DE3513019A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

Info

Publication number
DE3513019A1
DE3513019A1 DE19853513019 DE3513019A DE3513019A1 DE 3513019 A1 DE3513019 A1 DE 3513019A1 DE 19853513019 DE19853513019 DE 19853513019 DE 3513019 A DE3513019 A DE 3513019A DE 3513019 A1 DE3513019 A1 DE 3513019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
nuclear reactor
vessel
coolant
containment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853513019
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Guy Latrobe Pa. Gallo
Leslie Alan Mains
James Donald Greensburg Pa. Mangus
Daniel Joseph Racki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE3513019A1 publication Critical patent/DE3513019A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/02Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
    • G21C15/12Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from pressure vessel; from containment vessel
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/02Fast fission reactors, i.e. reactors not using a moderator ; Metal cooled reactors; Fast breeders
    • G21C1/03Fast fission reactors, i.e. reactors not using a moderator ; Metal cooled reactors; Fast breeders cooled by a coolant not essentially pressurised, e.g. pool-type reactors
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/073Closures for reactor-vessels, e.g. rotatable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

- 4 - WS425P-2925
Kernreaktor
Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flüssigmetallgekühlte schnelle Brutreaktoren (LMR) erzeugen wie andere Reaktoren Wärme durch Spaltung von Kernmaterial in Brennelementen, die innerhalb eines Reaktorkerns angeordnet sind, der seinerseits in einem Reaktorbehälter oder Reaktordruckgefäß liegt. Bei kommerziellen Kernreaktoren wird die dabei entstehende Wärme zur Erzeugung von Elektrizität eingesetzt. In derartigen Kernreaktoren sind normalerweise ein oder zwei Primärkreisläufe mit Wärmetauschern vorgesehen sowie eine entsprechende Anzahl von Sekundärkreisläufen mit Wärmetauschern, an die konventionelle Dampfturbinen und elektrisehe Generatoren angeschlossen sind. Ein typischer Energieumsetzprozeß in kommerzionellen Kernreaktoren erfordert daher einen Wärmeübergang vom Reaktorkern zu einem primären Kühlsystem, anschließend zu einem sekundären Kühlsystem und schließlich in Dampf, aus dem Elektrizität erzeugt wird. Bei Kernreaktoren mit Flüssigkeitskühlung, beispielsweise einem flüssigmetallgekühlten Brutreaktor, wird ein Reaktorkühlmittel, wie beispielsweise flüssiges Natrium, durch das primäre Kühlsystem gepumpt. Ein typisches primäres Kühlsystem umfaßt einen Reaktorkern, einen Wärmetauscher und eine Umwälzpumpe. Bei Systemen nach der sogenannten "Pool"-Bauweise (Tank-Bauweise)
befinden
- 5 - WS425P-2925
befinden sich der Reaktorkern, die Wärmetauscher und die Umwälzpumpe in einem großen Bad der Kühlflüssigkeit, das von einem einzigen Gehäuse umschlossen wird, während bei der sogenannten "Loop"-Bauweise (Kreislauf-Bauweise) die Wärmetauscher und die Umwälzpumpe aus dem Behälter mit dem Reaktorkern entfernt und üblicherweise in getrennten Behältern untergebracht sind. Im allgemeinen gehören zum Reaktorkern mehrere Wärmetauscher und Umwälzpumpen. Die im Reaktorkern erzeugte Wärme wird durch das Kühlmittel des Reaktors entfernt, das in den Reaktorbehälter und durch den Reaktorkern strömt. Das erhitzte Kühlmittel strömt dann durch die Wärmetauscher, mit denen die Wärme an angeschlossene sekundäre Strömungssysteme abgegeben wird. Das abgekühlte Kühlmittel tritt aus den Wärmetauschern aus und strömt zu einer Umwälzpumpe, die das Kühlmittel wieder in den Reaktorbehälter pumpt und so den Strömungszyklus schließt.
Die Alkalimetalle haben im besonderen ausgezeichnete Wärmeübertragungseigenschaften und extrem niedrige Dampfdrucktemperaturen, wie sie bei der Energieerzeugung von besonderem Interesse sind. Natrium ist besonders attraktiv, da es einen relativ niedrigen Schmelzpunkt und einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten besitzt. Es kommt weiterhin häufig vor, ist kommerziell in ausreichender Reinheit verfügbar und relativ billig. Es ist nicht besonders korrosiv, vorausgesetzt, daß eine geringe Sauerstoffkonzentration aufrechterhalten wird. Seine Kerneigenschaften sind für schnelle Reaktoren ausgezeichnet. In flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktoren sammelt das im Primärkreislauf verwendete Natrium die im Reaktorkern erzeugte Wärme und übertragt sie im Wärmetauscher auf einen Sekundärkreislauf, von wo die Wärme zu den Dampfgeneratoren transportiert wird.
Jedoch
- 6 - WS425P-2925
Jedoch tritt bei Natrium ein Aktivierungsproblem auf, da
22
Na durch Absorption eines Neutrons gebildet wird und ein energiereicher Gammastrahler mit einer Halbwertszeit von 15 Stunden ist. Das Sicherheitssystem erfordert daher eine teure biologische Abschirmung. Außerdem reagiert Natrium heftig mit Wasser und stellt daher schwere Probleme bei der Konstruktion von Dampferzeugern für den Wärmeübergang von Natrium auf Wasser.
Die Reaktorsicherheit ist daher ein primäres Konstruktionsziel i Aufgrund der oben erwähnten Charakteristiken des Flüssigmetallkühlmittels, nämlich Natrium, muß die Konstruktion Vorkehrungen gegen den unwahrscheinlichen Fall treffen, daß ein Verlust von Kühlmittel um den Reaktorkern auftritt. Ein derartiger Verlust von Kühlmittel könnte beim Bruch des Reaktorbehälters oder einer der Hauptleitungen für das Kühlmittel auftreten. Aus diesem Grund werden ein Schutzbehälter um den Reaktor und Schutzvorrichtungen um die Leitungen vorgesehen, mit denen der erforderliche Pegel des Kühlmittels im Reaktorkern aufrechterhalten wird, wenn ein Bruch auftritt. Außerdem werden die Betonwände des Sicherheitsgebäudes mit Stahl ausgekleidet, um eine Berührung zwischen dem Natrium und den Betonstrukturen zu vermeiden, wenn ein Leck auftritt.
Schließlich wird das Sicherheitsgebäude mit einer massiven Kuppel versehen, die aus einer Stahlhülle und dicken Betonwänden besteht, um Überdruck abzufangen und eine radioaktive Abschirmung zu bilden. Der erforderliche Planungsaufwand, Arbeit und Zeit beim Bau und die für eine angemessene Wartung und Sicherheit erforderliche Komplexität führen zu beträchtlichen Kapitalkosten von LMR-Reaktoren, so daß deren Bau bis heute unattraktiv geblieben ist.
Die
7 - WS425P-2925
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Kernreaktor der eingangs genannten Art anzugeben, der bei gleichbleibender oder verbesserter Sicherheit die Kapitalkosten reduziert und so Reaktoranlagen mit flüssigkeitsgekühlten Reaktoren wirtschaftlich wettbewerbsfähig macht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung *—. 10 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der hier vorgeschlagenen Konstruktion entfällt die Notwendigkeit, ein großes Sicherheitsgebäude aus stahlverkleidetem Beton zu erstellen, das bei herkömmlichen flüssigkeitsmetallgekuhlten Reaktoren üblich ist, indem ausreichend Vorsorge gegen Lecks und den Verlust von Reaktorkühlflüssigkeit getroffen wird, und damit gegen den daraus entstehenden hohen Druck sowie die Kontamination. Die verbesserte Konstruktion führt zu einer Verminderung des Bauvolumens in der seismischen Kategorie I um fast die Hälfte und bei nicht-seismischen Bauvolumen um mehr als ein Viertel, verglichen mit herkömmlichen Auslegungen
von flüssigmetallgekühlten Reaktoren. Die Verwendung von weniger und einfacheren Systemen, kleineren Gebäuden und die Möglichkeit, ein Maximum an Elementen in der Fabrik herzustellen, ergeben geringere Kosten für die Reaktoranlage bei der Ausrüstung, den Baumaterialien und den Arbeitskosten. Zusätzliche Kostensenkungen ergeben sich durch die Verwendung von Fundamenten mit einfachen geraden Wänden und dem Wegfall der Stahlverkleidung.
Geringer Kostenaufwand für die Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Vorteil dieser neuen Konstruktion. Die Sicherheit in der Reaktoranlage wird durch die Verwendung von natürlichen Prozessen erreicht, um die hohe Verläßlichkeit
- 8 - WS425P-2925
keit zu erzielen, sowie durch passive, von Hause aus sehr sichere Einrichtungen, die einen zusätzlichen Sicherheitsspielraum für die Reaktoranlage ergeben. Zu den hauptsächlichen passiven Sicherheitsmerkmalen der verbesserten Reaktoranlagenkonstruktion gehört ein großes Volumen von Kühlmitteln unter geringem Druck, das einen Kühlmittelverlust und ungenügende Wärmeabfuhr ausschließt und die sichere Abschaltung mit auch dann noch erfolgender Wärmeabfuhr ermöglicht. Außerdem ist in der verbesserten Konstruktion der Reaktoranlage ein besonderes Hilfskühlsystem für den Reaktor vorgesehen, das durch natürliche Zirkulation von Natrium und Luft Wärme direkt aus dem Reaktorbehälter an die Atmosphäre abführt.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäß Kernreaktor ein System, mit dem Wärme direkt aus dem Reaktorbehälter an die Atmosphäre abgegeben werden kann, wobei die natürliche Zirkulation des Kühlmittels innerhalb des Reaktorbehälters und von Luft um das Äußere des Sicherheitsbehälters ausgenutzt wird. Weiterhin umfaßt die verbesserte Konstruktion eine Betonumhüllung für den Sicherheitsbehälter, die auch den Deckel trägt. Die Umhüllung definiert eine Kammer, in der atmosphärische Luft zur Kühlung des Sicherheitsbehälters zirkuliert.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel enthält der Kernreaktor weiter Umwälzpumpen und Wärmetauscher, die außerhalb des Reaktorbehälters und des Sicherheitsbehälters angebracht sind, sowie Vorrichtungen, mit denen die Pumpen und die Wärmetauscher durch den Deckel und das ober Ende des Reaktorbehälters mit dem großen Flüssigkeitspfad verbunden sind. Die Pumpen und die Wärmetauscher
- 9 - WS425P-2925
tauscher sind vorzugsweise in Hilfsbehältern untergebracht, deren Ende jeweils mit dem Deckel dicht verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Reaktoranlage mit einem konventionellen flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktor; die Figur
zeigt das Sicherheitsgebäude mit einer äußeren zylindrischen stahlverkleideten, aus Stahlbeton bestehenden kuppeiförmigen Gestalt, die um das Reaktorgefäß angeordnet ist, und eine innere zylindrische, mit Stahl ausgekleidete und aus
Stahlbeton bestehende Umkleidung, die den Sicherheits- und den Reaktorbehälter umgibt.
Fig. 2 in schematischer Darstellung die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem
verbesserten Aufbau einer Reaktoranlage mit einem flüssigmetallgekühlten Reaktor.
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem
verbesserten Aufbau einer Reaktoranlage mit einem flüssigmetallgekühlten Reaktor.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung erscheint eine kurze Beschreibung des Aufbaus von Reaktoranlagen nach dem Stand der Technik und deren Nachteile angebracht. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer herkömmlichen Reaktoranlage mit einem typischen flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktor,
- 10 - WS425P-2925
der allgemein das Bezugszeichen 10 trägt. Die Reaktoranlage 10 gehört zu dem Typ, der ausführlich in dem EPRI-Bericht Nummer NP-1016-SY, Projekt 620-26,27 vom März 1979 beschrieben ist und den Titel trägt "Large Pool LMFBR Design, Executive Summary". Da die Reaktoranlage bekanntlich eine außerordentlich komplexe Struktur ist, wurden in Fig. 1 nur die Hauptkomponenten der Reaktoranlage nach dem Stand der Technik in vereinfachter Weise dargestellt, die für den hier vorgeschlagenen verbesserten Aufbau der Reaktoranlage von Interesse sind.
Die Reaktoranlage 10 nach dem Stand der Technik ist nach der sogenannten "Pool"-Bauweise ausgeführt, bei der im wesentlichen ein halbkugelförmiges Reaktorgefäß 12 ein großes Kühlmittelbad (Pool) enthält, beispielsweise aus flüssigem Natrium, in dem ein Reaktorkern 14, ein Wärmetauscher 16 und eine Umwälzpumpe 18 untergebracht sind. Der Reaktorbehälter 12 ist an seinem oberen Ende offen und wird von einem transversal verlaufenden Deckel 20 gehalten, der seinerseits mit seinem äußeren Haltering 22 auf einer zylindrischen Seitenwand 24 aus Stahlbeton aufliegt, die sich von einem Betonfundament 26 nach oben erstreckt. Auf dem Fundament 26 stehen weiterhin äußere zylindrische senkrechte Wände 28, 30 und Zwischenwände 32, die über zahlreiche horizontale Böden 34 mit der Seitenwand 24 ähnlich Bienenwaben verbunden sind, um eine Vielzahl von Zellen 36 zu definieren, in denen die verschiedenen Ausrüstungen, die zum Reaktor gehören, untergebracht sind.
Die Reaktoranlage 10 enthält weiterhin einen Sicherheitstank oder -behälter 38, der den Reaktorbehälter 12 umgibt, Der natriumgefüllte Reaktorbehälter 12 ist innerhalb
des
- 11 - WS425P-292-5 -
des Sicherheitstankes 38 so aufgehängt, daß Behälter 12 und Tank 38 voneinander getrennt und unabhängig voneinander aufgehängt sind. Der Behälter 12 ist an seinem oberen offenen Ende direkt mit der Unterseite des Deckels 20 verbunden, beispielsweise durch eine ganz durchgehende bimetallische Schweißung. Der Deckel 20 stellt somit eine Abdichtung für das Reaktorgefäß 12 dar, um das Kühlmittel des Reaktors, das Bedeckungsgas, die Brennstäbe und andere radioaktive Materialien unter Verschluß zu halten. Der Sicherheitstank 38 ist dagegen ein offener Tank und weist einen oberen Flansch 39 auf, mit dem er auf einem unteren ringförmigen Sims 42 aufliegt, der im oberen Teil der zylindrischen Seitenwand 24 ausgebildet ist; die zylindrische Seitenwand 24 bildet dabei einen Reaktorinnenraum 40, in dem der Sicherheitstank 38 aufgehängt ist. Der Flansch 39 des Tanks ist auf dem Trägersims 42 so verschraubt, daß vertikale seitliche Belastungen ausgehalten werden. Der Sicherheitstank 38 dient als Auffangbecken für das im Primärteil des Reaktors enthaltene Natrium, das aus dem Reaktorbehälter 12 austreten kann, wenn Fehler auftreten. Der Tank dient weiter zur Isolation des Reaktorkerns 14 von den Seitenwänden 24 und dem Boden 2 6 des Reaktorinnenraums 40. Der Raum zwischen dem Reaktorbehälter 12 und dem Sicherheitstank 38 ist mit Stickstoffgas ausgefüllt.
Während also der Reaktorbehälter 12 direkt am Deckel 20 befestigt ist, besteht zwischen dem Sicherheitstank 38 und dem Deckel 20 überhaupt keine Verbindung. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der obere Flansch 38 außerhalb des Umfangs vom Deckel 20 angeordnet und unter dessen äußerem Ringträger 22, mit dem der Deckel 20 auf einem oberen ringförmigen Tragesims 44 aufliegt, der ebenfalls im oberen Teil der zylindrischen Seitenwand 24 ausgebildet
- 12 - WS425P-2.925
bildet ist. Obwohl also der Reaktorbehälter 12 und der Deckel 20 eine erste Sicherheitssperre zwischen dem Inhalt des Reaktorbehälters 12 und der äußeren Atmosphäre bilden, liefert der Sicherheitstank 38 tatsächlich keine zweite echte Sicherheitssperre zwischen dem Reaktorbehälter 12 und der äußeren Atmosphäre. Alles Natrium, das in den Tank 38 aus dem Reaktorbehälter 12 gelangt, könnte schließlich in Berührung mit der Verbindung zwischen der Betonseitenwand 24 und dem äußeren Tragering 22 des Deckels 20 oder dem Sims 39 des Tanks 38 geraten und dabei austreten.
Da die Sicherheitsbestimmungen für Kernreaktoren zwingend eine doppelte Sicherheitssperrschicht um den Reaktor verlangen, ist in der konventionellen Reaktoranlage 10 ein aus Beton bestehendes Sicherheitsgebäude 46 vorgesehen, in dem alle obengenannten Teile der Reaktoranlage 10 untergebracht sind und das eine äußere Stahlauskleidung 48 enthält, die alle Teile der Reaktoranlage umgibt. In Fig. 1 ist zur besseren Darstellung die Dicke des Querschnitts der Auskleidung 48 übertrieben groß angegeben. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß in der oberen Kuppel 50 des Sicherheitsgebäudes 46 die Auskleidung 48 in einem Abstand von der Innenwand der Betonstruktur des Gebäudes 46 angebracht ist (dies ist in Fig. 1 nicht dargestellt). Außerdem ist auf den Betonseitenwänden 24 und dem Betonboden 2 6 des Reaktorinnenraums eine innere Stahlauskleidung 52 vorgesehen. In der Darstellung liegt die Auskleidung 52 in direktem Kontakt mit den inneren Oberflächen der Wände 24, 26, in Wirklichkeit besteht zwischen der Auskleidung und den Wänden jedoch eine kleine Lücke. Der Abstand zwischen den Auskleidung 48 und der Kuppel 50 und zwischen der Auskleidung 52 und
den
- 13 - WS425P-2925
den Wänden 24, 26 dient dazu, einen Wärmeübergang vom Innern der Kuppel 50 zur Betonstruktur des Gebäudes 4 6 und vom Innern des Reaktorinnenraums 40 zu den Betonwänden 24, 26 zu erschweren.
5
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform des hier vorgeschlagenen verbesserten Aufbaus einer Kernreaktoranlage, die allgemein das Bezugszeichen 54 trägt. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Reaktoranlage 54 enthält der Kernreaktor selbst im wesentlichen die gleichen Grundkomponenten, die auch in der Reaktoranlage 10 nach dem Stand der Technik zu finden sind, die in Fig. 1 dargestellt ist: einen Reaktorkern 56, eine oder mehrere Umwälzpumpen 58 und einen oder mehrere Wärmetauscher 60. Ebenfalls ähnlich zu Reaktoranlagen nach dem Stand der Technik enthält die Reaktoranlage 54 einen Reaktorbehälter 62 für das große Bad 64 aus flüssigem Kühlmittel unter geringem Druck, beispielsweise flüssiges Natrium, in dem auch der Reaktorkern 5 6 untergebracht ist. In der bevorzugten Ausführungsform liegen die Umwälzpumpe 58 und der Wärmetauscher 60 ebenfalls im Kühlmittelbad 64. Die Reaktoranlage 54 nach der Erfindung enthält einen Sicherheitsbehälter 66 mit dazugehöriger Aufhängung, die sich deutlich von der früheren für den Sicherheitstank unterscheidet.
Die Erkenntnis, daß die Art der Montage des Sicherheitstankes Hauptursache für die komplexen und teuren Sicherheitsstrukturen war, führte zu einer anderen Lösung: die Grenze des Sicherheitsbereichs wurde so nahe wie möglich an den Kernreaktor angenähert und es wurden soweit wie möglich passive natürliche Vorgänge eingesetzt, um eine hohe Zuverlässigkeit und höhere Sicherheit zu erreichen. Bei der vorliegenden Erfindung liefert der Sicherheitsbehälter 66 zusätzlich zu der ersten Sicherheitssperre,
die
- 14 - WS425P-2925
die durch das Reaktorgefäß 62 zwischen dem Kühlmittel 64 und der äußeren Atmosphäre dargestellt wird, eine zweite Sicherheitssperre zwischen dem Reaktorbehälter 62 und der äußeren Atmosphäre. Der äußere Sicherheitsbehälter 66 umgibt den gesamten inneren Reaktorbehälter 62 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand. Um jedes Austreten von flüssigem Kühlmittel aus dem Reaktorbehälter 62 in den Sicherheitsbehälter 66 unschädlich zu machen, ist der Raum zwischen den beiden Behältern mit einem reaktionsfreien Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt.
Der Reaktorbehälter 62 und der Sicherheitsbehälter 66 werden beide an ihren offenen oberen Enden 68 bzw. 70 durch eine untere Platte 72 eines Deckels 73 der verbesserten Reaktoranlage 54 gehaltert und abgedichtet.
Die Deckelplatte 72 weist eine ringförmige Kerbe 74 auf, in die die oberen Enden 68, 70 der Behälter 62, 66 eingepaßt und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, mit der Platte 72 verbunden werden. Auf diese Weise vervollständigt die Deckelplatte 72 die ersten und zweiten, durch die Behälter 62, 66 gebildeten Sicherheitssperren, indem sie deren obere Enden verschließt und abdichtet. Der dicht abgeschlossene Sicherheitsbehälter 66 stellt dadurch sicher, daß der Natriumpegel im Reaktorbehälter 62 selbst bei einem darin auftretenden Leck nicht unter den minimalen sicheren Pegel fallen kann, der im Reaktorbehälter 62 erforderlich ist.
In der verbesserten Reaktoranordnung 54 enthält der Deckel 73 weiter zwei getrennte Abteile 76, 78, die durch eine Wand 80 gegeneinander abgedichtet sind. Das untere Abteil 76 enthält ein reaktionsfreies Gas, wie beispielsweise Stickstoff, das die Wirksamkeit der Abdichtung noch verbessert, die durch die Deckelplatte 72 für die Behälter
- 15 - ··· "** ** WS425P-2925
ter 62, 66 gebildet wird. Das untere Abteil 66 enthält auch die oberen Abschnitte der Pumpe 58 und des Wärmetauschers 60, die sich bis in das obere Abteil 78 erstrecken.
5
Die nun zur Verfügung stehende doppelte Sicherheitssperre, die durch den inneren Reaktorbehälter 62 und den äußere Schutzbehälter 66 zusammen mit der unteren Platte 72 und dem Abteil 76 des Deckels 72 gebildet wird, der die Behälter trägt, kann nun ein Reaktorinnenraum oder eine Reaktorkammer 82 zur Kühlung des Schutzbehälters 66 verwendet werden; diese Reaktorkammer 82 wird durch eine Betonumhüllung 83 gebildet, die aus den Seitenwänden 84 und dem Fundament 86 der Reaktoranlage 54 besteht. Nach der Darstellung in Fig. 2 weist die Umhüllung 83 in ihrer Seitenwand 84 obere und untere Öffnungen 88, 90 auf. An die untere Öffnung 88 ist ein Gebläse 92 angeschlossen, mit dem kühle Umgebungsluft der äußeren Atmosphäre in die Kammer 82 geblasen wird, während an die obere Öffnung 90 ein Abzug 94 angeschlossen ist, um die warme Luft aus der Kammer 82 abzuführen. Als Alternative kann aber auch eine freie Luftzirkulation durch natürliche thermische Zirkulation vorgesehen werden, so daß dann kein Gebläse notwendig ist. Auf diese Weise kann atmosphärische Luft durch die Kammer 82 geleitet werden, um den Sicherheitsbehälter 66 zu kühlen. Die Seitenwand 84 der Betonumhüllung 83 dient mit ihrem oberen Ende weiter zu Halterung des Deckels 72.
Die bevorzugte Ausführungsform der verbesserten Reaktoranlage in Fig. 2 wird als "Pool"-Bautyp bezeichnet, da der Reaktorkern 56, die Zirkulationspumpe 58 und der Wärmetauscher 60 alle innerhalb des großen Kühlmittelbades 64 im Reaktorbehälter 62 untergebracht sind. Eine
andere
- 16 - WS425P-2925
andere Ausführungsform der verbesserten Reaktoranlage ist in Fig. 3 dargestellt und allgemein mit 96 bezeichnet. Dieser Typ gehört zur sogenannten "Loop"-Bauweise, bei dem die Umwälzpumpe 98 und der Wärmetauscher 100 außerhalb vom Reaktorbehälter 102 und vom Sicherheitsbehälter 104 angeordnet sind. Entsprechende Leitungen 106 und 108 verbinden die Pumpe 98 und den Wärmetauscher 100 mit dem großen Kühlmittelbad 110 im Reaktorbehälter 102 durch den Deckel 112 und das obere Ende des Behälters
102. Ähnlich zum Deckel 73 enthält der Deckel 112 obere und untere Abteile 114, 116, die voneinander durch eine Wand 118 abgedichtet sind. Die Verbindungsleitungen 106, 108 verlaufen durch das untere Abteil 114 des Deckels 112. Wie im vorherigen Fall enthält das untere Abteil 114 ein reaktionsfreies Gas. Außerdem sind die Pumpe 98 und der Wärmetauscher jeweils in eigenen Behältern 120, 122 untergebracht, die durch eine untere Platte 124 des Deckels 112 gehaltert und abgedichtet werden. Eine Kammer 132 wird durch eine zylindrische Betonumhüllung 126 begrenzt, die aus dem Fundament 130 und der zylindrischen Seitenwand 128 besteht, an deren oberen Ende der Deckel 112 aufliegt. Ähnlich der Kammer 82 im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel empfängt die Kammer 13 2 kalte atmosphärische Luft, die mit einem Gebläse 136 durch eine untere Öffnung 134 in der Wand eingeblasen wird. Die Luft zirkuliert in der Kammer, nimmt dabei Wärme vom Sicherheitsbehälter 104 und den Hilfsbehälters 120, 122 auf und tritt durch eine obere Öffnung 138 in der Wand wieder aus. Die heiße Luft wird durch eine Leitung 140, die mit der oberen Öffnung 138 verbunden ist, zu einem geeigneten Abblaspunkt geleitet.
Die
- 17 - WS425P-2925
Die Figuren 2 und 3 zeigen deutlich, daß der hier vorgeschlagene verbesserte Aufbau einer Kernreaktoranlage einen beträchtlichen Teil der aus Beton und Stahlauskleidung bestehenden Struktur unnötig macht und damit auch die Komplexität und die Kosten von flüssigmetallgekühlten Reaktoranlagen im Vergleich zu bekannten Anlagen beträchtlich reduziert. Statt des teuren, aus Beton bestehenden Sicherheitsgebäudes kann eine mit geringeren Kosten zu erstellende Stahlkonstruktion verwendet werden, um die verbesserte Reaktoranlage aufzunehmen.
- Leerseite -

Claims (10)

10
PATENTANSPRÜCHE
Kernreaktor mit einem Reaktorkern (56) in einem Kühlmittelbad (64) geringen Drucks, beispielsweise flüssigem Natrium, innerhalb eines Reaktorbehälters (62), der ein oberes Ende (68) aufweist und eine erste Sicherheitssperre zwischen dem Kühlmittel und der äußeren Atmosphäre bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsbehälter (66) vorgesehen ist, der den Reaktorbehälter (62) umgibt und ein oben offenes Ende (70) aufweist, und daß ein Deckel (78) vorgesehen ist, der das obere offene Ende (68) des Reaktorbehälters und das obere offene Ende (70) des Sicherheitsbehälters dicht abschließt, so daß der Sicherheitsbehälter eine zweite Sicherheitssperre zwischen dem Kühlmittel und der äußeren Atmosphäre bildet.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälter (66) einen Abstand zum Reaktorbehälter (62) aufweist, der mit einem reaktionsfreien Gas gefüllt ist.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (73) obere und untere Abteile (78, 76) aufweist, die voneinander abgedichtet sind, und daß das untere Abteil (76) mit einem reaktionsfreien Gas gefüllt ist.
4. Kernreaktor
- 2 - WS425P-2925
4. Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abteil (76) Ausrüstungselemente zum Betrieb des Reaktors enthält.
5. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zur Zirkulation von Luft um das Äußere des Sicherheitsbehälters (66) vorgesehen ist.
6. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Umwälzpumpen (58) und Wärmetauscher (60) vorgesehen sind, die im Kühlmittelbad (64) innerhalb des Reaktorbehälters (62) angeordnet sind.
7. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umwälzpumpe (98) und ein Wärmetauscher (100) außerhalb des Reaktorbehälters (102) und des Sicherheitsbehälters (104) angeorndet sind, und daß Vorrichtungen (106, 108) vorgesehen sind, mit denen die Pumpe (98) und der Wärmetauscher (100) mit dem Kühlmittelbad (110) durch den Deckel (112) und das obere Ende des Reaktorsbehälters (102) verbunden sind.
8. Kernreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Abteil (116, 114) des
Deckels (112) gegeneinander abgedichtet sind und daß die Vorrichtungen zur Verbindung der Pumpe (98) und des Wärmetauschers (100) mit dem Kühlmittelbad (110) durch das untere Abteil (114) des Deckels (112) verlaufen. 30
9. Kernreaktor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Behälter (120, 122) zur Aufnahme
- 3 - WS425P-2925
nähme der Pumpe (98) und des Wärmetauschers (100) vorgesehen sind, und daß die zusätzlichen Behälter (120, 122) durch den Deckel (112) abgedichtet werden.
10. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälter
(66, 104) von einer Betonumhüllung (83, 126) umgeben ist, die den Deckel (73, 112) trägt, und daß die Umhüllung eine Kammer (82, 132) definiert, in der Atmosphärenluft zirkuliert wird, um den Sicherheitsbehälter (66, 104) zu kühlen.
DE19853513019 1984-04-19 1985-04-11 Kernreaktor Withdrawn DE3513019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60223284A 1984-04-19 1984-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3513019A1 true DE3513019A1 (de) 1985-10-24

Family

ID=24410521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513019 Withdrawn DE3513019A1 (de) 1984-04-19 1985-04-11 Kernreaktor

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS60236091A (de)
DE (1) DE3513019A1 (de)
FR (1) FR2563363B1 (de)
GB (1) GB2157880B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678626A (en) * 1985-12-02 1987-07-07 General Electric Company Radiant vessel auxiliary cooling system
DE3785293D1 (de) * 1986-10-13 1993-05-13 Siemens Ag Bauwerk mit radioaktiven anlageteilen.
US4859402A (en) * 1987-09-10 1989-08-22 Westinghouse Electric Corp. Bottom supported liquid metal nuclear reactor
US5158741A (en) * 1991-08-16 1992-10-27 General Electric Company Passive cooling system for top entry liquid metal cooled nuclear reactors
KR100810964B1 (ko) * 2000-08-16 2008-03-10 페블 베드 모듈러 리엑터(프로프라이어터리) 리미티드 원자로 플랜트
EP1342245B1 (de) 2000-12-14 2007-03-21 Pebble Bed Modular Reactor (Proprietary) Limited Kühlsystem
FR2987487B1 (fr) * 2012-02-24 2014-03-28 Commissariat Energie Atomique Systeme d'evacuation de la puissance residuelle d'un reacteur nucleaire a neutrons rapides, utilisant une convection forcee dans l'espace intercuve

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB941918A (en) * 1957-06-24 1963-11-13 Atomic Energy Authority Uk Improvements relating to nuclear reactor installations
BE638823A (de) * 1962-10-17
DE1236674B (de) * 1964-11-24 1967-03-16 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren und Einrichtung zum Umladen von Brennstoffelementen in Kernreaktoren
GB1258763A (de) * 1968-02-23 1971-12-30
US3548931A (en) * 1968-10-30 1970-12-22 Atomic Energy Commission Vessel for a sodium-cooled reactor
GB1307680A (en) * 1969-10-02 1973-02-21 Atomic Energy Authority Uk Nuclear reactors
FR2404897A2 (fr) * 1970-08-05 1979-04-27 Electricite De France Reacteur nucleaire a echangeurs integres
FR2243499B1 (de) * 1973-09-07 1977-07-15 Electricite De France
GB1449842A (en) * 1973-09-20 1976-09-15 Atomic Energy Authority Uk Nuclear reactor containments
FR2283519A1 (fr) * 1974-08-29 1976-03-26 Commissariat Energie Atomique Dispositif de supportage de cuve de reacteur nucleaire refroidi par metal liquide
FR2283517A1 (fr) * 1974-08-30 1976-03-26 Commissariat Energie Atomique Dispositif de protection thermique de la cuve d'un reacteur nucleaire a neutrons rapides
GB1499729A (en) * 1974-08-30 1978-02-01 Commissariat Energie Atomique Means for cooling the top end of a suspended vessel such as for example the pressure vessel of a nuclear reactor
GB2090042B (en) * 1980-12-22 1984-04-26 Westinghouse Electric Corp Improved configuration for loop-type liquid metal fast breeder reactor
FR2497388A1 (fr) * 1980-12-30 1982-07-02 Commissariat Energie Atomique Reacteur nucleaire refroidi par un metal liquide et comprenant une cuve posee a fond froid

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60236091A (ja) 1985-11-22
FR2563363B1 (fr) 1990-03-09
GB8507894D0 (en) 1985-05-30
GB2157880B (en) 1988-02-10
FR2563363A1 (fr) 1985-10-25
GB2157880A (en) 1985-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563118B1 (de) Kernrückhaltevorrichtung für kernreaktoranlage und notkühlung bei kernschmelze
EP0125374B1 (de) Übergangslager für hochradioaktiven Abfall
DE2545758C2 (de) Reaktorgebäude
DE69107908T2 (de) Sicherheitspassivkühlsystem für flüssigmetallgekühlte Kernreaktoren.
DE69010977T2 (de) Indirektes passives Kühlsystem für Kernreaktoren mit Flüssigmetallkühlung.
DE68925855T2 (de) Druckwasserkernreaktor mit intrinsischer Sicherheit
EP0174380A1 (de) Anlage mit einem nuklearen Heizreaktor
DE2410701A1 (de) Schneller kernreaktor
DE3518968C2 (de)
DE69015486T2 (de) Flüssigmetallgekühlte Kernreaktoren mit passivem Kühlungssystem.
DE2220486C3 (de) Druckwasserreaktor
DE2418518A1 (de) Speichervorrichtung fuer radioaktiven abfall
DE2221897A1 (de) Kernreaktor
DE69611621T2 (de) System zur passiven notbeseitigung von wasserstoff für wassergekühlte kernreaktoren
DE19846057B4 (de) Vorrichtung zum Kühlen und zum Schutz eines Reaktordruckbehälters bei Kernschmelzunfällen
DE3513019A1 (de) Kernreaktor
DE3534422C2 (de)
DE1089488B (de) Kernreaktor mit einsetzbarer Sicherheitsvorrichtung
DE3141892A1 (de) In einem zylindrischen stahldruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten hochtemperaturreaktor
CH689240A5 (de) Kernrohr- und Tragplattenbaueinheit fuer Druckwasserkernreaktor.
DE69807195T2 (de) Kernkraftwerk
DE2628934A1 (de) Mit fluessigem metall gekuehlter kernreaktor
DE1684936C3 (de) Kernreaktordruckkessel
DE2537980A1 (de) Einrichtung zur verringerung der konvektionsstroeme im inneren eines kernreaktorbehaelters
DE1279221B (de) Atomkernreaktor mit einem Waermetauscher, der zwischen einer inneren und einer aeusseren biologischen Abschirmwand angeordnet ist

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee