DE2202742C1 - Kompakte Kernenergieanlage - Google Patents
Kompakte KernenergieanlageInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/32—Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C11/02—Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompakte, wasser
gekühlte Kernenergieanlage, deren Primärsystem seine
Wärmeenergie an ein Sekundärsystem abgibt, wobei Reaktor
kern, Primär-Sekundär-Wärmetauscher, Primär-Umwälzpumpen
und Steuerstäbe mit einem Druckbehälter eine geschlossene,
in einem Sicherheitsbehälter angeordnete Einheit bilden,
und mit intermittierend zu ihrem Betrieb erforderlichen
Hilfsanlagen unter Einschluß von Aufbereitungs- und/oder
Austauschanlagen für Primärwasser,die in einer räumlich getrenn
ten Servicestation zusammengefaßt sind. Kompakte Kernenergie
anlagen werden insbesondere als Antrieb von Schiffen ver
wendet, sie können aber auch als Teil einer transportab
len oder stationären Energieversorgungsanlage an Land
verwendet werden.
Als typisches Beispiel für den Stand der Technik wird auf
die Antriebsanlage des ersten deutschen Nuklearschiffes
"Otto Hahn" hingewiesen, wie sie in der Zeitschrift "Kern
technik", 6. Jahrgang (1964) H. 7/8, auf den Seiten 324
bis 332 beschrieben worden ist. Diese im Vergleich mit
älteren Nuklearschiffen bereits recht kompakt gebaute Kern
energieanlage ( die im ständigen Bestreben nach einer Ver
ringerung des insbesondere auf Schiffen kritischen Raumbe
darfs bis dahin erzielten Erfolge sind in "Nuclear Enginee
ring" Vol. 9, August 1964, Nr. 99, Seite 280-283 darge
stellt) benötigt bei einer thermischen Leistung von 38 MW
immerhin noch einen umbauten Raum von etwa 3000 m3 ohne den
für die konventionelle Maschinenanlage erforderlichen Raum.
Dieser Raum kann auch bei einer Reduzierung der thermi
schen Leistung nicht wesentlich verringert werden, da
die Nebenanlagen, wie z. B. Wasseraufbereitungs- und
Brennelementwechsel-Einrichtungen, Abgas- und Abwasser
systeme wie die für diese Nebenanlagen notwendigen
Sicherheitseinrichtungen nicht im gleichen Maßstab wie
die thermische Leistung verkleinert werden können. Bei
diesen bekannten Anlagen ist der Sicherheitsbehälter
gegen Beschädigungen durch Kollisionen mit anderen
Schiffen oder durch Grundberührung durch eine ihn umge
bende, sehr raumaufwendige Wabenstruktur geschützt, die
nach Art der aus dem Kraftfahrzeugbau bekannten Knautsch
zonen durch Verformung die Kollisionsenergie aufzehrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine kompakte,
wassergekühlte Kernenergieanlage, die ohne Inkaufnahme
sicherheitstechnischer Nachteile und bei mindestens
gleichbleibend guter Bedienbarkeit mit ihrem Sicherheits
behälter zusammen einen möglichst geringen Raumbedarf
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß Kernener
gieanlage und/oder Servicestation unabhängig voneinander
transportabel und betreibbar sind und die Verbindungslei
tungen für radioaktive Stoffe von der Kernenergieanlage
zur Servicestation bei Betrieb der Kernenergieanlage inner
halb des Sicherheitsbehälters enden. Die eigentliche Kern
energieanlage ist von ihrer Servicestation trennbar und
längere Zeit unabhängig funktionsfähig. Die Servicestation
enthält zweckmäßigerweise alle Nebenanlagen, die nicht un
bedingt ständig an der Kernenergieanlage verfügbar sein
müssen. Insbesondere bei kleineren Kernenergieanlagen er
fordern diese sogenannten Nebenanlagen mit den dazugehö
rigen Sicherheitseinrichtungen einen unverhältnismäßig
großen Raum; sie müssen verfügbar sein, wobei aber ihre
eigentliche Betriebszeit nur kurz ist. Ein besonderer
Vorteil dieser Trennung von Kernenergieanlage und Service
station ergibt sich, wenn zahlreiche gleichartige Kern
energieanlagen vorhanden sind. In diesem Fall kann eine
einzige Servicestation mit allen Nebenanlagen wesentlich
rationeller ausgeführt werden, wobei sich dann die Kosten
dieser einen Servicestation auf eine größere Anzahl von
Kernenergieanlagen verteilen. Wesentlich für diese vorge
schlagene Aufteilung ist es, daß die Kernenergieanlage
während des Energiebetriebes vollkommen dicht ist, so daß
weder Wasserverluste noch Gaseinbrüche von außen zu erwar
ten sind und daß alle radioaktiven Primärsysteme in einem
gasdicht geschlossenen Sicherheitsbehälter angeordnet
sind. Damit entfällt auch die Notwendigkeit eines beson
deren, für Kernenergieanlagen im allgemeinen erforder
lichen Lüftungssystems mit den entsprechenden Umwälz- und
Filteranlagen. Es ist sicher zweckmäßig, die übliche
Selbstdruckhaltung ebenfalls im Druckbehälter anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere zur
Verwendung auf Wasserfahrzeugen wird vorgeschlagen, daß
der Sicherheitsbehälter bei einschaliger Bauweise und ohne
Druckausgleich mit der Umgebung gegen alle, auch bei Schä
den an der Kernenergieanlage und/oder bei Kollisionen oder
unter Wasser auf ihn einwirkenden Kräfte widerstandsfähig
ist. Der Sicherheitsbehälter widersteht dank entsprechender
Wandstärken und geeigneter Materialauswahl einem Kollsions
stoß unmittelbar, in gleicher Weise wie er bei gesunkenem
Schiff dem hohen Wasserdruck in großen Tiefen standhält.
Die bekannten Sicherheitsbehälter müssen demgegenüber zum
Druckausgleich mit Flutventilen versehen sein, die sich
bei sinkendem Schiff selbsttätig öffnen.
Da der vorgeschlagene Sicherheitsbehälter kaum Nebenanlagen
enthält, kann er so klein ausgeführt werden, daß er bei
tragbaren Kosten mit einer im Verhältnis zu seinem Durch
messer erheblichen Wandstärke ausgestattet werden kann.
Diese Wandstärke des Sicherheitsbehälter läßt aber bei
seinen an sich kleinen Abmessungen erwarten, daß der Si
cherheitsbehälter sowohl bei einem Schaden an der darin
enthaltenen Kernenergieanlage als auch bei Einwirkung von
außen nicht zerstört wird. Selbst bei einem Zusammenstoß
mit einem anderen Schiff wird dieser Sicherheitsbehälter
wohl aus seinen Verankerungen herausgerissen und beiseite
geschoben, bleibt aber im ganzen dicht. Die dafür notwen
dige erhebliche Wandstärke des Sicherheitsbehälters über
nimmt außerdem zu einem großen Teil den Strahlenschutz der
Umgebung. Bei der vorgeschlagenen Trennung von Kernenergie
anlage und Servicestation sowie bei der vorgeschlagenen An
ordnung im Sicherheitsbehälter ist es zweckmäßig, den
Druckbehälter im ganzen ausbaubar anzuordnen. Die wenigen
Durchdringungen des Sicherheitsbehälters, die mit dem
Druckbehälter verbunden sind, können lösbar gestaltet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der oder die Primär-Sekundär-Wärmetauscher den Reaktor
kern konzentrisch umgeben. Bei der erfindungsgemäßen, kom
pakten Kernenergieanlage ist Gewichts- und Raumbedarf der
Strahlenabschirmung von erheblicher Bedeutung. Bei der hier
vorgeschlagenen Anordnung wird bereits ein erheblicher Teil
des Strahlenschutzes von solchen Wasser- bzw. Stahlmassen
übernommen, die schon aus anderen Gründen vorhanden sein
müssen. Eine Anordnung der Wärmetauscher in der Nähe des
Kerns wurde bei den bekannten Kernenergieanlagen bewußt
vermieden und in der Fachliteratur (vergl. "Kerntechnik"
8. Jahrgang, (1966), H. 10, Seite 458-463),ausdrücklich als un
günstig bezeichnet, da so die Strahlenbelastung des Sekundärkreislaufes
erhöht werde. Bei der vorgeschlagenen kompakten Kernenergieanlagen kann man
aber voraussetzen, daß der Sekundärkreislauf nahezu war
tungsfrei funktioniert und die ihn enthaltenden Räume nur
kurzzeitig begangen werden müssen. Entsprechende Untersu
chungen zeigen, daß die Strahlenbelastung des Wartungs
personals in zulässigen Grenzen bleibt. Da die Aktivität
des Sekundärkreislaufs nahezu vollständig auf N16-Nuklide
mit kurzer Halbwertzeit zurückzuführen ist, kann der die
Sekundäranlage enthaltende Raum schon kurze Zeit nach dem
Abschalten des Reaktors völlig frei begangen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der Druckbehälter in seinem oberen Bereich bzw. der
Druckbehälterdeckel mit einer erhöht wirksamen Neutronen
und Gammastrahlenabschirmung versehen ist. Dieser spezi
elle Schutz des Druckbehälterdeckels ist von besonderer
Bedeutung, daß die aus dem Reaktorkern nach oben austre
tenden Strahlen im Bereich des Druckbehälterdeckels wegen
der dort geringeren Stahl- und Wassermassen nicht in dem
Maße wie in allen anderen Richtungen geschwächt werden.
Als für eine solche Abschirmung besonders geeignete
Stoffe haben sich Zirkonhydrid oder eine Mischung aus
Blei und einem organischen, wasserstoffhaltigen und neu
tronenabsorbierenden Stoff erwiesen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß auf der Wand des Sicherheitsbehälter und/oder
innerhalb der Abschirmung Kühlrohre vorhanden sind, die
unabhängig von Pumpen direkt mit Seewasser flutbar sind.
Eine ausreichende Abfuhr von Nachzerfallswärme aus der
Kernenergieanlage ist so auch dann gewährleistet, wenn
diese sich in einem gesunkenen Schiff befinden.
Die hier vorgeschlagene Kernenergieanlage (ohne Sekundär
anlage) kann bei einer thermischen Leistung von ca. 24 MW
bei einer möglichen Betriebszeit von ca. 1000 Vollast
tagen in einem Raum von ca. 110 m3 untergebracht werden.
Für eine Vergrößerung der Leistung auf 40 MW ist eine
Vergrößerung des Raumes von nur 15% erforderlich.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Kernenergieanlage.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen senkrechten Schnitt, entsprechend
der Linie A-B in Fig. 1.
Teil 1 ist ein Reaktorkern, der mit den im Bereich 2 angeordne
ten Steuerstäben und deren Antrieben (3) geregelt wird. Teil 4
ist ein konzentrisch zum Reaktorkern (1) angeordneter Wärmetau
scher. Die Primärumwälzpumpen (5) sind am Druckbehälter (6) ange
bracht, der mit einem Druckbehälterdeckel (7) verschlossen ist,
an dem die Steuerstabantriebe (3) druckdicht befestigt sind.
Teil 8 ist ein Dampfstutzen des Sekundärsystems, während Teil 9
ein Speisewasserstutzen des Sekundärsystems ist. Teil 10 ist eine
nicht näher beschriebene Kernhalterung in Form einer Gitterplatte.
Teil 11 ist eine Druckbehälterabstützung, die den Druckbehälter (6)
gegen den Sicherheitsbehälter (14) abstützt. Mit 12 wird das im
Sicherheitsbehälter enthaltene Wasser bezeichnet, das sowohl zur
Abschirmung als auch zur Kondensation des im Schadensfall auftre
tenden Dampfes benutzt wird. Mit 13 wird ein nicht mit Wasser ge
füllter Expansionsraum bezeichnet. Das Abschirmmaterial (16), bei
spielsweise ein mit Bor getränktes Kunstharz-Pressholz, wird außen
auf dem Sicherheitsbehälter (14) angebracht. Mit 17 wird die Seite
des Sicherheitsbehälters bezeichnet, auf der der nicht gezeigte
Maschinenraum mit der Sekundäranlage angeordnet ist, während mit 19
die Seite des Leitstandes bezeichnet wird, die mit Rücksicht auf
das Personal stärker abgeschirmt werden muß. Mit den Teilen 20 wer
den die nicht näher beschriebenen elektrischen Kabeldurchführungen
bezeichnet. Teil 21 ist die Zulaufleitung und Teil 22 die Rücklauf
leitung des Primär-Reinigungs-Systems. Teil 23 ist eine besonders
gute Neutronen- und Gammastrahlenabschirmung des Druckbehälter
deckels (7), in dessen Bereich kaum abschirmendes Wasser vorhan
den ist. Teil 24 ist eine Pumpe, mit der im Notfall Wasser aus
dem Sicherheitsbehälter (14) in den Primärkreis gedruckt werden
kann. Die Teile 25 sind Verschlußdeckel, durch die das während
des Betriebes von der Kernenergieanlage getrennte Primärwasser-
Reinigungssystem mit den Zulauf- und Rücklaufleitungen (21 und 22)
verbunden werden kann. Teil 26 ist ein Druckgasspeicher, mit dem
Gas in bekannter Weise in den Dampfraum oberhalb des Reaktorker
nes (1) gedrückt wird. Teil 29 ist eine nicht näher beschriebene
Wasserkühlung für die Pumpenantriebe. Teil 30 ist eine nicht näher
beschriebene Rückschlagklappe, die auch bei Ausfall einer von
mehreren Primärpumpen den Betrieb der Reaktoranlage mittels der
übrigen Primärpumpen sicherstellt. Teil 31 ist eine Wärmeisolie
rung, die den Druckbehälter (6) und die Primärpumpen (5) nebst
ihren Stutzen umgibt.
Claims (5)
1. Kompakte, wassergekühlte Kernenergieanlage, deren
Primärsystem seine Wärmeenergie an ein Sekundärsystem
abgibt, wobei Reaktorkern, Primär-Sekundär-Wärmetauscher,
Primär-Umwälzpumpen und Steuerstäbe mit einem Druckbehäl
ter eine geschlossene in einem Sicherheitsbehälter angeordnete Einheit bilden und mit intermit
tierend zu ihrem Betrieb erforderlichen Hilfsanlagen
unter Einschluß von Aufbereitungs- und/oder Austausch
anlagen für Primärwasser, die in einer räumlich getrenn
ten Servicestation zusammengefaßt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kernenergieanlage und/oder Servicestation unabhängig
voneinander transportabel und betreibbar sind und die
Verbindungsleitungen (21, 22) für radioaktive Stoffe von
der Kernenergieanlage zur Servicestation bei Betrieb der
Kernenergieanlage innerhalb des Sicherheitsbehälters (14)
enden.
2. Kernenergieanlage nach Anspruch 1 insbesondere zur Verwendung
auf Wasserfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß, der Sicherheitsbehälter
(14) bei einschaliger Bauweise und ohne
Druckausgleich mit der Umgebung gegen alle, auch bei Schäden
an der Kernenergieanlage und/oder bei Kollisionen oder unter
Wasser auf ihn einwirkenden Kräfte widerstandsfähig ist.
3. Kernenergieanlage nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Primär-Sekundärwärmetauscher (4) den
Reaktorkern (1) konzentrisch umgeben.
4. Kernenergieanlage nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (6) in seinem oberen Bereich bzw. der
Druckbehälterdeckel (7) mit einer erhöht wirksamen Neutronen
und Gammastrahlenabschirmung (23) versehen ist.
5. Kernenergieanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Wand des Sicherheitsbehälters (14) und/oder innerhalb
der Abschirmung (16) Kühlrohre vorhanden sind, die
unabhängig von Pumpen direkt mit Seewasser flutbar
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202742A DE2202742C1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Kompakte Kernenergieanlage |
FR7301899A FR2684792A1 (fr) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Ensemble compact de production d'energie nucleaire. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202742A DE2202742C1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Kompakte Kernenergieanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202742C1 true DE2202742C1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=5833562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2202742A Expired - Fee Related DE2202742C1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Kompakte Kernenergieanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202742C1 (de) |
FR (1) | FR2684792A1 (de) |
-
1972
- 1972-01-21 DE DE2202742A patent/DE2202742C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1973
- 1973-01-19 FR FR7301899A patent/FR2684792A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
DE-Z: Atomkernenergie 10.JG (1965) H. 7/8 S. 274-277 * |
DE-Z: Kerntechnik, 5.JG, (1963), H. 1, S. 28-30 * |
DE-Z: Kerntechnik, 6.JG, (1964), H.7/8, S.324-332 * |
DE-Z: Kerntechnik, 8.JG, (1966), H. 10, S.458-463 * |
DE-Z: VDI-Zeitschrift Bd. 101, Nr. 32, (1959), S. 1469-1472 * |
GB-Z: Nuclear Engineering Vol. 9, August 1964 Nr. 99, S. 280-283 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2684792A1 (fr) | 1993-06-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |