DE7723957U1 - Aufhaengeverpackung - Google Patents
AufhaengeverpackungInfo
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- DE7723957U1 DE7723957U1 DE19777723957 DE7723957U DE7723957U1 DE 7723957 U1 DE7723957 U1 DE 7723957U1 DE 19777723957 DE19777723957 DE 19777723957 DE 7723957 U DE7723957 U DE 7723957U DE 7723957 U1 DE7723957 U1 DE 7723957U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/14—Suspension means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
"■■ I
IfIt
5263 L/li
1. August 1977
Dr. Karl-Heinz Siegel, 8500 Nürnberg
Aufhängeverpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeverpackung, bestehend aus einem Haken und einem Beutel aus thermoplastischem
Kunststoff, die miteinander verbunden sind.
Es gibt seit langem Beutel, an die Haken angeschweißt sind. Zu diesem Zweck sind die Haken meist mit einer Schweißleiste
versehen, wie dies aus der DT-OS 2 319 690 bekannt ist. Das Anschweißen geschieht von Hand mit kleinen Tisch-Schweißgeräten
und ist deshalb kostspielig. Es sind aber auch bereits automatische Vorrichtungen gebaut worden, um diese
Haken an Beuteln festzuschweißen. Jedoch sind diese noch
teuerer und bei den oft wechselnden Größen der Verpackungen und der Hakenformen kaum universell einzusetzen.
Haken an Beuteln festzuschweißen. Jedoch sind diese noch
teuerer und bei den oft wechselnden Größen der Verpackungen und der Hakenformen kaum universell einzusetzen.
Dea: Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billig herstellbare
Aufhängeverpackung zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Aufhängeverpackung der eingangs geschilderten Art
darin, daß der Beutel oben oder unten mit einem verstärkten Band ausgerüstet ist, in welchem wenigstens ein Durchsteck-
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)
)
loch angeordnet ist, daß der Haken wenigstens eine pilzartige Noppe trägt und daß der Haken und der Beutel durch
Einknipsen der Noppe in das Durchsteckloch lösbar miteinander verbunden· sind. Damit ist ein Haken geschaffen, der
in einfacher Weise entweder bei kleinen-Stückzahlen von Hand
oder bei großen Stückzahlen automatisch mit einem Zusatzgerät bei der Herstellung von Beuteln angebracht werden kann.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einerAusführungsform beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3, 5 eine Ausführungsform in verschiedenen
Dars te1lungen;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung;
Fig. 6 bis 8 abgewandelte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Aufhängeverpackung.
Die Aufhängeverpackung in der Ausführungsform gemäß den
Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Beutel J aus thermoplastischem Kunststoff, zwei Druckverschlußbändern 2,3 aus thermoplastischem
Kunststoff und einem Haken 4 gleichfalls aus Kunststoff. Der Haken 4 trägt zwei pilzartige Noppen 5,6. Das Druckverschlußband
2 weist ein verlängertes und verstärktes Oberteil 7 auf. In dem verläng3rten und verstärkten Oberteil 7
sind zwei Durchstecklöcher 8,9 angeordnet. Der Haken 4 läßt sich spielend leicht in diese Löcher 8,9 einknipsen. Durch
den Pilzkopf der Noppen 5,6 oder gegebenenfalls eine entsprechende Ausbildung ist ein Lösen der Verbindung zwischen
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• 0 ■ la·: 9 ·
dem Haken 4 und dem Oberteil 7 des Verschlußbandes so weit erschwert, daß die Aufhängeverpackung ihre Punktion
voll erfüllen kann.
Es gibt hauptsächlich zwei Wege der Herstellung der Verpackung.
Man suellt, wie bekannt, auf Automaten Druckverschlußbeutel
her. Der Druckverschlußbeutel hat das aus ä&n Fig. 1 bis
ersichtliche verlängerte, verstärkte Oberteil 7. In der der Zeichnung zugrundeliegenden Ausführungsform beträgt
die Stärke des Oberteils 7 0,8 bis'0,9 mm. Während des Anschweißens
des Verschlusses 2,3 werden die passenden Löcher 8,9 eingestanzt. Danach werden die Haken 4 von Hand in Heimarbeit
oder sogar erst beim Einzelhändler eingeknipst.
: ιβ
Statt der Druckverschlußbeutel 1 nach Fig. 1 bis 3 kann man aber auch nach Fig. 6 und 7 einfache Beutel 10 mit einem
verstärkten Band 11 herstellen. Die Beutel sind unten offen, wie sich aus Fig. 7 ergibt, und dort mit einer Klappe 12
versehen. Die Beutel werden später von unten gefüllt und dann nach Umfalten der Klappe 12 zugeschweißt. Das verstärkte
Band 11 kann an den Beutel 10 angeschweißt und gelocht werden.
Schließlich ist es aber auch möglich, daß entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 8 bereits ein entsprechend gestalteter
Schlauch 13 mit einer Verstärkung 14 hergestellt wird. Die Verstärkung 14 ist zwischen den gegeneinander gefalteten
s"hlauchwänden eingelegt, so daß die Verstärkung bis zur Beuteloberkante reicht. Dort ist die Lochung vorgenommen,
in welche der Haken 15 mittels der Noppe 16 einknipsbar ist.
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: 4 4: -
Fig. 4 stellt das Schema eines Beutelautomaten zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung mit
Druckverschluß- oder einfachem Verstärkungsbj-ind dar. Dieser
Beutelautomat entspricht zunächst einmal der Konstruktion, die aus der DT-OS 2 319 690 bekannt ist'. Danach wird aus
thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch oder eine doppelte Flachfolie endlos extrudiert und auf einer Folienrolle 17
aufgerollt. Von dort wird der Schlauch bzw. die doppelte Flachfolie einem Folienspeicher 18 zugeführt. Im Falle
eines Schlauches wird dieser in einer Station 19 an einer Seitenkante in Längsrichtung aufgeschlitzt. Von einer Rolle
20 wird über eine Umlenkrolle 21 das Verschlußband zusammen mit dem aufgeschlitzten Schlauch bzw. der doppelten Flachfolie
aus thermoplastischem Kunststoff zwischen einer Rollenanordnung 22 einer Schweißstation 23 zugeführt, in
welcher die beiden Bänder des Verschlusses mit den flachgelegten Wänden der Folienbahn des Schlauches verbunden
werden. Der in dieser Weise mit einem Verschluß versehene 'Schlauch bzw. die doppelten Flachfolien werden dann einem
Haken-Magazin 24 zugeführt. Anschließend erfolgt in einer Station 25 durch Trennschweißen das Aufteilen des Schlauchs
bzw. der doppelten Flachfolien in einzelne Beutel. Die einzelnen Aufhängeverpackungen werden dann einem Abzugsband
26 zugeleitet. Dieser bekannte Beutelautomat ist nun erfindungsgemäß
dadurch verbessert, daß im Bereich der Schweißstation 23 ein Lochwerkzeug 27 angeordnet ist. Ferner ist
dem Haken-Magazin 24 eine einen Stössel und einen Stempel aufweisende Einrichtung 28 zugeordnet. Stössel und Stempel.
sind derart steuerbar, daß der Stössel bei jedem Schweiß-Stop des Automaten einen Haken aus dem Magazin über das Band
schiebt und der Stempel den Noppen in das Durchsteckloch des Bandes drückt.
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• Iff i I I I
Der Haken kann jede beliebige Form haben. Gegebenenfalls kann er auch als Griffhaken ausgebildet sein.
Dank des erfindungsgemäßen Knips-Effekts zwischen Noppen und verstärktem Beutel-Ober- oder Unterteil läßt sich die
erfindungsgemäße Aufhängeverpackung in Kleinauflagen schnell und billig in Heimarbeit montieren. Bei automatischer
Fertigung ist der Vorteil vermittelt, daß keine Schweißprobleme auftreten. Es fällt insbesondere das sehr
schwierige Problem weg, daß man zwischen die Grifflappen
eines Beutels den Haken fixieren muß. Denn man darf den Haken ja nur an einem Grifflappen anschweißen. Bei der erfindungsgemäßen
Aufhängeverpackung liegt der Verschluß und damit der Grifflappen viel tiefer als im Stand der
Technik. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung besteht darin, daß alle Bauelemente
sehr schmäl' ausgebildet werden können, so daß eine raumsparende Lagerung und Stapelung der erfindungsgeinäßen
Aufhängeverpackung möglich ist. In den geschilderten
Ausführungsformen sind die Noppen 3 mm hoch und ist das
verstärkte Beutelband, wie bereits erwähnt, 0,8 bis 0,9 mm stark. Das verstärkte Beutelband hat dabei einen doppelten
Vorteil, über die Verbindungsfunktion mit dem Haken hinaus
führt das Band gleichzeitig zu einer Verstärkung des oberen Bereichs der einen Beutelwandung, wodurch sowohl das Betätigen
der Grifflappen des Verschlußbandes als auch das Einfüllen von Gut in den Beutel erleichtert wird.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Beutel oben geschlitzt
und unten geschlossen ist. Der Haken wird dann nur in die verstärkte vordere Seite der Beuteloberkante gedrückt
und der Beutel bleibt offen oder aber der Haken wird
— 6 —
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pns a» · ·
durch beide Wandungen gedruckt und verschließt dann gleichzeitig
den Beutel« Der Verbraucher kann den Haken leicht entfernen und den Inhalt des Beutels entnehmen. Es ist
überhaupt ein genereller Vorteil der erfindungsgemäßen
Aufhängeverpackung, daß der Verbraucher bei allen Ausführungen
den Haken leicht entfernen und den Beutel dann weiterverwenden kann.
r.e-
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Claims (8)
1. Aufhängeverpackung, bestehend aus einem Haken und einem
Beutel aus thermoplastischem Kunststoff, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (1 bzw. 10 bzw. 13) oben oder unten mit einem verstärkten Band (7 bzw. 11 bzw. 14) ausgerüstet
ist, in welchem wenigstens ein Durchsteckloch (8,9) angeordnet ist, daß der Haken (4) wenigstens eine
pilzartige Noppe ($,6) trägt und daß der Haken (4) und der Beutel (1) durch Einknipsen der Noppe (5,6) in das
Durchsteckloch (8,§ lösbar miteinander verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungen des Beutels die Verstärkung bilden und
in beiden fluchtende Durchstecklöcher angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1.. mit Druckverschlußband, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverschlußband (2) ein
verlängertes und verstärktes Oberteil (7) aufweist, in welchem das Durchsteckloch (9) angeordnet ist-(vgl. Fig.
bis 3 und 5).
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 3, deren Beutel als Schlauch endlos extrudiert, oben geschlossen und unten
geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander gefalteten Schlauchwänden eine Verstärkung
(14) eingelegt ist und das Durchsteckloch im Bereich
dieser Verstärkung (14) angeordnet ist (vgl. Fig. 8).
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 3, deren Beutel als Schlauch endlos extrudiert, oben geschlitzt und unten geschlossen
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ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beutelwand entlang der geschlitzten Oberkante verstärkt ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß.das verstärkte Band aus mit Folie kaschierter oder von Folie eingeschlossener Pappe besteht.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken als Griffhaken ausgebildet ist.
8. Beutelautomat zum Herstellen einer Aufhängewrpaekung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Folienrolle (17) zum Aufrollen des aus thermoplastischem Kunststoff
endlos extrudierten Schlauchs oder doppelter Flachfolien, einem Folienspeicher (18), gegebenenfalls einem Schneidwerkzeug
(19) zum Aufschlitzen einer Seitenkante des Schlauchs in Längsrichtung, einer Vorratsrolle (20) für
das Verschlußband, einer Rollenanordnung (22), einer Schweißstation (23) zum Verbinden von Beutel und Verschlußband,
einem Haken-Magazin (24), einer Trennschweiß-Einrichtung (25) und einem Abzugsband (26), dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Schweißstation (23) ein Lochwerkzeug (27) angeordnet ist und dem Haken-Magazin (26)
eine einen Stössel und einen Stempel aufweisende Einrichtung (28) zugeordnet ist, deren Stössel und Stempel derart
steuerbar sind, daß der Stössel bei jedem Schweiß-Stop des Automaten einen Haken aus dem Magazin über das Band
schiebt und der Stempel den Noppen in das Durchsteckloch des Bandes drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723957 DE7723957U1 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Aufhaengeverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723957 DE7723957U1 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Aufhaengeverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7723957U1 true DE7723957U1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=6681281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777723957 Expired DE7723957U1 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Aufhaengeverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7723957U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032889A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Wiederverschliessbarer behaelter |
EP1000872A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-17 | RAUSCHER & CO., VERBANDSTOFF- UND WATTEFABRIKEN GESELLSCHAFT M.B.H. | Spender für Hygieneartikeln |
FR2822446A1 (fr) * | 2001-03-22 | 2002-09-27 | Nova | Sachet d'emballage en matiere synthetique |
-
1977
- 1977-08-01 DE DE19777723957 patent/DE7723957U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032889A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Wiederverschliessbarer behaelter |
EP1000872A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-17 | RAUSCHER & CO., VERBANDSTOFF- UND WATTEFABRIKEN GESELLSCHAFT M.B.H. | Spender für Hygieneartikeln |
FR2822446A1 (fr) * | 2001-03-22 | 2002-09-27 | Nova | Sachet d'emballage en matiere synthetique |
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