DE2203657B2 - Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter - Google Patents

Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter

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DE2203657B2
DE2203657B2 DE2203657A DE2203657A DE2203657B2 DE 2203657 B2 DE2203657 B2 DE 2203657B2 DE 2203657 A DE2203657 A DE 2203657A DE 2203657 A DE2203657 A DE 2203657A DE 2203657 B2 DE2203657 B2 DE 2203657B2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
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    • B01D33/80Accessories
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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter mit einer gemeinsam mit einer drehbaren Hohlwelle umlaufenden, an deren Ende befestigten Verschleißplatte, die eine Paßfläche sowie eine stirnseitig an dieser anliegende, ortsfeste Steuerplatte aufweist, wobei auf der Hohlwelle mindestens eine Scheibe mit mehreren, sich radial erstreckenden, mit Filtermaterial bedeckten Filtersektoren vorgesehen ist, deren hohle Innenräume mit Kanälen in Verbindung stehen, die innerhalb der Hohlwelle verlaufen und sich bis zur Steuerplatte am Ende der Hohlwelle erstrecken, und wobei die Steuerplatte öffnungen aufweist, die: an Vakuum- bzw. Druckluftleitungen derart angeschlossen sind, daß auf in den zu filternden Schlamm eingetauchte und auf der Trocknung unterliegende Filtersektoren über entsprechende öffnungen eine Saugwirkung ausübbar ist und solche Filtersektoren, die kurz vor einem Wiedereintauchen in den Schlamm stehen, über eine Stoßblasöffnung mit Luft von überatmosphärischem Druck beaufschlagbar sind, und wobei ferner am Umfang der Paßfläche der Versrhieißplatte so viele Durchbrüche, wie Filtersektorer. pro Scheibe vorhanden sind, angeordnet sind, deren jeder mit einem der Kanäle verbunden ist und die voneinander durch Zwischenstege getrennt sind.
ίο Es ist bekannt, kontinuierlich arbeitende Vakuumscheibenfilter mit Steuerköpfen zu versehen, wobei die an die einzelnen Filtersektoren angeschlossenen und in einer Hohlwelle angeordneten Vakuumleitungen unabhängig voneinander arbeiten und jeweils mit einer axial hintereinander angeordneten Reihe von Sektoren verbunden sind (Taggart »Handbook of Ore Dressing«, 1927, s. 1008 ff). Das eingesetzte Filtermaterial für die Filtersektoren kann dabei aufgezogenes Filtriertuch aus Textil- oder Metallmaterial sein. Die eingesetzten stationären Steuerköpfe sind an einem oder beiden Enden der Welle vorgesehen und mit einer Vakuum- und einer Luftversorgung verbunden. Eine Drehung der Hohlwelle bewirkt, daß die einzelnen Filtersektoren zunächst nacheinander in den zu filternden Schlamm eingetaucht werden, wo durch Vakuumeinwirkung ein Filterkuchen abgeschieden wird; anschließend werden sie dann aus dem Schlamm herausgehoben und unter Anlegen von Vakuum entwässert (»getrocknet«). Sodann wird der Filterkuchen durch geeignete Einrich-
JO tungen entfernt und vom Filter abgenommen. Zu diesem Zweck kann der Filterkuchen entweder durch einen Kratzer von der Oberfläche der Filtersektoren abgekratzt werden, durch kontinuierliches Blasen abgeblasen werden (was allerdings, zur Vermeidung eines Überschneidens zwischen beiden, zu einem ungenügenden Zusammenbacken im Bereich zwischen Vakuum- und Blasöffnung führen kann) oder durch Einsatz eines Stoßblasens abgesprengt worden (wobei hier die Blasluft z. B. ventilgesteuert nur kurzzeitig und stoßartig einwirkt).
Ein optimales Arbeiten von Scheibenfiltern ergibt sich, wenn bei hoher Dichte des zugeführten Schlammes mit niedriger Rotationsgeschwindigkeit für die Filterscheiben gearbeitet wird; die Entwässerung kann also verbessert werden, wenn mehr Zeit für weniger vom Filter abfließendes Filtrat zur Verfügung gestellt wird. Als Grenze ergibt sich hierbei allerdings einerseits eine so hohe Schlammdichte, daß der Schlamm selbst nicht mehr fließfähig ist, andererseits eine so niedrige Drehgeschwindigkeit für die Filterscheiben, daß keine angemessene Filtrierkapazität mehr vorliegt.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Feuchtigkeit des Filterkuchens sich direkt mit der Schichtdicke des Filterkuchens ändert, während Drehgeschwindigkeit der Scheiben oder die Dichte des Schlammes den Feuchtigkeitsgehalt des Filterkuchens nicht direkt, sondern über ihren Einfluß auf die Dicke des Filterkuchens beeinflussen. So läßt sich z. B. durch Absenkung des Filtratzustromes zum Filter eine zeitweise Feuchtigkeitsverminderung erzielen, weil dann die Dicke des Filterkuchens abnimmt. Dies ist jedoch nur »zeitweise« möglich, da eine verminderte Dicke des Filterkuchens wiederum den Einsatz einer erhöhten Drehgeschwindigkeit zum Erreichen einer
μ gleichbleibenden Kapazität erfordert. Hierbei kann rasch der Endpunkt erreicht werden, bei dem zu viel Filtrat mit zu wenig Drainagezeit auftritt.
Bei einer Betrachtung der Änderung der Dicke des
Filterkuchen innerhalb jedes Sektors der Filterscheibe zeigt es sich, daß durch eine Verlängerung des Drehweges, zwischen Blasöffnung und Trocknungszone (»vakuumfreier Bogen«) die Feuchtigkeit des Filterkuchens vermindert werden kann, da durch die Verkleinerung der Bildungszeit für den Filterkuchen auch dessen Dicke abnimmt Nach Erreichen eines bestimmten Wendpunktes allerdings ändern sich hier die Verhältnisse und die Feuchtigkeit des Filterkuchens steigt durch Vergrößerung der Dicke des Filterkuchens wieder an. Entscheidend hierfür ist das gewogene Durchschnittsgewicht des F'lterkuchens: wenn nämlich dei auf einem Teil des Filters gebildete dickere Filterkuchen auch feuchter ist, so ergibt sich für ihn eine größere Masse als für den dünneren, trockneren Filterkuchen. Hierbei wird die mittlere Feuchtigkeit der gesamten Filterproduktion größer sein als für den Fall, daß das gesamte Filterprodukt — bei gleichem Gesamtausstoß — von gleichmäßiger Dicke wäre. Wegen der vergleichsweise kürzeren Drainage- und Trocknungszeit der Hinterkante der Filtersektoren verschlechtern sich di Bedingungen bei den aufgezeigten Verhältnissen in Richtung auf größere Feuchtigkeitsunterschiede.
Aus der US-PS 34 52 874 ist ein Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter der eingangs genannten Art bekannt, bei dessen Einsatz die Erzeugung von Filterkuchen relativ gleichmäßiger Stärke möglich ist. Dennoch ist bei diesem bekannten Steuerkopf die Bildung eines Filterkuchens immer noch abhängig von Fakto en wie Drehgeschwindigkeit der Welle, Feststoffgehall des zu filternden Schlammes o. ä.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steuerkopf der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter weitgehender Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine noch genauere Möglichkeit zur Steuerung der Dicke des Filterkuchens erreicht und außerdem vermieden wird, daß das an den Filtersektoren anliegende Vakuum dann, wenn diese eingetaucht sind, gestört werden könnte. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Steuerkopf der einleitend genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuerplatte auf ihrer der Paßfläche zugewendeten Seite mindestens eine untere, schmaler als die Zwischenstege auf der Paßfläche der Verschleißplatte ausgebildete schlitzartige öffnung aufweist, die über ein steuerbares Ventil mit der Vakuumquelle verbunden und derart angeordnet ist, daß die Saugwirkung nur auf vollständig in den Schlamm eingetauchte Filtersektoren ausübbar ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine Steuerung der Bildung des Fil'erkuchens nahezu unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Welle, der Schlammdichte, der Schlammtemperatur oder ähnlichen Einflußfaktoren möglich. Denn die Steuerbarkeit der Stärke des über die schlitzförmigen eingetauchten Filtersektoren anlegbaren Vakuums ermöglicht eine Beeinflussung der Qualität des Filterkuchens unabhängig von den vorstehend aufgezeigten Einflußfaktoren. Hierdurch ist es z. B. möglich, die von der Drehgeschwindigkeit, dem Schlamm-Feststoffanteil ο. ä. herrührenden Einflüsse durch entsprechende Steuerung des zugehörigen Ventils völlig auszugleichen und einen Filterkuchen nicht nur der gewünschten gleichmäßigen Dicke, sondern auch besonders gleichmäßiger Feuchtigkeit zu erzielen und diese über einen weiten Einsatzbereich verschiedenster Feststoffarten und -anteile in den zu filternden Schlamm.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird zunächst sicher ein Überlappen oder Überscheren zwischen zwei einander benachbarten Filtersektoren vermieden und sichergestellt, daß oine Vakuumbeaufschlagung gleichzeitig talsächlich jeweils nur auf eine Reihe von Filtersektoren einwirken karn. Die Maßnahmen nach der Erfindung stellen weiterhin sicher, daß eine Störung des an den Filtersektoren anliegenden Vakuums, solange diese in den Schlamm eingetaucht sind, vermieden ist. Dadurch, daß ein steuerbares Ventil zwischen der schlitzartigen öffnung und der Vakuumquelle vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, das Abscheiden des Filterkuchens an den Filtersektoren gemäß dem geforderten Ausstoß durch Einstellung des an die schlitzartige öffnung angelegten Vakuums zu steuern. Weiterhin wird die Anwendung unterschiedlieher Scheibengeschwindigkeiten zur Steuerung der gewünschten Produktionsmenge ermöglicht Der erfindungsgemäße Steuerkopf läßt sich dabei an jedem der beiden Wellenenden des Vakuum-Filters einsetzen, wobei vorzugsweise auf der der Paßfläche zugewendeten Seite der Steuerplatte zwischen der schlitzartigen unteren öffnung und dem Beginn der öffnung zum Anlegen eines Vakuums für die Trocknung der Filtersektoren eine zweite schlitzartige öffnung vorgesehen ist. die auch über ein steuerbares Ventil mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Hierbei kann die untere Öffnung als erste Steuerstelle für das Abscheiden von Filterkuchen angesehen werden, wenn die obere öffnung in erster Linie für ein Wiederbeaufschlagen mit Vakuum unter widrigen Bedingungen eingesetzt wird.
JO wenn das Vakuum z. B. zu schnell absinkt, bevor der Sektor sich weit genug gedreht hat, um mit vollem Vakuum von der Trocknungsöffnung beaufschlagt zu sein. Sinkt das Vakuum zu weit ab, wäre sonst eine Bedingung für das »Kuchengleiten« erfüllt, bei dem das Filtrat im Sektorinneren über die Sektorfläche zurückschwemmt und der abgeschiedene Filterkuchen in dem Brei weg gleitet, was durch die oben angegebenen Maßnahmen besonders gut vermieden wird.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Steuerkopfes
4() erlaubt ein Arbeiten solcher Vakuum-Filter, wobei der Einfluß der verschiedenen Faktoren optimal so eingestellt werden kann, daß eine unabhängige Steuerung von z. B. Menge und Feuchtigkeit des Filterkuchens gegeben ist. Weiterhin wird auch eine Einstell-
4ϊ möglichkeit zur Kompensation der Einflüsse vieler anderer Variabler gegeben, welche die Feuchtigkeit des Filterkuchens und dessen Menge bestimmen können, z. B. die Faktoren Größe, Verteilung und Gestalt der Partikel, metallurgisches und/oder chemisches Verhalten der Partikel, Auslegung der Vakuumversorgung. Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, Schlammtemperatur (Filtratviskosität), Schlammdichte (% Wasser), Schlammhomogenität (Rühren), Filtermaterial, Zeit, innere Hydraulikkonstruktion, effektive Filterfläche
5r> o. ä., wobei die Einflüsse zweier, dreier oder gar mehrerer dieser Größen auch zusammenwirken können.
Wenngleich der Steuerkopf aus jedem geeigneten Metall, z. B. Stahl, hergestellt sein kann, besteht er
wi vorzugsweise jedoch aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie insbesondere Urethan oder Polyurethan, wodurch sich z. B. besonders guie Reibungseigenschaften erzielen lassen. So können, wenn man gieß- bzw. spritzbares Urethan verwendet, die einzelnen Teile des
h5 Ventilkopfes einzeln in geeigente Formen gegossen werden und die einzelnen Gußteile dann in herkömmlicher Art zusammengebaut werden. Der Gebrauch von Urethan trägt überdies zu einer besonders langen
Lebensdauer des Steuerkopfes bei.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispeilshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter;
Fig. 2 einen Querschnitt längs 111-111 aus Fig. 2:
Fig.3 die Stellung des Filters in dem Augenblick, in dem der Filterkopf 1 etwa den Filterkuchen von der Filteroberfläche getrennt hat;
F i g. 4 eine Stellung des Filters in dem Augenblick, in die Filter-»Schaufel« des Filtersektors 1 voll in den Schlamm eingetaucht ist;
Fig.5 die Stellung zu dem Augenblick, in dem Filtersektor 1 gerade aus dem Schlamm herausgehoben wird;
Fig.6 eine Stellung, bei der die Ablagerung des Kuchens bei Filtersektor 1 vollständig beendet und die Vorderkante des Filtersektors t bereits dem beginnenden Trocknungsvorgang unterworfen ist;
F i g. 7 die Stellung des betrachteten Filtersektors, bei welcher das Filtrat aus dem Inneren des Sektors herauszufließen beginnt;
Fig. 8 eine Stellung, bei der der betrachtete Filtersektor eine Stellung mit nahezu idealer innerer Drainage überschritten hat.
Die Aufeinanderfolge der Fig. 1 bis 8 soll dazu dienen, die Hauptfunktionsweise des mit einem Steuerkopf versehenen Vakuum-Filters zu erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die Paßfläche bzw. Konlaktfläche der Steuerplatte 16 und Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill aus F i g. 2 dar. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß im unteren Teil der Steuerplatte 16 zwei kleine, schlitzartige öffnungen 18 und 19 vorgesehen sind. Dabei ist die Breite der öffnungen kleiner gewählt als die effektive Breite (unter Berücksichtigung einer Zugabe für abgenutzte oder abgerundete Kanten) der feststehenden Teile (Stege) zwischen den einzelnen Durchbrüchen 1 bis 10 in der anliegenden Paßfläche der (in Fig. 1 und 2 nicht gezeigten) Verschleißplatte 11. Die untere schlitzartige öffnung 18 ist als erste Steuerstelle für das Ausbilden von Filterkuchen vorgesehen, während die weiter oben angeordnete schlitzartige öffnung 19 in erster Linie für ein Wiederbeaufschlagen mit Vakuum unter widrigen Bedingungen eingesetzt wird. Zusätzlich zur besonderen Lage und Breite der schlitzartigen öffnungen 18 und 19 ist zwischen diesen und der Hauptvakuumversorgung jeweils zur Steuerung der Kuchenbildung ein Drosselventil vorgesehen, wobei im Interesse einer übersichtlichen Darstellung in den F i g. 1 und 2 nur ein Drosselventil 17, der unteren schlitzartigen Öffnung 18 zugeordnet, gezeigt ist. Durch diese Drosselventile ist eine unabhängige Kontrolle des Vakuums, das über die schlitzartigen Offnungen 18 und 19 auf die einzelne Reihe von Filtersektoren einwirkt, jeweils unter Einfluß der betreffenden Öffnung möglich. Dies erlaubt eine Steuerung der Filterkuchendicke unabhängig von der Geschwindigkeit der Filterscheiben bei maximaler Schlammdichte. Die Feuchtigkeit kann über die Dicke des Filterkuchens und dessen Menge über die Geschwindigkeit der Filterscheiben gesteuert werden.
In der oberen Hälfte der Steuerplatte 16 ist eine sich über einen längeren Kreisbogen erstreckende Trocknungszone 12 vorgesehen, hinter der eine Stoßblasöffnung 20, die über einen Blasluftanschluß 14 versorgt wird, angeordnet ist Die Ausbildung der jeweiligen Steuerplatte 16, etwa die Länge des Bogens zwischen der oben angeordneten Stoßblasöffnung 20 und der unteren schlitzartigen öffnung 18, hängt von der Filtrierbarkeit des behandelten Materials ab, wie sie nach Prüfstandsversuchen oder aufgrund von Erfahr) rungswerten bestimmt wird. Dabei kann die Länge dieses Bogens z. B. als Maß für die Zeit, die für die Kuchenbildung zur Verfügung steht, veränderbar ausgeführt werden (nicht gezeigt), ist aber während des Betriebes der Vorrichtung nicht verstellbar. Für die
ίο Lagerung der Drehwelle ist eine Lagerbohrung 15 vorgesehen. Die Figuren zeigen die Abfolge der Vorgänge für einen einzelnen dem Durchbruch 1 zugeordneten Filtersektor 13 (stellvertretend für alle anderen den übrigen Durchbrüchen 2 bis 10 in der
Verschieißpiatte Π zugeordneten Fiitersekioren). Irn Interesse einer klareren Zuordnung ist ein Teil des jeweiligen Filtersektors 13 sowie das Niveau des zu filternden Schlammes in die Figuren eingezeichnet.
Der Umlauf der Hohlwelle beginnt mit der in F i g. 3 gezeigten Blas- bzw. »Kuchentrennstellung«.
Die Darstellung nach Fig. 3 (wie auch die der folgenden Fig.4 bis 8) zeigt eine Ansicht der Verschleißplatte 11 am Ende einer Filterscheiben tragenden Hohlwelle, wobei die an dieser Verschleißplatte anliegende Paßfläche der Steuerplatte 16 zur Verdeutlichung der einzelnen Steuerungsvorgänge gestrichelt eingezeigt ist.
Die stationär angeordnete Steuerplatte 16 ist so vorgesehen, daß der Abwurf des Filterkuchens dann
jo stattfindet, wenn die Vorderkante des betrachteten Filtersektors 13 horizontal verläuft. Dabei ist der dem betrachteten Filtersektor 13 zugeordnete Durchbruch 1 in der Verschieißpiatte 11 so angeordnet, daß er zentral an der schlitzförmigen Stoßblasöffnung 20 vorbeiläuft.
Ji Die Dauer der Stoßblas-Beaufschlagung ist kurz, aber ausreichend dafür bemessen, daß ein voller Durchgang von der Stoßblasoffnung 20 zum entsprechenden Kanal möglich ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 befindet sich die
-to betrachtete Sektorenreihe 13 gerade mit ihrer Vorderkante in horizontaler Lage; ein Abstoßen des Filterkuchens in den darunter befindlichen Behälter kann erfolgen. Die Stoßblasöffnung 20 liegt jedoch hoch genug im Bezug auf den Durchbruch 1 für den betrachteten Filtersektor 13, um ein Rückblasen von Filtrat. das sich im hohlen Schaft angesammelt haben könnte, möglichst klein zu halten.
Bei der Stellung gemäß F i g. 4 hat sich die öffnung 1 um einen bestimmten Bogen, gemessen von der
■so Stoßblasöffnung 20 aus, weiterbewegt, wobei der betrachtete Filtersektor 13 völlig in den Schlamm eingetaucht ist. Die Öffnung 1 hat gerade dem Beginn der schlitzartigen öffnung 18 zur Anlegung eines Vakuums erreicht: das Vakuum beginnt auf den Filtersektor 13 für die Kuchenbildungs- bzw. Aufnahmephase einzuwirken. In dieser Stellung hat die öffnung 1 für die betrachtete Sektorreihe 13 den vakuumfreien Bogen nach der Stoßblasöffnung 20 überquert, während die hinter ihr liegenden öffnungen 2 und 3 noch mit diesem sogenannten »vakuumfreien Kontaktbogen« in Kontakt stehen. Wegen der Strömung des Fluids (Gases) wirkt das Vakuum nun allmählich auf die Sektorreihe 13 ein und die Bildung des Filterkuchens beginnt. Durch das Drosselventil 17 zwischen Vakuum-Versorgung und schlitzförmiger öffnung 18 kann nunmehr die Stärke des Vakuums und damit die Dicke des Filterkuchens unabhängig von der vorhandenen Geschwindigkeit der Filterscheiben, den Feststoffen im
Schlamm, der Partikelgröße etc. so gesteuert werden, daß auftretende Schwankungen sehr klein gehalten werden können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Lage der Filtersektorenreihe (dargestellt mit Durchbruch 1) ist die schlitzartige öffnung 18 passiert und wieder ein Teil der Steuerplatte 16 erreicht, der ohne Vakuumbeaufschlagung ist. Dabei befindet sich der betrachtete Filtersektor 13 noch in völlig untergetauchter Lage. Obwohl das für die Bildung des Kuchens verwendete Vakuum gedrosselt ist, wurde der Filtersektor 13 für eine Bogenlänge von 1 mal Durchbruchdurchmesser zuzüglich Breite der öffnung 18 dem Vakuum ausgesetzt. Die Verbindung zum vollen Vakuum wird jedoch dann gerade wieder hergestellt, wenn die Hinterkante des betrachteten Fütersektors 1-1 aus dem Brei auftaucht, d. h. wenn die vordere Begrenzung des Durchbruches 1 gerade an die zweite schlitzartige öffnung 19 gelangt.
Bei der Stellung in Fig.6 überquert gerade der Durchbruch 2 für den hinter dem betrachteten Filtersektor 13 nachfolgenden nächsten Filtersektor die obere schlitzartige öffnung 19. Durch diese nachgeschaltete öffnung, die ein erneutes Anlegen von Vakuum ermöglicht, werden Fälle unerwünschten Vakuumverlustes, z. B. bei Behälterversagen (Filtertuchschäden, mangelnde Dichtung), beim Ersetzen von Filtersäcken bzw. Filtertuch oder bei schadhafter Abdichtung zwischen Filtersektor und Schaft ausgeglichen und eine gewisse Ergänzung des Vakuums durch die obere schlitzartige öffnung 19 geschaffen. Denn würde das Vakuum nicht wieder aufgefüllt, dann käme es zu einem sogenannten »Kuchengleiten«, wodurch der Filterkuchen aus dem Sektor herausgewaschen werden könnte und das allein übrigbleibende Filtertuch noch größere Vakuumverluste zuließe, die fortschreitend weitere unerwünschte Nachwirkungen zeigen würden.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Stellung des betrachteten Filtersektors 13 hat dieser gerade den Schlamm vollständig verlassen, wodurch jeglicher Niederschlag von Filterkuchen zum Stillstand kam. Der an der Vorderkante des betrachteten Filtersektors 13 vorhandene Filterkuchen ist getrocknet (entwässert), vorausgesetzt, daß das Sektorinnere nicht von überschüssigem Filtrat überschwemmt wurde (etwa durch Schlammverdünnung o. ä.), während die Hinterkante nicht getrocknet ist, weil sich unter der Wirkung der Schwerkraft im Sektorinneren Filtrat ansammelt.
Die Trocknung bzw. Entwässerung des betrachteten Filtersektors 13 kann nicht vollendet werden, bevor nicht dessen Hinterkante die horizontale Lage überschritten hat, so daß das Filtrat aus der Nähe des Filterkuchens abfließen kann. Bei der in F i g. 7 gezeigten Stellung hat das Sektorinnere an seiner Hinterkante diese horizontale Lage erreicht und das Filtrat kann beginnen, nach unten vom äußeren Filterkuchen wegzufließen. Die Filtratmenge hängt
ίο dabei selbstverständlich von der abgeschiedenen Filterkuchen-Menge und vom Grad der Schlammverdünnung vor der Filterkuchen-Abscheidung ab. Der höchstmögliche Gehalt an Feststoffen (kleinstes Filtratvolumen) zieht deshalb insgesamt die längste Trocknungszeit
!5 nach sich. Je stärker der Schlamm verdünnt ist, desto rascher wird das Vakuum, das den Filterkuchen hält, vermindert und desto mehr wirkt der Schlamm durch Entfernung der letzten Schicht des Filterkuchens am Filtersektor störend: dies daher, weil die letzte zusätzliche Schicht von festen Teilchen des Filterkuchens am weitesten von der Vakuumquelle entfernt ist und somit einer Wegspülwirkung durch Reibung und Turbulenz des Schlammes am besten zugänglich ist.
Bei der in F i g. 8 gezeigten Stellung des betrachteten Filtersektors 13 befindet sich dieser wiederum in einer Lage, in der er die optimale innere Drainagephase bereits überschritten hat (diese liegt bei seiner vertikalen Lage vor). Die optimale innere Drainagephase kann lediglich durch Verlängerung der Durchlaufzeit aufgrund kleinerer Scheibengeschwindigkeit oder verringerter Filtratmenge aufgrund höheren prozentualen Gehalts an Feststoffen im Schlamm ausgedehnt werden. In der in F i g. 8 gezeigten Lage beginnt der Durchbruch 1 jedoch bereits, an dem Zwischenbogen auf der Steuerscheibe 16, der sich zwischen der öffnung 12 für die Trocknungszone und der Stoßblasöffnung 20 erstreckt, anzustehen; es kann sich Filtrat bereits im Kanal sammeln, das dann durch den Luftstoß aus der Stoßbiasöffp.ung 20 wieder in. den Fütersektor 13 zurückgeblasen würde. Verlängert man den Zwischenbogen zwischen der für die Trocknung vorgesehenen Vakuumöffnung 12 und der Stoßblasöffnung 20 auf der Steuerscheibe 16 allerdings noch soweit, daß er dem Abstand zwischen den einzelnen Durchbrüchen entspricht, dann läßt sich hierdurch noch eine Verlängerung des Bogens für die Trocknungszone 12 von ungefähr 15° erzielen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuerkopf fur Vakuum-Drehfilter mit einer gemeinsam mit einer drehbaren Hohlwelle umlaufenden, an deren Ende befestigten Verschleißplatte, die eine Paßfläche sowie eine stirnseitig an dieser anliegende, ortsfeste Steuerplatte aufweist, wobei auf der Hohlwelle mindestens eine Scheibe mit mehreren, sich radial erstreckenden, mit Filtermaterial bedeckten Filtersektoren vorgesehen ist, deren hohie Innenräume mit Kanälen in Verbindung stehen, die innerhalb der Hohlwelle verlaufen und sich bis zur Steuerplatte am Ende der Hohlwelle erstrecken, und wobei die Steuerplatte öffnungen aufweist, die an Vakuum- bzw. Druckluftleitungen derart angeschlossen sind, daß auf in den zu filternden Schlamm eingetauchte und auf der Trocknung unterliegende Filtersektoren über entsprechende öffnungen eine Saugwirkung ausübbar ist und solche Filtersektoren, die kurz vor einem Wiedereintauchen in den Schlamm stehen, über eine Stoßblasöffnung mit Luft von überatmosphärischem Druck beaufschlagbar sind, und wobei ferner am Umfang der Paßfläche der Verschleißplatte so viele Durchbrüche, wie Filtersektoren pro Scheibe vorhanden sind, angeordnet sind, deren jeder mit einem der Kanäle verbunden ist und die voneinander durch Zwischenstege getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (16) auf ihrer der Paßfläche zugewendeten Seite mindestens eine untere, schmaler als die Zwischenstege auf der Paßfläche der Verschleißplatte (11) ausgebildete schlitzartige öffnung (18) aufweist, die über ein steuerbares Ventil (17) mit der Vakuumquelle verbunden und derart angeordnet ist, daß die Saugwirkung nur auf vollständig in den Schlamm eingetauchte Filtersektoren (13) ausübbar ist.
2. Steuerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Paßfläche zugewendeten Seite der Steuerplatte (16) zwischen der schlitzartigen unteren öffnung (18) und dem Beginn der Öffnung zum Anlegen eines Vakuums für die Trocknung der Filtersektoren (13) eine zweite schlitzartige öffnung (19) vorgesehen ist, die auch über ein steuerbares Ventil mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
3. Steuerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyurethan besteht.
DE2203657A 1971-01-27 1972-01-26 Steuerkopf für Vakuum-Drehfilter Expired DE2203657C3 (de)

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