DE2204160C3 - Pneumatisches Schlaggerät - Google Patents
Pneumatisches SchlaggerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches
Schlaggerät der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. . .
Pneumatische Schlagg-räte weisen eine gewisse Be-
schleunigung der Schwingungsbewegung im ganzen
Bereich der m-%aren Schwingungen auf. was eine
Folge des Grundprinzips ihrer Wirkungswe.se und
Ausbildung ist. Die Ursache ^s Schwmgens ist d,e
Kolbenbewegung im Arbeitszylinder durch Wirkung
von Druckluft, der Anschlag des Kolbens gegen das
Arbeitswerkzeug, der Anschlag des Bundnnges,oder
der Stirnwand des Arbeitswerkzeuges an den Werk-
nuikflrper. die Bewegung des Verteilungsorgans wel-
ches das Druckmittel in den Arbeitszylinder zufuhrt
und eine Reihe weiterer Faktoren. Die einzelnen Wir-
kungen beeinflussen einander, sie kombinieren sich
und das Ergebnis sind Schwingungen, die fur den
Bediener höchst unerwünscht sind.
Das Schwingen mit verschiedenen Schwingung*-
zahlen hat auf den Bediener einen verschiedenen Einfluß,
der durch die Fähigkeit der verschiedenen Gewebe der menschlichen Organe gegeben ist d.e e
Sch vingungen zu übertragen und zu dampfen. Die
niedrigstenWingungszahlensindamgefahrl^sten;
Schwingungszahlen, die höher sind als der mittlere Oktavenbereich 1000 Hz, werden nicht mehr auf den
menschlichen Organismus übertragen. Für die Bjurteilung,
ob das gegebene Gerät geeignet oder schädlich
ht. sind die Schwingungszahlen bis zum mittleren
Oktavenbereich 1000 Hz ausschlaggebend. .
Es ist nun bekannt, daß die Übertragung mechani-
«eher Schwingungen von einem Körper auf einen an-
40 err«chi^ werten, Jg ^8S1n'-οί" Größe der
™™^Γ 8 α im wesentlichen vom Verhältnis der
Sekeit der verwendeten Federn beeinflußt. Eine
Steif gj" «J zd dje deutsche Auslegeschnft
f™™f9 U Hi<£ hat man aber die Bedeutung der
1 υι 1 β 1 ^ ά vom Arbeitsgerät ausgehenden
zweiten ™J wird hier zwar die vom Arbeits-
Kraft auf den Handgr.ff über
Zwischenschaltung eines zusatz-. Die zweite erregende Kraft
^KieVSch^h eine einzige Feder überwird^aner11
optimale Dämpfung erreicht
trager. Damit
45 we™n· bekannten Verfahren verringern Schwin-Afc^ese
^ d im Bereich der hohen Schwmfungen
^er 8 Bereiches, der durch die
y^gS^hrifttn erfaßt wird, d. h., sie sind
Qr Schwingungen zu dämpfen, die die Gesundheit
5» fahl| ^^^twesentlich gefährden. Der Bereich
des ^2hs™C n™iedrigsten Schwingungszahlen wird
d\a^™en g ^ überhaupt nicht
Jed^,™^Beitrag aller derzeit bekannten Lösvm-
^""""-,Tf jst desh|lb problematisch, oft unter An-55
^^^ t ϊ'Anordnungen und Meß- und
^,, nicht nachweisbar. Es kann
a daß bestehende
2 Herabsetzen von Schwingungen ^ά h am Handgriff des pneu-60
« *J ^^^μ wirksam genug sind.
Fe S Jäher Aufgabe der Erfindung, bei einem pneu-E
1^ daher Aulga^e ae ^ , bezeichneten
^S Nh J u vermeiden und
dabei aber die Massen der beiden Körper noch eine erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Durch die Verwendung eines geteilten Arbeitszylinders, der in seiner axialen Länge veränderlich ist,
werden die Quellen der beiden erregenden Kräfte voneinander getrennt Jede der Quellen ist dann vora
Handgriff durch ein federndes Element, einen zusätzlichen korper und ein weiteres federndes Element getrennt
Damit erfolgt also die Übertragung der von jeder erregenden Kraft ausgehenden mechanischen
Schwingungen immer über zwei Federn und den zusätzlichen Körper. Es kann also durch die Wahl der
Steifigkeit der Federn und der Massen der schwingenden Bauteile eine optimale Dämpfung zwischen Gerät
und Handgriff erreicht werden.
Beim erfindungsgemäßen pneun.atischen Schlaggerät entsteht ein kombiniertes Schwingungssystem,
das mathematisch am besten mittels eines Rechenautomaten untersucht werden kann, mittels der die Ab- ao
hängigkeit zwischen der Steifigkeit der einzelnen elastischen Elemente und den Massen der einzelnen schwingenden
Teile so bestimmt werden kann, daß die resultierende Beschleunigung der Schwingungsbewegung
am Handgriff des pneumatischen Schlaggerätes ϊτι as
ganzen Schwingungsbercich der Arbeitsschutzvorschriften minimal bleibt. Im Vergleich mit bestehenden
Maßnahmen zum Herabsetzen der Schwingungen, bei denen lediglich die Folgen einer ungeeigneten Konstruktion
des Gerätes behoben werden sollen, beschränkt die erfindungsgemäße Anordnung das Entstehen
der Schwingungen durch eine neue Konstruktion des pneumatischen Schlaggerätes.
Das Ausbilden des Arbeitszylinders als ein in seiner Länge veränderlicher Zylinder und das Abfedern seiner
Teile hat zur Folge, daß sowohl die durch Einwirkung des Druckmittels auf den Arbeitszylinder entstehende
Kraft, als auch die Rückschläge des Arbeitswerkzeuges auf den Körper, nicht in voller Wucht übertragen werden.
Eine weitere Dämpfung wird durch ein Abfedern des Handgriffes gegenüber dem Körper erzielt. Der
Mantel und der mit ihm verbundene Handgriff werden somit durch eine wesentlich geringere Kraft zum
Schwingen gebracht, was ein Herabsetzen des Beschleunigungspegels in dem durch die Arbeitsschutz-Vorschriften
definierten Schwingungsbereich ergibt. Das Herabsetzen des Beschleunigungspegels der
Schwingungen in diesem Bereich verringert wesentlich Berufskrankheiten, wie z. B. Vasoneurose und Gelenkerkrankungen.
Durch Herabsetzen der Schwingungen am eigentlichen Werkzeug wird es möglich, das Anwenden
ungeeigneter und die Arbeit unangenehm gestaltender persönlicher Arbeitsschutzmittel zu erübrigen,
deren Beitrag oft problematisch ist.
Außer einem Herabsetzen der Schwingungen hat die erfindungsgemäße Ausbildung des pneumatischen
Schlaggerätes eine weitere günstige Folge: Durch elastisches Lagern einzelner Teile und Baugruppen
wird ein besserer Kontakt des Arbeitswerkzeuges mit dem Gestein erzielt. Be- jedem Kolbenhub wird so alle
Energie auf das Gestein übertragen und in Nutzarbeit umgewandelt, im Unterschied zu anderen Lösungen,
bei denen wegen der großen Beschleunigung der Schwingungsbewegung des ganzen Gerätes nur ein
Teil der Schlagenergie für Nutzarbeit ausgenutzt und ein Teil der Schlagenergie überhaupt nicht ausgenutzt
wurde, was durch das Zurückspringen des Werkzeuges bedingt war. Das Herabsetzen der Schwingungen eines
Gerätes, das gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet ist, ermöglicht es, die nötige Andrückkraft auf das
pneumatische Schlagwerkzeug bei vollkommenem Kontakt des Arbeitswerkzeuges bei wesentlich verringerter
physischer Ermüdung des Bedieners zu erzielen. Der Bediener ist somit fähig, eine volle Leistung
während einer längeren Zeitspanne zu geben als mit bestehenden Geräten. Durch Herabsetzung der Schwingungen
des Handgriffes wird gleichzeitig auch die Lebensdauer der mit dem Handgriff verbundenen
Bestandteile erhöht und werden Anforderungen an deren Abmessungen hei abgesetzt, was erlaubt das
Gesamtgewicht des Gerätes zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen pneumatischen Schlaggerätes ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung des pneumatischen Schlaggerätes gemäß der Erfindung;
und
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang dessen Längsachse.
Ein Arbeitszylinder 1 ist als Druckzylinder ausgebildet der in seiner axialen Länge veränderbar ist und
daher als Dilatationsyzlinder bezeichnet wird. Er besteht aus einem oberen Druckzylinder 2 und einem
unteren Druckzylinder 3. Im Arbeitszylinder 1 ist ein Kolben 4 verschiebbar gelagert. Der obere Druckzylinder
2 und der untere Druckzylinder 3 sind in einem Führungskörper 8 verschiebbar gelagert. Jedes
dieser Elemente ist gegenüber dem Führungskörper 8 in Axialrichtung selbständig durch vorgespannte
Federn 9 und 10 abgefedert. Der Führungskörper 8 ist in einem Mantel 5 gelagert und gegen diesen in
Axialrichtung durch eine vorgespannte Feder 11 abgefedert. Der Mantel 5 ist mit einem Handgriff 6 versehen.
Zwischen dem unteren Druckzylinder 3 und dem Führungskörper 8 ist ein Dicht- oder Sitzring 12
vorgesehen und zwischen dem Führungskörper 8 und dem Mantel 5 ein Dicht- oder Sitzring 13. Der untere
Druckzylinder 3 besitzt in seinem Unterteil ein äußeres Gewinde für ein Ansatzstück 16 nd begrenzt zusammen
mit einem Dicht- oder Sitzring 14 den Hub eines Arbeitswerkzeuges 7, das verschiebbar im unteren
Druckzylinder 3 und im Ansatzstück 16 gelagert ist. Die vorgespannten Federn 9, 10, 11 wirken so, daß im
Ruhezustand zwischen der Stirnwand des oberen Druckzylinders 2 und der Stirnwand einer im Mantel 5
ausgebildeten Aussparung ein Dämpfungsraum 15 entsteht.
Ein Druckmittel, im wesentlichen Druckluft, wird über einen (nicht gezeigten) Verteiler und (nicht gezeigte)
Kanäle abwechselnd in den Oberteil des im oberen Druckzylinder 2 ausgebildeten Raumes des
Arbeitszylinders 1 und in den Unterteil des im unteren Druckzylinder 3 ausgebildeten Raumes geführt. So
wird eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Kolbens 4 im Arbeitszylinder 1 erregt. Falls der Kolben
4 sich in der oberen Grenzlage befindet, und falls der obere Teil des Arbeitszylinders 1 mit Druckluft
gefüllt wird, übt die Druckluft einen Druck auf den Kolben 4 aus und erteilt ihm eine Bewegung gegen die
untere Grenzlage. Gleichzeitig entsteht jedoch eine Kraft Fa entgegengesetzter Richtung, die auf den
oberen Druckzylinder 2 wirkt. In der unteren Grenzlage stößt der Kolben 4 auf die Stirnwand des Arbeitswerkzeuges 7. Durch Wirkung des Verteilers wird nun
Druckluft unterhalb des Kolbens 4 eingeführt, der beginnt, sich gegen die obere Grenzlage zu bewegen.
Gleichzeitig entsteht eine Kraft F, entgegengesetzter
Richtung, die auf den unteren Druckzylinder 3 und auf die Stirnwand des Arbeitswerkzeuges 7 wirkt.
Bei Arbeit des pneumatischen Schlaggerätes entstehen so im Arbeitszylinder 1 periodisch Luftdruckänderungen,
wodurch periodische Erregerkräfte Fh
und F, entstehen, die auf den oberen Druckzylinder 2 und den unteren Druckzylinder 3 wirken. Die Kraft Fh
wird jedoch auf den Führungskörper 8 in ihrer ganzen Größe wegen der Wirkung der Feder 9 nicht übertragen.
Auf den Führungskörper 8 wirkt somit eine kleinere Kraft Fr, deren Größe von der gegenseitigen
Lage des oberen Druckzylinders 2 und des Führungskörpers 8 abhängt, ferner von der Steifheit und vom
Dämpfungskoeffizient der Feder 9 und von der Schwingungsfrequenz. Die auf die Stirnwand des
Arbeitswerkzeuges 7 und den unteren Drückzylinder 3 wirkende Kraft wird auf das Gestein übertragen. Das
Arbeitswerkzeug 7 prallt nach dem Schlag des Kolbens 4 und nach Übergabe eines Teiles der Energie an
das Gestein von diesem mit gewisser Beschleunigung in entgegengesetztem Sinn ab. So kommt es zu einer
Deformation der Feder 10 und zu einem Entstehen einer Kraft Fn, von der ein Teil auf den Führungskörper 8 übertragen wird. Dr Führungskörper 8 gerät
so in Schwingungen durch die Erregerkräfte Fn und FT.
Auf den Mantel 5 und den mit ihm verbundenen Handgriff 6 wird so eine Kraft F9 übertragen, die dem
Ausschlag des Führungskörpers 8 gegenüber dem Mantel 5 proportional ist und von der Steifheit und
vom Dämpfungskoeffizient der Feder 11 und von der
ίο Schwingungsfrequenz abhängt. Die resultierende
Schwingungsbewegung des Handgriffes 6 hängt so von der Größe der Kraft /y und der Impedanz der Hand
des Bedieners ab. Es ist möglich, mathematisch zu bestimmen, für welche Werte der einzelnen Schwingungselemente
und für welche Federsteifheiten die auf den Handgriff 6 wirkende Kraft F9 und so auch die
Beschleunigung des Handgriffes 6 minimal sein wird. Das Prinzip der Konstruktion des erfindungsgemäßen
pneumatischen Schlaggerätes kann für alle Schlagwerkzeuge mit geradliniger Hin- und Herbewegung
des Kolbens Verwendung finden, die durch ein geeignetes Druckmittel angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Pneumatisches Schlaggerul bestehend aus einem Arbeitszylinder, in dem ein Kolben ver- 5 schiebbar gelagert ist, einem Verteiler des Druck-SeIs einem mit einem Handgriff versehenen E und einem Arbeitswerkzeug, dadurch gVkennzeichnet,daßderArbehszylmder(l} aus einem oberen Druckyzlinder (2) und einem » uTtera Dnickzylinder (3) besteht, die gleicnachsig verschiebbar in einem Führungsköφer (8) gelagert sind, gegenüber dem sowohl der obere Druckzylmdfr (2) als auch der untere Druckzylinder (3) hf axialer Richtung selbständig jeweils m.ttds i5 wenigstens einer vorgespannten Feder (9 bzw 10) abgefedert sind, wobei der Handgriff (6) mit deman ihm angeformten Mantel (5) gegenüber dem Führungskörper (8) verschiebbar gelagert und inaxialer Richtung mittels wenigstens einer vorge- « spannten Feder (II) abgefedert ist.
- 2. Pneumatisches Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Stirnwand des oberen Druckzylinders (2) und de inneren Stirnwand der Ausnehmung am Handgriff »5 (6) ein Dämpfungsraum (15) vorgesehen ist.τ, ii Λ« die Dämpfung auch noch abhängig vom Rolle, da die Jf*™P \ baaea Körper istfteStS^wUo bei den bekannten pneu-K^' en laufend genutzt. Es sind eineKonTtruktionen bekannt bei denen der ^Iräf von dem Gerät durch em federndes E ement Handgruι ter wira ht d,e Masse der&«™"L£und der mit ihnen direkt verbundenen Te1Ie Hgjffcu ln diese Gruppe von pneumatischen ^ ^^ nach der deichen 611 USA..Patentschrift 1 679 291 ^entschrift 1 792 894. Dazu gehören aber undU*A- deutschen Patentschrift 860 779 undauch nod« ^ j 503 193. Be1 der te. diesenfeutectoen Gr4n verwendeten Art der Dämpfung tatsächlich wirksam werden soll, die ^ E, t hier also der Fe-,^ gering sem, also m der Großen- ^J j ^ 2 Rp/cm liegen^Da.m.t erglbtOrdnung Baulänge f.f ^Gerate wennsich emeg Druckkraft von 10 bis 15 kp entwTckelt werden soll. Es wird auch die Leistung der wicw« t Eine Vergrößerung der Masse",£ oder der mit ihm verbundenen Teile ß^SAdden. da das Gerät sonst von den Bed.emu» gehandhabt werden kannnern ηic ^ ^^ Mö Hchkeit< die Übertragung
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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