DE2203626A1 - Entnahmevorrichtung fuer blaetter, z.b. aufzeichnungstraeger - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer blaetter, z.b. aufzeichnungstraeger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmevorrichtung für Blätter, z.B. Aufzeichnungsträger, aus einem Stapel, bei der jeweils die untersten Blätter dem Stapel entnommen und unter Beschleunigung der Entnahmegeschwindigkeit vereinzelt werden.
Es sind bereits Abzugseinrichtungen bekannt, die von einem
Beleg- oder Blattstapel Einzelblätter von oben, unten oder von der Seite abziehen und in eine Transporteinrichtung befördern (vgl. deutsche Patentschriften 1 179 407 und 1 179 408). Eine ähnliche Abzugeinrichtung nach der DAS 1 225 908 arbeitet mit
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einem gegenläufigen Förderriemen mit hohem Reibungskoeffizienten und einem Vorschubriemen mit niedrigem Reibungskoeffizienten nebst einer Erhöhung durch einen Saugschuh.
In jedem Falle macht das Entnehmen von Einzelblättern aus einem Belegstapel von unten große Schwierigkeiten, da es direkt abhängig von dem auf den Abzugrollen, Bändern.oder Riemen liegendem Papiergewicht ist. Ein solcher Stapel kann also nur mit einer verhältnismäßig geringen Papiermenge gefüllt werden, um noch eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Ein. Nachfüllen von ^Belegen oder Blättern in kurzen Zeitabständen ist erforderlich, was die Bedienung der Maschine äußerst erschwert. Außerdem entsteht beim Nachlegen auch eines geringen Stapels momentan eine derartige Gewichtserhöhung, daß die Gefahr von Doppelabzügen oder Nichteinhaltung der Lücke zwischen den Belegen auf dem Transport sehr groß ist.
Wenn in der Drucktechnik einmal zwei oder mehr Blätter gleichzeitig abgezogen werden, dann entsteht dadurch meist kein Nachteil, weil dabei lediglich in Kauf genommen wird, daß das verdeckte Blatt nicht bedruckt werden kann und als Ausschuß anfällt, Wenn aber z.B. auf dem Gebiete der Datenverarbeitung ein solcher Fehler passiert, dann ergeben sich unvollständige oder sogar falsche Informationen, was unbedingt vermieden werden muß.
Oer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entnahmevorrichtung für Blätter beliebiger Art so za verbessern, daß der
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Einzelabzug aus einem Blattstapel beliebiger Höhe voll gesichert wird, wobei eine wesentliche Vereinfachung der Entnahmevorrichtung, eine verbesserte Führung der Blätter sowie eine automatische Steuerung angestrebt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem eine größere Blattmenge aufnehmenden Stapel und der Vereinzelungsvorrichtung eine Sammelvorrichtung für die Bildung eines Teilstapels mit einer einstellbaren konstanten Teilstapelhöhe vorgesehen ist, von dem aus das jeweils unten liegende Blatt der Vereinzelungsvorrichtung zuführbar ist.
es
Hierbei erweistVsicb als besonders vorteilhaft, wenn die Sammelvorrichtung aus einem Anschlag für das Auftreffen der vorausliegenden Blattkanten der dem Stapel entnommenen Blätter, einem Begrenzer für die Zwischenstapelhöhe und einer auf das unterste Blatt einwirkenden Abzugsvorrichtung besteht, wobei es sich empfiehlt, daß die Förderebenen der Abzugsvorrichtungen des Stapels und der Sammelvorrichtung einen spitzen Winkel zueinander bilden und deren Vorschubrichtungen einander entgegengesetzt gerichtet sind.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß man zunächst nicht darauf zu achten braucht, daß aus dem Stapel tatsächlich nur ein oder mehrere Blätter abgezogen werden, weil diese entnommenen Blätter zunächst der Sammelvorrichtung zugeführt werden, die wie eine Waage dafür sorgt, daß dort nur ein Teilstapel von einer bestimmten Höhe mit einem bestimmten Gewicht sich bilden kann. Von diesem Teilstapel läßt sich nun mit Sicherheit das jeweils unten liegende Blatt einzeln entnehmen und daraufhin vereinzeln. Die
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Nachfüllnng des Stapels kann daher in größeren Zeitabständen mit beliebig großer Blattzahl erfolgen.
Wenn im Sinne einer Ausgestaltung der Erfindung der Stapel oberhalb der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet und schwenkbar sowie in der gewünschten Schwenkstellung feststellbar ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, durch Abschwenkung des Stapels freien Zugang zur Vereinzelungsvorrichtung wegen Montage oder Störungsbeseitigung zu erhalten.
Zweckmäßigerweise ist die Schwenkachse des Stapels im Bereiche der Achse der vorausliegenden Rolle bzw. Walze der dem Stapel zugeordneten Abzugsvorrichtung angeordnet, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die günstigste Zuführneigung der dem Stapel entnommenen Belege zur Sammelvorrichtung zu finden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Begrenzer für die Bildung einer maximalen Teilstapelhöhe als Steuerorgan für die Abzugsvorrichtung des Stapels ausgebildet ist, derart, daß bei Erreichen der maximalen Teilstapelhöhe die Abzugsvorrichtung abschaltbar ist.
Vorzugsweise besteht der Begrenzer aus mindestens einem am Anschlag angeordneten, mit einem Mikroschalter verbundenen Bügel, unter dem sich der Teilstapel bildet und dessen Anhebung oder seitliches Wegdrücken zum Abschaltiropuls führt. Dadurch wird eine sichere Steuerung bei der Bildung des Teilstapels konstanter Höhe
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gewährleistet.
Beim Abzug von wiederholt gebrauchten Blättern ist häufig eine gewisse Deformation der Blattkanten durch Einrisse, Falten, Wellungen oder dgl. nicht zu vermeiden. Damit auch solche Blätter sicher einzeln abgezogen werden können, schlägt die Erfindung vor, daß die Vorderseite des Stapels und/oder der Sammelvorrichtung von einer unten abgeschrägten Platte besteht, deren Abschrägung dem Stapel bzw. Teilstapel zugekehrt und an mindestens einer Stelle von einem kleinerem den Absugaspalt nach oben be~ grenzenden, insbesondere höhenverstellbar®'« Plättchen überdeckt ist. Dadurch wird der Abaugsspalt lediglich von der Unterkante des Plättchens begrenzt, so daß die seitlich davon eventuell vorkommenden Blattdeformationen keinen negativen Einfluß ausüben können und wegen der Abschrägung der Platte beim Abzug sich leicht glätten können.
Die Erfindung sieht bei einem Ausfülmngsbeispiel weiterhin vor, daß die der Sammelvorrichtung zugeordnete Abzugsvorrichtung mindestens eine Anordnung zur Erzeugung von auf den Teilstapel von unten einwirkenden Stoßen oder Schwingungen, z.B. unrunde Rollen oder dgl., aufweist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Lockerung des Teilstapels, so daß sich das unterste Blatt von ihm leichter trenn en läßt.
PUr den Fall, daß zwei oder mehr Blätter im Begriff sein sollten, die Sammelvorrichtung zu verlassen, wird im Sinne der Erfindung zur Vermeidung dieses Nachteiles vorgeschlagen, daß die Vereinzelungsvorrichtung mindestens zwei auf das zugeflihrte Blatt mit
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unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit einwi rkende Förderelemente, z.B. Walzön, sowie mindestens eine von oben auf das zugeführte Blatt gegenläufig zu dessen Vorschubrichtung einwirkende Bremsanordnung, z.B. Rolle, umlaufendes Band oder dgl., aufweist. Darüberhinaus empfiehlt es sich, wenn hinter dem Abzugsspalt der Sammelvorrichtung mindestens ein Niederhalter, z.B. gekrümmtes Blech, angeordnet ist, mit dessen Hilfe das die Sammelvorrichtung verlassende Blatt gegen dessen Förderelement andrückbar ist.
Zweckmäßigerweise sind ein Förderorgan und die Bremsanordnung nach Art eines Zugwalzenpaares, jedoch mit gleichsinniger Drehrichtung, angeordnet und mit aufgesetzten, sich .jedoch nicht gegenseitig berührenden Scheiben versehen, deren radialer Abstand gegebenenfalls einstellbar ist.
Mit diesen Anordnungen wird einerseits das abzuziehende Blatt in ausreichenden Reibkontakt mit den Förderern gebracht und ein eventuell ungewollt mitgeführtes, darüber befindliches Blatt mit Sicherheit zurückgehalten. Die am schnellsten umlaufenden Förder_jsrgane der Vereinzelungsvorrichtung erfassen somit lediglich das tatsächlich abzuziehende Blatt, das nunmehr in korrektem Abstand zum vorauslaufenden Blatt den weiteren Arbeitsstationen weitergeleitet wird.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt.Es zeigen:
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Pig. 1: eine schematische Seitenansicht der Entnahmevorrichtung mit eingezeichneten Belegen,
Fig. 2: einen Grundriß in der Ansicht C-C gemäß Fig. 1, Fig. 3: einen Grundriß in der Ansicht B-B gemäß Fig. 1, Fig. 4: eine Vorderansicht der Einzelheit A in Fig. 1,
Fig. 5: eine schematische Seitenansicht der Entnahmevorrichtung gemäß Fig. 1 in einer weiteren Ausfiihrungsvariante,
Fig. 6: einen Grundriß in der Ansicht D-D gemäß Fig. 5,
Fig. 7: eine schematische Vorderansicht des Vereinzelungsteiles mit seitlich versetzt angeordneten Rollen,
Fig. 8: eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7 und
Fig. 9: eine schematische Vorderansicht des Vereinzelnungsteiles mit übereinanderliegenden Rollen.
In der Zeichnung sind ganz allgemein der Stapel mit 29, die Sammelvorrichtung mit 30 und die Vereinzelungsvorrichtung mit 31 "bezeichnet. Deren konstruktiver Aufbau und Wirkung wird wie folgt beschrieben:
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a) Stapel 29
Der Stapel 29 ist in den Pig. 1, 3 und 4 sohematisoh dargestellt. Um die Walzen 8 und 10 laufen zwei Transportbänder 11. Eine der Walzen 8 oder 10 wird über eine nicht dargestellte Elelctromagnetkupplung angetrieben, die durch den Microschalter 19 in der Sammelvorrichtung 30 ein»bzw. ausgeschaltet wird. Die Rollen bzw. Walzen 9 sind nicht direkt angetrieben und dienen nur zur Abstützung der Transportbänder 11. Die Platte 15 ist der vordere Anschlag für die Belege. Sie besitzt an der unteren Seite eine Anschrägung und etwa in der Mitte oder auch seitlich versetzt ein oder mehrere rechteckige Plättchen 16.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Belege bzw. Blätter 21 als großer Stapel in den Stapel 29 eingelegt. Werden die Transportbänder 11 eingeschaltet und beginnen zu laufen, so werden die Belegs als kleine Stapel, d.h. mehrere Belege übereinander oder schuppenartig durch den Ausgangsschlitz zwischen der Platte und ier Waise 8 bzw. dem Transportband 11 in die Sammelvorrichtung 30 transportiert. Wie bereits erwähnt, haben dabei die Schräge an der Platte 15 und das rechteckige Plättchen 16 eine wichtige Punktion. Während die Schräge "bev/irkt, daß auch nicht so ge^au kantenexakte Belege transportiert werden, begrenzt das Plättchen 16 die Anzahl der Belege,
Das gleiche Prinzip und die gleiche Anordnung wird in der Sammelvorrichtung 30 verwendet. Die Platte mit der Anschrägang ist hier mit 13 und das Plättchen ~At ΊΑ bezeichnet,
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In Pig. 4 ist die Einzelheit der Platten 13 säer 13 Bod dar Plättchen 16 oder 14 in Vorderansicht dargestellt. Der gesamte Stapel 29 ist um die Mittelachse der Walze 8 ν erschwenkbar. Die Drehlager sind mit einer Friktion versehen, durch die das Fach in jeder beliebigen Lage belassen werden kann. Als Alternativlösung sind auch mehrere feste Rastpunkte möglich. Die Verstellbarkeit· des Stapels 29 hat zwei wichtige Gründe. Bei einer Papierverstopfung im Vereinzelungsteil 31, das genau unterhalb des Stapels liegt, oder aas anderen Gründen kann der Stapel 29 ganz nach oben geschwenkt werden, wodurch eine bessere Zugänglichkeit zu den darunterliegenden Teilen, also zum Vereinzelungsteil 31 oder zum Transportteil erreicht wird. Bei normalem Betrieb wird der Stapel 29 in eine Schräglage gebracht, die die Beleglänge in etwa vorschreibt, und zwar in der Art, daß die aus dem Stapel 29 in die Sammelvorrichtung 30 transportierten Belege etwa in den Spalt a des Bügels 18 am Microschalter 19 einlaufen. Die Einstellung ist nicht sehr kritisch, da die Belege schon vor dem Anschlag 17 auf den Boden der Sammelvorrichtung 30 aufstoßen dürfen.
b) Sammelvorrichtung 30
Die Sammelvorrichtung 30 ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. Sie besteht unter anderem aus den Rollen 3, 4 und 5, auf die die Belege aus dem Stapel 29 zugeführt werden. Die Belege stoßen dabei gegen einen Anschlag 17, der auf die entsprechende Beleglänge eingestellt werden kann. Ebenso ist ein seitlicher Anschlag 20 vorgesehen, der auf die entsprechende
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Belegbreite einstellbar ist. Unterhalb des hinteren Anschlages 17 ist ein Kikroschalter 19 an ihm befestigt. Der Schalt» hebel des Mikroschalters 19 ist um einen Drahtbügel 18 verlängert. Br kann selbstverständlich aus verschiedenen Metallen oder Kunststoff bestehen. Der Drahtbügel ist so gebaut, daß er im Abstand a von der unteren Belegauflagefläohe aus dem Anschlag 17 seitlich herausragt. Der Abstand a ist verstellbar. Im gezeichneten Ruhezustand ist der Kontakt des Mikroschalters 19 geschlossen und bei eingeschaltetem Abzug werden die Bänder 11 über eine nicht dargestellte Elektromagnetkupplung angetrieben. Dadurch gelangen die Belege 21 in die Sammelvorrichtung 30 unter den Bügel 18 bis zur Stapelhöhe a. Weiter nachfolgende Belege 21 drücken den Bügel 18 weg, womit der Microschalter betätigt und die Belegzufuhr abgeschaltet wird. Wird die Stapelhöhe a unterschritten, so wird die Belegzufuhr wieder eingeschaltet. Die Stapelhöhe a ist verstellbar, damit je nach Beleggröße ein etwa gleichbleibendes Papiergewicht auf die Rollen 3, 4 und 5 drückt.
Die Rollen 3, 4 und 5 sind angetrieben und transportieren die Belege 21 zum'Vereinzelnungsteil 31. Die Rolle 5 ist dabei als Rüttelrolle ausgebildet, indem sie an zwei Seiten abgeflacht ist. Durch den Rüttelvorgang wird der Vereinzelnungsvorgang in dem Vereinzelungsteil 31 positiv beeinflußt, insbesondere wird ein besseres Trennen der einzelnen Belege 21 erreicht. Die Rüttelrolle 5 kann als einzelne Rolle wie gezeichnet vorhanden san, oder aber auch als Rollenpaar ähnlich wie die Rollenpaare 3 und 4 angeordnet sein. Als RollerLjaaterial oder Belag wird üblicherweise ein mit Papier gut griffiges Material wie
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Gummi, Vulkolan oder dgl, verwendet. Die Belege 21 verlassea die Sammelvorrichtung 30 über eine Anordnung aus der Platte 13 mit einer Schräge und einem Plättchen 14, wie sie unter a) beim Stapel 29 schon beschrieben wurde.
o) Vereinzelungsvorrichtung 31
Die wesentlichen "Bestandteile der Vereins^eLnungs^orriofatung sind die Rollen 1, 2 und das Mederhaltebleeh 12» Das Yereio zelnungsteil 31 ist in den Fig. 1, 2«, 5, 6, 7, 8 uad, 9 sehematisch dargestellt. Die Rollen 1 belegen sich in Traosportrichtung, sie sind die eigentlichen Abzugsrollen« Ih,,,:< "Jy geschwindigkeit ist die gleiche wie die der Rollen 3 aod 4« Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 1,3 und 4 ist jedoch kleiner als die der Rollen 6 und 7 auf der Transportstreek©s Erreicht daher ein Beleg 21 die Rollen 6 und 7,so wird er schneller aus dem Vereinzelnungsteil herausgezogen als der nächste Bel@g 21 nachgezogen werden kann. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen den Belegen 21. Die Rollen 1 können z.B„ aföf.einer Walze aufgebracht sein, wie dies in den Fig. 7, 8 und S dargestellt ist. Die Rollen 1 sind feat angebracht aod nioht verstellbar. Über den Rollen 1 "beiindes sich die Rollen 2O Sie drehen sich in entgegengesetzter RietetEEg mit wesentlich geringeren Umfangsgeschwindigkeiten, z.B. mit wenigstes nur halb so großer Geschwindigkeit wie die Rollen 1. Die ΙΈοΙεΐίοη der Rolle 2 ist folgende;
Da immer nur exakt ein Beleg 21 abgezogen werden soll, über·=-
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nehmen die Rollen 2 die Rückhaltung aller nachfolgenden Belege. Befindet sich ein Beleg in Abzugsriehtung unter den Rollen 1 und 2^und es kommt ein zweiter oder mehrere Belege 21 nach, so werden sie von den Rillen 2, da sie sich entgegen der Abzugsrichtung bewegen, zurückgehalten oder in das Einlauffach 30 zurücktransportiert. Um bei unterschiedlichen PapLerdicken ein einwandfreies Funktionieren der Rückhalterollen 2 zu erreichen, sind sie nach oben öder unten verstellbar, so daß der Schlitz zwischen den Rollen 1 und 2 etwa auf die Papierstärke einstellbar ist. Das Niederhalteblech 12 hat die Aufgabe, den über den Abzugsrollen 1 befindlichen Beleg 21 mit leichtem Druck gegen diese Rollen 1 zu drücken und von den Rollen 2 abzuheben, damit auf diesem Beleg 21 eine größere Kraft in Transportrichtung wirkt als dagegen. Der B^eleg 21 kann dann ohne zu stoppen, das Vereinzelungsteil 31 verlassen. Die Punktion des Niederhaltebleches 12 bzw. der Niederhaitebleche 12 muß vor allem dann eingreifen, wenn nur noch ein oder einige Belege 21 im Einlauffach 30 liegen. Befindet sich ein normaler Stapel entsprechend der eingestellten Stapelhöhe von Belegen 21 in der Sammelvorrichtung 30, so übernehmen diese durch ihr Gewicht weitgehend die Punktion des oder der Niederhaltebleche 12.
Die Pig. 7, 8 und 9 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen de r Vereinzelnungsvorricbtung 31. In Pig. 7 befinden sich die gegenläufigen Rollen 2 in der Lücke zwischen den Rollen 1, sie sind außerdem etwas schmaler gehalten als die Rollen 2. Die Niederhaltebleche 12 befinden sich rechts bzw. links von den äußeren
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Rollen 1. Diese Ausführungsform hat gegenüber der in I1Ig. 9 dargestellten den Vorteil, daß die Einstellung der Rollen 2 auf die Papierdicke nicht so kritisch ist wie "bei der Ausführung nach Pig. 9.
Gemäß Pig. 9 "befinden sich die gegenläufigen Rollen 2 genau Über den Rollen 1. Das Niederhalteblech 12 ist als Einblech ausgeführt und greift zusätzlich auch zwischen die Rollen 1 und 2. Über bzw. unter den Rollen befinden sich Aussparungen im Blech. Durch die Niederhaltebleche 12 wird außerdem erreicht, daß die obere Seite des zwischen den Rollen 1 und 2 befindlichen Beleges 21 gar nicht oder nur gering von den gegenläufigen Rollen erfaßt wird und damit die auf dem Beleg 21 befindliche Schrift nicht verwischt oder radiert wird.
Die Pig. 5 und 6 beinhalten eine weitere Ausfiihrungsmöglichkeit der Sammelvorrichtung 30 und des Vereiizelnungsteiles 31. Anstelle der Rollen 1, 3 und 4 können auch die Walzen 22, 25 und 26 treten, ähnlich wie im Stapel 29. Über die Walzen werden dann ein oder mehrere Bänder 27 angetrieben, die die Belege 21 in das Vereinzelnungsteil 31 und von dort in die Transportstrecke befördern.
An die Stelle der gegenläufigen Rollen 2 treten die gegenläufigen Rollen 23 und 24 mit dem Band 28. Von der Sammelvorrichtung 30 aus gesehen, verengt sich der Schlitz zwischen den Bändern 27 und 28 V-förmig. Die Rolle 23 ist ebenfalls nach oben oder unten verstellbar.
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Wie in Pig. 6 gezeigt, kann sich der gegenläufige Riemen 28 zwischen dem Riemen 27 befinden. Es können aber auch mehrere Riemen 28 vorhanden sein, die sich genau über den Riemen 27 befinden.
Durch die Riemenausführung wird insbesondere ein besseres seitliches Halten der Belege 21 während des Abzugs- und Yereinzelnungsvorganges erreicht, und die Belege verlassen mit weniger Verkantung den Abzugsteil.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [H) Entnahmevorrichtung für Blätter, z.B. Aufzeichnungsträger, aus einem Stapel, "bei der jeweils die untersten Blätter dem Stapel entnommen und unter Beschleunigung der Entnahmegeschwlndigkeit vereinzelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eine größere Blattmenge (21) aufnehmenden Stapel (29) und der Vereinzelungsvorrichtung (31) eine Sammelvorrichtung (30) für die Bildung eines Teilstapels mit einer einstellbaren konstanten Teilstapelhöhe (a) vorgesehen ist, von dem aus das jeweils unten liegende Blatt der Vereinzelnungsvorrichtung (31) zuführbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (30) aus einem Anschlag (17) für das Auftreffen der vorausliegenden Blattkanten der dem Stapel entnommenen Blätter (21), einem Begrenzer (18) für die
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    Zwiachenstapelhöhe (a) und einer auf das unterste Blatt einwirkenden Abzugsvorrichtung (3,4,25,26) besteht.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die 3?örderebenen der Abzugsvorrichtungen (8,9,10,11 bzw. 3,4,25,26) des Stapels (29) und der Sammelvorrichtung (30) einen spitzen Winkel zueinander bilden und deren Vorschubrichtungen einander entgegengesetzt gerichtet sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (29) oberhalb der Vereinzelungsvorrichtung (31) angeordnet und schwenkbar sowie in der gewünschten Schwenkstellung feststellbar ausgebildet ist.
    5.) Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Stapels (29) im Bereiche der Achse der vorausliegenden Rolle (8) bzw. Walze der dem Stapel (29) zugeordneten Abzugsvorrichtung (11) angeordnet ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (18) für die Bildung einer maximalen Teilstapelhöhe (a) als Steuerorgan für die Abzugsvorrichtung (11) des Stapels (29) ausgebildet ist, derart, daß bei Erreichen der maximalen Teilstapelhöhe (a) die Abzugsvorrichtung (11) abschaltbar ist.
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    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, aaci.^;,: -? * Iz § ™ ^ ζ ς- λ --, h net, daß der Begrenzer (18) aus mindestens eiü-iö aa Aaschlag (17) angeordneten, mit einem Mikroschalter (19) verbundenen Bügel besteht, unter dem sich der Teilstapel !bildet und dessen Anhebung oder seitliches Wegdrücke ei zura Absebaltimpuls führt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge-= kennzeichnet , da£ ?':;l3 Vorderseite d©s Stapais {'29) und/oder der SammelvorriG^rirjrag (30) von ©iaer enteil abgeschrägten Platte (13,15) besteht, ο©ϊ-;·3 .VäschrägiBg data Stapel (29) bzw. Teilstapel sttg-3k®br-'i aaä an laindestens einer Stelle von einem kleineren, den AbzugsspaIt nach oben begrenzenden, insbesondere höhecverstellbaren Plättchen (12,14) überdekckt ist.
    9·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die der Sammelvorrichtung (30) zugeordnete Abzugsvorrichtung (3,4,27) mindestens eine Anordnung zur Erzeugung von auf den TailstapQl von utiteo einwirkenden Stößen oder Schwingungen, z.B, sp.runde Rollen (5) oder dgl., aufweist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e .-kennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (31) mindestens zwei auf das zugeführte Blatt mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit einwirkende Förderelemente, z.E. Walzen (1,6,7), sowie mindestens eine von oben ·β«ί das zuge-
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    .fl ?2Q3626
    Blaot gegenläufig zu dessen Vorscnubriohtung einwirkende Bremsanordnung z.B. RoJ 1*» [2), nilaufendes Bs" (28) oder dgl.,
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgendem, dadurch g β kennzeichnet, dai hinter deir· Abzugs3palt ce Sammelvorrichtung aundesxens ein wiederholer, z.2,:i : ;: kriiramtes Blech {12}, angeordnet is?*, mit dessen Hiliic· -.. ; αϊ·;- Sammelvorrichtung (30) verlassende B^aut gege;; u^^.- : ' i ji:derelement 'IJ aodruckicir '-..sv .
    12.) Yorrichtung nacf· Anapruco iO oder '-'\ , daüu^oh g e kennzei :nn: t. daß eir Pörc-er- r^ac (1,.Γ2) irr·1 die Bremsanordnung (2r2B; nacä A:: t eiaeö ^agw^Izenpa^ re jedoch mit gleichsinniger Jjrenricnxuüg, aogeordnev ur.i. li aufgesetzten, sich ,Tedocc nicnt gegenseitig berührericeu Scheiben versenen sind, deren radialer ADs^anc gegeoecei:- ■falls einstellbar Il",
    Dipl.Ing. H.-D.
    Patentanwalt
    «αχ.
    3 C 9 8 ο '. / 0 1 S 4
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