DE2206822C3 - Phenoxycarbonsäureamide - Google Patents

Phenoxycarbonsäureamide

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DE2206822C3
DE2206822C3 DE19722206822 DE2206822A DE2206822C3 DE 2206822 C3 DE2206822 C3 DE 2206822C3 DE 19722206822 DE19722206822 DE 19722206822 DE 2206822 A DE2206822 A DE 2206822A DE 2206822 C3 DE2206822 C3 DE 2206822C3
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Gerhard Dr 1000 Berlin Arndt Friedrich Dipl Landw Dr 7441 Aich Boroschewski
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Description

R,
NH
in der
Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R2 den Thiazolyl-(2)- oder 4-Methyl-thiazolyl-(2)-Rest,
R3 eine Methyl-oder Äthylgruppe und
X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe
bedeutet.
2. N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-methylamid.
3. N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-4-chIorphenoxyessigsäure-N-methylamid.
4. N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-äthylamid.
a) mit einem Säurcchlorid der allgemeinen Formel
Cl-/ V-O—CH —CO —Cl
R.
gegebenenfalls in Gegenwart eines .Säureakzeptors und eines Lösungsmittels oder
b) mit einem Säurcunhydrid der allgemeinen Formel
O —CH-CO-O —CO—CH —
I i
R1 R1
>—Cl
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors und eines Lösungsmittels oder
c) mit einem Säureester der allgemeinen Formel
40
0-CH-CO-OR4
R1
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt, wobei Ri, R2, Rj und X die obengenannte Bedeutung haben und R4 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt. so
7. Verwendung von Verbindungen nach den Ansprüchen I bis 5 als Unkrautbekämpfungsmittel.
Phenoxycarbonsä'ure-Derivate mit herbizide!" Wirkung sind bereits bekannt. Hierzu gehören z. B. 4-ChIorphenoxyessigsäure. 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 2,4,5-Trichlorphenoxycssigsäure (deutsche Patentschriften Nr. 9 15 876,9 40 946) sowie <x-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure (deutsche Patentschrift Nr. 10 64 286), die sämtlich mit großem Erfolg in die Praxis eingeführt wurden.
Als Wirkstoffe zur Unkrautbekämpfung wurden weiterhin vorgeschlagen die entsprechenden Amide der genannten Säuren, z. B. 2,4,5-Trichlorphenoxy acetamid (französische Patentschrift Nr. 9 27 223).
Diese Derivate haben jedoch den Nachteil einer fehlenden bzw. unzureichenden Wirkung gegen monokotyle Unkrautarten, wie z. B. Echinochloa crus galli, welche in Reiskulturen weit verbreitet ist.
Durch eine Publikation von Wegler, Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Springer Verlag, 1970, Band 2, Seite 277, Abs. 4, ist außerdem bereits N-(2-chlorphenyl)-4-chlor-2-methylphenoxyessigsäure-amid als selektives Wasser- und Reisherbizid bekanntgeworden. Die Wirkung dieser Verbindung zur selektiven Bekämpfung von monokotylen Unkrautarten in Reispflanzen ist jedoch unbefriedigend.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere gegen monokotyle Unkrautarten in Reiskulturen wirksames Mittel zu entwickeln.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
O- CH-CO — N
in der
ein Wasserstoffatom oder eine Methyigruppc, den Thiazolyl-(2)-oder 4-Methyl-thiazolyl-(2)-Rest, eine Methyl- oder Äthylgruppe und ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe
bedeutet, lierbi/.id wirksam sind und insbesondere zur Bekämpfung von I lirsearien in Reiskuliuren verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen bemerkenswerte herbizide Eigenschaften. So können mit ihnen überraschenderweise solche Unkräuter in Überschwenimungskulturen von Reis bekämpft werden, welche gegenüber den bekannten herbiziden Phenoxycarbonsäurc-Derivaten unempfindlich sind. Diese besondere Wirksamkeit erstreckt sich z. B. gegen Echinochloa crus galli, welche ohne Schädigung der Reispflanzen vernichtet wird.
Hierbei ist besonders hervorzuheben, daß dieses überaus schädliche Unkraut selbst bei einer Behandlung bis zum dritten Blattstadium bekämpft werden kann, während bekannte Herbizide gleicher Wirkungsrichtung nur vor oder kurze Zeit nach dem Aufgehen der Samen wirksam sind.
Aus diesen Gründen bieten die erfindungsgemäßen Verbindungen mit ihrer Applikationsmöglichkeit bis zu mehrere Wochen nach dem Umpflanzen einen weit größeren Behandlungszcitraum als bekannte Herbizide.
Darüber hinaus lassen sich auch zahlreiche weitere Unkräuter bekämpfen, von denen /. B. folgende zu nennen sind:
Stellaria media, Senecio vulgaris, Matricaria chamomilla, Lamium amplexicaule, Ipomea purpurea, Polygonum lapathifolium, Centaurea cyanus, Amaranthus retroflexus, Chrysanthemum segetum und Setaria italica.
In Abhängigkeit von Konstitution und Anwendungsart werden viele der erfindungsgemäßen Verbindungen außerdem auch von anderen Kulturpflanzen, wie z. B. Mais und Kartoffel, ohne Pflanzenschäden toleriert.
Die Aufwandmengen betragen je nach Anwendungsgebiet und Unkrautart etwa 0,5 bis 3 kg Wirkstoff/ha.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder mit anderen üblichen Wirkstoffen angewendet werden. Gegebenen- 4C falls können andere übliche Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, z. B. Fungizide, Nematizide oder andere Mittel je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden. Ein Zusatz von Düngemitteln ist z. B. ebenfalls möglich.
Sofern eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums beabsichtigt ist, können auch andere übliche Herbizide zugesetzt werden, wobei allerdings die Selektivität naturgemäß nicht immer erhalten bleibt.
Je nach Verwendungszweck können auch andere übliche Stoffe zugesetzt werden, unter denen z. B. auch nichtphytotoxische Zusätze zu verstehen sind, die mit Herbiziden eine synergistische Wirkungssteigerung ergeben können, wie Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze.
Zweckmäßig werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder deren Mischungen in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z. B. Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, weiterhin Mineralölfraktionen,
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, ζ Β. Silicagel, Talkum, Kaolin, Kalkslein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, z. B. Mehle.
An oberflächenaklivcn Stoffen sind zu nennen: z. B. Calciumligninsulfonat, Polyoxy äthylen-octylphenolüther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate und substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 20 bis 80 Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 80 bis 20 Gewichtsprozente flüssige odei feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, /. B. mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von 100 bis 1000 Liter/ha. Für die totale Unkrautbekämpfung können unter Umständen erforderliche Spritzbrühmengen von mehr als 1000 Liter/ha appliziert werden. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten »Uhra-Iow-Volume-Verfahren« ist ebenso möglich, wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Acylierung von 2-Aminothiazol Derivaten mit Säurehalogeniden, Säureanhydriden oder Säureestern.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt demnach z. B. durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
R,
NH
a)i mit einem Säurechlorid der allgemeinen Formel X
-O—CH —CO-Cl
R,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie z. B. einer organischen oder anorganischen Base, z. B. Triäthylamin, Natriumcarbonat oder Natronlauge, und eines Lösungsmittels, z. B, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid oder Wasser, oder
b) mit einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel
Cl-
>—O —CTI-CO-
I Ri
()■
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurcuk/cptors, z. B. Pyridin oder N.N-Dimeihylanilin, und eines Lösungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder
c) mit einem Säureester der allgemeinen Formel
O— CH CO - OR4
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, wobei Ri, R2, Rj und X die obengenannte Bedeutung haben und R4 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt. Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
N-Thiazolyl-(2)-a-(2-methyl-4"Chlorphenoxy)-propionsüure-N-methylamid
In eine Lösung von 6,84 g (0,06 Mol) 2-Mclhylainino-Ihiazol und 7,7 ml Triälhylamin in 100 ml Tetrahydrofuran werden unter Rühren < 1,65 g (0,05 Mol) 2-(2-Meihyl-4-chlorphenoxy)-piOpionylchlorid getropft, wobei die Temperatur auf 40"C ansteigt. 30 Minuten wird bei Raumtemperatur nachgcrührl. Dann wird in 500 ml Eiswasscr gegossen, mit Es.sigester extrahiert, die organische Phase mit Wasser, wenig verdünnter Salzsäure und nochmals mit Wasser gewaschen, mit Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Fp.: 68 bis 700C. Ausbeute: 13,5 g = 87% der Theorie.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäße Verbindungen aufgeführt.
Ertindungsgemäße Verbindungen
Physikalische Konstante
N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-mcthylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-4-rhlorphenoxyessigsäurc-N-methylamid
N-4-Methyl-lhiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-äihylaniid Fp.: 102 bis 103'C Fp.: 124 bis 125' C Fp.: 110 bis IHC
Es handelt sich um färb- und geruchlose kristalline Substanzen, die z. B. in Wasser und Benzin unlöslich und in Aceton, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid. Cyclohexanon und Isophoron löslich sind.
Die Ausgangsprodukle zur Herstellung der Verbindüngen sind bekannt oder lassen sich nach ,mm sich bekannten Verfahren herstellen.
Aus den folgenden Vcrgleichsbeispielen geht die herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu bekannten Herbiziden hervor.
Vergleichsbeispiel 1
Im Gewächshaus wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Testpflanzen im Vorauflaufveiiahren mil den erfindungsgemäß zu verwendenden Mitteln in einer Dosierung von 3 kg Wirkstoff/ha behandelt. Die Mittel wurden als wäßrige Suspension in 500 Liter Wasser/ha gleichmäßig gespritzt.
Die Befunde zeigen, daß die erfindungsgemäßen Mittel ein breites Wirkungsspektrum aufweisen.
Erfindungsgemäße Mais Kar-
Verbindungen löffel
Baumwolle
Luzerne Gurke Zwiebel
Möhre Rübe Blumen- Setaria kohl ituliea
N-Thiazolyl-(2)-2,4-di- 10
chlorphenoxyessig-
säure-N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)- 10
4-chlorphenoxyessig-
säure-N-methylamid
N-Thiazolyl-(2)- 10
ft-(2-methyl-4-chlor-
phenoxy)-propionsäure-
N-methylamid
Tabelle (Fortsetzung)
Erfindungsgemäße Echino- Ipo- Chry Am- Ccn- l.amium Matri- Senccio Stcllaria
Verbindungen chloa moea santhe rantus taurea ample- cana vulgaris media
crus pur- mum se- retro- cyanus xicaule C1IlOMlO-
galli purea geuim flexus inilla
N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlor-
phenoxyessigsäurc-
N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-
4-chlor phenoxy essigsäurc-
N-mcthylamid
N-Thiazolyl-(2)-A-(2-methyl-
4-chlorphcnoxy)-prcpion-
säurc-N-mcthylamid
0 = total vernichiei.
IO = nicht gesehiiiligt.
Vergleichsbeispiel 2
Im Gewächshaus wurden Hirse (Echinochloa crus galli) und Wasserreis in mit Erde gefüllte Töpfe gesät.
Nach dem Auflaufen der Hirse- und Reispflanzen wurde deren Entwicklung bis zum 2- bis 3-Blattstadiutn abgewartet. Danach wurden die Töpfe 6 cm tief unter Wasser gesetzt, so daß die Hirse- und Reispflanzen zu einem mehr oder weniger großen Teil unter Wasser standen. Nach dem Überfluten erfolgte eine Flächenspritzung mit den aufgeführten Wirkstoffen in einer Aufwandmenge von 1 kg Wirkstoff/ha, suspendiert bzw gelöst in 500 Liter Wasser/ha. Auch nach der Spritzung wurde die Überflutung bis zum Versuchsende beibehalten. 2 Wochen nach der Behandlung wurde der Schädigungsgrad der Pflanzen festgestellt und nach dem Bewertungsschlüssel 0 bis 10 mit 0 = »total vernichtet« und 10 = »nicht geschädigt« bonitiert.
Wie aus nachstehender Tabelle ersichtlich wird, zeigten sich die erfindungsgemäßen Verbindungen in der herbiziden Wirkung auf Hirse und in der Verträglichkeit für Reis vergleichend geprüften Standardmitteln als deutlich überlegen.
Reis
Hirse
Erfindungsgemäße Verbindungen:
N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-methylamid N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-4-chlorphenoxyessigsäure-N-methylamid
N^-Methyl-thiazolyl-^^-dichlorphenoxyessigsäure-N-äthylamid N-Thiazolyl-(2)-«-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure-N-methylamid
Vergleichsmittel:
2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäureamid
ac-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure
2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
N-(2-Chlorphenyl)-4-chlor-2-methyl-phcnoxyessigsäurc-amid
10 1
10 3
10 0
10 0
7 7
8 10
6 7
5 7
6 0
total vernichtet,
nicht geschädigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Phenoxycarbonsäureamide der allgemeinen Formel
    Cl
    Ο—CH-CO—N
    ιο
    5. N-Thiazolyl-(2)-v(2-meihyl-4-chlorphenoxy)-pmpicnsäure-N-methyliimicl.
    6. Verfahren /ur Herstellung von Verbindungen nach Ansprüchen I bis r), dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
DE19722206822 1971-10-14 1972-02-10 Phenoxycarbonsäureamide Expired DE2206822C3 (de)

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