DE8702096U1 - Konstruktiver Aufbau für Haushalts-Backöfen - Google Patents
Konstruktiver Aufbau für Haushalts-BacköfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/08—Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft, wie aus der Bezeichnung dieser Schrift bereits hervorgeht, einen konstruktiven Aufbau, der besonders
für Backöfen und eigentlich für Haushalts-Backöfen entwickelt wurde.
Die grundsätzliche Aufgabe des beanspruchten Aufbaues ist eine schweissfreie Verbindung der einzelnen Bestandteile des Ofens
zu schaffen.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, weist der Aufbau einen beidseitig offenen,rohrförmigen, rechteckigen Körper, als Grundteil, auf,
der die Ofenkammer bildet und mit Ziehwülsten vorzugsweise auf seinen Seitenwänden versehen ist, die zur beliebigen Höheneinstellung
von Schalen und Gitterrosten bestimmt sind, wobei die Vorderöffnung des rohrförmigen, rechteckigen Körpers eine Aufweitung
mit einer über sich selbst umgebogenen Umfangsbördelung
hat, auf der gleichen Ebene der erwähnten Öffnung liegt und deren Verlauf an den Ecken unterbrochen ist, während die Hinteröffnung
mittels einer Rückwand verschlossen wird, die in eine innere Stufe des hinteren Randes eingefügt und mit einer Querbrücke
daran festgehalten wird. Die Querbrücke besteht aus einem länglichen Blechstreifen mit tiefgezogenen Ansätzen für deren
Auflage gegen die Rückwand und mit beiden doppelt umgebogenen Enden zur Anpassung an zwei rechteckigen Seitenrahmen, die aus
einer in sich geschlossenen U-Profile bestehen, sich auf beiden Seiten des rohrförmigen Körpers befinden, diesem sowohl oben wie
unten deutlich überstehen und an der entsprechende Seitenbördelung
der Vorderöffnung des genannten rohrförmigen Körpers festgehalten sind.
Die beschriebene Gesamtanordnung wird mit einer Frontplatte ergänzt,
die Ofenrahmen genannt wird. Ein weiterer kennzeichnender Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Rückwand, die die
Hinteröffnung der Ofenkammer verschliesst, mit dem aus dem Ofenrahmen
ausgestanzten Blechstück hergestellt wird, der sonst unverbraucht bleibt.
Sinngemäss soll die Rückwand offensichtlich mit Bohrungen zur
Durchführung der Lüfterwelle, zum Anschluss der inneren Beleuchtungslampe, zur Durchführung des Grillwiderstandes und für sonstige
an der Ofenrückwand anzubauenden Zubehörteile, versehen
werden. An den vorderen, unteren Ecken der beiden erwähnten Seitenrahmen werden die Scharnierteile für die Ofentür angebracht.
Es ist auch bemerkenswert, dass die Ziehwülste an den Seitenwinden
öss rohrförmigen Körper« bis zur höchstmöglichen Stelle
der Ofenkammer angeordnet sind, damit die Schale direkt oben an den Grill, wenn dieser nicht eingesetzt ist, eingeschoben
wird und zwar als Schutzdeckel, um die obere Heizschlange gegen Schmutz und Beschädigung zu schützen und gleichzeitig den verfügbaren
Innenraum des Ofens möglichst gross zu halten.
Das wesentliche Höhenübermass der beiden Seitenrahmen bezüglich
den Seitenwänden der Ofenkammer ermöglicht die Herstellung grösserer Zwischenräume ober- und unterhalb der Kochkammer, die zur
Aufnahme des Wärmeisoliermaterials bestimmt sind, womit Wärmeverluste des Ofens weitgehend vermieden werden. Gleichzeitig
wird zwischen der hinteren Querbrücke und der Rückwand, dank dem Abstand dieser beiden Teile unter sich, der von der tiefgezogenen
Formgestaltung der Querbrücke vorgegeben wird, eine Schicht Wärmeisoliermaterials untergebracht und dahinter der Antriebsmotor
des Elektrolüfters, an der Innenseite der hinteren Ofenaussenwand,
angebracht.
Zur Vervollständigung vorliegender Beschreibung und zur besseren Aufklärung der Erfindungsmerkmale, wird, als Anhang zu dieser
Beschreibung und als Bestandteil derselben, eine Zeichnung beigelegt, in der zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keinesfalls
in beschränkender Sinne, folgendes dargestellt wird:
Die Fig. 1 zeigt eine Teilezerlegung des konstruktiven Aufbaues eines Haushalts-Backofens, nach den Beanspruchungen vorliegender
Erfindung.
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Die Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Klammerverbindung vom Rahmen
und rohrförmigen Ofenkörper.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des gesamten Ofens,
mit sämtlichen eingebauten Bestandteilen und Zubehör, nach der Schnittlinie C-D der Fig. 4.
Die Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Frontansicht des Ofens, im
Querschnitt, nach der Linie h—B der Fig. 3.
Bei Betrachtung der vorstehend genannten Figuren, kann man feststellen,
wie ein Backofen mit dem erfindungsgemäss beanspruchten Aufbau einen rohrförmigen, etwa rechteckigen Körper 1 aufweist,
der die Ofenkammer bildet, an seinen beiden Vorder- bzw. Hinterseite offen ist und in seiner Vorderöffnung eine um sich selbst
gebogene Umfangsbördelung 2 hat, die auf der gleichen Ebene der
Öffnung liegt, wie bereits angegeben. Über die Seitenschenkel
der Umfangsbördelung wird der Ofenrahmen 13 mittels Klammern festgehalten, wie man auf der Fig. 2 darstellt. Auf beiden Seiten
der Ofenkammer bzw. des Ofenkörpers 1 werden je ein Seitenrahmen 3 mit rechteckiger Kontur angebaut, die aus einer in sich geschloi
senen U-Profile bestehen und Aufnehmungen 4 an den vier Ecken, zui
leichteren Biegen der Profile, aufweisen, wobei diese Seitenrahmen 3 sowohl nach oben wie nach unten vom Ofenkörper herausragen.
Diese beiden Seitenrahmen 3 sind die tragenden Elemente für den Gesamtaufbau des Backofens.
Der rohrförmige, rechteckige Körper 1 weist in seiner leicht aufgeweiteten
Hinteröffnung eine Stufe 6 auf, gegen die eine Rückwand 7, mit einer in ihrem überwiegenden Umfang gezogenen Fläche
8, angelegt wird, deren Konvexseite nach hinten gerichtet ist, wobei die Rückwand einwandfrei an den Hinteröffnungsrand passt.
Die Befestigung der Rückwand 7 erfolgt mit Hilfe einer Querbrücke
9, bestehend aus einem quer zum Ofen gelegten,länglichen Blechstreifen,
der in der Fig. 1 auch deutlich dargestellt ist und zwei tiefgezogenen Ansätze 10, zur Auflage gegen die genannte
Rückwand 7, hat, während deren beiden Endschenkel nach hinten gerichtete Kröpfungen 11 haben, die an den freien Enden 12 noch-
mais ausgerichtet urtd entgegengesetzt umgebogen sind und für die
Festhaltung der Querbrücke an die hinteren Traversen der Seitenrahmen 3 bestimmt sind, wie auf der Fig. 1 durch die ßtrichpunktierten
Linien dargestellt wird.
Der beschriebene Aufbau wird mit einem vorderen Ofenrahmen 13 ergänzt,
der an der Umfangsbördelung 2 der Ofenkammer, durch Verbindung
der durchgesogenen Innenseiten 14 des Rahmens mit Kl ammern,
befestigt wird. Hierbei ist besonders hervorzuheben, dass das ausgestanzte, übrigbleibende Blechmaterial der Platine für die
Herstellung der Fensteröffnung im Ofenrahmen 14 auch eine Verwendung findet und zwar zur anschliessender Herstellung der Rückwand
I 7, so dass es praktisch kein Materialverlust erfolgt.
&idigr;&iacgr; Es ist ausserdem vorgesehen, dass die typischen Ziehwülste 15
1 der Ofenseitenwände, die als Führungen 16 zur Aufnahme des Gitter-
y schale 36 an der höchsten Stufe der Ofenwand eingeschoben werden
' kann und somit die Kapazität des Ofeninnenraums praktisch nicht
., beeinträchtigt wird.
' Andererseits soll die Rückwand 7 offensichtlich mit Bohrungen
% versehen werden, die in der Fig. 1 deutlich erkennbar sind und
y: unteren Bereich der Kochkammer wird eine Doppelwand 25 angebracht,
M die, zusammen mit der unteren Hand des rohrförmigen Körpers 1,
'] zur Aufnahme des Ofenwiderstandes 26 dienen soll.
■ Hie auch bereits oben angegeben wurde,stellt die vertikale Uber-
$ dimensionierung der zwei Seitenrahmen 3 bezüglich des rohrförmigen
Ofenkörpers 1 grosse obere und untere Hohlräume, zum Einbau der entsprechenden Schichten 27 und 28 aus Wärmeisoliermaterial,
zur Verfügung. Eine weitere Schicht des Harmeisoliermaterials
wird zwischen der Rückwand 7 und der Querbrücke 9 eingelegt, während in den Ofenseitenwänden ebenfalls die entsprechenden
Schichten des Narmeisoliermaterials 27 und 28 eingefügt werden, wie in der Fig. 4 dargestellt. Dort wird diese Schicht mit 30
angegeben.. Die Gesamtanordnung wird mittels einer Anzahl Aussenplaitten
31-37 bestimmungsgemäss überdeckt, womit eine Art Aussenhaut zum Umfassen des gesamten Ofens gebildet wird, jedoch
mit der Ausnahme der Frontöffnung mit dem erwähnten Ofenrahmen 13, dessen Scharniereteile 32 drehbar auf den Seitenrahmen 3 gelagert
sind und zwar in unmittelbarer Nähe deren vorderen, unteren Ecken, wie in der Fig. 3 dargestellt wird.
Demgemäss ist die obere Deckplatte 31 mit der Rückwand 7 der
Ofenkammer und dem oberen Bereich der Umfangsbördelung des Ofenrahmens
13 verbunden, während an den Seitenstellen dieser Umfangs-ff
bördelung die Seitendeckplatten 37 angebracht werden, die ausser- pi dem eine Stufe,zur Einführung in die U-Rille der Seitenrahmen 3, !''
in ihrem unteren Rand aufweisen, und an die Seitenrahmen über . ihren oberen Rand aufgeschraubt werden.
Der beschriebene Aufbau wird mit den dazugehörigen Steuerelementen!
34 vervollständigt, die vorzugsweise auf einen oben vorne durch- '
gezogenen Rand 35 der Deckplatte 31 angebracht werden, wie auf der Fig. 3 dargestellt wird.
Auf dieser Art wird ein baukastenähnlicher Aufbau des Ofens, mit leicht durch Stanzen oder Pressen herzustellenden Einzeltei- ,
len, geschafft, die auch leicht schweissfrei zusammenzubauen I
sind, da sämtliche Baukomponente, an Hand einwandfrei eingepas» *
sten Verbindungsstellen und durch Klemmteile,unter sich festge- ',
halten werden können, wobei Schraubverbindungen lediglich auf wenige untergeordneten, nicht dem Grundaufbau des Ofens gehörenden
Stellen beschränkt sind.
Der Ofen erhält schliesslich die herkömmliche Tür 38, mit den Scharniereelementen 38 auf deren unteren Rand, mit Doppelver-
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glasung 39-40, mit Dichtungsstreifen 41 und mit dem auch herkömmlichen
Griff 42, wie es sonst üblich ist.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung ist sinngemäss nicht erforderlich, da jeder durchschnittliche Fachmann kann den
Umfang und Reichweite der Erfindung, sowie die sich daraus hervorgehenden Vorteile, aus dem Vorstehenden entnehmen.
Die Stoffe, Form, Grosse und Anordnung der Einzelteile dürfen
bestimmungsgemass verschieden sein, vorausgesetzt dass solche Abweichungen keine wesentliche Änderung der Erfindung darstellen.
Sämtliche Angaben dieser Beschreibung sind in weitergehenden
und nicht beschränkenden Sinne zu betrachten.
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Claims (3)
1. KONSTRUKTIVER AUFBAU FUR HAUSHALTS-BACKÖFEN, im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau aus einem rohrförmigen, rechteckigen Körper besteht, der je eine Vorder- und
eine Hinteröffnung hat, die Ofenkammer bildet und eine Vorderaufweitung mit einer gebogenen Umfangs-Bördelung aufweist,
die zur Festhaltung mit Klammern des sogenannten vorderen Ofenrahmens dient, wobei auch weitere zwei rechteckig ausgebildete
Seitenrahmen vorhanden sind, die aus einem in sich geschlossenen U-Profil bestehen und im wesentlichen sowohl
oberhalb wie unterhalb des Ofenkörpers herausragen', während der genannte rohrförmige Körper durch eine Rückwand auf seiner
hinteren Öffnung verschlossen ist, die sich in eine innere kleine Stufe des hinteren, leicht aufgeweiteten Randes des
Cfenkörpers passend einfügt und mittels einer Querbrücke gegen
die Hinteröffnung festgehalten wird, indem diese Querbrücke aus einem 1 Laglichen Blechstreifen besteht, der zwei tiefgepresste
Ansätze auf seiner Vorderseite aufweist und dadurch gegen die Rückwand anliegt, während ihre restliche Oberfläche
sich sonst in einem Abstand zur Rückwand befindet und ihre beiden Endschenkel deutlich nach hinten gebogen sind und je
eine Doppelumbiegung an deren freien Enden aufweisen, wodurch die Querbrücke an die hinteren Traversen der ebenfalls nach
hinten überstehenden Seitenrahmen befestigt wird.
2. KONSTRUKTIVER AUFBAU FUR HAUSHALTS-BACKOFEN, gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenrahmen geeignete Mittel zum Einbau von Schwenkscharnieren für die Vordertür
des Ofens im Frontbereich, unmittelbar neben deren unteren Ecken, aufweisen, wobei ausserdem die Abmessungen der
Ofenrahmensöffnung derart vorgesehen sind, dass aus dem Material der Gesamtplatine und nach dem Ausstanzen des Ofenrahmensteiles
ein zur Herstellung der Rückwand ausreichender Innenreststück gewonnen wird, wobei diese Rückwand dann über
sämtliche, zum Durchgang der verschiedenen Nebenausrüstungen
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des Ofens, wie die Hiderstandselernente, die Beleuchtungslampen,
die Lüfterwelle und sonstige Teile, erforderlichen Bobrungen und Aussparungen verfügen soll.
3. KONSTRUKTIVER AUFBAU FUR HAUSHALTS-BACKOFEN, gemäss vorstehender
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehwülste der Seitenwänden des rohrförmigen Ofenkörpers, die als Führungen
zum in der Höhe beliebigen Einschieben der Ofenschalen und -Gitterroste bis zur höchstgelegenen Stelle der Ofenkammer
angebracht sind und somit die Anbringung diesr-i Elemente direkt
gegen die Grj.lli>chlange ermöglichen, wenn keine Oberhitze
gewünscht wird, um hierdurch die Kapazität des Ofeninnenraums
im höchsten Mass auszunutzen, vobei die Ofenkammer, mittels einer Schicht aus Härmeisoliermaterial, die den rohrförmigen
Körper ummantelt und sich bis zur von den Seitenrahmen bestimmten Ebene erstreckt, wärmeisoliert wird, während die Rückwand
durch eine zwischen der Rückwand und deren Befestigungs-Quer-
( brücke eingebettete Materialschicht wärmeisoliert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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