DE2165191A1 - Verfahren zum laengsweisen raffen und verschliessen eines endes eines schlauchs fuer das herstellen von wursthuellen und apparat dafuer - Google Patents

Verfahren zum laengsweisen raffen und verschliessen eines endes eines schlauchs fuer das herstellen von wursthuellen und apparat dafuer

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DE2165191A1 DE19712165191 DE2165191A DE2165191A1 DE 2165191 A1 DE2165191 A1 DE 2165191A1 DE 19712165191 DE19712165191 DE 19712165191 DE 2165191 A DE2165191 A DE 2165191A DE 2165191 A1 DE2165191 A1 DE 2165191A1
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Rolf Jacobs
Horst Michl
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0009End closures therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Anmeldung von Verfahren zum längsweisen Raffen und Verschließen eines Endes eines Schlauchs für das Herstellen von Wursthüllen und Apparat dafür Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum längsweisen Raffen eines langen dünnwandigen Schlauches für die Herstellung künstlicher Wursthüllen aus regenerierter Cellulose, bei welchem ein Ende des Schlauches verschlossen wird.
  • Es ist bekannt, lange dünnwandige Schläuche aus regenerierter Cellulose, aus denen man Wursthüllen machen will, längsweise zusammenzuraffen und danach längsweise ein oder mehrmals weiterhin zusammenzupressen. Beim Zusammenraffen sind die Schläuche mit Luft gefüllt und befinden sich auf einem Dorn aufgezogen und werden von seitlich vom Dorn angebrachten Transportmitteln nach und nach gegen ein den Dorn umgebendes Widerlager geschoben, das ihre Vorwärtsbewegung aufhält und dadurch das längsweise Zusammenraffen der Schläuche verursacht.
  • Aus den deutschen Auslegeschriften 1 296 543, 1 297 508 und 1 532 029 ist ferner bekannt, von den zusammengepreßten Schläuchen ein Schlauchende durch Zusammendrehen oder Zusammendrücken und Hineinstecken in den zusammengepreßten Schlauch zu verschließen, um die zusammengepreßten Schläuche ohne weiteres mit einer Wurstfüllvorrichtung füllen zu können und eine anfänglich in die Schläuche eingepreßte Menge der Wurstmasse durch Auspressen mit der Hand durch den dabei aufgedrücken Verschluß erforderlichenfalls wieder auspressen zu können. Sowohl das Zusammendrehen als auch das Zusammendrücken des Schlauches an seinem Ende ist ohne Handarbeit nur mit verhältnismäßig komplizierten Vorrichtungen durchführbar, und gelegentliches fehlerhaftes Arbeiten der Vorrichtungen kann deshalb nicht mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeitsquote ausgeschlossen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem anschließend ein Ende des zusammengerafften und zusammengepreßten Schlauches in einfacher Weise verschlossen wird. Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wird von dem bekannten Verfahren ausgegangen, das zum längsweisen Raffen eines für die Herstellung zahlreicher künstlicher Wursthüllen bestimmten langen, dünnwandigen Schlauches aus regenerierter Cellulose und Verschließen eines seiner Enden dient und bei welchem man den Schlauch nach und nach, während er mit Luft gefüllt und auf einen Dorn von kleinerem als dem Schlauchdurchmesser aufgezogen ist, in seiner Längsrichtung vorwärts schiebt, durch Aufhalten seiner Vorwärtsbewegung zusammenrafft, den zusammengerafften Schlauch auf dem oder einem anderen Dorn ein oder mehrmals längsweise zusammenpreßt und ein Ende des zusammengepreßten Schlauches verschließt. Die die Lösung der gestellten Aufgabe kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens bestehen darin, daß man von dem auf dem Raffdorn vorangeschobenen Schlauch ein Anfangsstück, das etwa 1- bis 3-mal so lang wie der Schlauchdurchmesser ist, ungerafft läßt und aus dem ungerafften Teil nach dem Zusammenraffen und Zusammenpressen des anderen Teils des Schlauches einen Verschluß des Schlauchendes bildet. Letzteres geschieht vorzugsweise in der Weise, daß man den ungerafften Teil des Schlauches flach zusammenlegt, ein Teilstück des flachgelegten Teils um eine quer zum Schlauch liegende Falte faltet und mit dem übrigen flachgelegten Teil verklebt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist von den bisher bekannten Verfahren zum Bilden eines Endverschlusses an einem zusammengerafften Schlauch grundsätzlich dadurch verschieden, daß man bei den bekannten Verfahren die gesamte Schlauchlänge rafft, während man bei dem Verfahren gemäß der Erfindung den für.das Bilden des Endverschlusses benötigten Teil des Schlauches von dem Zusammenraffen ausschließt. Das macht es erforderlich, daß man das Widerlager, gegen das man den bei dem Raffvorgang vorangeschobenen Schlauch anlaufen läßt, erst dann dem Schlauch in den Weg stellt3 wenn man einen anfänglichen Teil des Schlauches über die Stelle, an der man das Widerlager dem Schlauch in den Weg stellt, hinausgeschoben hat. Man verwirklicht diese Aufgabe zweckmäßig in der Weise, daß man ein in zwei Widerlagerteile geteiltes Widerlager benutzt und den ungerafft bleibenden Teil des Schlauches während des Raffens des anderen Teils des Schlauches zwischen beiden Widerlagerteilen soeinklemmt, daß er eng um den Dorn liegt und der dabei wegen der Verschiedenheit der Durchmesser von Schlauch und Dorn verbleibenden Überschuß an Schlauchmaterial flach zusammenpreßt.
  • Das vorstehend geschilderte Verfahren wird mit einem Apparat durchgeführt, der einen weiteren Gegenstand der Erfindung darstellt. Er stimmt mit bekannten Apparaten zum längsweisen Raffen eines für die Herstellung zahlreicher künstlicher Wursthüllen bestimmten langen, dünnwandigen Schlauches aus regenerierter Cellulose insofern überein, als er einen Raffdorn, zu dessen Seiten angeordnete Transportmittel, die den Schlauch nach und nach vorwärts schieben, und ein den Dorn eng umgebendes Widerlager aufweist, durch das der vorwärts geschobene Schlauch in seiner Vorwärtsbewegung aufgehalten und dadurch zusammengerafft wird; er ist gegenüber diesen bekannten Apparaturen jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager in einer durch die Dornmittellinie gehenden Ebene zweigeteilt ist und die beiden Widerlagerteile von dem Dorn so weit entfernbar sind, daß der Schlauch bei seiner Vorwärtsbewegung nicht aufgehalten wird. Man hält die beiden Widerlagerteile voneinander in dieser Weise entfernt, wenn man den Anfangsteil eines zu raffenden Schlauches zwischen beide Widerlager bringt, und preßt die beiden Widerlagerteile eng um den Dorn und aneinander, wenn man die Vorwärtsbewegung des anderen, d.h. zu raffenden Teils des Schlauches von dem Widerlager aufhalten muß.
  • Das Transportieren des Schlauches gegen das Widerlager kann in irgendeiner bekannten Weise und mit irgendeiner der bekannten Apparaturen durchgeführt werden. Es erübrigt sich daher, dies näher zu beschreiben und durch Zeichnungen zu erläutern. Stattdessen wird beispielsweise und ohne einschränkende Absicht auf die folgenden deutschen Auslegeschriften und, in Klammern angegeben, die korrespondierendep USA-Patentschriften hingewiesen, deren diesbezügliche Offenbarungen auch für die vorliegende Erfindung Gültigkeit haben: DAS 1 062 141 (2,819,488); 1 072 500 (2,723,201); 1 192 072 (3,201,825 und 3,264,680); 1 235 766 (2,984,574); 1 271 585 (3,142,861); 1 285 908 (3,222,192); 1 288 943 (Ser. Number 671,866 vom 29. Sept. 1962); 1 295 414; 1 299 539 (3,231,932); 1 301 962 (3,594,857).
  • Ergänzend dazu wird auf die USA-Patentschriften 2,983,949, 2,984,574, 3,097,393, 3,222,192, 3,266,911 sowie auf die britische Patentschrift 993,148 (entspricht DAS 1 295 414) hingewiesen.
  • Im übrigen wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, deren Fig. 1 bis 12 schematische Darstellungen sind, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Raffen beim Annähern eines Widerlagers an einen anfänglichen Schlauchteil in Schnittansicht; Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 beim Raffen eines Schlauches teils in Schnittansicht, teils in ungeschnittener Ansicht; Fig. 4 einen Teil von Fig. 3 in perspektivischer Darstellung; Fig. 5 einen Schnitt durch das Widerlager mit einklemmtem Schlauch; Fig. 6 bis 12 das Bilden eines Endverschlusses in Schnittansicht (Schlauch nicht geschnitten); Fig. 6a und 7a achsiale Aufsichten auf den Schlauch von Fig. 6 bzw. 7.
  • In Fig. 1 befindet sich zwischen zwei Raffrädern 1 und 2 das vordere Ende eines zu raffenden Schlauches 3. Die Vorrichtung zum Raffen hat ferner einen Dornhalter 10, der den Raffdorn 11 trägt und an dem das Wider lager 4 angebracht ist. Letzteres besteht aus einem oberen und einem unteren Widerlagerteil. Beide Teile können (durch nicht dargestellte Vorrichtungen) nach oben bzw. unten voneinander entfernt werden. Fig. 1 zeigt die beiden Widerlagerteile 4 in voneinander entferntem Zustand. Der Dornhalter 10 ist mit dem Dorn 11 und dem zweiteiligen Wider lager 4 in Längsrichtung des Dorns hin und her beweglich. In dem in Fig. 1 dargestellten Verfahrensstadium wird er in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, bis die Widerlagerteile 4 in der in Fig. 2 dargestellten Weise den Anfangsteil des Schlauches 3 umschließen. Die beiden Widerlagerteile 4 werden dann zusammengeführt und pressen dabei den Anfangsteil des Schlauches zusammen, dabei umschließt dieser mit einem Teil 3d eng den Dorn 11, während die infolge des Unterschieds im Durchmesser von Dorn 11 und Schlauch 3 übrigen Teile 3f des Schlauchs flach zusammengepreßt werden, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist. Nach dem Einspannen des Anfangsteils des Schlauches zwischen beide Widerlagerteile 4 beginnt das Zusammenraffen des Schlauches, indem dieser durch die Transporträder 1 und 2, die in der in Fig.
  • durch die beiden Pfeile angegebenen Richtung gedreht werden, gegen das Widerlager 4 bzw. den davor aufgestauten zusammengerafften Schlauch 3r geschoben werden, während der Dornhalter 10 mit Dorn 11 und Widerlager 4 in der in Fig. 3 durch den dritten Pfeil bzw. in Fig. 4 durch einen Pfeil angegebenen Richtung in dem Maße bewegt wird, wie sich zusammengeraffter Schlauch 3r vor dem Widerlager 4 aufstaut.
  • Nachdem der Schlauch zusammengerafft worden ist, wird er, entweder auf dem Raffdorn oder, nachdem er auf einen anderen Dprn geschoben ist, in bekannter Weise mindestens einmal längsweise zusammengepreßt, wie in einigen der obigen Auslegeschriften oder Patentschriften, beispielsweise in der DAS 1 295 414, beschrieben ist.
  • Um an dem gerafften und zusammengepreßten Schlauch einen Endverschluß zu bilden, wird er zweckmäßigerweise in ein Rohr 5 geschoben, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des gerafften Schlauches entspricht. Das Rohr 5 hat die Aufgabe, den gerafften Schlauch während der Herstellung des Endverschlusses zu schützen.
  • Nachdem der zusammengepreßte Schlauch 3p bis auf sein nicht gerafftes Ende 3d, 3f in das Rohr 5 eingeschoben ist, drückt man mit zwei Stempeln 6 und 7 den ungerafften Teil flach, wobei der flachgedrückte Schlauchendteil 3 1 lose zwischen den Stempeln 6 und 7 liegt (Fig. 7 und 8). Der obere Stempel 6 ist nur etwa halb so breit wie der untere Stempel 7. Man bringt in dem zwischen dem Rohr 5 und dem oberen Stempel 6 liegenden Zwischenraum auf die Oberseite des flachgedrückten Schlauchteils 3 1 mittels einer Auftragsdüse D eine geringe Menge eines schnell trocknenden Klebemittels K (Fig. 8), zum Beispiel einen Lösungsmittel-oder einen Schmelzkleber. Danach wird eine an dem unteren Stempel 7 schwenkbar angebrachte Klappe 8 um 1800 geschwenkt und dadurch der aus den Stempeln 6 und 7 überstehende Teil des flachgedrückten Schlauchendes auf die mit dem Kleber beschichtete Fläche des Schlauches umgelegt (Fig. 9) und mit ihr verklebt, wobei ein Stempel 9 herniedergeführt wird, um die zu verklebenden Teile aneinanderzupressen (Fig. 10). Nachdem der Stempel 9 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben ist, wird das Rohr 5 so bewegt, daß das verklebte Schlauchende von den Stempeln 6 und 7 entfernt wird und über einen Anleger 12 gelangt, an dem es durch eine weitere Bewegung des Rohres 5 (Fig. 11, Pfeilrichtung) so vorbeibewegt wird, daß das verklebte Schlauchende an die Stirnseite 5 des zusammengerafften und zusammengepreßten Schlauches angelegt wird.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    C Verfahren zum längsweisen Raffen eines für die Herstellung zahlreicher künstlicher Wursthüllen bestimmten langen, dünnwandigen Schlauches aus regenerierter Cellulose und Verschließen eines seiner Enden, bei welchem man den Schlauch nach und nach, während er mit Luft gefüllt und auf einen Dorn von kleinerem als dem Schlauchdurchmesser aufgezogen ist, in seiner Längsrichtung vorwärts schiebt, durch Aufhalten seiner Vorwärtsbewegung zusammenrafft, den zusammengerafften Schlauch auf dem Raffdorn oder einem anderen Dorn ein- oder mehrmals längsweise zusammenpreßt und ein Ende des zusammengepreßten Schlauches verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß man von dem auf den Raffdorn vorangeschobenen Schlauch ein Anfangsstück, das etwa 1- bis 3-mal so lang wie der Schlauchdurchmesser ist, ungerafft läßt und aus dem ungerafften Teil nach dem Zusammenraffen und Zusammenpressen des anderen Teils des Schlauches einen Verschluß des Schlauchendes bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Verschließen des Schlauchendes den ungerafften Teil des Schlauches flach zusammenlegt, ein Teilstück des flachgelegten Teils um eine quer zum Schlauch liegende Falte faltet und mit dem übrigen flachgelegten Teil verklebt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den ungerafft bleibenden Teil des Schlauches während des Raffens des anderen Teils des Schlauches eng um den Raffdorn legt und den dabei infolge des Unterschieds zwischen Raffdorn- und Schlauchdurchmesser verbleibenden Uberschuß~an Schlauchmaterial flach zusammenpreßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die ungerafften, flachgelegten miteinander verklebten Teile des Schlauches an die Stirnseite des zusammengerafften und -gepreßten Schlauches anlegt.
  5. 5. Apparat zum längsweisen Raffen eines für die Herstellung zahlreicher künstlicher Wursthüllen bestimmten langen, dünnwandigen Schlauches aus regenerierter Cellulose mit einem Raffdorn, zu dessen Seiten angeordnete Transportmittel, die den Schlauch in seiner Längsrichtung nach und nach vorwärts schieben und einem den Dorn eng umgebenden Widerlager, durch das der vorwärtsgeschobene Schlauch in seiner Vorwärtsbewegung aufgehalten und dadurch zusammengerafft wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) in einer durch die Mittellinie des Dorns (11) gehenden Ebene zweigeteilt ist und die beiden Widerlagerteile vom Dorn so weit entfernt werden können, daß der Schlauch bei seiner Vorwärtsbewegung nicht aufgehalten wird.
  6. 6. Für die Herstellung zahlreicher Wursthüllen bestimmter langer, dünnwandiger Schlauch aus regenerierter Cellulose, der längsweise zusammengerafft und -gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende ein Teil (3 1) des Schlauches, das etwa 1- bis 3-mal so groß wie der Schlauchdurchmesser ist, ungerafft geblieben und flachgelegt ist, daß ein Teilstück dieses Teils um eine quer zum Schlauch liegende Falte umgefaltet und mit dem übrigen flachgelegten Teil verklebt ist, und daß die miteinander verklebten Teile an die Stirnseite (5) des zusammengerafften und -gepreßten Schlauches angelegt sind.
    L e e r s e i t e
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