DE2207238A1 - Vorrichtung zum Einwickeln und Ver packen kleiner Gegenstande wie Schokolade, Süßwaren u dergl in Folienmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln und Ver packen kleiner Gegenstande wie Schokolade, Süßwaren u dergl in Folienmaterial

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DE2207238A1
DE2207238A1 DE19722207238 DE2207238A DE2207238A1 DE 2207238 A1 DE2207238 A1 DE 2207238A1 DE 19722207238 DE19722207238 DE 19722207238 DE 2207238 A DE2207238 A DE 2207238A DE 2207238 A1 DE2207238 A1 DE 2207238A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Patentanwalt
Ka-! A. Bro',e
D ΓΛ:Τ, ■■■'■,..- '^
Vi"ic;-.tir.!:.k,: : :...-■'>-■-■'■ >iui
DE/Mti QO23 Pullach, den 15. Februar 1972
William Stewart Robinson, Carvers Close, 1121 Flanreaves Lane, Littleover, Derby, England
Vorrichtung zum Einwickeln und Verpacken kleiner Gegenstände wie Schokolade, Süsswaren u. in Foliennaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Einwickeln von Gegenständen, Die Erfindung ist insbesondere zweckdienlich zun Einv.'ikkeln kleiner Gegenstände, -.'ie beispielsweise Schokolade oder Zukkerteilchen, Donbons und dergleichen und zur Vereinfachung der Renchre5buns werden diese Gegenstände im folgenden r-iit "Süsswaren" bezeichnet. De-.b üblichorvreise verwendete Einwickelmaterial sind Folien, Panier oder Filne. Es soll jedoch hervorgehoben werden, da?, diese Begriffe nicht in einer einschränkenden Bedeutung verv;endet sind, da beispielsiieise die Erfindung nl'sichernassen sun Einwickeln und Verpacken i.iechanischer oder elektrischer Komponenten verwendet werden kann.
Bei zur Zeit gebrauchten Vorrichtungen sun Einwickeln von Süßwaren vierden diese üblicherweise einzeln in eine EinvrickeIsteilung gebracht, in manchen Fällen mittels eines Stetircf"rderers, und in anderen Fällen mittels einer drehbaren Drehscheibe oder Zuführunr.nplatte. Gleichzeitig wird Panier von einer Spule abgewickelt urifi in die F.inwJ ckellai*,e geleitet, und es wird eine zweckdienli-
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ehe Länge des Papierbandes mittels eines Ilessers abgeschnitten, um jede einzelne SüLware einzuwickeln. Eine For η einer Finwickeleinrichtung wird dann wirksam, um das Papier um den größeren Teil der Süßware herum anzubringen, welche beispielsweise im Falle einer Süßware, die eine quadratische oder längliche Form in der Draufsicht aufweist, in dem Aufbringen des Paniers auf einer Seite und um beide Seiten und Enden herum unter Ausbildung eines Rohrkörpers bestehen kann. Die so eingewickelte -Süßware wird dann Einrichtungen dargeboten, die das Einwickeln vollenden und diese sind unterschiedlich entsprechend der gewünschten '-.'eise des Abschlusses des Einwickeins der Süßware gestaltet. In einigen Füllen wird das Papier über die noch freiliegende Fläche der Süßware gefaltet und kann längs der überlappenden Teile mit V/ärme abgedichtet oder umgekrempelt v/erden. In anderen Fällen wird das Papier um die Süßv/are geschlossen,indem die übrigen Flächenbereiche des Papiers verdreht werden.
Die Erfindung betrifft verbesserte Formen von Einwickel- und Verpackungseinrichtungen dieser allgemeinen Art. Bekannte Vorrichtungen zu diesem Zweck sind von ziemlich komplizierter Natur und folglich teuer. Hinzu kommt, daß die bekannten Vorrichtungen bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten müssen und die Meigung zeigen, im gewissen Maße unzuverlässig zu'sein. Wegen der komnlizierten Natur lassen sich auftretende Fehler nicht leicht korrigieren, so daß eine Maschine aufgrund eines vergleichsweise kleinen Fehlers längere Zeit ausser Betrieb sein kann.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Einwickeln von
Gegenständen mit einer Einwickeleinheit, einer Gegenstandzufuhrstation und Einrichtungen zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen diesen beiden und hat sich die Aufgabe gestellt, derartige bekannte Vorrichtungen zuverlässiger und einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindun'^sgemäss dadurch gelöst, daß die Pin-
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Wickeleinheit Einrichtungen zur "bernahr.e eines Gegenstandes von der Zufuhrstat ion, einrichtungen zum Abziehen von Einwickelmaterial von einer Zufuhr und Einrichtungen zum Pevje^en des, T\in-■.••ickelnnterials und det: ^e-enstandes in eine sich übeilanernde T3eziehun-· vor den VJickoln des Eaterials un den He^enstand aufweist,
Yorzur.sveise ist die E-inv'ickeieinheit auf einer- hin- und herbeuer,-barer: Trü.:er Montiert, der an seinen beiden "nden eine Einwickeleinheit aufv/eist und doppelte "enenstandzu.fuhrstationen sind dann derart angeordnet, da" in jeder "re;izla~e des r:'r'/:;ers eii"B der Einv:ic >eleiiiheiten in Arheitsbesiehunr; mit einer der Zufubrstationen tritt, v:;.'iir end die andere r-.inv.ri ekel einheit einen V.'icl:elvor-;an;"' a·: einen Te.;en3tand durchführt, der zuvor der* anderen Zufuiirstation entno::rien vfurae.
Yorziu-sv.'eise ist rieh" als eine *1invTickelei?iheit an .iedeni der Fnüer. des hin— und herhev.'e.glichen Trf'.-'orn vor~esehen, beisnielBv.'eine können zT.-.Tei, drei oder mehrere derartige Einheiten vorrresehen sein, v;obei eine Zufuhrst at ion entsprechend ;'eder Ein'..-ic!:eleinheit angeordnet ist, so JaE bei ,leder !"in- und I:erbev:e--un~· des Tr;" :ers mehr als ein E-inv:ic]-:elvorr:an:;; durchgeführt '--ird.
Die :le"a ~\\n-en des mr;lr;srs k"nnen mittels Hocken öler anderen zv;ec]:dieniichen Einrichtungen durchgeführt vrerden, die derart angeordnet sini, da.'1, sie e:ne Ver'.reilseit in Jeder 1-renzlT:e des Tr"-.:ers rev.'ünrleisten. Je ie E in: ri eke !einheit ist vor3U^s"-;ei"e in leicht abnohinbarer "ε:γ·ί an Her. 'Tr-" :er r-ontiert.
In vorteilhafter .'eise ::er;ie\ s".?:itlichf- "ev.'e ;u::^en der Einselteile oder der oder .^eder der Ei"'.;;ickdeinheiten von einer einziger. Ein-an ^r.'elle, beisri-3i"v;eise einer Eockenv;elle aivi durchgeführt, ^ie Eockenvelle kann Jurch ein !.etterzahnrad -iedreht sein, v;eiches in Eir.jriff .:;it eine:.. znz'\tzlicAi3n Kettenantrieb stellt, der an den Zv'' ;er zu einer re:r.einsa*.ien synchronen Ee*-.rerunr: mit
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diesem gekoppelt ist.
Die Einrichtungen zum Abziehen des Einwickelmaterials von einer Zufuhr desselben v/eisen vorzugsweise zwei feststehende Finger und zv/ei bewegliche Arme auf, die in Richtung der entsprechenden feststehenden Finger unter Federwirkung gezwungen sind und deren Bewegung von der Nockenwelle gesteuert wird. Die Gegenstand-übernahmearme und Einwickel-Greifarme sind vorzugsweise derart unter einander verbunden, daß die ersteren die Betätigung letzterer verhindern, wenn kein Gegenstand an der dazugehörigen Zufuhrstation vorhanden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer Einwickelmaschine für Süßigkeiten nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine, welche den Antriebsmechanismus veranschaulicht, wobei zum Zwecke.der Klarheit verschiedene Einzelteile v/eggelassen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Ilaßstab eines Einwiekelkonfes für die Süßigkeiten;
Fig. *J eine Seitenansicht einer Einzelheit des Einwickelkopfes und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene skizzenhafte Ansicht, welche einen Einwickelkopf für Süßigkeiten und den zugeordneten Mechanismus veranschaulicht .
In den Zeichnungen weist die Maschine ein Hauptgehäuse 10 auf, welches einen Antriebsmotor 11 trägt, der über zweckdienliche Getriebeanordnungen, die später noch genauer beschrieben werden,
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sämtliche beweglichen Einzelteile der Haschine miteinander synchronisiert antreibt. Das Gehäuse trägt weiterhin ein Paar von Endverlängerungen 12,auf denen je zwei Süssigkeitanträger 13 nit dem dazugehörigen Antrieb relagert sind. InÜen oberen Teil der Hahraenstruktur ist ein Trägerrahnen 14 in horizontaler dichtung hin- und herbeweglich angeordnet. Der Trägerrahmen trägt vier Einwickeleinrichtungen für Flüssigkeiten, die allgemein mit 15 bezeichnet sind, vor/denen in Figur 2 lediglich zwei veranschaulicht sind, Jede der Einwickeleinrichtun^en der Süßigkeiten ist einem der Süßigkeitenträger 13 zugeordnet und die Anordnung ist derart, daß, während sich der Trägerrahracn I^ hin- und herbewegt, die beiden Süßigkeiten-Einwickeleinrichtungen an einem Ende der !■,aschine in arbeitsnf.nsige Beziehung mit ihren dazugehörigen Süssigkeiteträgern gebracht v;erden, während die beiden anderen Süssic^keiten-Einwickeleinrichtunr-en am anderen Ende der Ilascbine von ihren dazugehörigen -ussi-'keittranern zurückgezogen sind und die Einv/ickeloperationen an von den entsprechenden Trägern aufgenommenen iiüösinkeiten durchführen.
T..'ie am besten aus Fi:;ur 2 ersichtlich, erstreckt sich die Palimenstruktur lh durch Schlitze 16 in den .^e ^enüb er Helenen Seitenrahir.enteilen der Haschine und ist an Oleitblccken 17 befestigt, die an horizontalen Stangen 1°- ,ie einer auf jeder Seite der faschine montiert sind. Die Gleitblöcke sind an einen 'Tocken-Polf-eteil gekuppelt, der in eine Spur 20 eingreift, welche in einem llockenrad 21 ausgebildet ist, das an der Hauptantriebswelle 22 der TIaschine montiert ist. Die Ilockenspur 20 ist derart geformt, daß der Träger rahmen gleichniässig zwischen seinen beiden Grenzlagen hin- und herbewegt wird und in jeder dieser beiden Lagen kurz verweilt. Während der Verweilzeit werden verschiedene Operationen durch die Süßigkeiten-Einwickeleinrichtungen durchgeführt, die im folgenden näher erläutert werden.
Die Hauptantriebswelle 22 ist durch den i'otor 11 über einen Treib-
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riemen 23 und eine Riemenscheibe 24 angetrieben. Ein Schraubenzahnrad 25 ist in der Mitte der 'felle 22 angeordnet und steht mit einem gleichen Zahnrad 26 auf einer Querwelle 27 in Eingriff. Die gegenüberliegenden Enden der Querwelle sind in Lagern 28 gelagert, in deren Bereich je ein spiralförmiger Hockenteil 29 angeordnet ist. Dieaa1 Nockenteil steht in Eingriff mit den Folgezähnen 30, die von einer Scheibe 31 nach unten ausgehen, welche über eine kurze senkrecht stehende Welle 32 mit einem Oetrieberad 33 in Verbindung steht, welches an dem entsprechenden Ende der Verlängerung 12 angeordnet ist. Das Getrieberad 33 steht mit zwei weiteren Getrieberädern 34 in Eingriff, die die beiden Süssigkeitenträger 13 an diesem Ende der Ilaschine über senkrechte Wellen 35 antreiben. Jeder Süssigkeitenträger 13 ist um den Umfang angeordnet, mit einer Reihe von öffnungen 36 versehen, die je eine einzuwickelnde Süssigkeit aufnehmen können, v/obei die Anzahl der Öffnungen der Anzahl der nach unten ausgehenden Zähne 30 an der Scheibe 31 entspriiht und die Anordnung derart getroffen ist, daß die Nocken 29 an beiden Enden der Oberwelle 27 das dazugehörige Paar von Scheiben 13 schrittweise drehen, so daß jede der Öffnungen 36 nacheinander in eine Zufuhrlage in Linie nit der dazugehörigen Einwickeleinrichtung 15 gebracht wird. Die Nokken 29 an den gegenüberliegenden Enden der '/eile 27 sind winklig zueinander versetzt, wodurch die Drehung der Scheibenpaare an den gegenüberliegenden Enden der Maschine zu verschiedenen Zeiten während des Arbeitszyklus stattfindet.
Von der Hauptwelle 22 ist weiterhin ein Paa· von Kettenantrieben 37 für Wellen 3^ angetrieben, die im Bereich der gegenüberliegenden Enden der Maschine angeordnet sind und Paar von Kettenzahnrüdern 39 tragen, welche die Ketten 40 antreiben. Diese Ketten erstrecken sich nach oben von den Kettenzahnrädern 39 an beiden Enden der Masiiine und sind um Führungsstifte 4l herumgeführt, so daß sich ihr oberer Strang horizontal in einer zu der Welle 27 parallelen Richtun-g erstreckt. Diese Ketten stehen in Eingriff
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mit Kettenzahnrädern 42, von denen ^e eines von den Kürti:-;keiten-Lin'jickelk'Jrfen 15 ^ctra^en int. S^ntliche Fin',ric)rel-!?eT.-?e^un-"fin letzterer, die im folgenden genauer beschrieben werden, werden durch die Kettenantriebe über die Kette:izahnr"der 42 durchgeführt.
In den 7i:;uren3 bin 5 ist jeder der SüP.igkeiten-Einv.'ickell'önfe mittels einer einzigen Befestigung an Verteilen 43 des Trärerrahr.iens 14 ncntiert. Zu diesen Z::eck !-eist die Rasis einer ,ieden i: ira'ichtun ■ 15 c—U^n nach unten verlaufenden, mit Oei;xnde versehenen Stutzen 44^ der durch einen Schütz 45 in den cuerteil 43 durchgreift und in Eingriff i.iit einer "utter 46 steht. Ein Stift 47 >*eht gleichfalls von der Basis der Einrichtung 15 nach unten aus und greift in den Schlitz 45 er'n, un eine Drehung der Einrichtung u::; die Achse des Stutzen" 4 4 zu verhindern. Der Tchiitz 45 ist länger als die Entfernung zwischen den Stift und dem Stutzen, urn. eine ^erinrfuri.^e Einstellung der Einrichtung in L-'n'-.srichtun,j des "uerteiles 4 3 zu ernstlichen« -4Uf diese "/eise kann die gesamte Sfi^irl'.eiten-FinvJickeleinrichtun^ 15 von der 'laschine entfernt vrerden, indem die k-utter 4 6 ab -esehraubt T-/ir-ci, *;odurch die '.iartunr oder Peneratur erheblich erleichtert v/ir-d.
Ein Paar von Tüßi^keiten-Ireifarnen 4G ist schwenkbar auf vertikalen Pfosten 49 angeordnet, die dreh! ar in dera Haurtkör^sr 50 der Einrichtung 15 ;;ela;;*ert sind und erstrecken sich von diesen nach vorne und stellen über die cazuceh"ri-;on C1Xi--i^keitst-räc-^ zu zweckdienlichen Zeiten vährend cv-3 Arbeitßsyklus vor, Γ-ie Pfosten 49 erstrecken sich unter den Hau~t':''rrer 50 eier ^inriehtun;: und tragen ineinander einrreifen-:le, :nit Zähnen Versehens Platten 51, die über ein? Zugfeder 52 niteinan-'ler verbunden sind, v;elche dazu dient, die "/eilen in pichtun::en ::u 3'-;inr*en, un die Ar::ie 41^ aufeinanderzu zu bringen, :Xs Oberende einer der beiden Viellen tr;i:-t eine nach hinten gerichtete "i:-/j."i:r~23un'": 53, v/eiche einen sich, nach unten erstreckenden 7c
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in Ehgriff mit einem Nocken 55 auf einer Haupteingangswelle 56 steht, die an dem Kettenzahnrad 42 befestigt ist. Der Nocken 55 weist hohe und niedrige Flächenabschnitte auf, welche die Arme gegen die Wirkung der Feder 52 auseinanderzwingen bzv/. es zulassen, daß sich diese unter der Federwirkung zu zweckdienlichen Zeiten während des Arbeitszyklus aufeinanderzu bewegen. Die einem 48 mittels des Nockens 55 mitgeteilte Bewegung wird über die Platten 51 an den anderen Arm übertragen, um den anderen Arm in entgegengesetzten Sinne zu bewegen.
An der Eingangswelle 56 ist gleichfalls ein Paar weiterer Nocken 57 angeordnet, die mit Rollen 58 in Eingriff stehen, welche von entsprechenden eines Paares beweglicher das Papier greifender Arme 59 getragen sind, die zwischen den Süßigkeiten-Greifarmen 48 angeordnet sind. Die beweglichen Papiergreifarme 59 arbeiten mit einem Paar von feststehenden Platten oder Fingern 60 zusammen,die in deren vorne liegenden Abschnitten ausgebildete Schlitze 61 aufweisen, wodurch von einer Zuführeinrichtung 63 zugeführtes Einwickelpapier 62 (Figur 5) in die Schlitze 6l eintreten und durch die sich in Berührung mit den Platten 60 nach oben bewegenden Arme 59 gegriffen werden kann. Die durch das Einwickelpapier einger nommene Position ist in gestrichelten Linien in Figur 3 veranschaulicht. Ein hinten liegender Abschnitt jedes der beweglichen Papiergreifarme 59 ist über eine Zugfeder 64 mit dem Körper 50 der Maschine verbunden, um dadurch die Rollen 58 In Berührung mit den zugeordneten Nocken 57 zu zwingen.
Die Aussenflächen eines Jeden beweglichen Papiergreifarmes 59 trägt einen in Richtung der Süßigkeiten-ilreifarme 4P vorstehendenStutzen 65. Die Strecke, um die dieser Stutzen vorsteht, ist derart, daß, falls die Arme 48 durch eine Süßigkeit voneinander getrennt gehalten sind, die Stutzen 65 innerhalb der Arme 48 verlaufen können, so daß der Papiergreifmechanisnus arbeitet. Sollte jedoch keine Süßigkeit an dem Träger 13 vorhanden sein, bewegen sich die Arme 48 dichter aneinander bis zu einem I7aße, bei dem
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wenn die beweglichen Greifarme 59 nach oben ansteigen, die Stützen 65 an die Unterseiten der Arme HQ an greif ai und der Par>iergreifmechanismus arbeitet dann nicht. Somit wird, falls keine Süßigkeit zum Einv/ickeln vorhanden ist, kein Panier nach vorne gezogen.
VJie in den Figuren 1 und 5 veranschaulicht, ist eine rohrförriiir^e Einwickeleinrichtung oder "Bürste" 66 fest in den Rahmen der Haochine an einer Stelle montiert, die bezüglich einen .jeden SüPägkeitentrügers 13 innen liegt. Diese Einwickeleinrichtung arbeitet mit einem in senkrechter Richtung beweglichen Schiebeteil 67 zusammen, der zu zweckdienlichen Zeiten während des /Lrbeitssyklus durch eine Gelenkanordnung 6Q nach oben bewegbar ist, wobei die Bewegung der Gelenkanordnung 3n durch ein Nockenrad 69 gesteuert ist, welches von einer der V/eilen 3° getrieben wird. Der Schiebeteil 67 zwingt jede Süßigkeit und das dazugehörige Einwickelpapier durch die Einrichtung 66 und in Eingriff mit einen Paar oberer "reifarme 70 die auf Pfosten 71 gelagert sind, welche drehbar in dem Hauptkörper 50 der Einrichtung angeordnet und unterhalb des Körpers 50 durch gezahnte Teile 72 (Figur 3) aneinandergekuppelt sind, welche ähnlich den Teilen 51 sind, die die ^sten ^9 kuppeln. Die gezahnten Teile 72 sind in Firnir 5 nicht veranschaulicht. Ein an dem Ende der Ein.r-an^swelle 56, welches dem En de ijerenüber lier~t, das das Kettenzahnrad 42 trägt, montierter Nocken 73 steht in Eingriff mit einen ?olpterad 7^, das an einem der Pfosten 71 befestigt ist und überträgt eine winklige Bexiegung auf den dazugehörigen Pfosten und durch die Teile 72 an den anderen Pfosten,wodurch die von den Armen 70 getragenen Greifbackenteile 75 aufeinanderzu bewegt werden, um teilweise eingewickelte Süßigkeiten zu greifen, die von der Einrichtung 66 durch den Schiebeteil 67 zugeführt werden. Anschliessend an das Greifen der teilweise eingewickelten Süßigkeit mittels der Greifbacken bewegt sich ein Faltteil (nicht dargestellt) von der linken Seite in Figur 5 nach innen, um einen ersten Einschlag zu formen, in dem der unterhalb der Süßigkeit nächstliegende Schwanzteil des Panleren gefaltet wird. Die Anordnung 15 bewegt sich dann von dem
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Süßigkeitenträger 13 weg und zieht dadurch die Arme 70 über eine feststehende, im wesentlichen horizontal liegende Platte 76,v/eiche den verbleibenden Panierschwanz unterhalb der Süßigkeit faltet und dadurch den Einwickelvorgang beendet. Ein aufrechtstehender Zapfen 77 ist mit dem Schiebeteil 67 zu einer gemeinsamen vertikalen Bewegung gekuppelt und kann in die öffnungen 36 in dem Süßigkeitenträger 13 eingreifen, um jede der Süßigkeiten aus der öffnung in eine Zuführungslage zwischen den Armen 1J^ anheben. Unterhalb der öffnungen 36 befestigte Drähte 7P halten die Süßigkeiten beim Drehen des Trägers in den öffnungen, wobei der Zapfen 77 geschlitzt ausgebildet ist, um bei der aufwärts gerichteten Bewegung an den Drähten 7^ vorbei zu laufen.
Viie am besten aus Figur 2 ersichtlich, ist jedem Süßigkeitenträger 13 eine Schneideinrichtung 79 zugeordnet, deren Klingen 79a gleichfalls in Fi;-ur 5 veranschaulicht sind. Die Schneidklingen v/erden zu zweckdienlichen Zeiten in dem Arbeitszyklus durch Gestänge 80 betätigt, welche durch Exzenterpaare Ql angetrieben sind, die an gegenüberliegenden Enden der Kauntantriebsv/elle 22 angeordnet sind.
Im Betrieb der Maschine werden einzuvrickelnde Süßigkeiten einzeln in jeder der öffnungen 36 der vier SüAigkeitenträp-er 13 angeordnet, und während sich die Hauptwelle 22 dreht, bewegt sich der Trägerrahmen l4 von einem Ende der I-aschine zum anderen. V/ährend die beiden Einwickeleinrichtungen 15 an einen "nde der Maschine sich ihren dazugehörigen Süf-fekeitenträgern n.;;hrrn, bewegen sich die beiden anderen Einrichtungen an dem anderen Fnde von den Süßigkeitentr"r;ern weg, denen sie zugeordnet sind. Tr-"hrend eines Teiles der 3ev,Ter;un-r; zwischen den :':u3sersten Laren einer jeden Einrichtung 15 bewegt sich die dazugehörige Kette HO mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen "ichtun·; wie der Trägerrahmen I^ und folglich wird das Kettenzahnrad *12 nicht gedreht. In anderen Stufen während der Arbeitsfolge drehen sich die Kette und das Kettenzahnrad mit verschiedenen Geschwindigkeiten in
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"· JL X ~
der gleichen Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen, wodurch die verschiedenen Arbeitsgänge der durch das Kettenzahnrad gesteuerten Teile durchgeführt '.-/erden,
führend jeden der Einrichtungen sich dem dazugehörigen SüMgkeitentr'lger 13 n"hort, '..'erden die Süßigkeiten-^reifarrce W um eine Entfernung voneinander weg bev.-egt, die gr"ßar ist als der Durchmesser der fiffnun-'^n 36, Zur gleichen Zeit bewegt sieh der Saufen 77 nach oben um eine Süßigkeit nach oben aus riiner der öffnungen 36 in eine Stellung zvrischen den Armen 4°zu schieben, -'reiche sie}: dann während der Verweilzeit der Einrichtung IE schliease^ \m die Süßigkeit zv:ischen sich zu greifen, In dor Z wi sehen γϊ a it wurde Ein.« wickelpapier von der Einrichtung 65 in die Echlitze 6l der feststehenden Papierrreifplatten 60 vorgeschoben und die Arme 59 ^ewegen sich dann zwischen den ?üßigVeiter:-<"ireif armen ^0 nach oben, um die vorlaufende Kante des Paniers zu greifen, "ie Einrichtung 15 bewegt sich dann von dem Träger 13 zurück und nicht die Süßi~- keit und das Papier mit sieh, wobei das Panier oberhalb der Süßigkeit liegt, bis zu einer Zeit, bei der die ^üAighsit unver der Einv;ickelelnrichtung 66 angeordnet ist. !"de ^,ehn^i^kliT-fHr 0^1 f werden dann zusammengebracht, um das Pa^isr von <\ts ?.cll·^ abzuschneiden und der Scrfcbeteil 67 bewegt sich "lach oben äaroh di° Einrichtung 66 und bev;ir!-:t, daß sich da^ "ari^r "bei1 die oben liegende Fläche und die Seiten der Hüi?i-^:e:t reitet:, T/ie -'1^s j.n ·■'!- gur 5 angedeutet ist. Der Schieber fn.hrt fort_, ;iie Svr.:: --b^eit n?;Ch oben zu bewegen, bis diese ?,v;iscben der; ^roifbac'ier; 7C ier oberen Arme 70 befindlich ist, Vielehe dann zusammengebracht ^.rden, um die teil-weise eingewickelte Süßigkeit zu "r:-Qif^r.t hie "'inrichtung fährt dann fort, sich von dem ;rre.ger 13 sur-'c''-izv.bere':ej: uri,i zieht die Süßigkeit über die feststellende Platte 76, reiche das Parier um den unteren Cell der Süßigkeit f'iltet, Γ-ie frin-gevrickel· te Süßigkeit wird dann zur Hinterseite aei rl at ta 7ό ai:~-"-■-?';to;:.-sen, uni entfernt oder einer anschliessenaen ?.sr.:.nllung,-:'ie forderlich sein kann, unt^rzogen zu werden» Eeis^i-lsre^ die Süßigkeit durch ein sich bewegendem """^de^csiiKl, ein
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oder andere zweckdienliche Einrichtungen entfernt werden.
Es ist ersichtlich, daß beide Einwickeleinrichtungen 15 an einem Ende der Maschine auf gleiche Weise und zur gleichen Zeit arbeiten, während die Einrichtungen am anderen Ende der Haschine gleichzeitig bei einer anderen Stufe des Einwickolzyklus befindlich sind. V/enn so die Einrichtungen an einem Ende in Zusammenarbeit mit ihren entsprechenden Süßigkeitenträgern vorgeschoben v/erden, wird gleichzeitig das andere Paar von Einrichtungen von ihren Süßigkeitsträgern zurückgezogen und führen eine Einwickeloneration an Süßigkeiten aus, die zuvor von den entsprechenden Süßigkeitenträgern aufgenommen wurden. Somit führt di^ Haschine zwei Aufnahme- und zwei Einwickelorerationen Gleichzeitig aus und wickelt während eines jeden vollständigen Zyklus vier Süßigkeiten ein.
Da jeder Arbeitszyklus der Maschine das Einwickeln einer Anzahl von Süß-igkeiten (vier in dem speziell beschriebenen Beisniel) durchführt, ist offensichtlich, daß die Haschine bei niedrigeren Geschwindigkeiten arbeiten kann, als die bekannten Maschinen, ohne daß der Durchsatz .verringert wird, und es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Haschine bei Geschwindigkeiten arbeiten kann, die sich der Geschwindigkeit bekannter Haschinen nähert, wobei die Wahrscheinlichkeit von Pannen oder Störungen wegen der vergleichsweise einfachen Konstruktion kleiner ist. Auf diese Weise kann ein erheblich größerer Durchsatz erzielt werden, als es mit bekannten Haschinen dieser allgemeinen Art möglich ist.Hinzu kommt, daß sämtliche Einwickelonerationen an jeder Süßigkeit durch eine einzige Einheit durchgeführt worden, · deren Antrieb von einer gemeinsamen Eingangswelle abgeleitet ■ wird, wobei die Einheit schnell und leicht von der Haschine entfernt werden kann, so daß sie durch eine andere Einheit ersetzt werden kann, falls Wartung oder eine Peperatur erforde-rlich ist.
Es können verschlafene Änderungen vorgenommen werden, ohne von
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Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise !'"nnen, f'all-a erwünscht, anstelle von vier Einwickelstationen, wie r.ei der beschriebenen Faschine eine, zwei, sechs, acht oder nehr vorgesehen sein. Weiterhin können die Süßigkeiten in ihre Aufnahmelagen durch T'ördergurtanordnu!"igen anstelle der r-üßigkeitenträgerscheihen der beschriebenen Art transportiert vier den. Die verschiedenen Anordnungen von Hocken zur Betätigung der Teile der Einwickeleinrichtung, wie sie beschrieben vjurden, können durch alternative Anordnungen ersetzt werden, und das Einwiekelnanier kann durch eine drehende oder eine andere ^orm von Sehneidvorrichtung in zweckdienliche Längen geschnitten './erden. Ein in vertikaler Richtung unter Federvorspannung beweglicher Druckteil kann oberhalb des Schiebers 67 vorgesehen sein, um das Papier und die Süßigkeit von oben zu greifen, wenn diese durch den Formteil 66 nach oben steigen, wodurch gewährleistet ist, daß die Süßi-gkeit und das Papier sich nicht voneinanderweg belegens v.'ährend sie hindurchgeführt vierden, wobei der Druckteil von den Armen 70 frei nach oben zurückgezogen vfird, nachdem diese die teilweise eingewickelte Süßigkeit gegriffen haben. Die Bewegungen der Druckteile für die verschiedenen Einwiekelstationen können durch Ilokken an den VJeIlen 3°· erzeugt werden. VJeiterhin kann die Süßigkeit und das Einwickelnapier nach unten durch einen Einwickelten ähnlich dem Teil 66 bewegt werden, in welcher;! Falle das Einwikkelpapier unterhalb der Süßigkeit vorgeschoben wird und zunächst um den Boden und die Seiten der Süßigkeit anstelle um die Oberseite und die Seiten gewiekelt wird.
Es ist weiterhin offensichtlich, daß der Teil 66 durch Vorrichtungen ersetzt werden kann, die da?.u dienen, die Süßigkeiten in verschiedenen Arten einzuwickeln, beispielsweise in den anfänglich das Papier in ein Rohr verformt wird, worauf die Enden des Rohres verdreht v/erden. In diesem Falle sind Arne ähnlich den Armen 70 vorgesehen, um die teilweise eingewickelte Süßigkeit an den Seiten anstelle an den Enden zu greifen, wobei die EinwlckelvorsprUnge von den Enden zum Eingriff mit Teilen freige-
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lassen sind, !.reiche diese verdrehen und welche von bekannter Bauweise sein können, \1enn mehr als eine Einwickeleinhoit vorgesehen ist, können die verschiedenen Einheiten je derart ausgebildet sein, daß sie die gleichen oder verschiedene SüP>ir*k.eiten aur verschiedene V/eise einwickeln, './eiterhin, v;ie bereits zuvor angedeutet,
kann die naschine zum Einwickeln anderer kleiner ^e^enstunde^ie beispielsweise mechanischer oder elektrischer Komponenten,ausgebildet sein. In einer weiteren Abwandlung können dJe Fxzenter 0I durch Nocken ersetzt werden, welche die Messer 69 "iv-er eine l''ni^ere Zeitspanne voneinander (getrennt halten, v;enn die die TVii'--keiten tragenden Arme Ηη zwischen Ihnen hindurch:"ef'"^:rt werden.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erk.ennharen technischen Einzelheiten sind f'lr die .Erfindunr1:
von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. η a t ·'-!: t an " " Γ'" <':' e
    1 . Vorri chtur, - ::υ·". h'in"le":elr: und ~.'er*" "e":^:: '-!einer ^e-orntr4e "cro-'ol'ido, '!il'v.-'crer: uia doivLe:: eh-r in "ol'en'jater:.?! , ein"i' '.inu.i cheleinhe?" t, einer ^e'-enfitandj^ufuhrstatio·: und E tun -en zur i.j^eui;un:" eir.er relativ::e'rf;;;-u ;-; ::"-':: scr.^n d:'.^;*;-r. j UJ]1C'! "el-piiii^'uccn'-'t, d"·*" d:\- rii^-::_c'" i" ~':~.~: r-:/;. (:;: }"".i ■-.:--" -;-: ^-- (-V") zur "''}.<-■ vwi'iir.o einer; 1^"
    ruTuvj' do"r;elT r'.r. uii'·
    •.'ici'.o lr.'.'iteri.'"-.!" und
    vor do.' '..!ic!:"l:i dr
    'j.. Vorr.: chtun·"
    M :irfchtunken (JV ) zur "!ermahne eines 'e^rstanae-i el:o "aar von Amen (■'♦ ^ ) auf1-^:' "en, die eine ;':":a;n·:::- ar.d eine .'". ehiii'-.~~e"."e.;a:r' ; er:::" "liegend nontiert cind, u:. den "β"·:η:: ,and ™';:."chen ei ;h r;".: /■reifen und da" die rinricf:tun "=r. (59S '-^- -u:;; A;:':i = h;i-- a-;.v ".""'::..-:- \'ic'el: iaterialr; vcn einer "uelie au:- eine:.. -:e:.* :r-:i ^aai1 von Ar- ::ien (^9,6'-O henteht, vcn denen :'inde?tens einer (59> eines .:eden Paares bev.r9t-:bar ist, un Lim:ic]:eir:ater:.al ""i^ch-'i: der- Arr.on (59, Cj) zu greifen.
    3. "orrichtunr nach Anspruch 1 oder 2S r;e]:enn"eichnot durch rinrichtunr;en (CC) durch v;elche dar. A^im'ickelr.aterial un den r:r-"r,eren Teil des Gegenstandes reschlcssen :;ird und durch Einrichtuniren (70,76) zur Yervollständinun;- des ?£inT.;ic]:elns und zun Herausstossen des ein.'ev/lckeltenGe-renstandes vcn der !"asehine.
    ^. vorriclitun,- nacli Anspruch 3, dadurch rekennzeiehnet, caf. die rinrichtun.;;en (66) zum Scliliessen de? Einwie3:eiriaterial3 um der: Ocf^enstand aus einen: rohrförni^en "oraer (66) und einem Schiebeteil (67) bestehen, mittels dessen der Gegenstand und das Ein-
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    wlckelmaterial durch den Former (60 schiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (70,76) zur Vervollständigung des Kinwickelns aus einem weiteren Paar von Armen (70) bestehen, die eine Öffnungs- und Schließbewegung ermöglichend montiert sind, um einen teilweise eingewickelten Gegenstand zwischen sich zu greifen und aus Plattenteilen (76) die im Bereich der Arme (70) va^esehen und derart angeordnet sind, daß bei einer Relativbewegung zwischen den Armen (70) und den Plattenteilen (76) die Einwickeloneration vervollständigt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickeleinheit (1.5) auf einem hin- und herbeweglichen Träger (I1I) montiert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß der Träger (I1O mit einer Einwickeleinheit (15) an seinen beiden Enden ausgebildet und doppelte Gegenstandzufuhrstationen (13) derart angeordnet sind, daß in jeder Grenzlage des Trägers (I1I)1I eine der Einwickeleinheit (15) in arbeitsmäßiger Beziehung mit einer der Zufuhrstationen (13) gelangt, während die andere Einwickeleinheit (I1I) eine Einwickeloperation an einen Gegenstand durchführt, der zuvor der anderen Zufuhrstation entnommen wurde.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Einwickeleinheit (15) an beiden Enden des sich hin- und herbeweglichen Trägers (I1I) vorgesehen ist, und daß für jede der Einwickeleinheiten (15) eine entsprechend angeordnete Zufuhrstation (13) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder ", dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegliche Träger (I1I) derart ausgebildet ist, daß er in jeder Grenzlage verweilt, ehe seine Bewegungsrichtung umgekehrt wird.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da'' der Träger (I1I) durch einen liockenteil (21) mit einer Vockensnur (20) angetrieben ist, die die Verweilzeit an jedem Ende der Hin- und Herbewegung des "razors (14) gevröhrleistet.
    11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 30, dadurch gekennzeichnet, da" die oder jede der Ein-jickeleinheiten (15) an dem Träger (1.4) durch schnell lösbare Befestigun.gsr.it tel (44,46) abnehmbar montiert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß. die Befestigungsmittel aus einem nach unten von dem Körper (50) der Einwickeleinheit (15) vorstehenden Bolzen (4'I) bestehen, der durch eine öffnung (45) verl'Juft, vrelche für diesen in den Träger (14) vorgesehen ist, und daß der Bolzen (44) in Ein Triff mit einer Tutter (46) steht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,da" die f." ff nun" aus einem Schlitz (45) zur Einstellung der Einwickeleinheit (15) bezüglich des Trägers (14) besteht.
    14. Vorrichtung nach Ansnruch 13, dadurch gekennzeichnet, daft ein von der Eimiickeleinheit (15) getragener und in Eingriff mit dem Schlitz (45) stehender nach unten v/eisender Zanfen (47) vorgesehen ist, um eine Drehung der Eim-rickeleinheit (15) bezüglich des '"ügers (l4) um die Achse des Bolzens (44) zu verhindern.
    15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf- sämtliche Bewegungen der Einzelteile der oder jeder der Einv/ickeleinheiten (15) von einer einzigen Eingangszeile (56) durchführbar sind.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs viel Ie (56) einen Hocken oder mehrere Nocken (55) zur Betätigung der Arme (4") zum Greifen eines ^egen-
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    Standes und v/eitere Hocken (57) zur Bet'itigun-- der Paare von Irmen (59) zum !"!reifen der; Einwickelmaterials und der /!ir.1': c~ tun "'en (70) zur Vervollständigung des Einwickeins tr?lgt.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansnrüc'-o *' n-ü 1·^ und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingan-·?,\'eile (56) über ein Kettenzahnrad (42) drehbar ist, welches in !'inrriff rait einem zusätzlichen Kettenantrieb ('1O) steht, der nit de-: Tr." ;er (14) zu einer synchronen Bev/egung mit diesem gekupnelt i~t.
    18. Vorrichtung nach Ansnruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb (40) in konstanter dichtung kontinuierlich angetrieben ist, so da?> die Hin- und Herbevregun ; des Trägers (I1I) dazu führt, daß das Kettenzahnrad (42) in der einen oder der anderen Richtung dreht oder bei verschiedenen Stufen während des Arbeitszyklus stationär verbleibt.
    19. Vorrichtung nach Ansnruch 2 und 15 oder einem auf diese zurückbezogenen Ansrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arne zun Greifen des Einv.'ickelmaterials aus zwei feststehenden ^'n-orn (60) und zwei beweglichen Armen (59) bestehen, welche in ^ichtun;- der feststehenden Finger (60) unter Federwirkung gezwungen T-rird und deren Bewegung von der Eingangswelle (56) steuerbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dar. die Arme (40)zum Greifen eines Gegenstandes und die Arne (59,60) zum (!reifen des Einwickelmaterials derart miteinander verbunden sind, daß die Arme (1IB) die Betiitigung der Arme (59»6O) verhindern ,wenn kein Gegenstand an der dazugehörigen Zufuhrstation (13) vorhanden ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daft die Arme (48) zum Greifendes Einwickelmaterials mit Ansätzen (f>5) versehen sind, die sich in die Bewegungswege der Arne (59) zum Greifen eines Gegenstandes derart erstrecken, daß die Arme (f39) die
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    P.et.:'ti,"un': der Arme (!in) verhindern, falls nicht die rienenstandrreifarr.ie (^0) durch die Anwesenheit eines Gegenstandes voneinander getrennt -ehalten sind.
    22. vorr'cbtun : nach einen der vorstehenden Ansprüche, r;el;ennzeichnet durch "Einrichtungen (63) zunj Zuführen von Einw:.cl'elinateri?l (62) von einer !'ontinuierlichen "olle und durch Tinrichtun '.on (79,79a) zum Abschneiden svochdienlicher Lnnren des "Iateri'ilrvon der ::>ollo zuv Vervjeiidun : beim Einuicheln eines ,ie-ά '"■ η '-ο -; e η ~ t an α e s .
    23. Vorrichtung nach Ansrruch22, dadurc/i n^^ennzeichnet, r\na- die i.iririchtun^en (79) zun Sclmeiden des Materials aus einen Paar von Klin^enteilen (79a.) bestellen, die aufeinanderzu und voneiian.der;,Ter-; bevie^bar und derart angeordnet sind, dar.· die /Irme (4°) zur '"'bernahiue eines ne -enstandes zT:3 sehen die Klin™enteile (79a) in ihrer offenen Stellung bewegbar sind.
    2'4. Vorrichtun": nach eine:n der vorstehenden Ansorüche, dadurch ^ekenn-eichnet, daß die oder jede der Zufuhrstationen (13) aus einer drehenden Scheibe (13) besteht, v-elche η it einer u^ den "r.fanr verteilten "eih.e von -ffnun;e:; (3^) versehen ist, die /e ei;ien ne;-ensta:id aufnehmen.
    2'3. '-.'crrichtun■; nacli Anspruch 2^, ;:e':ennzeic:met durch ?c/alteinrichtu*: ;en (25 bis 35) die dazu dienen, jede ^ ff nun': (J>C) der Ccheile (13) nacheinander in eine Zufuhrstellun.;- zn verbrin~en und durc"; Ausverfereinrichtun^en (77) die bet/lti^bar sind, um einen Ce-on st and aus der l'f fnun ■' (36) in eine La^e anzuheben, in welcher dierer durch nie zugeordneten "reifarne C-*°) für die ^e ;enst ".r..ie {'■'·. ernennen '.;erden ':ann.
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DE19722207238 1971-02-19 1972-02-16 Vorrichtung zum Einwickeln und Ver packen kleiner Gegenstande wie Schokolade, Süßwaren u dergl in Folienmaterial Pending DE2207238A1 (de)

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GB1378163A (en) 1974-12-27
CH553092A (fr) 1974-08-30
IT947608B (it) 1973-05-30
FR2126052A5 (de) 1972-09-29

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