DE2202417A1 - Einrichtung fuer die Druckeinstellung von Farbauftragwalzen - Google Patents
Einrichtung fuer die Druckeinstellung von FarbauftragwalzenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41L27/00—Inking arrangements or devices
- B41L27/32—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings or forks therefor
- B41L27/34—Lifting or adjusting devices
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/301—Devices for tripping and adjusting form rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Einstellen der Farbauftragwalzen in den Druck mit dem Formzylinder in
einer bestimmten Stellung desselben, insbesondere an Kleinoff set-Druckmaschinen.
Bisher bekannte Einrichtungen dieser Art sind so ausgebildet, daß beim Einstellen der Druckzylinder der Maschine in den
Druck gleichzeitig die Farbauftragwalzen des Farbwerkes in den DruckMngestellt werden, wobei sie direkt mit der Druckplatte
in Druckkontakt kommen.
Nachteilig bei den angeführten Einrichtungen ist, daß es bei einem gleichzeitigen Einstellen der Druckzylinder und der
Farbauftragwalzen in den Druck, infolge des zwischen den Druckzylindern entstandenen Druckes und infolge der Überwindung der
Kraft der Federn (Überlastung), die den erforderlichen Druck der Farbauftragwalzen auf die Druckplatte sicherstellen, zu einer
Überlastung der mechanischen Teile des eigentlichen Sicherungsmechanismus kommt. Die erwähnten Einrichtungen arbeiten dann
nicht zuverlässig und es entstehen Störungen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß beim Aufsitzen der Farbauftragwalzen auf der
Druckplatte diese nicht gleichmäßig und in ihrer vollen Länge eingefärbt wird und die ersten Drucke aus diesem Grund keine
gute Qualität aufweisen.
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Weitere bekannte Einrichtungen für das Einstellen der Farbauftragwalzen in den Druck bestehen aus selbständigen,
herauskippbaren Seitenwänden, in denen die Farbauftragwalzen gelagert sind, wobei diese von Hand in der
Weise gesteuert werden, daß die gesamte Seitenwand mit den Farbauftragwalzen angestellt wird. Dieses Anstellen
ist zwar in jeder beliebigen Stellung möglich, jedoch bei jeder Druckeinstellung verschieden, was seinen Grund in
der ständigen visuellen Verfolgung der gewünschten Stellung für die Druckeinstellung und in der Betätigung von Hand hat.
Dieser Fall tritt bei jeder Unterbrechung des Druckvorganges auf.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Welle des Formzylinders ein Zahnrad mit einem seitlieh
angebrachten Nockensegment befestigt ist und yftem Nockensegment
eine Rolle aufsetzbar ist, die am Ende eines Armes eines Steuerhebels gelagert ist, der mit einem Ende über eine
Zugstange mit einem eine Steuerrolle tragenden zweiarmigen Hebel und mit dem anderen Ende verschwenkbar mit einer zweiten
Zugstange verbunden ist, die an einem Betätigungshebel angelenkt ist, der auf einem in Seitenwänden der Druckmaschine
verdrehbar gelagerten Rohr befestigt ist.
Der Arm des Steuerhebels ist in einer Führung einer Konsole angeordnet, die mittels einer Schraube und einer Exzenterschraube
an einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist und auf der Exzenterschraube schwenkbar ein Stellhebel gelagert
ist, wobei der Stellhebel durch eine erste Zugfeder mit einem maschinenfesten Zapfen und dieser Zapfen durch
eine zweite Zugfeder mit einem Ende der zweiten Zugstange verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Farbauftragwalzen
derart in den Druck einstellbar sind, daß keine
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Überlastung mechanischer Teile auftritt, daß eine gleichmäßige Einfärbung der Druckplatte gewährleistet ist und
die Einstellung nach jeder Unterbrechung leicht und genau reproduzierbar ist.
Vorzugsweise ist das freie Ende des Betätigungshebels, der mit einer Ausnehmung auf einem Anschlag-Stift aufsitzt,
durch eine Zugfeder mit einem maschinenfesten Zapfen verbunden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß diese ein ·■ selbständiges Einstellen der Druckzylinder
in den Druck, sowie ein selbständiges Einstellen der Farbauftragwalzen ermöglicht, und zwar in der günstig&en
gegenseitigen Stellung des Gegendruckzylinders und des Fonnzylinders. Die Einrichtung arbeitet zuverlässig und gewährleistet
eine richtige Funktion der Druckmaschine sowie eine gute Qualität der ausgeführten Drucke.
Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung in abgestellter Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Druckeinstellung.
Bei dieser Einrichtung ist eine Zugstange 1 mit einem längsfUhrenden Schlitz versehen, in dem ein Führungszapfen
4 angeordnet ist. Die Zugstange 1 ist an einem Ende mittels einer Schraube 2 mit einem zweiarmigen Hebel 3, der mit
einer Steuerrolle 28 versehen ist, und am anderen Ende mittels eines Verbindungszapfens 5 mit einem Steuerhebel 6
verbunden. Der Steuerhebel 6 ist mit einem Arm versehen, an dessen Ende eine Rolle 8 mittels einer Schraube 7 angebracht
ist. Der Arm des Steuerhebels 6 ist in einer Führung einer Konsole 9 angeordnet, die mittels einer Schraube 10
und einer Exzenterschraube 11 an einer Seitenwand der Druck-
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maschine befestigt ist. Auf der Exzenterschraube 11 ist ein Stellhebel 12 schwenkbar gelagert, der mit einem Stift
17 gesichert ist. Im mittleren Teil des Stellhebels 12 ist ein Ende einer Feder 13 eingehängt, die mit dem anderen
Ende auf einem Zapfen 16 angebracht ist, der in einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist. Der Einstellhebel
12 wird von der Zugfeder 13 an einen Sicherungszapfen 14
gezogen, der den Steuerhebel 6 mit einer Zugstange 15 verbindet. Die Zugstange 15 ist mittels einer Schraube 19 mit
einem Betätigungshebel 18 verbunden, der auf einem Rohr 31 befestigt ist, das in den Seitenwänden der Druckmaschine
drehbar gelagert ist. Die Stellung des Betätigungshebels 18 wird mittels einer Feder 22 gesichert, die mit einem Ende
an dem Ende des Betätigungshebels 18 angebracht und mit dem anderen Ende auf einem Zapfen 23 eingehängt ist, der in der
Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist. In der Seitenwand der Druckmaschine ist ferner ein Anschlagstift 21 befestigt,
auf dem der Betätigungshebel 18 mit einer Ausnehmung aufsitzt. Die Stellung der Zugstange 15 wird mittels einer
Feder 20 gesichert, die mit einem Ende an dem Ende der Zugstange 15 und mit dem anderen Ende auf dem Zapfen 16 eingehängt
ist. Auf einer Welle 27 des Formzylinders ist ein Zahnrad 24 befestigt, auf dessen Seitenteil ein Nockensegment
26 mittels Schrauben 25 befestigt ist. Im Innern des Rohres 31 ist eine Stange 32 drehbar angeordnet, an der ein Arm 29
befestigt ist, der mit einer Zugstange 30 verbunden ist, die mit einem nicht dargestellten Steuernocken für die Farbauf
tragwalzen verbunden ist.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Die Einrichtung wird von einem nicht dargestellten Nocken betätigt, der auf einer Welle des Offsetzylinders befestigt
ist. Bei der Einstellung der Druckzylinder in den Druck (siehe Fig.1) verdreht sich ein nicht dargestellter Nocken,
der mittels der Steuerrolle 28 den zweiarmigen Hebel 3 mit der Zugstange 1 in die Stellung "A" umstellt. Dadurch verschiebt
sich auch der Steuerhebel 6 mit der Rolle 8, die
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sich in die Bewegungsbahn des Nockensegmentes 26 stellt, das auf dem sich drehenden Zahnrad 24 befestigt ist, in
die Stellung "B". Gleichzeitig wird die Zugstange 15 mit dem Sicherungszapfen 14 in die Stellung "C" gebracht, wobei
der Sicherungszapfen 14 den Stellhebel 12 wegdrückt. Durch die Änderung der Stellung der Zugstange 1, des Armes
des Steuerhebels 6 und der Zugstange 15, bildet der Zapfen
5 einen festen Punkt, sobald auch die Steuerrolle 28 von einem nicht dargestellten Nocken gestützt wird. Sowie das
Nockensegment 26 (siehe Fig. 2), das an dem Zahnrad 24 befestigt ist, die Rolle 8 berührt, die an dem Arm des
Steuerhebels 6 vorgesehen ist, wird der Steuerhebel 6 um den Verbindungszapfen 5 verschwenkt, wobei der Steuerhebel
6 die Zugstange 15 verstellt, die ihrerseits den Betätigungshebel 18 verschwenkt. Gleichzeitig mit dem Verschwenken
des Betätigungshebels 18 wird auch der Arm 29 verschwenkt und mit diesem die Zugstange 30 verstellt, die einen nicht
dargestellten Nocken verdreht, der die Farbauftragwalzen in Druckkontakt mit dem Formzylinder bringt. Sobald die
Rolle 8 den Höhepunkt der Steueroberfläche des Nockensegmentes 26 erreicht hat, sichert der Stellhebel 12 mittels
des Sicherungszapfens 14 den gesamten Mechanismus. Nach der Sicherung des Mechanismus bewegt sich das Nockensegment
frei unter der Rolle 8 hinweg. Beim Abstellen der Farbauftragwalzen vom Druck gibt ein nicht dargestellter Nocken
den zweiarmigen Hebel 3 frei, der die Zugstange 1 hebt, wodurch der Sicherungszapfen 14 aus dem Stellhebel 12 gleitet
und der Arm des Steuerhebels 6 mit der Rolle 8 in die Ausgangsstellung zurückkehrt (siehe Fig. 1). Dadurch v/erden
die Zugstange 15 und der Betätigungshebel 18 frei. Gleichzeitig
mit dem Betätigungshebel 18 wird auch der Arm 29 verstellt, der mittels der Zugstange 30 einen nicht dargestellten
Nocken verdreht, der die Farbauftragwalzen vom Druck mit dem Formzylinder abcteilt. Dadurch kehrt der gesamte
Mechanismus in die Ausgangsstellung zurück (siehe Fig. 1), so daß die Druckzylinder und die Farbauftragwalzen
des Farbwerkes von gegenseitigem Druck abgestellt sind.
2 ü '.j I, J 4 / (J 1 0 5
Claims (3)
- 2202A17Patentansp r ü c h e.J Einrichtung für die Druckeinstellung von Farbauftragwalzen in den Druck mit dem Formzylinder, insbesondere an Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (27) des Formzylinders ein Zahnrad (24) mit einem seitlich angebrachten Nockensegment (26) befestigt ist und auf dem Nockensegment eine Rolle (8) aufsetzbar ist, die am Ende eines Armes eines Steuerhebels (6) gelagert ist, der mit einem Ende über eine Zugstange (1) mit einem eine Steuerrolle (28) tragenden zweiarmigen Hebel (3) und mit dem anderen Ende verschwenkbar mit einer zweiten Zugstange (15) verbunden ist, die an einem Betätigungshebel (18) angelenkt ist, der auf einem in Seitenwänden der Druckmaschine verdrehbar gelagerten Rohr (31) befestigt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Steuerhebels (6) in einer Führung einer Konsole (9) angeordnet ist, die mittels einer Schraube (10) und einer Exzenterschraube (11) an einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist und auf der Exzenterschraube (11) schwenkbar ein Stellhebel (12) gelagert ist, wobei der Stellhebel (12) durch eine erste Zugfeder (13) mit einem maschinenfesten Zapfen (16) und dieser Zapfen (16) durch eine zweite Zugfeder (20) mit einem Ende der zweiten Zugstange (15) verbunden ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigungshebels (18), der mit einer Ausnehmung auf einem Anschlag-Stift (21) aufsitzt, durch eine Zugfeder (22) mit einem maschinenfesten Zapfen (2j) verbunden ist.209834/0105Leers e i te
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