DE2205139B2 - Korrekturvorrichtung für eine Uhr mit mehreren Zeitanzeigen - Google Patents

Korrekturvorrichtung für eine Uhr mit mehreren Zeitanzeigen

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DE2205139B2
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hour wheel
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Hisashi Okaya Kobayashi
Toshiaki Suwa Saito
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Suwa Seikosha KK
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Suwa Seikosha KK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/005Mechanical devices for setting the time indicating means stepwise or on determined values
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/221Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces mechanisms for correcting the hours hand only, i.e. independently for minutes and seconds hands

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Description

Die Erfindung betrifft eine Korrekturvorrichtung für eine Uhr mit zwei gemeinsam und relativ zueinander verstellbaren durch eine federnde Rastverbindung miteinander verbundenen Stundenrädern, von denen wenigstens einem ein Zeiger zugeordnet ist, bei der ein einziges von außen verstellbares Betätigungselement axial in drei verschiedenen Positionen verschiebbar ist und in einer dieser Positionen eine Drehung des Betätigungselementes über einen üblichen Zeigerstellmechanismus auf das erste Stundenrad übertragbar, ferner durch Verschieben des Betätigungselementes in eine zweite Position das zweite Stundenrad unter Überwindung der Rastverbindung gegenüber dem ersten Stun- denrad drehbar ist.
Bei der durch die CH-AS 25 80/69 bekanntgewordenen Korrekturvorrichtung dieser Art wird in der zweiten Position ein Ritzel mittels eines Kipphebels so weit nach links geschoben, daß eine Feldverzahnung zwar in eine erste Verzahnung eingreift, mit der die den zusätzlichen Stundenzeiger betätigende Verzahnung kraftschlüssig verbunden ist, nicht jedoch in eine zweite Verzahnung eingreift, die über das Minutenrad mit dem normalen Stundenzeiger in Verbindung sieht. Hierdurch läßt sich in der zweiten Position der zusätzliche Stundenzeiger stundenweise gegenüber dem üblichen Stundenzeiger verschieben. Das Rohrrad des zusätzlichen Stundenzeigers ist mit dem Stundenrohr des üblichen Stundenzeigers durch eine federnde Rastverbin- dung verbunden. In der dritten Position des Betätigungselementes greift die Flächenverzahnung des Ritzels sowohl in die erste als auch in die zweite Verzahnung ein, so daß hierdurch die beiden Stundenzeiger gemeinsam gedreht werden können. Damit hierbei keine Unverträglichkeiten entstehen, müssen die Übersetzungsverhältnisse des Einstellvorgeleges zu den beiden Rohrrädern in der gleichen Weise gewählt sein.
Die bekannte Korrekturvorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, da sie nicht nur für die zweite Ver- zahnung eine schwierig zu fertigende Form voraussetzt, sondern auch die Übersetzungsverhältnisse des Einstellvorgeleges zu den beiden Rohrrädern genau aneinander angepaßt sein müssen. Außerdem ist es nicht möglich, mit dem Betätigungselement auch noch die Kalenderanzeige zu korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Korrekturvorrichtung der einleitend genannten Art einfacher auszubilden und mit dem Betätigungselement auch eine Korrektur der Kalenderanzeige zu ermöglichen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der zweiten Position des Betätigungselementes mittels eines Stellradhebels eine Drehbewegung in der einen Richtung auf das zweite Stundenrad und eine Drehbewegung in der anderen Richtung auf eine Kalenderscheibe übertragbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist an Stelle einer zweiten Verzahnung ein Stellradhebel vorgesehen, durch den ein Korrekturrad beim Drehen des Betätigungselementes in der einen Richtung mit dem zweiten Stundenrad und beim Drehen in der anderen Richtung mit dem Kalenderrad in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch läßt sich die Korrektur mittels einfach herzustellender Teile bewirken. Es können entweder beiden Stundenrädern Zeiger zugeordnet sein, so daß stets sowohl die Ortszeit am Heimatort des Trägers als auch die Ortszeit einer anderen Zeitzone abgelesen werden können. Es ist aber auch möglich, daß nur dem zweiten Stundenrad ein Zeiger zugeordnet wird, so daß nur die Ortszeit der gerade eingestellten Zeitzone ablesbar ist
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von 3 Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Korrekturvorrichtung in einer Draufsicht,
F i g. 2 den Gleitmechanismus zwischen dem ersten und dem zweiten Stundenrad der Korrekturvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Quersehnittsansicht des Gleitmechanismus nach F i g. 2.
Bei dem in F i g. 1 dargesteüt-n Ausschnitt aus einer Kalenderuhr nimmt eine Welle 1, die für den Aufzug bzw. die Korrektur der Zeigerstellung vorgesehen ist, eine Position ein. bei der die Kalenderanzeigc korrigierbar ist. Mit einem Vierkantteil la der Welle 1 ist ein Kupplungsrad 9 verbunden. In eire Nut der Welle 1 greift ein Stellhebel 2 ein. Mit dem Stellhebel 2 ist ein Zeigerstellradhebel 3 verbunden, der durch eine Feder 4 um einen Drehpunkt 33 im Uhrzeigersinn gedruckt wird. Während der Korrektur der Kalenderanzeige steht durch die Bewegung des Stellhebels 2 das Kupplungsrad 9 mit einem Korrekturrad 6 über ein Einstellrad 5 des Zeigerstellradhebeis 3 in Verbindung. Mit dem Bezugszeichen 3a ist ein Ausschnitt im Zeigerstellradhebel 3 bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 7 ein Kalenderrad, mit dem Bezugszeichen 8 ein Korrekturübertragungsrad, mit dem Bezugszeichen 10 ein zweites Stundenrad und mit dem Bezugszeichen 11 ein zweiter Stundenzeiger.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer federnden Rastverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Stundenrad. Im ersten Stundenrad 12, an dem der erste Stundenzeiger 13 befestigt ist, sind jeweils in Abständen von 30° insgesamt zwölf Löcher 12a vorgesehen. In Abständen von 120° sind auf dem zweiten Stundenrad 10, an dem der zweite Stundenzeiger 11 befestigt ist. Stifte 10a befestigt. Das zweite Stundenrad wird durch eine Feder 14 zwischen dem zweiten Stundenrad und einem Zifferblatt IS stets gegen das erste Stundenrad gedrückt. Mit dem Bezugszeichen 8 ist das bereits genannte Korrekturübertra-
gungsrad bezeichnet. Obgleich in den Figuren nicht dargestellt, ist das erste Stundenrad mit dem üblichen Minutenräderwerk verbunden.
Wenn bei der Vorrichtung nach F; g. 1 das Kronrad nach rechts gedreht wird, wird das Korrekturrad 6 auf dem Zeigerstellradhebel 3 längs des Ausschnittes Za gegen das Kalenderrad 7 geschwenkt. Wird das kronrad bzw. der Kronenaufzug nach links gedreht, dann wird das Korrekturrad 6 gegen das Korrekturübertragungsrad 8 geschwenkt und dieses gedreht Hierdurch wird das zweite Stundenrad 11 gegenüber dem ersten Stundenrad 1 versteiit Wegen des Gleitkontaktes zwischen den beiden Rädern wird hierbei die Einstellung des ersten Stundenrades 10 nicht beeinflußt
Wenn bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten federnden Rastverbindung sich das Korrekturübertragungsrad 8 zu drehen beginnt, gleiten dir an der Spitze abgeschrägten Stifte 10a des zweiten Stundenrades 10 aus den Löchern des ersten Stundenrades 12. Wenn die Spitze der Stifte zum nächsten Loch gelangt, rasten die Stifte auf Grund der Federkraft in das Loch ein, und das zweite Stundenrad hat sich gegenüber dem ersten um 30°, d. h., um einen Stundenabschnitt gedreht. Da das erste Stundenrad 12 mit dem üblichen Räderwerk in Eingriff steht, wird es hierbei nicht gedreht. Die Korrektur des zweiten Stundenrades 10 kann somit ohne Auswirkung auf das erste Stundenrad 12 ausgeführt werden. Da das Intervall zwischen den Löchern ^es ersten Stundenrades 12 jeweils 30° beträgt, wird hierdurch jeweils eine Korrektur um eine Stunde bewirkt.
Befindet sich das Kronenrad bzw. die Welle 1 in der für die übliche Zeigerverstellung vorgesehenen Position und die Zeiger, d. h, der erste Stundenzeiger und der Minutenzeiger werden verstellt, dann dreht sich das zweite Stundenrad 10 zusammen mit dem ersten Stundenrad 12, da es durch die Feder 14 gegen das erste Stundenrad gedrückt und in der Raststellung gehalten wird.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt.
Bei einer Uhr mit zwei Stundenzeigern für die Anzeige der Zeiten in zwei verschiedenen Zeitzonen oder bei einer Uhr mit einem Minuten- und einem Sekundenzeiger und einem stundenweise verstellbare;) Stundenzeiger können zwei Zeitanzeigen mit nur einer einzigen Welle korrigiert werden. Es ist nur eine einzige aus dem Uhrengehäuse hervorragende Aufzugskrone erforderlich, die ästhetisch ausgestaltet werden kann. Die Teile für den Wechselmechanismus können verringert werden. Da bei einer wasserdichten Uhr oftma's Wasser längs der Aufzugwelle eindringt, wird durch die Verringerung der Wellen auf eine einzige die Wasser-
fesitigkeit verbessert Außerdem wird das Uhrengehäuse vereinfacht.
Bei Kalenderuhren ist es mit einfachen Mitteln möglich, diese zu einer erfindungsgemäßen Uhr umzugestalten.
Besitzt die Welle drei Positionen und wird bei der zweiten Position die zweite Zeitanzeige korrigiert und bei der dritten Position die erste Zeitanzeige bzw. die erste und die zweite Zeitanzeige gleichzeitig, dann ist es z. B. im Falle einer Präzisionsuhr, wie einer Quarzuhr, nur erforderlich, die Welle bis zur zweiten Position herauszuziehen, wenn die Ortszeit korrigiert werden soll. Da es bei einer Präzisionsuhr nur selten erforderlich ist, die Welle in die dritte Position zu bringen, um geringfügige Zeitabweichungen zu korrigieren, kann der Rastwiderstand zwischen der zweiten und der dritten Position wesentlich stärker, z. B. zwei- oder dreimal stärker als zwischen der ersten und der zweiten Position ausgebildet werden, so daß keine Gefahr besteht, daß bei Verstellung des Zeigers für die Ortszeit auch die übrigen Zeiger verstellt werden.
Wenn bei einer geringfügigen Zeitabweichung der Sekundenzeiger auf den Sollwert einzustellen ist, geschieht dies in der einfachsten Weise dadurch, daß die Unruh oder ein Rad des Räderwerkes gestoppt wird. Wenn die Zeitangabe des zweiten Stundenzeigers in der zweiten Position korrigiert wird, falls die Zeitzone gewechselt wird, kann dies ohne Anhalten des Sekundenzeigers geschehen. Werden der erste und der zweite Stundenzeiger gleichzeitig korrigiert, d. h„ wenn die Zeit infolge Anhaltens des Sekundenzeigers eingestellt wird, kann die Zeit in Sekundeneinheiten eingestellt werden.
Die zweite Zeitanzeige kann lediglich durch den zweiten Stundenzeiger und die Korrektur durch einen Stundenschritt erfolgen. Deshalb ist es nicht erforderlich, wie bei der üblichen Zeiteinstellung die Welle in beiden Richtungen zu drehen. Da die Welle nur in einer Richtung gedreht wird, kann bei einer Kalenderuhr für die Korrektur der Zeitangabe die umgekehrte Drehrichtung wie für die Korrektur der Kalenderanzeige benutzt werden. Es kann auch eine Hin- und Herbewegung der Welle zwischen zwei Positionen ausgenutzt werden.
Bei Ausnutzung einer Drehbewegung in umgekehrter Richtung, wie sie für die Korrektur einer Kalenderanzeige benutzt wird, oder durch Hin- und Herbewegung der Welle kann die Korrektur der zweiten Zeitanzeige, unabhängig von der üblichen Zeigereinstellung, oder im Falle einer mechanisch aufziehbaren Uhr, unabhängig von der Aufziehbewegung für die Feder bewirkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Korrekturvorrichtung für eine Uhr mit zwei gemeinsam und relativ zueinander verstellbaren, s durch eine federnde Rastverbindung miteinander verbundenen Stundenrädern, von denen wenigstens einem ein Zeiger zugeordnet ist, bei der ein einziges von außen verstellbares Betätigungselement axial in drei verschiedene Positionen verschiebbar ist und in einer dieser Positionen eine Drehung des Betätigungselementes Ober einen üblichen Zeigerstellmechanismus auf das erste Stundenrad übertragbar, ferner durch Verschieben des Betätigungselementes in eine zweite Position das zweite Stundenrad unter Oberwindung der Rastverbindung gegenüber dem ersten Stundenrad drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position des Betätigungselementes mittels eines Stellradhebels (3) eine Drehbewegung in der einen Richtung auf das zweite Stundenrad (10) und eine Drehbewegung in der anderen Richtung auf eine Kalenderscheibe (7) übertragbar ist.
DE2205139A 1971-02-03 1972-02-03 Korrekturvorrichtung für eine Uhr mit mehreren Zeitanzeigen Expired DE2205139C3 (de)

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HK43676A (en) 1976-07-16
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA, SHINJUKU, TOKIO-TO