden sind, in per^^ekTivi^cher
Ansicht.
In der 7ig0 1 ist ein Klinkenstecker rr.it 2C bezeichnet. Jr OooTeht aus mehreren einzelnen Steckern 22, die ^ev/eii.'j auf zv/ei sich gegenüberliegenden Seiten trennbar :.;iteinar.-der verbunden sind. Die Verbindungsart v/ird später noch genauer bischrieoen. In ^edeüi Stecker 22 ist an einer Stirnseite eine Luchse :.Z angeordnet. Die Buchse dient als Kufnahcie für einen •I'elefonjxeoker. 26, der dreipolig ausgeführt unter der Bezeichnung' ",yalaen^-re.-jker bekannt ist (siehe ?ig. 3). Die äußeren Stecker 22z., 22b- ;es Kiin~ kensteckerstreifens 20 sind ait aus Kunststoff buj-suhen^c-n. ilind-STäcken 30 verbunden,und diese bilden die Znden odc-r 3ei~j_iche Begrenzung des vollständigen Klinkensteckerstreifens. hierdurch ist die Änreihung von 3inzelstec,kern zu Streifen ooliebi ;er I-iolzahl möglich, ohne daß besondere V/erkzeuge dazu erforderlich v.'ären,
Jeder Stecker 22 besteht aus einem einstückigen Isolierkörper 32,
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in den; drei Kontaktfedern 34, 36, 33 angeordnet &ind. .Der Isolierkörper ist aus haltbarem thermoplastische;;; Kunststoff hergestellt, eier beispielsweise eine Glasfaoerbeimengung enthalten kann. Der Isolierkörper 32 ist länglich ausgebildet und-von rechteckigem Querschnitt. Das hintere 2näe ist mit 40, das vordere Ende mit 42, die Seiten mit 44 und 46, die obere Fläche mit 45 und die untere, fläche, mit 50 bezeichnet. Die in dem Isolierkörper 32 an/re ordnet en Kontakt fed er η 34, 36, 33 i-a.^en am hinteren Ende 4-0 ein Stück heraus. Die Buchse 26 des Steckers besteht aus einer Bohrung, deren Öffnung sich an dem vorderen Ende 42 des. Isolierkörpers befindet. . , .
In Pig. 3 ist ein bekannter Telefonstecker 23 gezeichnet, der einen leitenden Stift 54 an seinem vorderen Ende aufweist und bei uuir. weiter zurückgesetzt zwei elektrisch ebenfalls leitende ninge 56 und 58 angeordnet sind. Zwischen Stift 54 und leitendem liing 56 ist ein Isolieri-in^ 60 vorgesehen und zv/isehen den leitenden Hingen 56 und 53 ein weiterer Isolierring 62. ..ie Kontaktfeäern 34» 36, 38 sind innerhalb des Isolierkörpers 32 so angeordnet, daß ihre koiitaktgebenden Enden mit den leitenden "eilen des eingeschobenen "elefonsteckers 23 Verbindung haben. Die Kontaktfeder 36 drückt mit ihrem Ende 64 ^eSe^- ^en o-cift. 54, das Ende 66 der Kontaktfeder 34 auf den Ring 56 und das J/.de 68 der Kontaktfeder 58 hat axt dem Eing 53 des !Telefonstecker.1;; 2ö Verbindung. "Ein Buchsenstecker 70 ist auf die aus der.; Isolierkörper 32 hervorstehenden als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktfederenden aufgeschoben, dessen drei Leitungen 72 die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktfedern 34, 36, 38 und einem Schaltpult (nicht dargestellt) herstellen,,
Die-Verbindung der einzelnen Stecker 22 miteinander geschieht durch eine Schwälijenscliwanzführung 24. Jeder Stecker 22 weist an einer Seite 46 des Isolierkörpers 32 einen Ansatz 80 auf und auf
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der gegenüberliegenden Seite ist eine dem Querschnitt des Ansatzes 80 entsprechende Führungsnut 82 angeordnet (Figp-1). Wie" in der Pig. 4 gezeigt, besteht der Ansatz 80 aus einem schmalen Abschnitt 84 am hinteren Ende 40 des Isolierkörpers 32 und einem breiteren Abschnitt δβ am vorderen Ende 42. Zum leichteren Einschieben in die führungsnut 82 eines anderes Steckers ist der schmale Abschnitt 84 des Ansatzes 80 am hinteren 2nde 40 des Isolierkörpers 32 kegelförmig ausgebildete JDas kegelförmige Ende ist mit 88 bezeichnet.
Die !Führungsnut 82 mit ihrer auf der gegenüberliegenden Seite 46 angeordneten und dem schmalen,Ansatz 84 entsprechend ausgebildeten schmalen Führungsnut 90, sowie die breite Führungsnut 92 sind an dem vorderen Ende 42 .des Isolierkörpers 32 angeordnet (Fig. 4, 6, 8). Den Abmessungen der breiten Führungsnut 92 entsprechend ist der Querschnitt des Ansatzes 86 ausgelegt. Die Führungsnuten 90 und 92 sind auf der Isolierkörperseite 44 hintereinander angeordnet, so daß zwischen ihnen eine Innenschulter 94 gebildet wird (Fig. 6 und 9). Das Ende des auf der Isolierkörperseite 46 befindlichen breiten Ansatzes 86 bildet eine natürliche Außenschulter 96 (Fig. 5 und 11). Aus den Fig. 4, 5 und 7 ist zu ersehen, daß die Außensohulter 96 von dem vorderen Ende 42 des
Isolierkörpers 32 denselben Abstand hat wie die Innenschulter 94 in der Darstellung von Fig. 6.
Sollen, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei oder mehrere Steckeinheiten miteinander verbunden werden, so wird beispielsweise zunächst das hintere Ende der Steckeinheit 22c mit seinem schmalen Ansatz 84 in. die an der Seite 44 befindliche vordere breite Führungsnut 92 der Steckeinheit 22d eingesetzt. Beim Weiterschieben gelangt zunächst der schmale Ansatz 84 mit der schmalen Führungsnut 90 in Singriff und später dann der breite Ansatz 86 mit der entsprechend breiten Führungsnut 92e Der Einsetz- und VerTDindungsVorgang ist dann beendet, wenn die Außenschulter 96 der Steckeinheit 22c an die Innenschulter 94 der Steckeinheit 22d stoßt. Die Schultern 94 und
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bilden einen natürlichen Anschlag und richten beide Steckeinheiten so zueinander aus, daß, wie bei den vollständig miteinander verbundenen Steckeinheiten 22e und 22f, deren vordere und hintere Enden fluchte^nd in einer Linie liegen.
Wie an besten aus der ?ig. 5 zu ersehen, v/eist ^eder Stecker an den Seiten 44 und 46 Ausnehmungen 98 vnnä. 100 auf, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen-ein länglicher Steg als Zwischenwand 102 gebildet wird. In der Zwischenwand 102 ist etwa bis zur Hälfte ihrer Jjänge ein die Ausnehmungen 98 und 100 verbindender Schlitz 104 angeordnet, damit, wie in Pig. 3 dargestellt, der kontakgebende Seil des Seiefonsteckers 28 weit genug eingeschoben werden kann und eine Verbindung z.3o zwischen dem Ende 55 der Kontaktfeder 34 und dem leitenden Hing 56 entsteht. Die Ausnehmung 95 unterbricht die schmale Führungsnut 90 auf der Seite 44 des
Isolierkörpers 32, während die auf der Seite 46 angeordnete Ausnehmung 100 die Ansätze 84 und 86 voneinander trennt und dadurch die Schulter 96 bildet. Die Schulter 96 begrenzt die Axialbewegung angereihter Stecker in Steckrichtung. Um die Axialbewe~üng der Stecker auch in der entgegengesetzten Sichtung zu begrenzen, sind die in ?orm einer Schwalbenschwanzführung verbundenen Seiten zweier Stecker gleichzeitig mit einer Verriegelung versehen. Die Verriegelung ist allgemein mit 110 bezeichnet. Sie besteht aus einem auf der Isolierkörperseite 44 hervorstehenden ITocken 112 und der auf der gegenüberliegenden Seite 46 angeordneten Xerbe 114. Die Kerbe weist eine Bastschulter 116 auf. Der Socken 112 ist elastisch bzw. federnd ausgebildet» Die Pedereigenschaften entstehen durch einen hinter dem Nocken 112 parallel zur Isolierkörperkante angeordneten langen Schlitz 118, der aen Isolierkörper 32 von der Grundfläche 50 aus senkrecht durchdringt und in die Ausnehmung 98 mündet. Zwischen dem Schlitz 118 und der Seite 44 des Isolierkörpers 32 verbleibt eine, den Socken 112 tragende, elastische leiste T20o Der Hocken 112 weist ebenfalls eine Bastschulter 124 auf, die mit der auf der gegenüberliegenden 'Seite 46 angeordneten Bastschulter 116 r bei zwei miteinander verbundenen Steckern zur Anlage kommen. Die Pig. 2 zeigt den Eingriff von Nocken 112
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und Kerbe 114 mit anliegenden Hastschultern 116 und 124 "bei den Steckeinheiten 22e und 22f. Danit während des Zui-io-irienfügens zweier oteckeinheiten die Reibung verraindert wird, lsi; in die von den flächen 50 und 46 gebildete Kante eine winklige-Rille 126 eingearbeitet. Die Rille 126 erstreckt sich von de;;, hinteren Ende 40 des Isolierkörpers 32 ausgehend, bis sie eis flache Steigung 128 an dem Vorsprung 130 endet, an den sich die wieder abfallende Hastschulter 116 der Kerbe 114 anschlicht. Damit wird erreicht, daI3 der Vorsprung 130 für den ITocken 1*2 als Druckpunkt wirkt, an dem er nach innen federnd ausweicht und dann in die Kerbe 114 einrastet. Iei eingerasteten Zustand sind beide oteckeinheiten 22e, 22f vollständig verriegelt. Das Lösen der Verriegelung 110 geschieht auf folgende 7/eise. Durch kräitiren Zug an der Steckeinheit 22d wird ein Druck auf den ITocken 112 -j.nä die Leiste 120'wirksam, der die leiste in den Schlitz '"5 rrurliek—
biegt. Dieser Vorgang ist in ?ig. 2 bei den oteckeinheiten 22e und 22d dargestellt. Bei weiter anhaltendem Zug gleitet cer ITocken 112 von dem Vorsprung 130 ab und die flache 3tei~un~ 128 entlang, bis er ohne Reibung sich bis in die Rille 126 hinein erstreckt. Die Steckeinheit 22d kann nun mühelos soweit herausgezogen werden, bis. sie von cfer Steckeinheit 22e vollständig getrennt ist.
Die Kontaktfedern 34» 36, 38 liegen innerhalb des Isolierkörpers in drei getrennten schlitzförmig ausgebildeten Kar.;raern 13', die sich von der oberen Fläche 48 senkrecht in den Isolierkörper hinein erstrecken und ihn in der Länge von dem hinteren iide 4C beginnend bis zu den Ausnehmungen 98 und 100 durchdringen,. Die parcllel angeordneten Kamaern.131 werden seitlich von den "./ilnden 132 und 134 sowie in der Tiefe von den Böden 136 begrenzt. Von oben in die offenen 'Kammern gesehen wird die Tiefe der Kammern von darin angeordneten'Vor Sprüngen 138 vermindert, die sich jedoch hinter den Vorsprüngen bei dem Bezugszeichen 142 wieder auf die ursprüngliche Tiefe ausdehnen. Die Vorsprünge 138 in den Kammern 131 sowie ent-
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sprechende Ausnehmungen 140 in den Kontaktfeder zeigt die Fig«10. Die Anordnung von Vorsprung und Ausnehmung -wischen Kontaktfeder und Kammer verhindert unerwünschte Axialbewegungen der Kontaktfedern in des Isolierkörper,
Die senkrechte Bewegung der Kontaktfedern in den Kammern 131 wird auf folgende Weise vermieden. An den in den U1Ig0 5, S, 10 mit 143 bezeichneten Stellen werden sechs beheizte Stempel eines nicht dargestellten Werkzeuges in den Isolierkörper eindringend niedergedrückt, die den thermoplastischen Werkstoff des Isolierkörpers soweit verformen, daß die bisher offenen Kammern im Bereich der Stempel zuschmelzen. Weil die Stempel einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kammern breit sind, fließt der aus den seitliehen Wänden 132, 134 herausgedrückte Werkstoff in die Kammern und bedeckt den oberen Hand 144 der Kontaktfedern. ITach dem Erkalten der Schmelzstelle sind die Kontaktfedern festgelegt.
Aus der bisherigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Steckeinheit sehr einfach herzustellen ist* Es wird nur ein Isolierkörper benötigt, der gleichzeitig so ausgebildet ist, daß er einmal als Aufnahme für 'die Kontaktfedern dient und außerdem die vollständige Verriegelungsvorrichtung aufweist. Eine dieser Steckeinheiten besteht somit nur aus einem Isolierkörper und der üblichen Anzahl von drei Kontaktfedern. Insgesamt besteht diese Ausführung aus vier verschiedenen Einzelteilen, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, die dazu zwölf bis vierzehn verschiedene Einzelteile benötigen.
Eine abgeänderte Ausführung dieser Erfindung zeigt die "Fig» 12. Hier ist eine größere Anzahl von Steckeinheiten 150, ähnlich den bereits beschriebenen Steckeinheiten 22, zusammengesetzt. Diese abgeänderten Steckeinheiten 150 sehen auf zwei Seiten Ansätze 152 und Führungsnuten 154 vor, so daß diese Steckeinheiten in zwei Sichtungen miteinander verbunden zu Steckerbl'öcken zusammengesetzt werden können. Der Stecker- oder Verbindungsblock ist mit 156 bezeichnet.
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Zwei aus Kunststoff bestehende Seitenteile 158 des Steckerblooks sind mit mehreren langen parallelen schwarbenschwanzför tragen Ansätzen 160 versehen und rechtwinklig zueinander angeordnet. Die Ansätze greifen in die entsprechend ausgebildeten Pührungsnuten 154- der Steckeinheiten 150. Hierzu entgegengesetzt sind zwei andere mit Führungsnuten 164 ausgebildete Seitenteile angeordnet, die mit den Ansätzen 160 der Steckeinheiten 150 verbunden sind« Die auf diese Weise mit den Steckeinheiten verbundenen Seitenteile bilden einen stabilen Rahmen, der,ebenfalls aus Kunststoff bestehend, die darin eingeschobenen Steckeinheiten ge^en mechanische Beschädigungen schützt und den vollständigen Steckerbiock 156 darstellt. ...
11 Patentansprüche
3 Bl. Zeichnungen mit 12 Pig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .jDreiOoli.^e Klinke mit innerhalb'der Klinke angeordneten
    Kontaktfedern, deren kontaktgebende Enden auf einer Seite die elektrische Verbindung zu einem in die Klinke einsteckbaren Telefonstecker herstellen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Seil bekannter Merkmale:
    a) Dei- das Gehäuse der Klinke bildende Isolierkörper (32) ist einstückig hergestellt und weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
    b) In dem Isolierkörper (3^). sind drei die Kontaktfederη (34·, 3d, 38) aufnehmende/parallele und schlitzförmig ausgebildete Kammern (131) angeordnet.
    c) Die am hinteren Ende (4-0) des Isolierkörpers (32) hervorstehenden Enden der in die Kammern (131) eingesetzten Kontaktfedern (34» 36, 38) sind als Kontaktmesser ausgebildet.
    d) An einer Außenseite (44·) des Isolierkörpers (32) ist ein Hastnocken (112) angeordnet und die gegenüberliegende Seite (4-6) weist eine entsprechend ausgebildete Kerbe (114) auf.
    e) Eine oder wahlweise auch zwei benachbarte Außenflächen des Isolierkörpers (32) weisen je zwei hintereinander angeordnete schwalbenschwanzförmige Ansätze (84, So, 152) unterschiedlicher Breite auf und an ihren entgegengesetzten Außenflächen sind dem Querschnitt der Ansätze entsprechend ausgebildete Führungsnuten (90, 92, 154) eingearbeitet.
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    f) Der Kocken (112) und die-Kerbe (114·) "bilden bei zwei oder mehr aneinandergereihten Steckeinheiten (2.3. 22e, 22f) eine form- und kraftschlüssige Verriegelung (110).
    g) In die Ansätze (152) und Führungsnut en (154) vor. mehreren in zwei senkrecht auf einander stehenden 3"oenen zu einem Verbir.dungsbloek (15c) zusammengefügten Steckeinheiten (150) sind eine^ Nahmen bildende Seitenteile (153, 162) eingeschoben, von denen zv.ei senkrecht aufeinander stehende Seitenteile (158) mehrere der Anzahl der Lagen bzw. Beihen von Steckeinheiten (150) entsprechende Ansätze (160) und die zwei entgegengesetzten Seitenxeile (162) eine entsprechende Anzahl Führungsnuten (154-) auf r/eisen.
    2. Dreipolige Klinke.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (32) an zwei entgegengesetzten Seiten (44, 46) je eine Ausnehmung (98, 100) aufweist und dass diese Ausnehmungen (98, 100) durch eine Zwischenwand (102) voneinander getrennt sind.
    3. Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenwand (102) ein Schlitz (104) angeordnet ist.
    .4. Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der den Socken (112) tragenden elastischen Leiste (118) ein den Isolierkörper (32) von der Grundfläche (50) aus senkrecht durchdringender Schlitz (118) angeordnet ist. '...".■
    5. Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die von der Ausnehmung (100) begrenzte Länge des breiten Ansatzes (86) an dein zur Ausnehmung gerichteten Ende eine Aussen-. schulter (96) aufweist«
    5. Dreipolige Klinke nach.Anspruch1 bis 5, dadurch gekennseich- r nets dass dieauf einer Seite(44) des Isolierkörpers (32) angeordnete schmale führungsnut (90) am übergang zu der sich anschliessenden breiten führungsnut (92) eine Innenschulter'(94) bildet.
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    7. Dreipolige ZLinke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS in die/zwei "benachbarten KLächen (46 und 50) gebildete Kante des Isolierkörpers (32) eine sich vorn hinteren liide (40)-des Isolierkörpers bis zur flachen Steigung (128) des Torsprunges (130) erstreckende Rille (126) einge- · arbeitet ist. -
    8, Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt schwälbenschv/anzförmige Ansatz (84) am hinteren 3n.de (40) des Isolierkörpers (32) zu einem kegelförmigen 2nde (88) ausgebildet ist.
    9» Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da£ in den Kammern (131) des Isolierkörpers (32) Torsprünge (138) angeordnet sind und die eingelegten Kontaktfedern (34» 56, 58) den Abmessungen.der Torsprünge in Länge und Eöhe entsprechende Ausnehmungen (140) aufweisen.
    10* Dreipolige Klinke nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen der Kontaktfedern (34, 36, 38) dies.e durch thermoplastisches Verformen der Karanierwandungen ('132, 134) an sechs Stellen (143) festgelegt sind.
    Ho Dreipolige Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bei in nur einer Lage zu einem Steckerstreifen angereihte Steckeinheiten (22a bis 22f) an ihren Enden mit ;je einem aus Kunststoff bestehenden Blindstück (30) als Seitenteil verbunden sind«
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    909842/0729
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