DE2204731A1 - Stabförmiges Bauelement aus Holz und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Stabförmiges Bauelement aus Holz und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

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Description

  • Stabförmiges Bauelement aus Holz und Verfahren zu dessen Herstellung Bisher bekannte stabförmige Bauelemente aus Holz sind jeweils für einen''bestimmten Verwendungszweck gebaut worden, wobei für eine Baukonstruktion viele verschiedene Bauelemente benötigt werden. Die Herstellung der verschiedenen Bauelemente ist naturgemäss umständlich und deren Lagerhaltung ist erschwert.
  • Auch die Erstellung einer Baukonstruktion mittels der verschiedenen Elemente ist entsprechend kompliziert und erfordert Fachkenntnisse.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung sollen die erwähnten Nachteile dadurch behoben werden, dass das Bauelement in gleichen Abständen voneinander und von den Enden angeordnete, durchgehende Zapfenlöcher aufweist. Ein solches stabförmiges Bauelement ist universell anwendbar, d.h. es ist für eine Baukonstruktion jeweils nur ein Bauelement von verschiedener Länge mit und ohne Zapfen am Ende für Schwellen, Bänder, Ständer, Riegel, Streben, Pfetten und Sparren erforderlich. Ein solches Bauelement kann ab Lager geliefert werden, und es kann auch ein Laie einen anspruchsvollen Bau planen und erstellen, ohne dass hierzu Fachkenntnisse, Maschinen oder Werkzeuge notwendig sind. Es ist bereits bei der Planung eines Baues eine Zeiteinsparung möglich, weil dem Konstruktionsmodul des Bauelementes entsprechendes Rasterpapier im Massstab 1:20 oder 1:10 verwendet werden kann.
  • Wenn ein transparentes Zeichnungspapier auf die Rasterunterlage gelegt wird, kann jedermann ohne Massstab Grundriss und Wände eines Baues mit Bleistift und Lineal aufzeichnen, den Materialauszug vornehmen und alle Zutaten zu einem Bau ab Lager bestellen.
  • Eine aus solchen Bauelementen gebaute Holzkonstruktion ist allgemein anwendbar, z.B. im Hochbau als Ständer-, Riegel-, oder Skelettkonstruktion, sowie als Binder, Träger oder Brücke und im Innenausbau als Decke, Trennwand, Abschrankung, Lagergesell, Ausstellungsstand usw.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung des neuen Bauelementes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass in eine Lehre zwei Deckbretter und dazwischen kürzere, durch Distanzleisten voneinander getrennte Zwischenbretter eingesetzt werden, welche mit den Deckbrettern zu einem Block verleimt werden, dass dann die Distanzleisten entfernt werden, um zwischen den Zwischenbrettern Zapflöcher zu bilden, und dass darauf der Block der Länge nach in stabförmige Bauelemente zerschnitten wird.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnung beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bauelementes und das Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Lehre und die Grundteile zur Herstellung von Bauelementen, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der zu einem Block vereinigten Grundteile, Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Blokkes nach der Herausnahme aus der Form und nach Wegnahme der bei der Herstellung benutzten Distanzleisten, Fig. 4 veranschaulicht die Trennung des Blockes in einzelne Bauelemente, Fig. 5 zeigt eine Mehrzahl zu einem Bündel geschichtete Bauelemente, Fig. 6 - 9 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten des Bauelementes, Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer aus Bauelementen aufgebauten Baukonstruktion, Fig. 11 zeigt einen aus Bauelementen hergestellten Binder, und Fig. 12 - 14 sind Beispiele von Eck- und Kreuzverbindungen, sowie der Einbindung einer Zwischenwand.
  • In Fig. 1 ist eine aus einer Grundplatte 1 und zwei Anschlagwinkeln 2 bestehende Lehre dargestellt. Auf die Grundplatte 1 wird ein unteres Deckbrett 3 aufgelegt, das beiderends durch je eine Leiste 4 in einem bestimmten Abstand von den Anschlagwinkeln festgelegt ist. Auf das untere Deckbrett 3 werden Zwischenbretter 5,6 und dazwischenliegende Distanzierleisten 7 aufgelegt.
  • Die beiden äusseren Zwischenbretter 5 liegen gegen die Anschlagwinkel 2 an und sind etwas länger als die übrigen Zwischenbretter 6, die alle lang sind. Auf diese Lage von Zwischenbrettern 5,6 und Distanzierleisten 7 wird ein oberes Deckbrett 8 und beidseitig Leisten 9 aufgebracht. Die Zwischenbretter 5 und 6 werden nun mit den Deckbrettern 3 und 8 verleimt und bilden mit diesen einen Block, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieser Block wird nun aus der Lehre 1 herausgenommen und die Distanzierleisten 7 werden herausgezogen und die Leisten 4 und 9 entfernt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der so heregstellte Block an den Stellen, an welchen sich die Distanzierleisten 7 befanden, Zapfenlöcher 10 auf.
  • Ferner befindet sich an den beiden Enden je ein Zapfen 11. Der Block wird anschliessend, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, durch eine Sägevorrichtung 12 in einzelne stabförmige Bauelemente 13 zerschnitten. Die auf diese Weise hergestellten Bauelemente haben genau gleiche Länge und genau gleich liegende und gleich grosse Zapfen und Zapfenlöcher, ohne dass bei der Herstellung ein Holzabfall entsteht. Durch die Blockverieimung wird ferner eine gute Stabilität und stets gleichbleibende Qualität der einzelnen Elemente erreicht.
  • Für die Herstellung der Bauelemente nach dem beschriebenen Verfahren kann Holz von zweiter bis dritter Qualität benutzt werden. Es kann eine maximale Holzausnutzung erreicht werden, indem schmalste Riemen zu Brettern verleimt werden und diese als Ganzes zur Herstellung der Blöcke dienen. Eine weitere Qualitätsauswahl ist dadurch möglich, dass die schöneren Bretter als Deckbretter verwendet werden, während die weniger schönen zu kurzen Zwischenbrettern aufgeschnitten werden.
  • Die Herstellung der Bauelemente kann direkt in einem Säge- und Hobelwerk erfolgen, wodurch sich eine erhöhte Wirtschaftlichkeit ergibt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann eine Mehrzahl von auf diese Weise hergestellter gleicher Bauelemente 13 in grosse Bündel gepackt und als Halbfabrikate in den Handel gebracht werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Anzahl verschieden langer, stabförmiger Bauelemente 14, deren Zapfenlöcher 15 alle den gleichen Abstand voneinander haben und deren Länge gleich oder ein Vielfaches des Abstandes zweier Zapfenlöcher 15 ist. An den Enden haben diese Bauelemente Zapfen 16, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der Zapfenlöcher ist und deren Länge gleich der halben Dicke des Bauelementes ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Bauelement 17, das nur mit Zapfenlöchern 18 versehen ist, dagegen an den Enden keine Zapfen hat.
  • Fig. 8 zeigt ein Bauelement 19 mit Zapfenlöchern 20 und Zapfen 21 an den Enden, deren Länge doppelt so gross ist wie die Dicke des Bauelementes.
  • In Fig. 9 ist ein Eckelement 22 gezeigt, das Zapfenlöcher 23 hat, die den gleichen Querschnitt und Abstand haben wie die Zapfenlöcher der Bauelemente 14, 17 und 19. Ferner hat das Eckelement an beiden Enden Zapfen 24.
  • Der in Fig. 10 gezeigte Skelettbau ist aus Bauelementen aufgebaut, wie sie in den Fig. 6 - 9 gezeigt sind. Unten und oben sind waagrechte Bauelemente 25 nach Fig. 7 verlegt, von denen je zwei aufeinanderliegen und zueinander so versetzt sind, dass ihre Zapfenlöcher 26 übereinstimmen. Die senkrechten Bauelemente 27 nach Fig. 8 haben Zapfenlöcher 28 und an den Enden Zapfen 29, die dazu bestimmt sind, in die Zapfenlöcher 26 der Bauelemente 25 einzugreifen. Es sind ferner waagrechte Bauelemente 30 nach Fig. 6 mit Zapfenlöchern 31 und Eckelemente 32 nach. Fig. 9 mit Zapfenlöchern 33 und Zapfen 34 vorhanden. Wie ersichtlich, lassen sich die Bauelemente durch Einstecken der Zapfen in die Zapfenlöcher auf einfache Weise miteinander verbinden. In die zwischen den Bauelementen vorhandenen Felder können Riegelplatten 35 eingesetzt werden, oder es können auf den Skelettbau Putzträgerplatten 36 aufgesetzt werden.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, können vor dem Verkleiden des Skelettbaues durch die frei bleibenden Zapfenlöcher Leitungen 37 für die Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen hindurchgeführt werden. Durch diese Möglichkeit der Durchführung von Leitungen ist ein nachträgliches Anbringen von Schlitzen oder Bohren von Löchern nicht mehr nötig, so. dass entsprechende Mehrarbeit und Mehrkosten vermieden sind. Die frei bleibenden Zapfenlöcher können auch dazu dienen, Verankerungsschrauben, die der Verbindung des Holzskelettes mit dem Fundament oder von Bauelementen unter sich dienen, hindurchzuführen.
  • Der in Fig. 11 dargestellte Binder besteht aus einem oberen und unteren Träger, die je aus zwei Lagen von Bauelementen 38 mit Zapfenlöchern 39 bestehen. Ferner sind beidseitig der Träger schräg verlaufende Streben 40 mit Zapfenlöchern 41 vorhanden. Diese Streben 40 sind mit den Bauelementen 38 dadurch verbunden, dass zylindrische Zapfen 42 durch die äussersten Zapfenlöcher 41 der Streben 40 und durch Zapfenlöcher 39 der Träger hindurchgesteckt sind.
  • Fig. 12 zeigt eine Eckverbindung mit einem Eckelement 43 mit Zapfen 44 und mit oberen, doppelt verlegten, waagrechten Bauelementen 45 mit Zapfenlöchern 46.
  • Fig. 13 zeigt eine eingebundene Zwischenwand mit oberen waagrechten, doppelten Bauelementen 47 und 48 mit Zapfenlöchern 49 und senkrechten Bauelementen 50 und 51 mit einem Zapfen 52.
  • Ferner zeigt Fig. 14 einen Kreuzverband mit waagrechten Bauelementen 53, 54 mit Zapfenlöchern 55 und einem Eckelement 56 mit Zapfen 57.
  • Mittels den beschriebenen, genormten, vorfabrizierten, stabförmigen Bauelementen lassen sich beliebig lange Boden-und Deckenteile erstellen, d.h., es können mittels Längselementen und Querriegel Rahmen hergestellt werden, auf welche die Deckplatten bereits in der Werkstatt aufgeleimt werden. Diese Dekken- und Bodenteile können versetzt zu einer beliebig grossen tragfähigen Fläche zusammengesetzt werden, wobei durch die Zapfenlöcher der nebeneinander liegenden Bauelemente Zapfen geschoben werden, um die erforderliche Knickfestigkeit zu erhalten.
  • Aus den genormten Bauelementen lassen sich Rahmenteile mit aufgeleimten Verkleidungsplatten für Aussen- und Zwischenwände herstellen. Dadurch kann der Arbeitsvorgang bei der Erstellung eines Baues weiter- rationalisiert und beschleunigt werden. Die Rahmenteile passen dabei mit den vorspringenden Zapfen genau in die Zapfen löcher der aus Bauelementen bestehenden Schwellen und Bänder. Auch bei solchen Wand- und Deckenteilen ist das Einziehen von Leitungen durch überzählige Zapfenlöcher möglich.
  • Ferner lassen sich aus den Bauelementen Zwischenwandteile, die nicht tragend sind und lediglich der Raumunterteilung dienen und demontabel sind, durch Anordnung von Pressleisten zwischen Boden und Decken beliebig einspannen.
  • Es ist ferner möglich, die Bauelemente im Massstab 1 : 10 und 1 : 5 verkleinert herzustellen und in den Handel zu bringen. Die im Massstab 1 : 10 verkleinerten Bauelemente können für den Modellbau zu Hause, in der Schule, beim Architekten oder anderen Planern dienen. Die im Massstab 1 : 5 verkleinerten Bauelemente können von Jugendlichen benutzt werden, die sich zu spielerischen Zwecken eine Hütte, Haus oder Stall bauen wollen.
  • Die im Massstab 1 : 5 verkleinerten Bauelemente können auch für die Herstellung von Möbeln, Ausstellungseinrichtungen, Gestelle aller Art usw. dienen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Stabförmiges Bauelement aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass es in gleichen Abständen voneinander und von den Enden angeordnete, durchgehende Zapfenlöcher (15) aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Bauelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Lehre (1,2) zwei Deckbretter (3,8) und dazwischen kürzere,-durch Distanzleisten voneinander getrennte Zwischenbretter (5,6) eingesetzt werden, welche mit den Deckbrettern (3,8) zu einem Block verleimt werden, dass dann die Distanzleisten (7) entfernt werden, um zwischen den Zwischenbrettern (5,6) Zapflöcher (10) zu bilden, und dass darauf der Block der Länge nach in stabförmige Bauelemente (13) zerschnitten wird.
  3. 3. Verwendung des Bauelementes nach Anspruch 1, zur Herstellung des Skelettes einer Baukonstruktion.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen beiden Enden je einen Zapfen aufweist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zapfen (16) gleich ist wie der Querschnitt der Zapfenlöcher (15).
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zapfen (16) gleich der halben Dicke des Bauelementes (14) ist.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zapfen (21) doppelt so gross ist wie die Dicke des Bauelementes (19).
  8. 8..Verfahren nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Zwischenbretter (5) in Längsrichtung des Bauelementes (13) von grösserer Abmessung als die daz-schenliegenden Zwischenbretter (6) sind und über die.Deckenbretter (3,8) um die Breite einer Distanzleiste (7) vorstehen, um an den Enden des Blocks Zapfen (11) zu bilden.
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