DE2205278C3 - Standbackofen oder Standherd - Google Patents

Standbackofen oder Standherd

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DE2205278C3
DE2205278C3 DE19722205278 DE2205278A DE2205278C3 DE 2205278 C3 DE2205278 C3 DE 2205278C3 DE 19722205278 DE19722205278 DE 19722205278 DE 2205278 A DE2205278 A DE 2205278A DE 2205278 C3 DE2205278 C3 DE 2205278C3
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Herbert; Detterbeck Heinrich; 8225 Traunreut Bolien
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

12. Standbackofen nach Anspruch 10 oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Trpgschienen (15) brückenförmig mit seitlichen Stützen (151) ausgebildet sind und aus diesen Stützen (151) herausbiegbare Lappen (152) zur Sicherung eines Kochfeldes (7) aufweisen (F i g. 5).
13. Standbackofen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (15) Aussparungen (153) für die Aufnahme der Halteelemente (72) eines Kochfeldes aufweisen (F ig-5).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Standbackofen oder Standherd mit einem auf einem Sockel befestigten Backofen und reit über Kupplungsmittel ansetz- bzw. aufsetzbaren Seitenwänden und Deckplatte. Unter Standbackofen bzw. Standherd werden dabei auch für den Unterbau geeignete Ausführungen verstanden.
Bei bekannten Standbacköfen oder Standherden dieser Art ist die Muffel des Backofens innerhalb eines vom Boden bis zur normalen Arbeitshohe reichenden, tragenden Gestelles angeordnet, zu dem entweder tragende Sdtenwände gehören oder das im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion besteht, an der nichttragende Seitenwände befestigt sind.
Bei einer bekannten Herdkonstruktion ist ein Backofen zwischen einem Sockel und einer Herdmulde, diese beiden Teile miteinander verbindend, angeordnet. Seitliche Abdeckbleche sind an Sockel und Herdmulde befestigt.
Derartige Standmodelle lassen sich in moderne Einbauküchen nur schlecht einfügen, da praktisch keine Möglichkeit der Anpassung an die Küchenmöbel, beispielsweise hinsichtlich Farbe, Dekor und Sockelausführung, besteht. Für diese Zwecke wurden deshalb sogenannte Einbauherde und Einbaubacköfen geschaffen, die innerhalb eines frontseitigen Rahmens nur die notwendigen Bedienungsorgane, wie Tür und Schaltpult und auf der Rückseite ein aus Blech bestehendes, alle elektrischen Teile umschließendes Gehäuse aufweisen; diese Einbaumodelle werden dann in Umbauschränke eingesetzt, die von dem jeweiligen Möbelhersteller passend zu dessen übrigen Küchenprogramm angefertigt werden. Diese Umbauschränke weisen immer mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufende und mit einem Sockel fest verbundene, im Dekor der jeweiligen Küche ausgeführte Seitenwände auf, zwischen denen das Einbaugerät eingesetzt wird. Das hat beispielsweise bei der thermisch ungünstigen Aufstellung eines Einbauherdes zwischen zwei benachbarten Schränken zur Foige, daß der für die thermische Isolation und/oder für Kühlluftschächte erwünschte Raum von zwei an sich völlig überflüssigen Wandelementen eingenommen wird.
Der Hauptnachteil der bisherigen Technik mit unterschiedlichen Einbautypen und Standtypen besteht jedoch darin, daß zwei konstruktiv verschiedene Modellreihen mit der gleichen elektrischen Funktion entwikkelt, gefertigt und vertrieben werden müssen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Standbackofen oder Standherd so auszugestalten, daß aus seinen Einzelteilen zwei konstruktiv verschiedene Modellreihen, nämlich sowohl ein Einbauherd bzw. ein Einbaubackofen als auch ein Standherd bzw. Standbackofen herstellbar sind.
niese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gern L daß der Backofen ein Einbaubackofen ist und daß J?s kupplungsmittel an den beiden seitlichen Wänden d an der deckseitigen Wand des Einbaubackofengekäuses angeordnet sind. Von Bedeutung ist hier insbe-
ndere die Erkenntnis, daß man die üblichen Einbau-Üacköfen praktisch ohne Mehrkosten so fertigen kann, üaß sie durch Hinzufügen einfacher Bauteile (Sockel, Seitenwände, Abdeckplatte) zu einem Standmodell eränzen kann. An der deckseitigen Wand des Einbaubackofengt'r.äuses kann eine Abdeckplatte angesetzt werden, die auch als Kochfeld mit Heizplatten ausgebildet sein kann; im letzteren Falle enthält dann das Schaltfeld des Einbaubackofens zweckmäßigerweise auch die Steuer- und Regelorgane für die Heizplatten,
daß man auf diese Weise aus einem Einbauherd einen Standherd gewinnt.
- Die Erfindung ermöglicht es somit, aus jedem Einbaumodell (Backofen oder Herd) vermit'els an diesem vorhandener Kupplungsmittel ein entsprechendes, den jeweiligen Aufstellungsbedingunen optimal angepaßtes Standmodell durch Hinzufügen von Sockel, Seitenwänden und Deckplatten der passenden Ausführungsform zu gewinnen. So ist es beispielsweise möglich, an die Seiten des Gehäuses des auf einem Sockel montierten Einbauherdes lediglich zwei Blechwände einzuhängen, wenn dieser Standherd zwischen zwei benachbarten Schränken aufgestellt werden soll; darauf kann man mit einem einfachen Rahmen dünne Platten aus Kunstharz im Dekor der jeweiligen Küche befestigen. Die oingehängten Seitenwände haben hierbei einen Abstand von gerade 60 cm und bestimmen so den Abstand zu den benachbarten Möbeln. Dabei ergibt sich zwangläufig zwischen dieser Seitenwand aus Blech und dem Gehäuse dessen Breite ja im wesentlichen nur durch die Muffei und die Isolation bestimmt ist, ein Luftspalt, der mindestens um die Dicke der Seitenwände üblicher Umbaumöbel größer ist als bei bekannten Einbaumodellen. Bildet man wenigstens eine Seitenwand des Sockels und vorzugsweise den hinteren Bereich der Abdeckplatte mit Lüftungsschlitzen aus. dann ergibt sich eine ausgezeichnete Kühlung durch Kaminwirkung. Dieser Umstand gewinnt besondere Bedeutung bei Herdmodellen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, weil es hier Schwierigkeiten bereitet, die an angrenzende Möbel stoßenden Seitenflächen des Herdes auf einer vertretbar niedrigen Temperatur zu hal
Als Kupplungsmittel zur leicht lösbaren Verbindung von Einbaumodell mit Seitenwänden und Deckplatte dienen vorzugsweise »Schlüssellöcher« irit dazu passenden von den Seitenwänden bzw. von der Deckplatte absiehenden Halteelementen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen S'.andbackofen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung dieses Standbackofens,
F i g. 3 eine Aufsicht auf einem Teil einer Seitenwand des Gehäuses des Einbaubackofens,
Fig.4 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig.3entlang Linie IV-IV,
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt im Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 1,
F i g. 6 eine Aufsicht auf eine Tragschiene. f>5
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der Einbaubackofen im wesentlichen aus einem eine Tür 12 und ein Schaltfeld 13 umschließenden frontseitigen Rahmen U und einem dahinter angeordneter, sämtliche elektrische Teile umschließenden, selbsttragenden Gehäuse 14 besteht; dieser Einbaubackofen ist nun beispielsweise mittels Schrauben auf einem Sockel 2, dessen Breite der des Rahmens 11 entspricht, derart befestigt, daii die vordere Kante des Rahmens 11 mit der Frontfläche des Sockels 2 fluchtet. Da der Rahmen U zumindest seitlich und oben das Gehäuse 14 überragt, entsteht so ein Lüftungsspait zwischen den Seitenwänden des Sockels 2 und den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses 14. Die Tiefe der Seitenwände des Sockels 2 entspricht der heute üblichen Tiefe der Kücheneinbaumöbel und ist etwas größer als die Tiefe des Einbaubackofens 1.
Oberhalb der Deckseite 143 des Gehäuses 14 sind zwei briJckenförmig ausgebildete Tragschienen 15 angeordnet, die sich mit seitlichen Stützen 151 auf der Oberseite des Gehäuses 14 abstützen und die mit den seitlichen Wänden 141 verbunden sind. Die Höhe der seitlichen Stützen 151 ist so gewählt, daß die Unterkante einer auf ihnen liegenden Abdeckplatte 4 nicht mehr als 15 mm über der Oberkante des Rahmens U verläuft; dabei ist die Höhe dieser Stützen, die Höhe des Rahmens 11 und die Höhe des Sockels 2 so aufeinander abgestimmt, daß die Oberseite der Abdeckplatte 4 gerade der gewünschten Normhöhe von beispielsweise 850 mm entspricht.
An den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses 14 sind vier und auf den Tragschienen 15 je zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlüssellöcher 6 so angebracht, daß die Hälse 62 der Schlüssellöcher in den seitlichen Wänden 141 nach unten und die Hälse der Schlüssellöcher in den Tragschienen 15 nach vorn weisen.
Den Schlüssellöchern 6 in den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses 14 sind Halteelemente 5 in den Seitenwänden 3 zugeordnet, die von diesen Seitenwänden abstehen und so angeordnet sind, daß die eingehängte Seitenwand 3 — wie aus F i g. 1 ersichtlich — unmittelbar an die hintere Kante der seitlichen Teile des Rahmens 11 anschließt; außerdem stehen die Halteelemente 5 so weit von der Innenseite der Seitenwände 3 ab, daß die Außenfläche der Seitenwand mit der des frontseitigen Rahmens 11 des Einbaubackofens t fluchtet. Ferner ist die Höhe der Seitenwände 3 gleich der Höhe des Rahmens 11, so daß die Seitenwand 3 unten auf der seitlichen Wand des Sockels 2 aufsitzt und mit der Oberkante des Rahmens 11 abschließt.
Den Schlüssellöchern 6 in den Tragschienen 15 sind ebenfalls Halteelemente 5 an der Unterseite der Deckplatte 4 so zugeordnet, daß die aufgeschobene Deckplatte 4, deren Breite der des Rahmens 11 entspricht und somit in der Regel 60 cm beträgt, die Stirnseiten der Seitenwände 3 und des Rahmens 11 überdeckt (vgl. Fig. 1). In dieser aufgeschobenen Position wird die Deckplatte 4 durch eine Profilleiste 8 gehalten, die die Deckplatte an der Oberseite am hinteren Ende geringfügig übergreift und die mittels eines nach unten abstehenden Schenkels 81 an dem hinteren, nach unten abgebogenen Schenkel 154 (P ig. 6) der hinteren Tragschiene 15 befestigt ist; die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß dann die hintere Kante der Profilleiste gerade mit der hinteren Kante des Sockels 2 fluchtet. Mit Vorteil kann diese Profilleiste auch perforiert ausgebildet sein, so daß sich dadurch eine zusätzliche Belüftung des Standbackofens ergibt.
Die genaue Ausbildung der Schlüssellöcher ist aus den F i g. 3. 4 und 6 ersichtlich; danach besteht jedes Schlüsselloch 6 aus einem Kopf 61 und einem anschlie-
ßenden Hals 62. Zur Vereinfachung des Einsetzens und Herausnehmens von Seitenwänden bzw. Abdeckplatte ist auf der dem Hals 62 entgegengesetzten Seite des Kopfes 61 ein Führungsblech 142 angeordnet, das als teilweise herausgeschnittener und gegen den Einbaubackofen gebogener Lappen ausgebildet ist.
Aus den Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß jedes Halteelement im wesentlichen aus einer Schraube 5 und einem Bügel 32 bzw. 31 besteht, wobei der Schaft 52 der Schraube durch eine angepaßte öffnung 321 gesteckt ist, die als Durchzug ausgebildet ist; dadurch ergibt sich ein überstehender Rand 322, dessen Höhe der Dicke der seitlichen Wand 141 bzw. der Tragschiene 15 entspricht. Im Falle der Verwendung einer Seitenwand 3' bzw. Deckplatte aus Holz ist die Schraube 5 als Holzschraube ausgebildet und hält mit ihrem Kopf 51 zugleich den Bügel 32.
Bei Verwendung einer Seitenwand 3 aus Blech (Fig.5) ist mit dieser Seitenwand ein Bügel 31 aus Blech stoffschlüssig verbunden und die Schraube 5 in dem Durchzug dieses Bügels befestigt.
Aus F i g. 5 ist auch ersichtlich, daß sich bei Verwendung einer Seitenwand 3 aus Blech ein Kühlluftschacht zwischen der Seitenwand 3 und der seitlichen Wand 141 des Gehäuses 14 ergibt, dessen Breite a bei den üblichen Abmessungen von Muffel und Rahmen 11 etwa 22 mm beträgt. Diese Bauform wird man daher vor allem wählen, wenn der Einbaubackofen zwischen benachbarten Möbelteilen eingebaut werden soll; sie ist dann nicht nur wesentlich billiger als ein üblicher Umbauschrank mit seitlichen Holzwänden, sondern gewährleistet auch eine wesentlich niedrigere Außentem- peratur an der aus Blech bestehenden Seitenwand 3 als in dem bekannten Fall.
F i g. 5 zeigt eine als Kochmulde 7 ausgebildete Abdeckplatte, die mit von ihr abstehenden Lappen 72 in Aussparungen 153 (F i g. 6) der hinteren Tragschiene 15 eingreift und die in bekannter, nicht dargestellter Weise an dem frontseitigen Rahmen 11 angeschraubt ist. Für die Halterung einer solchen Kochmulde weisen die Tragschienen im Bereich ihrer Stützen herausbiegbare Lappen 152 auf, die dann bei Verwendung einer Koch mulde 7 in die in F i g. 5 dargestellte Lage gebogen werden und unter die dann der nach innen umgebogene Rand 71 der Kochmulde 7 greift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: 22
1. Standbackofen oder Standherd mit einem auf einem Sockel befestigten Backofen und mit über Kupplungsmittel ansetz- bzw. aufsetzbaren Seitenwänden und Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen ein Einbaubackofen (1) ist und daß die Kupplungsmittel (6) an den beiden seitlichen Wänden (141) und an der deckseitigen Wand (143) des Einbaubackofengehäuses (14) angeordnet sind.
2. Standbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (4') als Kochfeld (7) mit Heizplatten ausgebildet ist und der Einbaubackofen (1) ein Schaltfeld (13) mit den Steueroasen für den Backofen und die Heizplatten aufweist
3. Standbackofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (6) jeweils aus mindestens drei versetzt angeordneten Schlüssellöchern und dazu passenden Halteelementen (5) bestehen.
4. Standbackofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Hals (62) gegenüberliegenden Seite des Kopfes (61) jenes Schlüsselloches (6) ein in Richtung zum Hals (62) und zum Körper des Einbaubackofens (1) schräg verlaufendes Führungsblech (142) liegt.
5. Standbackofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellöcher (6) an den seitlichen Wänden (141) des Gehäuses (14) so angeordnet sind, daß der Hals (62) von dem obenliegenden Kopf (61) nach unten verläuft.
6. Standbackofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5) von den Seitenwänden (3; 3') so weit abstehen, daß bei eingehängter Seitenwand deren Außenflächen mit der eines frontseitigen Rahmens (11) des Einbaubackofens (1) fluchtet.
7. Standbackofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (3; 3') gleich der Höhe des Rahmens (11) ist und daß die Halteelemente (5) so angeordnet sind, daß die obere und die untere Kante der eingehängten Seitenwände mit der oberen und unteren Kante des Rahmens fluchten.
8. Standbackofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitig angeordneten Schlüssellöcher (6) so liegen, daß der Hals (62) jeweils der Frontseite des Einbaubackofens (1) zugewandt ist.
9. Standbackofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Abdeckplatte (4) durch eine ihr hinteres Ende übergreifende, mit dem Gehäuse (14) verbundene Profilleiste (8) gehalten wird.
10. Standbackofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitigen Schlüssellöcher (6) in zwei im Abstand zueinander parallel zur (,0 Frontseite des Einbaubackofens (1) verlaufenden Tragschienen (15) angeordnet sind.
11. Standbackofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (15) so an dem Gehäuse (14) befestigt sind, daß die Unterkante <>> einer auf ihnen liegenden Abdeckplatte (4) nicht mehr als 15 mm über der Oberkante des Rahmens (II) verläuft.
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DE19722205278 1972-02-04 Standbackofen oder Standherd Expired DE2205278C3 (de)

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DE2205278A1 DE2205278A1 (de) 1973-08-16
DE2205278B2 DE2205278B2 (de) 1975-09-18
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