DE2206822B2 - Phenoxycarbonsaeureamide - Google Patents
PhenoxycarbonsaeureamideInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
- C07D277/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D277/12—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D277/18—Nitrogen atoms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
Description
—CH- CO—N
4
\
\
ι.
NH
in der
Rt ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R2 den Thiazolyl-(2)- oder 4-Methyl-thiazolyl-(2)-Rest,
Rj eine Methyl-oder Äthylgruppe und
X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe
X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe
bedeutet.
2. N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-methylamid.
3. N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-4-chlorphenoxyessigsäure-N-methylamid.
4. N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-äthylamid.
a) mit einem Säurechlorid der allgemeinen Formel
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors und eines Lösungsmittels oder
b) mit einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel
Cl
O-CH- CO-O—CO-CH —
—CO—CH- O—<f V-Cl
R1
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors und eines Lösungsmittels oder
c) mit einem Säureester der allgemeinen Formel
c) mit einem Säureester der allgemeinen Formel
Cl
/ V-O-CH-CO-OR4
R,
R,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt, wobei Ri, R2, R3 und X die obengenannte
Bedeutung haben und R4 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt.
?. Verwendung von Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 5 als Unkrautbekämpfungsmittel.
R.
Diese Derivate haben jedoch den Nachteil einer fehlenden bzw. unzureichenden Wirkung gegen monokotyle
Unkrautarten, wie 2. B. Echinochloa crus galli.
welche in Reiskulturen weit verbreitet ist.
Durch eine Publikation von Wegler, Chemie der
Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Springer Verlag, 1970, Band 2, Seite 277, Abs. 4, ist
außerdem bereits N-(2-chlorphenyl)-4-chlor-2-methylphenoxyessigsäure-amid
als selektives Wasser- und Reisherbizid bekanntgeworden. Die Wirkung dieser Verbindung zur selektiven Bekämpfung von monokotylen
Unkrautarten in Reispflanzen ist jedoch unbefriedigend.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere gegen monokotyle Unkrautarten in
Reiskulturen wirksames Mittel zu entwickeln.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
Phcnoxycarbonsäure-Derivate mit herbizider Wirkung sind bereits bekannt. Hierzu gehören z. B.
4-Chlorphenoxyessigsäure, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
und 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure (deutsche Patentschriften Nr. 9 15 876,9 40 946) sowie «-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure
(deutsche Patentschrift Nr. 10 64 286), die sämtlich mit großem Erfolg in die Praxis eingeführt wurden.
Als Wirkstoffe zur Unkrautbekämpfung wurden weiterhin vorgeschlagen die entsprechenden Amide der
genannten Säuren, z. B. 2,4,5-Trichlorphenoxy-acetamid (französische Patentschrift Nr. 9 27 223).
—CH-CO—N
R,
R1
R3
in der Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
R2 den Thiazolyl-(2)- oder 4-Methyl-thiazolyl-(2)-Rest,
R3 eine Methyl-oder Äthylgruppe und X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe
Üedeutet, herbizid wirksam sind und insbesondere zur
Bekämpfung von Hirsearten in Reiskulturen verwendet
jlllrerden können.
llli'Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen bej&erkenswerte herbizide Eigenschaften. So können mit lljpinen überraschenderweise solche Unkräuter in Ober- ||$jwemniungskulturen von Reis bekämpft werden, iyelche gegenüber den bekannten herbiziden Phenoxy-Ktionsäure-Derivaten unempfindlich sind. Diese be- meadere Wirksamkeit erstreckt sich z. B. gegen Echi- , JjöcWoa crus galli, welche ohne Schädigung der ijjieispflanzen vernichtet wird.
llli'Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen bej&erkenswerte herbizide Eigenschaften. So können mit lljpinen überraschenderweise solche Unkräuter in Ober- ||$jwemniungskulturen von Reis bekämpft werden, iyelche gegenüber den bekannten herbiziden Phenoxy-Ktionsäure-Derivaten unempfindlich sind. Diese be- meadere Wirksamkeit erstreckt sich z. B. gegen Echi- , JjöcWoa crus galli, welche ohne Schädigung der ijjieispflanzen vernichtet wird.
?■ Hierbei ist besonders hervorzuheben, daß dieses
leraus schädliche Unkraut selbst bei einer Behandlung |is zum dritten Blattstadium bekämpft werden kann,
!während bekannte Herbizide gleicher Wirkur.gsrich- %mg nur vor oder kurze Zeit nach dem Aufgehen der
i-Samen wirksam sind.
;f Aus diesen Gründen bieten die erfindungsgemäßen
^Verbindungen mit ihrer Applikationsmöglichkeit bis zu
mehrere Wochen nach dem Umpflanzen einen weit größeren Behandlungszeitraum als bekannte Herbizide.
Darüber hinaus lassen sich auch zahlreiche weitere Unkräuter bekämpfen, von denen z. B. folgende zu
nennen sind:
Stellaria media, Senecio vulgaris. Matricaria chamomilla, Lamium amplexicaule.
Ipomea purpurea, Polygonum lapathifolium. Centaurea cyanus, Amaranthus retroflexus,
Chrysanthemum segetum und Setaria italica.
In Abhängigkeit von Konstitution und Anwendungsart werden viele der erfindungsgemäGen Verbindungen
außerdem auch von anderen Kulturpflanzen, wie z. B. Maisund Kartoffel,ohne Pflanzenschäden toleriert.
Die Aufwandmengen betragen je nach Anwendungsgebiet und Unkrautart etwa 0,5 bis 3 kg Wirkstoff/ha.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder mit anderen
üblichen Wirkstoffen angewendet werden. Gegebenenfalls können andere übliche Pflanzenschutz- oder
Schädlingsbekämpfungsmittel, z. B. Fungizide, Nematszide oder andere Mittel je nach dem gewünschten
Zweck zugesetzt werden. Ein Zusatz von Düngemitteln ist z. B. ebenfalls möglich.
Sofern eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums beabsichtigt ist, können auch andere übliche Herbizide
zugesetzt werden, wobei allerdings die Selektivität naturgemäß nicht immer erhalten bleibt.
Je nach Verwendungszweck können auch andere übliche Stoffe zugesetzt werden, unter denen z. B. auch
nichtphytotoxische Zusätze zu verstehen sind, die mit Herbiziden eine synergistische Wirkungssteigerung
ergeben können, wie Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze.
Zweckmäßig werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder deren Mischungen in Form von Zubereitungen,
wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von
flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-,
Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z.B. Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol, Xylol. Cyclohexanon, Isophoron, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, z. B. Silicagel, Talkum, Kaolin, Kalkstein, Kieselsäure und
ίο pflanzliche Produkte, z. B. Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: z. B. Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-octylphenoläther.
Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate,
Fettalkoholsulfate und substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen
variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 20 bis 80 Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 80 bis 20
Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente
oberflächenaktive Stoffe.
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen
von 100 bis 1000 Liter/ha. Für die totale Unkrautbekämpfung können unter Umständen erforderliche
Spritzbrühmengen von mehr als 1000 Liter/ha appliziert werden. Eine Anwendung der Mittel im
sogenannten »Uhra-Iow-Volume-Verfahren« ist ebenso
möglich, wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B.
',5 durch Acylierung von 2-Aminothiazol-Derivaten mit
Säurehalogeniden, Säureanhydriden oder Säureestern.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt demnach z. B. durch Umsetzung einer
Verbindung der allgemeinen Formel
4c R,
NH
a) mit einem Säurechlorid der allgemeinen Formel X
O—CH-CO —Cl
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie z. B. einer organischen oder anorganischen
Base, z. B. Triäthylamin, Natriumcarbonat oder Natronlauge, und eines Lösungsmittels, z. B.
Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid oder Wasser, oder
b) mit einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel
b) mit einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säureakzeptors, z.B. Pyridin oder Ν,Ν-Dimethylanilin, und eines
Lösungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder
c) mit einem Säureester der allgemeinen Formel
f \—O—CH-CO-OR4
10
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, wobei Ri, R2, R3
und X die obengenannte Bedeutung haben und R4 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
15 N-Thiazolyl-(2)-«-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure-N-methylamid
In eine Lösung von 6,84 g (0,06 Mol) 2-Methylaminothiazol
und 7 J ml Triethylamin in 100 ml Tetrahydrofuran werden unter Rühren 11,65 g (0,05 Mol) 2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-propionylch!orid
getropft, wobei die Temperatur auf 400C ansteigt. 30 Minuten wird bei
Raumtemperatur nachgerührt Dann wird in 500 ml Eiswasser gegossen, mit Essigester extrahiert, die
organische Phase mit Wasser, wenig verdünnter Salzsäure und nochmals mit Wasser gewaschen, mit
Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Fp.: 68 bis 7O0C.
Ausbeute: 13,5 g = 87% der Theorie.
Ausbeute: 13,5 g = 87% der Theorie.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäße Verbindungen aufgeführt.
Erfindungsgemäße Verbindungen
Physikalische Konstante
N-Thiczolyl-(2)-2,4-dich{orphenoxyessigsäure-N-methylamid
N-4-Methy!-thiazolyl-(2)-4-chlorphenoxyessigsäure-N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-äthylamid Fp.: 102 bis 103cC
Fp.: 124 bis 125° C
Fp.: 110 bis !1I = C
Fp.: 124 bis 125° C
Fp.: 110 bis !1I = C
Es handelt sich um färb- und geruchlose kristalline Substanzen, die z. B. in Wasser und Benzin unlöslich und
in Aceton, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Cyclohexanon und Isophoron löslich sind.
Die Ausgangsprodukte zur Herstellung der Verbindungen sind bekannt oder lassen sich nach an sich
bekannten Verfahren herstellen.
Aus den folgenden Vergleichsbeispielen geht die herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
im Vergleich zu bekannten Herbiziden hervor.
Vergleichsbeispiel 1
Im Gewächshaus wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Testpflanzen im Vorauflaufverfahren
mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Mitteln in einer Dosierung von 3 kg Wirkstoff/ha behandelt. Die
Mittel wurden als wäßrige Suspension in 500 Liter Wasser/ha gleichmäßig gespritzt.
Die Befunde zeigen, daß die erfindungsgemäßen Mittel ein breites Wirkungsspektrum aufweisen.
Erfindungsgemäße
Verbindungen
Verbindungen
Mais Kar- Baum- Lu- Gurke Zwie-
loffel wolle zerne bei
Möhre Rübe Blumen- Setaria
kohl ilalica
kohl ilalica
N-Thiazolyl-(2)-2,4-di- 10
chlorphenoxyessig-
säure-N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)- 10
4-chlorphenoxyessig-
säure-N-methylamid
N-Thiazolyl (2)- 10
«-(2-methyl-4-chlor-
phenoxy)-propionsäure-
N-methylamid
Tabelle (Fortsetzung)
Eifindungsgemäße
Verbindungen
Verbindungen
Echino- | Ipo- | Chry | Am- | Cen- | Lamium |
chloa | moea | santhe | rantus | taurea | ample- |
crus | pur- | mum se- | retro- | cyanus | xicaule |
galü | purea | getum | flexus |
Matricaria
chomomilla
chomomilla
Senecio
vulgaris
vulgaris
Stellaria
media
media
N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlor-
phenoxyessigsäure-
N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-
4-chlorphenoxyessigsäure-
N-methylamid
N-ThiazolyI-(2)-«-(2-methyl-
4-chlorphenoxy)-propion-
säure-N-methylamid
total vernichtet,
nicht geschädigt.
nicht geschädigt.
Vergleichsbeispiel 2
Im Gewächshaus wurden Hirse (Echinochloa crus galli) und Wasserreis in mit Erde gefüllte Töpfe gesät.
Nach dem Auflaufen der Hirse- und Reispflanzen wurde deren Entwicklung bis zum 2- bis 3-Blattstadium
abgewartet. Danach wurden die Töpfe 6 cm tief unter Wasser gesetzt, so daß die Hirse- und Reispflanzen zu
einem mehr oder weniger großen Teil unter Wasser standen. Nach dem Überfluten erfolgte eine Flächenspritzung
mit den aufgeführten Wirkstoffen in einer Aufwandmenge von 1 kg Wirkstoff/ha, suspendiert bzw
gelöst in 500 Liter Wasser/ha. Auch nach der Spritzung
IO wurde die Überflutung bis zum Versuchsende beibehalten. 2 Wochen nach der Behandlung wurde der
Schädigungsgrad der Pflanzen festgestellt und nach dem Bewertungsschlüssel 0 bis 10 mit 0 = »total vernichtet«
und 10 = »nicht geschädigt« bonitiert.
Wie aus nachstehender Tabelle ersichtlich wird zeigten sich die erfindungsgemäßen Verbindungen ιτ
der herbiziden Wirkung auf Hirse und in de Verträglichkeit für Reis vergleichend geprüften Stan
dardmitteln als deutlich überlegen.
Reis
Hirse
Erfindungsgemäße Verbindungen:
N-Thiazolyl-(2)-2,4-dichlorphenoxyessigsäure-N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-(2)-4-chlorphenoxyessigsäure-N-methylamid
N-4-Methyl-thiazolyl-{2)-2^-<liehk^henoxyessigsäure-N-äthylamid
Vergleichsmittel·.
2,4£-Trichk^henoxyessigsäureamid
a-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure
2,4-Dichk^henoxyessigsäure
N-(2-Chloφhenyl)-4-cnlor-2-methyl-phenoxyessigsäure-amid
N-(2-Chloφhenyl)-4-cnlor-2-methyl-phenoxyessigsäure-amid
total vernichtet
nicht geschädigt.
nicht geschädigt.
10 | 1 |
10 | 3 |
10 | 0 |
10 | 0 |
7 | 7 |
8 | 10 |
6 | 7 |
5 | 7 |
6 | 0 |
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Phenoxycarbonskureamide der allgemeinenFormel5. N-Thiazolyl-(2)-«-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure-K-methylamid.6. Verfahren ?ür Herstellung von Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19722206822 DE2206822C3 (de) | 1972-02-10 | Phenoxycarbonsäureamide | |
US292674A US3862163A (en) | 1971-10-14 | 1972-09-27 | Phenoxycarboxylic acid amides |
ES407209A ES407209A1 (es) | 1971-10-14 | 1972-09-30 | Procedimiento para la preparacion de amidas de acido feno- xicarboxilico de efecto herbicida. |
EG415/72A EG10585A (en) | 1971-10-14 | 1972-10-11 | Phenoxycarboxamides |
IT30460/72A IT968941B (it) | 1971-10-14 | 1972-10-13 | Ammidi di acidi fenossicarbossi lici |
FR7236300A FR2157463A5 (de) | 1971-10-14 | 1972-10-13 | |
PH14013*UA PH9367A (en) | 1971-10-14 | 1972-10-13 | Phenoxy-carboxylic acid amides |
JP47102610A JPS4848630A (de) | 1971-10-14 | 1972-10-13 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206822 DE2206822C3 (de) | 1972-02-10 | Phenoxycarbonsäureamide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206822A1 DE2206822A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2206822B2 true DE2206822B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2206822C3 DE2206822C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206822A1 (de) | 1973-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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