DE2359792B2 - Verfahren zum betreiben eines elektrophotographischen kopiergeraetes - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines elektrophotographischen kopiergeraetes

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
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    • G03G15/307Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum with more than one photoconductor revolution for each copying cycle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei dem durch eine streifenförmige Projektionsbelichtung das Bild der Vorlage auf das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial auf der sich kontinuierlich drehenden Trommel abgebildet wird, bei dem das entstandene Zwischenbild entwickelt und vom Aufzeichnungsmaterial auf einen Kopierbogen übertragen wird und bei dem der bewegliche Teil der Belichtungseinrichtung anschließend in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
Bei diesem aus der DT-OS 21 54 605 bekannten Verfahren wird die Trommel für jeden Kopiervorgang einmal gedreht und vollführt die Trommel lediglich nach Abschluß mehrerer Kopiervorgänge, beispielsweise bei der Herstellung mehrerer Kopien von einer Vorlage, eine zusätzliche Drehung, während der die letzte Kopie ausgeworfen wird. Wenn ein elektrophotographisches Kopiergerät nach einem derartigen Verfahren betrieben wird, schließt sich somit an den Kopiervorgang während einer Umdrehung der Trommel sofort der nächste Kopiervorgang während der nächsten Drehung an.
Aus der DT-OS 21 54 605 ist es weiterhin zu entnehmen, zur Verringerung des Gesamtaufbaus des eiektrophottigrahischen Kopiergerätes den Durchmesse." der Trommel herabzusetzen und gleichzeitig die Drehgeschwindigkeit der Trommel und die Größe des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in Umfangsrichtung der Trommel zu vergrößern. Eine Herabsetzung des Trommeldurchmessers und eine Vergrößerung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials führt jedoch dazu, daß das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial nahezu den gesamten Umfang der Trommel überdeckt und seine Enden dicht nebeneinander liegen. Da bei dem bekannten Betriebsverfahren sich an die Herstellung einer Kopie während einer Umdrehung der Trommel direkt die Herstellung der nächsten Kopie während der nächsten Umdrehung der Trommel anschließt, muß der bewegliche Teil der Belichtungseinrichtung, beispielsweise ein Vorlagenträger, in dem kurzen Zeitraum zwischen dem Ende der Belichtung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials zur Herstellung einer Kopie und dem Beginn der Belichtung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials zur Herstellung der nächsten Kopie während der darauffolgenden Umdrehung der Ausgangstrommel in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dieser Zeitraum entspricht einer Zeitspanne, während der sich die Trommel um den Abstand zwischen den Enden des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial auf der Trommel dreht. Daraus folgt, daß die Geschwindigkeit, mit der der bewegliche Teil der Belichtungseinrichtung zurückgeführt werden muß, ein Mehrfaches der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel betragen muß und um so größer wird, je
größer die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel und je größer das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial, d. h. je kleiner der Abstand zwischen seinen Enden, wird. Bei dem bekannten Betriebsverfahren sind somit der Verkleinerung des Trammeldurcbmessers und der Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit der Trommel und des photoleitfähigen Aufzeichnun£smaterials durch die damit steigende ROckführungsgeschwindigkeit des beweglichen Teils der Belichtungseinrichtung Grenzen gesetzt.
Demgegenüber liegt die der Erfindung zugrunde liegende Auf gäbe darin, das Verfahren zum Betreiben eines elektrophotographischen Kopiergerätes der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine weitere Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit der Trommel, des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in Umfangsrichtung der Trommel und eine weitere Verkleinerung des Trommeldurchmessers erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung einer Kopie die Trommel zweimal gedreht wird, daß die Belichtung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und die Übertragung des Zwischenbildes auf den Kopierbogen während der ersten Umdrehung und während eines Teiles der zweiten Umdrehung der Trommel erfolgen und daß der bewegliche Teil der Belichtungsrinrichtung während der Restdrehung zur Vollendung der zweiten Umdrehung der Trommel in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Wenn ein Kopiergerät nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird, steht während der zweiten Umdrehung der Trommel genügend Zeit zur Verfügung, den beweglichen Teil der Belichtungseinrichtung, beispielsweise den Vorlagenträger, in seine Ausgangslage zurückzuführen, so daß die bei dem bekannten Betriebsverfahren bestehender. Beschränkungen bezüglich der Verringerung des Durchmessers der der Trommel und der Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit und der Länge des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in Umfangsrichtung der Trommel gegenstandslos sind.
Da es bfti dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig ist, den beweglichen Teil der Belichtungseinrichtung so schnell zurückzuführen, wie es bei dem bekannten Verfahren der Fall ist, ergibt sich eine größere Lebensdauer des Antriebsmotors und besteht keine Gefahr der Beschädigung, beispielsweise der optischen Einrichtungen, während der schnellen Rückführung der Belichtungseinrichtung in die Ausgangslage.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können elektrophotographische Kopiergeräte jedes Typs betrieben werden, die eine sich kontinuierlich drehende Trommel aufweisen und bei denen das KopieVpapier, beispielsweise von einer Kopierpapierrolle, abgezogen und das Zwischenbild auf der Drehtroniinel dadurch auf das Kopierpapier übertragen wird, daß es mit der Trommel in Berührung gebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Kopiergeräten angewandt werden, bei denen sich die Vorlage auf einem transparenten Vorlagenträger befindet, der bewegbar angeordnet ist, während das optische System ortsfest ist, oder bei denen die Vorlage stationär angeordnet ist, während die Belichtung durch eine Blende mittels eines sich bewegenden optischen Systems erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann gleichfalls bei einem elektrostatischen Kopiergerät angewandt werden, bei dem ein elektrostatisches Zwischenbild auf der Oberfläche des photoleitenden Elementes auf der Trommel ausgebildet und auf den Kopierbogen übertragen wird und dieses Bild anschlie-
S ßend in ein sichtbares Bild umgewandelt wird, oder bei dem ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Trommel mit einem Tonerpulver entwickelt, auf den Kopierbogen übertragen und falls erforderlich fixiert wird.
ίο Im folgenden wird ein bevorzugtes Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuervoi richtung zur Durchführung des Verfahrens an Hand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kopiergerätes;
Fig. 2A, 2B und 2C erläutern den Grundgedanken des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 3 und 4 zeigen zur Erläuterung dieses Grundgedankens den Aufbau eines Ausführungsbeispieles eines Kopiergerätes, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird;
F i g. 5 A und 5 B zeigen die Steuervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 6 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Steuervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig 1 ist in einer Seitenansicht der gesamte Aufbau einer Ausführungsform eines elektrostatischen Kopiergerätes dargestellt, bei dem eine transparente Platte 2 im oberen Bereich eines Gehäuses 1 angebracht ist und ein zu kopierendes Original α trägt. Diese transparente Platte 2 wird von einem bewegbaren Rahmen 3 gehalten, der sich in horizontale Richtung hin und her bewegen kann. Eine flexible, das Original andrückende Platte 4 ist am bewegbaren Rahmen so angebracht, daß sie die transparente Platte 2 überdecken kann.
Im Innern des Gehäuses 1 ist drehbar eine Drehtrommel 6 angebracht, auf deren Außenfläche ein elektrostatisches, photoleitendes Element 5 vorgesehen ist. Dieses photoleitende Element 5 kann eine einschichtige, photoleitende Platte, die dadurch gebildet ist, daß ein anorganischer Photoleiter, wie Selen, Zinkoxyd, Cadmiumsulfid oder Cadmiumselenid oder ein organischer Photoleiter, wie Polyvinylcarbazol, wahlweise mit einem Bindemittel auf ein Substrat, wie eine Metallplatte oder ein elektrisch leitend gemachtes Papier aufgebracht ist, eine mehrschichtige, photoleitende Platte, die durch ein Ubereinanderschichten einer Anzahl photoleitcnder Schichten ausgebildet ist, oder eine mehrschichtige, photoleitende Platte mit einem mehrlagigen Aufbau sein, die dadurch gebildet ist, daß eine Photole'terschicht zwischen eine Isolierschicht und eine leitende Schicht eingefügt ist.
Ein Biidbereich 8, in dem eine Einrichtung zum Ausbilden eines Bildes angeordnet wird, und ein Übetragungsbereich 9, in dem eine Übertragungseinrichtung angeordnet wird, sind entlang des Umfanges der Drehtrommel 6 vorgesehen. Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform ist für ein System geeignet, bei dem das photoleitende Element 5 aus einer photoleitenden Schicht besteht und eine elektrisch leitende Schicht auf der Drehtrommel 6 vorgesehen ist und ein Toner-Bild darauf ausgebildet und dann auf einen Kopierbogen übertragen wird. Der Bildbereich 8 besteht aus einer Ladeeinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des photoleitenden Elementes 5 in einer
bestimmten Polarität, aus einem Bereich 12, in dem das elektrostatische Bild ausgebildet wird, der eine Belichtungsöffnung 11 zum Belichten eines Bildes auf der Oberfläche des photoleitenden Elementes 5 enthält, und aus einem Entwicklungsbereich 12', in dem eine Entwicklungseinrichtung 13 angeordnet ist, um ein latentes, elektrostatisches, auf dem photoleitenden Element ausgebildetes Bild mit einem Toner-Pulver zu entwickeln. Die Ladeeinrichtung 10 enthält einen
und eine nach innen reflektierende Linse 22 auf, die dazu vorgesehen ist, die ursprüngliche Belichtungsöffnung 17 mit der Beleuchtungsöffnung 19 für das photoleitende Element zu verbinden und ein Umkehrbild des Originals α zu liefern, das auf das photoleitende Element 5 kopiert wird.
Am Umfang der Drehtrommel 6 entlang ist auf den Bildbereich 8 folgend der Übertragungsbereich 9 vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist ein Durchgang für das
Corona-Draht, an den ein hohes Potential angelegt io Kopierpapier b, der insgesamt mit 23 bezeichnet ist. werden kann, und das photoleitende Element 5 wird so vorgesehen, daß er im Übertragungsbereich 9 von von dessen Elektrode durch eine Corona-Entladung der Drehtrommel 6 abgegrenzt wird. An dem oberen aufgeladen. Die Belichtungsöffnung 11 ist mit einer Ende des Durchgangs 23 für das Kopierpapier ist eine Einrichtung zum Einstellen der Lichtmenge (Ab- Fördereinrichtung für das Kopierpapier angeordnet. Schwächungseinrichtung) versehen, um die Breite des 15 Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist optischen Weges 14 vom optischen System 16 einzustellen.
Wenn an Stelle des obengenannten einschichtigen, photoleitenden Elementes ein mehrschichtiges, photoleitendes Element verwandt wird, das aus einer Iso- ao lierschicht, einer photoleitenden Schicht und einer elektrisch leitenden Schicht besteht, besteht der obengenannte Bereich 12 zur Ausbildung des latenten elektrostatischen Bildes aus einer Vorladeeinrichtung zum
beispielsweise ein Rollenständer 25, der schwenkbar vom Maschinengehäuse mit Hilfe eines Gelenkes 24 gehalten wird, am obenliegenden Ende des Durchgangs für das Kopierpapier 23 angebra:ht, und eine Achse 28 eines Rades 27 ist abnehmbar und drehbar in einer Einfuhröi*nung 26 angebracht, die am oberen Ende dieses Rollenständers 25 ausgebildet ist.
Unterhalb des Rades 27 sind eine Führungsrolle 29 und zwei Antriebsrollen 30, 30' mit einer Papier-
Löschen der Restladung auf der Oberfläche des *5 rollenförderkupplung vorgesehen, um das Kopierpaphotoleitenden Elementes, aus einer primären Lade- pier von der Kopierpapierrolle b\ die auf die Achse einrichtung zum Aufladen der Oberfläche des photo- des Rades 27 gewickelt ist, in die Vorrichtung einzuleitenden Elementes in einer bestimmten Polarität, leiten. Zwei Kopierpapier-Transportrollen 31,31', die einer sekundären Lade- und gleichzeitig Belichtungs- in herkömmlicher Weise angetrieben werden, sind zwieinrichtung, um das primär aufgeladene photoleitende 30 sehen den Förderrollen 30, 30' und dem Übertra-Element sekundär aufzuladen, während es mit einem gungsbereich 9 angeordnet, und eine das Kopierpapier
schneidende Vorrichtung 32 befindet sich zwischen den Förderroilen 30, 30' und den Transportrollen 31, 31' für den Kopierbogen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Kopiervorrichtung ist eine Papierförd^i einrichtung unabhängig von der Papierfördereinrichtung zum Befördern des rollenförmigen Kopierpapieres vorgesehen, um in einzelnen Bogen vorliegendes Kopier-
strompotentia! oder" ein asymmetrisches Wechsel- 40 papier b" zu befördern.
Strompotential sein. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Kopiervor
richtung wird der obengenannte Transportdurchgang 23 für das Kopierpapier von der Drehtrommel 6 im Übertragungsbereich 9 begrenzt und bildet nahezu
tionen von Ladeeinrichtungen und Bildbelichtungs- 45 eine Ebene, die von der Transporteinrichtung 53. 53' einrichtungen besteht, die der Art des photoleitenden für die Papierblätter zum Fixierbereich 47 führt.
Dieser Durchgang 23 zum Befördern des rollenförmigen Kopierpapiers b' trifft auf den Durchgang 23' zum Befördern des aus einzelnen Bögen bestehenden
Magnetbürstentyprein Kaskadentyp oder ein Pulver- 50 Kopierpapiers b" an der Stelle der Transportrolle wolkentyp, verwandt werden. Wenn das latente elek- 31, 31'. die oberhalb des Übertragungsbereiches 9 »©statische Bild auf dem photoleitenden Element 5 angeordnet sind, und das Kopierpapier wird dann direkt auf einen Kopierbogen übertragen wird, ist es durch einen gemeinsamen Transportdurchgang 23 nicht notwendig, auf der Umfangsfläche der Dreh- für das Kopierpapier befördert, der in einer geraden trommel 6 eine Entwicklungseinrichtung 13 vorzu- SS Linie verläuft. Wenn der Durchgang zum Transsehen, porticren des Kopierbogens derart in einer geraden Ein allgemein mit 16 bezeichnetes optisches Sy- Linie im Maschinengehäuse angeordnet ist und von stern ist dazu vorgesehen, ein Bild des Originals α, der Drehtrommel 6 im Übertragungsbereich 9 bedas von der transparenten Platte 2 getragen wird, auf grenzt wird, kann selbst dann die Möglichkeit eines das photoleitende Element 5 im obengenannten Bild- 60 Verklemmens des Papiers stark verringert werden, bereich zu projizieren. Dieses optische System 16 und der Kopiervorgang kann äußerst störungsfrei weist eine öffnung 17, die sich im oberen Bereich des
Gehäuses 1 befindet, um das Original dem Licht auszusetzen, eine Lichtquelle 18, um das zu kopierende
Original α anzuleuchten, eine das photoleitcnde EIe- 6$
ment belichtende öffnung 19 in der Nähe des photolciicndcn Elementes 5 auf der Drehtrommel im BiIdbcrcich 8 und eine Gruppe von Reflektoren 20, 21
Bild belichtet wird, und aus einer Einrichtung, die gesamte Oberfläche des sekundär aufgeladenen und durch ein Bild belichteten photoleitenden Elementes zu belichten. Das Potential,das an den Corona-Draht der sekundären und gleichzeitigen Belichtungseinrichtung angelegt werden muß, kann entweder ein Gleichstrompotential mit einer Polarität, die der der primären Aufladung entgegengesetzt ist, oder ein Wechsel-
Es kann irgendeine gewünschte Behandlungseinrichtung zur Ausbildung des elektrostatischen Bildes verwandt werden, die aus verschiedenen Kombina-
Elementes entsprechen.
Weiterhin kann wahlweise irgendein Typ einer Toner-Entwicklungseinrichtung 13, beipielsweise ein
durchgeführt werden, wenn ein sehr dünnes oder weiches Papier, ein Gewebe, ein Film oder eine Folie als Kopierbogen b" verwandt wird.
Sollte jedoch ein Verklemmen des Papiers im Transportdurchgang für das Kopierpapier in der Kopiervorrichtung auftreten, kann das verklemmte Papier* leicht entfernt werden, da alle Bauteile, die
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sich im Transportdurchgang befinden, außer einigen natürlich nicht notwendig, eine solche Säuberungs-
Transportrollenpaaren, so angeordnet sind, daß sie einrichtung vorzusehen.
geöffnet oder ausgebaut werden können. Der Transportdurchgang 23 für das Kopierpapier,
Im Übertragungsbereich 9 befindet sich eine der zu einer Stelle unterhalb des Übertragungs-Übertragungsvorrichtung 37, um das Kopierpapier b 5 bereiches 9 verläuft, ist mit einigen Antriebsrollenmit dem photoleitenden Material 5 auf der Dreh- paaren oder einem oder mehreren endlosen Fördertrommel 6 in Berührung zu bringen und damit das bändern versehen und transportiert das Kopierpapier Bild auf das Kopierpapier zu übertragen. Diese durch einen sich anschließenden Behandlungsbereich. Übertragungsvorrichtung 37 besteht nur aus einer Dieser Behandlungsbereich kann im Falle der Über-Übertragungsrolle oder aus einer derartigen Rolle io tragung eines Toner-Bildes ein Bildfixierbereich und zusammen mit einer Corona-Entladeeinrichtung. im Falle der Übertragung eines statischen Bildes ein Wenn beispielsweise das zu übertragende Bild ein Entwicklungs- und Fixierbereich sein,
elektrostatisches Bild ist, kann es lediglich dadurch Im folgenden wird der Flächenbereich der Drehauf das Kopierpapier übertragen werden, daß dieses trommel beschrieben, auf dem das Bild ausgebildet mit der das elektrostatische Bild tragenden Dreh- 15 wird.
trommel mit Hilfe einer Rolle in Berührung ge- Ein wesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß bracht wird. Natürlich kann in diesem Fall die Über- nahezu die gesamte Oberfläche der Drehtrommel als tragung des elektrostatischen Bildes zweckmäßig Flächenbereich zum Ausbilden des Bildes verwandt dadurch erfolgen, daß ein elektrisches Feld zwischen werden kann. In den Fig. 2A, 2B und 2C ist die der Ubertragungsrolle und dem Substrat der Dreh- 20 Beziehung zwischen der Drehung der Drehtrommel trommel erzeugt wird oder daß eine Corona-Ent- und dem photoleitenden Element 5 dargestellt, das ladung von der rückwärtigen Fläche des Kopier- den Flächenbereich der Drehtrommel bildet, auf dem papiers aus hervorgerufen wird. Wenn das zu über- das Bild ausgebildet wird. In Fig. 2A fällt der tragende Bild ein Toner-Bild ist, kann es dadurch vordere Endpunkt des photoleitenden Elementes 5, auf das Kopierpapier übertragen werden, daß dieses 25 d. h. der vordere Endpunkt 5 des Flächenbereiches mit der das Toner-Bild tragenden Drehtrommel mit zum Ausbilden des Bildes, mit der Normallage P0 Hilfe einer Übertragungsrolle oder einer statischen beim Beginn des Kopierens zusammen, der in Dreh-Kraft in Berührung gebracht wird und ein elek- richtung der Trommel etwas oberhalb von der trisches Feld zwischen der Übertragungsrolle und Stelle P. liegt, an der sich das oberhalb liegende dem Substrat der Drehtrommel erzeugt oder eine 30 Ende der Einrichtung zur Ausbildung des Bildes Corona-Entladung von der rückwärtigen Fläche des befindet. Die Länge des Flächenbereiches zum AusKopierpapiers hervorgerufen wird. bilden des Bildes kann in diesem Zustand so gewählt
Der Transportdurchgang für das Kopierpapier, werden, daß der hintere Endpunkt des photoleitender insgesamt mit 23 bezeichnet ist, verläuft zu den Eelementes 5, d. h. der hintere Endpunkt F des einem Punkt unterhalb des Übertragungsbereiches 9. 35 Flächenbereiches zum Ausbilden des Bildes, an irgend-An der Auslaufseite des Übertragungsbereiches und einer gewünschten Stellung zwischen der Tvormalin der Nähe der Drehtrommel 6 ist eine Ablöse- lage Pn und dem unterhalb liegenden Ende P1 der einrichtung 38 vorgesehen, um das Kopierpapier b Übertragungseinrichtung in Richtung entgegen dem vom photoleitenden Material 5 der Drehtrommel 6 Uhrzeigersinn liegt. Da es im allgemeinen wünschenszu entfernen und es zum Transportdurchgang zu 40 wert ist, die größtmögliche Kopierlänge im Vergleich führen. Die Ablöseeinrichtung 38 weist einen Ab- zum Durchmesser der Drehtrommel zu erhalten, lösestift 39 auf, der so angeordnet ist, daß sein Ende sollte der Flächenbereich zur Ausbildung des Bildes, mit dem lichtempfindlichen Material 5 der Dreh- d. h. das photoleitende Element 5. nahezu die getrommel 6 in Berührung gebracht wird und der samte Umfangsfläche der Drehtrommel 6 überdecken. Ablösestift 39 die Führungskante des Kopier- 45 In Fig. 2A wird die Drehtrommel 6 von einem papiers b von der Oberfläche des photoleitenden photoleitenden Element 5 über etwa 290" ihres Materials ablöst und es zum Transportdurchgang Umfangs überdeckt.
für das Kopierpapier leitet. Zur Unterstützung des Wenn der Kopiervorgang beginnt, beginnt die Ablösens des Kopierpapiers b von der Oberfläche Drehung der Drehtrommel 6 aus der in Fig. 2A des photoleitenden Materials und des Einleitens des 50 dargestellten Lage, und die Drehtrommel 6 dreht Kopierpapiers b in den Transportdurchgang und zur sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Der vordere Endstabilen und funktionssicheren Durchführung dieser punkt S des Flächenbereiches zum Ausbilden des Arbeitsvorgänge ist ein Gebläse 41 mit einer vor- Bildes erreicht die unterhalb liegende Endlage P, der springenden Düse 40 vorgesehen, die auf den Ab- Übertragungseinrichtung über die Einrichtung zum lösestift 39 gerichtet ist. 55 Ausbilden des Bildes und die Übertragungseinrich-
An einer Stelle im Abstand von dieser Ablöse- tung. Die Drehtrommel 6 setzt ihre Drehung fort, einrichtung 37 in Drehrirhtung der Drehtrommel 6 während das im Flächenbereich 5 ausgebildete Bild können zur einheitlichen Belichtung eine Lichtquelle auf das Kopierpapier b übertragen wird. Wenn der CL, die die Restladung auf dem photoleitenden vordere Endpunkt S des Flächenbereiches zum Aus-Element löscht, und eine Säuberungseinrichtung 42 60 bilden des Bildes mit der Normallage P0 nach Vollvorgesehen sein, um das photoleitende Material S endung der ersten Umdrehung der Drehtrommel der Trommel 6 dadurch zu säubern, daß der Toner zusammenfällt, hat der hintere Teil des Flächenvon seiner Oberfläche entfernt wird. Diese Säubc- bereiches zum Ausbilden des Bildes die Stelle P1 des rungseinrichtung 42 weist eine Rolle 43 mit einer unterhalb liegenden Endes der übcrtragungseinrichgummierten oder bürMenförmigen Oberfläche auf. 65 tung noch nicht passiert, und die übertragung des die in Berührung mit dem lichtempfindlichen Mate- Bildes ist in diesem Teil noch nicht vollendet. Wenn rial auf der Trommel 6 gedreht wird. Im Falle der sich die Drehtrommel 6 weiterdreht und der hindere Übertragung eines elektrostatischen Bildes ist es Endpunkt des Flächcnbcrcichcs S zum Ausbilden
des Bildes mit der Stelle P1 des unterhalb liegenden Endes der Übertragungseinrichtung zusammenfällt, ist die Übertragung des Bildes auf das Kopierpapier vollendet. Die Drehtrommel 6 dreht sich noch weiter und hält dann an, wenn der vordere Endpunkt S de;; Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes wieder mit der Normallage P0 zusammenfällt. Damit ist ein Kopierzyklus beendet.
Bei der in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen der Normallage P0 und der Stelle P1 des unterhalb liegenden Endes der Übertragungseinrichtung in eine Richtung entgegen der Drehrichtung der Drehtrommel etwa 135°. Es ist offensichtlich, daß ein Kopierzyklus selbst dann auf ganz ähnliche Weise erfolgt, wenn dieser Winkel größer ist. Das bedeutet, daß selbst dann, wenn der Arbeitsbereich 7, der die Einrichtung zum Ausbilden eines Bildes und die Übertragungseinrichtung enthält, sich in einem größeren Winkel über den Umfang der Drehtrommel 6 erstreckt, die Länge des photoleitenden Elements, das den Flächenbereich zum Ausbilden des Bildes bestimmt, nicht eingeschränkt ist.
Damit kann bei einer solchen Ausführungsform einer elektrostatischen Kopiervorrichtung, bei der eir Kopierzyklus durchgeführt wird, während sich die Drehtrommel 6 zweimal dreht, nahezu die gesamte Oberfläche der Drehtrommel 6 als Flächenbereich f> zum Ausbilden des Bildes verwandt werden. Darüber hinaus ist dieser Flächenbereich zum Ausbilden des Bildes nicht durch die Lage der Einrichtung zum Ausbilden des Bildes oder der Übretragungseinrichtung beschränkt. Aus diesem Grunde wird das Verhältnis der maximalen kopierbaren Länge zum Durchmesser der Drehtrommel größer, und es kann eine Trommel mit einem relativ kleinen Durchmesser verwandt werden.
Anhard von Fig. 3 wird im folgenden die Steuerung der einzelnen Einrichtungen der Kopiervorrichtung beschrieben. Das Anfahren und Anhalten jeder dieser Einrichtungen in der Kopiervorrichtung wird durch die Winkelstellung der Drehtrommel 6 gesteuert.
Die von einer ersten Steuereinrichtung ausgeübte Steuerung bewirkt, daß der Kopierzyklus dann beginnt, wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes mit der Normallage ΡΛ zusammenfällt, und daß die Dreh trommel 6 angehalten wird, wenn der vordere Endpunkt S mit der Normallage P0 nach zwei Umdrehungen wieder zusammenfällt.
Eine zweite Steuereinrichtung setzt diejenigen Einrichtungen (Ladeeinrichtung 10 und Lichtquelle 18), die zum Ausbilden des elektrostatischen Bildes verwandt werden, dann in Betrieb, wenn der vordere Endpunkt S die Stelle P7 des oberhalb liegenden Endes des Flächenbereiches 12 zur Ausbildung des latenten elektrostatischen Bildes bei der ersten Umdrehung der Drehtrommel 6 erreicht hat, und schaltet diese Einrichtungen dann aus, wenn der hintere Endpunkt F des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes die Stelle P7' des unterhalb liegenden Endes des Flächenbereiches 12 zum Ausbilden des elektrostatischen Bildes passiert. Weiterhin setzt die zweite Steererichtung die Entwicklungseinrichtung 13 dann in Betrieb, wenn der vordere Endpunkt S die Stelle P/ des oberhalb liegenden Endes des Entwickhmgsbereiches 12* erreicht hat, und sie schaltet diese Einrichtung aus, wenn der hintere Endpunkt F den Punkt PH des unterhalb liegenden Endes des Entwicklungsbereiches 12' passiert hat. Statt die Einrichtungen im Bereich 12 zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes und die Entwicklungseinrichtung aufeinanderfolgend in Betrieb zu setzen und auszuschalten, ist es auch möglich, eine solche Steuerung auszuüben, daß alle bei der Ausbildung des Bildes verwandten Einrichtungen gleichzeitig in
ίο Betrieb gesetzt werden.
Eine dritte Steuereinrichtung steuert einen später beschriebenen Antrieb für den bewegbaren Rahmen 3 derart, daß dann, wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes der Drehtrommel 6 die Stelle P11 des oberhalb liegenden Endes der Belichtungsöffnung 11 erreicht hat, die im Bereich 8 zum Ausbilden des Bildes vorgesehen ist. das Bild des Originals α durch eine Blende belichtet und auf den Flächenbereich 5 zum Ausbilden des
ao Bildes projiziert wird.
Eine vierte Steuereinrichtung steuert eine Einrichtung zum Liefern des Kopierpapiers derart, daß dann, wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes den Punkt P1'
des oberhalb liegenden Endes des Übertragungsbereiches 9 erreicht hat, gleichzeitig die Führungskante des Kopierpapiers b den Punkt P1' des oberhalb liegenden Endes des Übertragungsbereiches 9 erreicht.
Im folgenden wird die Liefer- und Schneidsteuerung für das Kopierpapier beschrieben.
Die Lieferung des Kopierpapiers wird durch die vierte Steuereinrichtung derart gesteuert, daß die Führungskante des Abziehpapiers mit der Führungskante des Flächenbereiches zum Ausbilden des Bildes auf der Drehtrommel zusammentrifft.
In Fig. 4 sind die Schneidstelle für eine KopierpapieiTolle b' mit P2 und die Stelle, in der die Drehtrommel 6 und das Kopierpapier in Berührung
kommen, mit P1' bezeichnet. Die Stelle P„, die den Beginn der Papierlieferung anweist, ist an einer besonderen Stelle entlang des Umfangs der Drehtrommel und in einer Richtung entgegen der Drehrichtung in einem Abstand von der Berührungs-
stelle P1' vorgesehen, der dem Abstand I2 zwischen der Berührungsstelle P1 und der Schneidstelle P, entspricht Mit anderen Worten ist die Stelle P3. die die Lieferung des Papiers anweist, so festgelegt, daß dei Abstand /, entlang des Umfangs der Drehtromme zwischen der die Papierlieferung anweisendet Stelle Ps und der Berührungsstelle P1' gleich den Abstand h entlang dem Transportdurchgang für da Kopierpapier zwischen der Schneidstelle P2 und de Beriihrungsstelle P1' ist.
Wie es später im einzelnen beschrieben wird, bc steht die vierte Steuereinrichtung aus einer Nocken Scheibe, die sich bei zwei Umdrehungen der Dreh trommel 6 einmal dreht und um die herum eil Schalter vorgesehen ist. Wenn der vordere End punkt S des Flächenbereiches S zum Ausbilden de Bildes die den Beginn der Papierlieferung anweisend Stelle Ρ, während der ersten Drehung der Dreh trommel erreicht, betätigt die vierte Steuereinrich tung eine Kupplung C4 für die Papierförderrolle
6s 30,30'. Bei der zweite« Drehung jedoch betätigt di Steuereinrichtung die Kupplung 4 selbst dann nich wenn der vordere Endpunkt S die Stelle P8 errdei (siehe Fi g. 6 A and 6B).
Die Umfangsgeschwindigkeit K1 der Drehtrommel 6 ist immer gleich der Laufgeschwindigkeit K2 des Kopierpapiers b (K1 ■= K,), und der Umfangsabstand /, von der Bcrührungsstelle P1' zum Übertragen des Bildes zur Stelle P., zum Anweisen des Beginns der Lieferung des Kopierpapiers ist gleich dein Abstand /., auf dem Transportdurchgang für das Kopierpapier von der Berührungsstelle P1' zum Übertragen des Bildes zur Stelle P., zum Beginn der Lieferung des Kopierpapiers. Wenn dementsprechend der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes auf der Trommel 6 die Stelle P., erreicht, wird die Lieferung des rollenförmigen Kopierpapiers durch eine Betätigung der Papierförderkupplung C4 begonnen, wobei im Übertragungsbereich 9 der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zur Ausbildung des Bildes immer synchron die Führungskante des Kopierpapiers erfaßt.
Weiterhin ist eine Stelle P4 zum Anweisen des Schneidens des rollenförmigen Papiers so festgelegt, daß der Umfangsabstand l'A zwischen der Stelle P4 und der Stelle P., zum Anweisen des Beginns der Papierlieferung gleich der Länge lA des zu kopierenden Originals α ist. Es ist ein Schalter .S11 vorgesehen, der die Ankunft des vorderen Endpunktes S des Flächenberciches 5 zum Ausbilden des Bildes an der Stelle P1 feststellt. Der Schalter Sn betätigt die Schneideinrichtung 32 für das Kopierpapier, wenn der vordere Endpunkt S an der Stelle P4 während der ersten Drehung der Drehtrommel 6 angekommen ist. Das führt zum Schneiden des Kopierpapiers und zum Lösen der Kupplung C4, wodurch die Drehung der Papierförderrollen 30, 30' angehalten wird. Als Folge davon wird die Führungskante des geschnittenen Kopierpapiers b' an der Schneidstelle P., angehalten und dort festgehalten.
Wie es im einzelnen beschrieben wird, wird die Einrichtung 32 zum Schneiden des Kopierpapiers selbst dann nicht arbeiten, wenn der Schalter S11 während der zweiten Umdrehung der Drehtrommel 6 'ehaltet (siehe Fig. 6 A und 6B).
Der Schalter S11 kann aus einem Bauteil, das am Maschinenrahmen befestigt ist, und einem Bauteil bestehen, das an der Seite der Drehtrommel 6 oder in der Nähe derart befestigt ist, daß es die Kopierlänge bestimmt. Es ist ebenfalls möglich, mehrere Bauteile zum Bestimmen der Schneidstellen vorzusehen, so daß mehrere, vorherbestimmte Kopierlängen schrittweise ausgewählt werden können. Vorzugsweise ist jedoch ein Schalter vorgesehen, der die Stelle P, zum Anweisen des Schneidens verstellen kann, so daß ein wahlweises Schneiden möglich ist.
In F i g. 4 ist eine Einrichtung zum Verstellen der Schneidstelle und zum Durchfuhren eines wahlweisen Schneidens dargestellt. Der Schalter S11 zum Bestimmen der Stelle P4 zum Anweisen des Schneidens befindet sich auf eine Halteplatte 92, die drehbar und koaxial mit der Achse 91 der Drehtrommel 6 vorgesehen ist. Die Halteplatte 92 weist eine Länge auf, die fast gleich dem Radius der Trommel 6 ist, and steht in der Nähe des Umfangs der Trommel mit einem Draht 97 in Verbindung, der in Form einer Schleife durch Führungsscheiben 96, 96' und 96" geführt ist. Auf einein Fiihrungsteil 95 ist ein EinsteHglied mit einer Anzeigeskala vorgesehen, das sich entlang des bewegbaren Rahmens 3 bewegen kann. Das Einstellglied steht mit dem Draht 97 in Verbindung, so daß das Schneiden anweisende Steile P4 (Schalter S11) mit der Stelle P., zum Anweisen des Beginns der Papierlieferung übereinstimmt, wenn der Wert seiner Anzeigeskala 93 einer Bczugsstelle P1., entsp.icht. Dementsprechend bewegt sich die Halteplaltc 92 entsprechend der Bewegung des Einstellgliedes 94 für die Schniltlänge und ist der Abstand /., zwischen der Bezugsstelle P1., und der Anzeigeskala 93 gleich dem Umfangsabstand Γ A /wischen der Stelle P, und P4. Damit kann die Länge des Kopierpapiers in Übereinstimmung mil der gewünschten Länge eines Originals A gebracht werden, indem die Stelle des Einstellgliedes 94 bezüglich des zu kopierenden Originals α eingestellt wird.
Damit ist die Stelle P., zum Anweisen des Beginns der Papierlieferung relativ zur Stelle P., festgelegt, an der eine Kopierpapierrolle geschnitten wird und an der das vordere Ende des Kopierpapiers angehalten und dort festgehalten wird, und ist die Stelle P4 bezüglich der gewünschten Kopierlänge bestimmt. Weiterhin sind ein erster Schalter S.,., zum Bestimmen der Stelle P., und der Schalter Sn zum Bestimmen der Stelle P4 vorgesehen. Durch einen solchen relativ einfachen Aufbau wird die Steuerung der Lieferung und des Schneidens einer X.opierp.ipierrolle mit einem Minimum an Fühlerbewegungen und Steuerbewegungen erzielt, und die Wahrscheinlichkeit eine, Verklemmens des Papiers kann merklich verringert werden. Mit anderen Worten kann die gesamte Steuerung der Lieferung und des Schneidens des Kopierpapiers mit Hilfe von zwei Vorgängen erfolgen, von denen der eine dazu dient, die Lieferung des Kopierpapiers von der Rolle durch die vierte Steuereinrichtung anzuweisen und der andere das Schneiden des Kopierpapiers anzuweisen und die Papierlieferung durch den Schalter S11 zu unterbrechen.
In F i g. 4 ist eine Einrichtung zum Steuern der Lieferung von einzelnen Kopierpapierbögen b" dargestellt. In der Nähe des Einlegendes für die einzelnen Kopierpapierbögen sind Synchronisierrollen 53 und 53' vorgesehen, die mit einer Kupplung C-ausgerüstet sind. Ein Schalter S7 zum Bestimmen der Haltestellung P, für das Kopierpapier ist am Klemmpunkt der Synchronisierronen 53 und 53' oder unmittelbar unterhalb davon vorgesehen. Der Schalter S7 wird am vorderen Ende der eingelegten Kopierpapierbögen b" betätigt und hält die Rollen 53 und 53' durch ein Lösen der Kupplung C. kurzzeitig an. Weiterhin ist die Stelle P6 zum Anweisen des Beginns der Lieferung der Kopierpapierhögen entlang der Drehtrommel 6 so bestimmt, dab der Abstand /', entlang des Umfanges der Drehtrommel 6 zwischen der Stelle P6 und der Berührungsstelle P\ gleich dem Abstand T2 zwischen der Haitestelle P5 für die Kopierpapierbögen und der Berührungsstelle P1' wird. Wie es im einzelnen anhand von Fig. 5B beschrieben wird, ist ein Schalter S2., zum Bestimmen der Stelle P6 zum Anweisen des Beginns der Lieferung der Kopierpapierbögen am eine Nockenscheibe Mx herum vorgesehen. Der Schalter Ss , bewirkt ein Einschalten der Kupplung C5 und damit eine Wiederaufnahme der Drehung der Rollen 53 und 53'. wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes die Steile P6 zum Anweisen des Beginns der Lieferung des Kopierpapiers erreicht hat. Folglich erreichen der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes auf der Drehtrommel 6 und die Führungs-
kante der Kopierpapierbögen synchron den Über-
fin folgenden werden die Steuereinrichtungen beschrieben, die entsprechend der Drehung der Drehtrommel arbeiten.
Die vier oben beschriebenen Steuereinrichtungen steuern die Einrichtung der Kopiervorrichtung entsprechend der Winkelstellung der Drehtrommel, so daß ein Kopierzyklus abläuft, während sich die Drehtrommel 6 zweimal dreht Bei der in den Fig. SA und SB dargestellten Ausführungsform hesteht jede dieser Steuereinrichtungen aus einer oder mehreren Nockenscheiben, die sich einmal drehen, während sich die Drehtrommel 6 zweimal dreht, und aus einer Anzahl von Schaltern, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Nockenscheibe betätigt werden.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Nockenscheiben Af1 und M1 auf einer gemeinsamen Welle 99 im Maschinenkörper 1 vorgesehen. An der Welle 99 ist ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe 100 be- festigt. Ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe 101 ist ebenfalls an der Welle 91 der Drehtrommel 6 befestigt. Eine Kette oder ein Draht bzw. ein Riemen 102 ist über das Zahnrad oder die Riemenscheibe 101 und das Zahnrad oder die Riemenscheibe 100 geführt. Der Durchmesser des Zahnrades oder der Riemenscheibe 100 ist zweimal so groß wie der des Zahnrades oder der Riemenscheibe 101. Wenn sich die Trommel 6 zweimal dreht, drehen sich die Nokkenscheiben M1 und M2 einmal.
Wie es im einzelnen in der F i g. 5 A dargestellt ist. sind um die Drehtrommel 6 herum die Normallage Pn zum Beginn des Kopiervorganges, die Stelle Pe zum Anweisen des Beginns der Lieferung der einzelnen Kopierpapierbogen, die Stelle P3 zum Anweisen des Beginns der Lieferung des rollenförmigen Kopierpapiers, die Stelle P7 des oberhalb liegenden Endes des Flächenbereiches 12 zum Ausbilden eines latenten elektrostatischen Bildes, die Stelle P1, des oberhalb liegenden Endes der BelichtungsöfTnung 11, die Stelle P7' des oberhalb liegenden Endes des Entwicklungsbereiches 12' oder die Stelle des unterhalb liegenden Endes des Flächenbereiches 12 zum Ausbilden des elektrostatischen Bildes, die Stelle PH des unterhalb liegenden Endes des Entwicklungsbereiches 12', die Stelle P1' des oberhalb liegenden Endes des Übertragungsbereiches 9 und die Stelle P, des unterhalb liegenden Endes des Übertragungsbereiches 9 festgelegt.
Um die Nockenscheibe M1 herum befinden sich ein Schalters, zum Anhalten der Drehtrommel, der der Normallage P0 entspricht, ein Schalter S2, zum Beginn der Lieferung der einzelnen Kopierpapierbogen, der der Stelle P6 entspricht, ein Schalter S.,., zum Beginn der Lieferung des rollenförmigen Kopierpapiers, der der Stelle ΡΛ entspricht, und ein Schalter S4 zum Beginn der Belichtung des Originals durch eine Blende, der der Stelle P11 entspricht. Die Schalter sind so angeordnet, daß die Winkel zwischen dem Schalter S1 und den Schaltern S21, S22 und S4 bezüglich der Mitte der Nockenscheibe M1 halb so groß wie diejenigen Winkel zwischen der Normallagc P11 und den Stellen Pn, P., und Pn bezüglich der Mitte der Drehtrommel 6 sind. Die Nockenscheibe M1 enthält einen Vorsprung 103, der dem vorderen Endpunkt des Flachcnbcrcichcs zum Ausbilden des Hildes auf der Drehtrommel 6 entspricht. Wenn der vordere Endpunkt S des Flächcnbcrcichcs zum Ausbilden des Bildes auf der Drehtrommel 6 mit den Stellen P0, P6, P3 und P/ zusammenfällt, druckt der Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 die Schalter 5„ £,.,, SäS und S4 und schaltet sie nacheinander.
In den Fig. 5 A und SB dreht sich die Drehtrommel 6, wenn die Kupplung C, eingeschaltet ist, und hält an, wenn die Kupplung C1 gelöst ist Die Kupplung C, steht, wie es in den Fig. 6A und 6B dargestellt ist, mit einer elektrischen Energiequelle über einen gewöhnlich geschlossenen Kontakt S10 des Schalters S1 und einen gewöhnlich offenen Kontakt 1-2 in Verbindung, der kurzzeitig dann geschlossen wird, wenn der Kopierstartschalter gedrückt wird. Wenn der gewöhnlich offene Kontakt 1-2 des Kopierstartschalters mit der Hand geschlossen ist, beginnt die Kupplung C1 zu arbeiten und beginnt sich die Drehtrommel 6 zu drehen, wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches S zum Ausbilden des Bildes mit der Normallage P0 zusammenfäUt. Mit der Drehung der D-ehtrommel 6 dreht sich auch die Nokkenscheibe M1. und ihr Vorsprung 103 löst sich vom Schalters,. Als Folge davon wird der gewöhnlich geschlossene Kontakt S10 des Schalters S1 geschlossen. Selbst nachdem der gewöhnlich offene Kontakt 1-2 geöffnet ist, bleibt aus diesem Grunde die Kupplung C1 eingeschaltet. Wenn nach zwei Umdrehungen der Drehtrommel 6 der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes mit der Normallage Pn zusammenfäUt, drückt der Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 den Schalter S1, was zur Folge hat, daß der gewöhnlich geschlossene Kontakt S1 „ geöffnet wird und die Kupplung C1 gelöst wird. Auf diese Weise wird die Drehtrommel 6 genau nach zwei Umdrehungen angehalten, wobei der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches zum Ausbilden des Bildes mit der Normallage P0 zusammenfäUt.
Wenn während der ersten Drehung der Drehtrommel 6 der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes die Stelle P0 zum Anweisen des Beginns der Papierlieferung erreicht, wird der Schalter S21 durch den Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 betätigt. Die Kupplung C, zum Liefern der Papierbogen ist, wie es in den F i g. 6 A und 6 B dargestellt ist, in Reihe mit einem Re'aiskontakt 5-1 und dem gewöhnlich geschlossenen Kontakt S70 des Schalters S7 geschaltet, die parallel geschaltet sind. Ein Relais Λ5, das den Relaiskontakt 5-1 betätigt, steht mit einer elektrischen Energiequelle über einen gewöhnlich offenen Kontakt des Schalters S7, einen gewöhnlich offenen Kontakt des Schalters S3, und einen gewöhnlich offenen Kontakt 3-1 in Verbindung. Wenn ein bogenförmiges Kopierpapier b" eingelegt ist, wird der gewöhnlich geschlossene Kontakt S.„ des Schalters S7 geöffnet, und der gewöhnlich offene Kontakt S7/; wird geschlossen (s. Fig. 4). Wenn der Vorsprung 103 der Nockenscheibe M, den Schalter S2., betätigt, wird das Relais A5 erregt und der Relaiskontakt 5-1 geschlossen, um die Kupplung 5 einzuschalten.
Wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Bildes die Stelle P1 bei der ersten Umdrehung der Drehtrommel 6 erreicht hat, wird der Schalter S22 durch den Vorsprung 103 der Nockenscheibe M, betätigt. Wie es in den Fig. 13 A und 13 B dargestellt ist, ist die Kupplung C4 zum Liefern des rollenförmigen Kopierpapiers in Reihe mit einem gewöhnlich offenen Kontakt b des Schalters .SV, uricl dem gewöhnlich geschlossenen Kontakts,,,,
•rs Sn zum Ausweisen des Schneidens der „ geschaltet. Dis Kupplung C4 beginnt zu wenn der gewöhnlich offene Kontakt b des - S8-S geschlossen wird und bleibt infolge des dltenden Kreises, der aus einem Relais An und Relaiskontakt 6' besteht, selbst dann einge-,Jt, nachdem der gewöhnlich offene Kontakt geöffnet ist Die Kupplung C4 wird dana gelöst, . der gewöhnlich geschlossene Kontakt a des ItersSj, geöffnet wird. Wenn der vordere End- S des Flächenbereiches 5 zum Ausbilden des Ms> die Stelle P11 des oberhalb liegenden Endes Belichtungsöffnung 11 bei der ersten Umdrehung Drehtrommel 6 erreicht, wird der Schalter S4 * den Vorsprung 103 der Nockenscheibe M, be-Durch die Bewegung des beweglichen Rah-„jg^ 3 beginnt die Belichtung des Originals durch efne Blende. Die Bewegung des bewegbaren Rahmens 3 wird im einzelnen später beschrieben.
Um die Nockenscheibe Mt herum sind ein Schalter Sn, der der Stelle P7 des oberhalb liegenden Endes des Flächenbereiches 11 zum Ausbilden des latenten elektrostatischen Bildes entspricht, und ein Schalter S vorgesehen. der der Stelle P7' des oberhalb liegenden Endes des Entwicklungsbereiches 12' entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist der Winkel, der durch den Flächenbereich 12 zum Ausbilden des latenten elektrostatischen Bildes gebildet wird, gleich dem des Entwicklungsbereiches 12'. Die Nockenscheibe M., weist einen bogenförmigen Vorsprung 104 auf, der einen solchen Winkel bildet, daß er dann, wenn der vordere Endpunkt S des Flächenbereiches .'um Ausbilden des Bildes auf der Drehtrommel 6 die Stelle P7 des oberhalb liegenden Endes des Hächenbereiches 12 zum Ausbilden eines latenten elektrostatischen Bildes während der ersten Drehung der Drehtrommel erreicht, den Schalter S3 drückt und dann, wenn der hintere Endpunkt F des Flächenbereiches zum Ausbilden des Bildes den unterhalb liegenden Endpunkt P7' des Flächenbereiches 12 zum Ausbilden des latenten elektrostatischen Bildes passiert hat, den Schalter S., freigibt. Der Winkel «, der durch den bogenförmigen Vorsprung 104 der Nockenscheibe M2 gebildet wird, kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
W = ' 2(W„ + W1)
(1)
wobei Hn der vom Flächenbercich zum Ausbilden des Bildes auf der Drentrommel 6 gebildete Winkel, d. h. der Winkel, der durch das photoleitende Element 5 gebildet wird, und W, derjenige Winkel ist, der durch den Flächenbereich 12 zum Ausbilden des elektrostatischen Bildes gebildet wird.
Wenn während der ersten Umdrehung der Drehtrommel 6 der vordere Endpunkt 5 de^ Flächenhereiches zum Ausbilden des Bildes den Punkt P7' des oberhalb liegenden Endes des Entwicklungsb°reiches 12' erreicht, drückt das vordere Ende des bogenförmigen Vorsprungs 104 der Nockenscheibe M2 des Schalters S5, und wenn der hintere Endpunkt F des Flächenbereiches zum Ausbilden des Bildes die Stelle P8 des unterhalb liegenden Endes des Entwicklungsbereiches 12' erreicht, löst sich das hintere Ende des bogenförmigen Vorsprunges 104 der Nockenscheibe M2 vom Schalter Sn.
Bei der in der Fi g. 5 B dargestellten Ausführunes-. form ist der durch den Flächenbereich 12 zum Ausbilden de« latenten elektrostatischen Bildes gebildete Winkel gleich dem durch den Entwicklungsbereich 12' gebildeten Winkel, und die Nockenseheibe Ms kann dahsr gemeinsam für die Schalter S3 und S5 verwandt werden. Wenn diese Winkel verschieden sind, kann für jeden der Schalter S3 und S5 ein Nocken verwandt werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Nockenscheibe zu verwenden, die einen Vorsprung 104 aufweist, der einen Winkel ti der oben angeführten Gleichung 1 bildet, wenn der größere Winkel Θ, ist. Bei einer weiteren Abänderung sind die Schalter f„ und S5 um die Nockenscheibe Mx angeordnet und werden durch den Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 betätigt und durch eine geeignete Einrichtung selbst gehalten, wobei das Ein- und Abschalten jeder dieser Schalter durch eine andere geeignete Einrichtung, beispielsweise einen Zeitgeber, gesteuert werden kann.
Damit besteht bei der in den F i g. 5 A und 5 B dargestellten Ausführungsform die erste Steuereinrichtung aus der Nockenscheibe M1 und dem Schalter S.,, die zweite Steuereinrichtung aus der Nockenscheibe M2 und den Schaltern S3 und S5, die dritte Steuereinrichtung aus der Nockenscheibe M1 und dem Schalter S4 und die vierte Steuereinrichtung aus der Nockenscheibe M1 und den Schaltern S.,, undS22.
Im folgenden wird die Steuerung der Bewegung des bewegbaren Rahmens beschrieben.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Belichtung des Originals durch eine Blende als Folge der Bewegung des bewegbaren Rahmens 3 synchron mit der Drehung der Drehtrommel 6.
In Fig. 4 wird der bewegbare Rahmen 3 durch einen Antrieb für den Rahmen hin und herbewegt, der mit einer Kupplung C3 für den Belichtungsvorgang (Bewegung in die Richtung nach rechts) und einer KupplungC2 für den vorbereitenden Rücklauf (Bewegung in die Richtung nach links) ausgerüstet ist.
Wenn der Kopierstartschalter PB (F i g. 6 A) beim Beginn des Kopiervorganges gedrückt wird, wird die Kupplung C1 eingeschaltet, und der bewegbare Rahmen 3 beginnt sich in die Richtung nach links von einer Lage aus zu bewegen, in der Bezugspunkt Sn des bewegbaren Rahmens 3 mit der normalen Haltestellung P1., zusammenfällt, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Wenn der Bezugspunkt Sa des bewegbaren Rahmens 3 die Stelle P9 zum Beginn des Belichtungsz\klus erreicht hat. wird der Schalter S9 durch den Vorsprung 116 betätigt, der an der Unterseite des bewegbaren Rahmens 3 vorgesehen ist. und die Kupplung C, wird gelöst. Als Folge davon wird der bewegbare Rahmen 3 in dieser Lage, in der er für den nächsten Arbeitsvorgang bereit ist. angehalten. Wenn der vordere Endpunkt S des I läehenberciches /um Ausbilden des Bildes die Stelle P1, des oberhalb liegenden Endes der Belichtungsöffnung (s. Fig. 5A) während der ersten Umdrehung der Drehtrommel 6 erreicht, wird der Schalter S1 durch 60 den Vorsprung der Nockenscheibe M1 betätigt. Der Schalter SA schaltet die Kupplung C, ein, und der bewegbare Rahmen 3 beginnt sich für den Belichtungszyklus nach rechts zu bewegen. Wenn der Bezugspunkt S11 des bewegbaren Rahmens 3 die Stelle P1n 65 erreicht hat, an der der Belichuings/yklus endet, wird
der Schalter S1n durch den Vorsprung 116 betätigt, der an der Unterseite des bewegbaren Rahmens 3 vorgesehen ist. und setzt der Schalter .S111 die Kupplung
eingriffnabme zwischen dem vorspringenden Hebe] 116 und der Nut 117 zu lösen. Bevor der bewegbar« Rahmen 3 zurückgeführt ist, wird die elektrische Stromversorgung für cüe Startmagnetspule /, unter-5 brechen. Als Folge davon wird der zurückgeführte bewegbare Rahmen 3 durch das Sperrteil 118 fesi arretiert und gleichzeitig seine Bewegung durch den Schalter SH angehalten.
Weiterhin ist eine solche Anordnung vorgesehen.
<78 zurück, so daß der Belichtungszykius vollendet ist
Otächzeitig mit dem Zurücksetzen der Kupplung C3
!betätigt der Schalter S10 die Kupplung Cs für den vorbereitenden Rückkehrzyklus, um eine "Umkehr der
Bewegung des bewegbaren Rahmens 3 zu verursachenWenn der Bezugspunkt Se des bewegbaren
Rahmeos 3 die normale Haltestellung P12 erreicht bat,
wird der Sehalter S„ durch den Vorsprung 116 betätigt, der an der Unterseite des bewegbaren Rah- , ,
S3 vorgesehen ist, und die Kupplung wird zu- xo daß der Beginn der Sewegu "8 desbrw*baren Rahrückgesetzt, um den bewegbaren Rahmen3 anzuhal- mens3 im Behchtungszyklus {Bewegung in die umten. Der Abstand des Belichtungszyklus des beweg- gekehrte Richtung) vom Beginn der Erregung de, baren Rahmens, d.h. der Absind zwischen den Startmagnetspule L, um einen bestimm tenι Zeitab-Stellen P9 und P10, ist gleich der Summe der maxima- schnitt verzögert wird, der dazu erforderlich ist, die len Längl des Originals, die kopiert werden soll, und 15 Inangriffnahme zwischen dem vorspringenden Hebel der Brefte W der Belichtungsöffnung. »* des bewegbaren Rahmens 3 und der Nut 117 des
Um den bewegbaren Rahmen 3 sicher anzuhalten, Sperrteils 118 zu losen.
ist vorzugsweise eine Bremseinrichtung an der Unter- Die oben beschriebenen Einrichtungen der Ausseite des bewegbaren Rahmens vorgesehen, führungsform der erfindungsgemaßen elektrostati-
Wie es in F i g. 4 dargestellt ist, ist es wünschens- 20 sehen Kopiervorrichtung arbeiten auf die folgende wert, daß in der Nähe und oberhalb des oberhalb lie- Weise mit Hilfe der in den F1 g. 6 A und 6 B dargegenden Endes Px' des Übertragungsbereiches 9 ein
Schalter S0 zum Steuern des Anlegens eines elektrischen Potentials zwischen der Drehtrommel 6 und der
Übertragungseinrichtung 37 vorgesehen ist. Der 25
Schalter S6 steuert die Übertragungseinrichtung 37 derart, daß dann, wenn die Führungskante des Kopierpapiers das oberhalb liegende Ende P1' des Übertragungsbereiches 9 erreicht, das Anlegen des Poten-
stellten elektrischen Schaltung und der in Fig 4 gezeigten Steuerung.
I. Bei der automatischen Lieferung
des Kopierpapiers von einer Rolle
(1) Wenn der Hauptschalter MS geschlossen wird, werden der Antriebsmotor DM. ein Absaugmotor BM, ein zusätzlicher Motor SM und die Heizung 48
tragungsbereiches 9 erreicht, das Anlegen des Poten
tials beginnt und dann aufhört, wenn das hintere 30 der Fixiereinrichtung 47 mit Energie versorgt.
d Ed (2) W di Temperatur der Heizung
Ende des Kopierpapiers das unterhalb liegende Ende P1 des Übertragungsbereiches passiert hat.
Ein Thermostat TH ist im oberen Abschnitt der Fixiereinrichtung 47 vorgesehen, wie es in F i g. 4
(2) Wenn die Temperatur der Heizung 48 der Fixiereinrichtung 47 auf einen bestimmten Wert angestiegen ist, wird der gewohnlich offene Kontakt TH 2 des Thermostaten TH geschlossen, so daß die
dargestellt ist. Der Thermostat TH enthält einen ge- 35 Anzeigeleuchte FL aufleuchtet, woraus die Bediewöhnlich geschlossenen Kontakt zum Steuern der nungsperson erkennen kann, daß sich die Vorrichtung
im betriebsbereiten Zustand befindet.
(3) Die Läige /4. die zum Kopieren des Originals a
Heizung 48, um die Heizung 48 auf einer bestimmten Temperatur zu halten, und einen gewöhnlich offenen Kontakt, um einen Kopiervorgang zu verhindern, bis
() g
erforderlich ist, wird dadurch eingestellt, daß die Ein-
die Heizung die vorbestimmte Temperatur erreicht 40 richtung 94 zum Bestimmen der Schnittlänge des Kohat. pierpapiers bewegt wird, wodurch der Schalter 11
Die Hin- und Herbewegung des bewegbaren Rah- zum Anweisen des Schneidens des Kopierpapiers in mens 3 wird durch einen Antrieb für den bewegbaren die gewünschte Lage gebracht wird.
Rahmen erreicht, der eine Kupplung C1 für die Be- (4) Der Kopierstartschalter P„ wird betätigt, um sei-
wegung im Belichtungszyklus (Bewegung nach rechts) 45 nen gewöhnlich offenen Kontakt zu schließen. Da- und eine Kupplung C, für den Rückkehrzyklus (Be- durch wird das Relais R 2 über den gewöhnlich offewegung nach links) aufweist. Ein solcher Antrieb nen Kontakt des Schalters Ph und den gewöhnlich gekann beispielsweise aus der Kombination einer An- schlossenen Kontakt des Schalters S11, erregt, der das triebstrommel, die in eine oder die entgegengesetzte Ende der Bewegung des bewegbaren Rahmens nach Richtung durch ein Umschalten der Kupplungen C3 50 rechts feststellt. Weiterhin wird der gewöhnlich offene
Kontakt 2-3 des Relais Λ 2 geschlossen, so daß sich das Relais R 2 selbst halten kann.
(4-1) Durch das Schließen des gewöhnlich offenen Kontaktes 2-1 wird das Relais R 1 erregt und dadurch
und C2 angetrieben und gedreht wird, mit einem Draht oder aus einer Anzahl von Antriebsmotoren bestehen, die in die eine oder die umgekehrte Richtung durch ein Umschalten der Kupplungen C2 und C ib d dh d
C3 angetrieben und gedreht werden. 55 der folgende Arbeitsvorgang durchgeführt.
Zusammen mit der Bremseinrichtung ist ein Schal- (4-1-1) Der gewöhnlich offene Kontakt 1-2 wird ter Sn vorgesehen, um die Bewegung des bewegbaren geschlossen, und die Kupplung C1 wird betätigt. Das Rahmens 3 durch ein Lösen der beiden Kupplungen bewirkt eine Drehung der Drehtrommel 6 (Antrieb C2 und C3 anzuhalten. Dieser Schalter Sh ist in einer der Drehtrommel 6). Während der Drehung der Drehsolchen Lage vorgesehen, daß er durch das vordere 60 trommel 6 ist der gewöhnlich geschlossene Kon-Ende 121 des vorspringenden Hebels 116 betätigt takt α des Schalters S1 geschlossen und der gewöhnwird, wenn der vorspringende Hebel 116 sich mit der lieh offene Koniakt b geöffnet.
Nut 117 des Sperrteils 118 in Eingriff befindet. Ein Weiterhin beginnt die Lichtquelle CL der Säube-Ende 123 des Sperrteils 118 steht mit einer Start- rungseinrichtung 42 aufzuleuchten und der Antriebsmagnetspule I2 über einen Gelenkhebel 124 in Ver- 63 motor CM für die Säuberungswalze 43 zu arbeiten bindung. Wie es später im einzelnen beschrieben (Beginn des Säuberungszyklus),
wird, wird die Startmagnetspule/2 beim Drücken des (4-1-2) Das Relais A3 wird durch das Schließen KopierstartschaltersP6 (s. Fig. 6) erregt, um die In- des gewöhnlich offenen Kontaktes 1-2 erregt. Wenn
/TI
59
auch geschlossene Kontakt 3-2 geöffnet die Anzeigeleuchte FL abgeschaltet Der ,lieh offene Kontakt 3-i wird geschlossen, wogstais R 5 jedoch nicht erregt ist. j\ pgj· gewöhnlich offene Koi&ikt 2-2 wird geohne diesen Schaltkreis in Betrieb zu
I) Der gewöhnlich offene Kontakt 2-4 wird ge- : [j ohne diesen Schaltkreis in Betrieb zu
IO
ι Der gewöhnlich offene Kontakt 2-5 wird gesen und die Kupplung C3 für den Vorberei-• und Rückkehrzyklus über den gewöhnlich genen Kontakt α des Schalters S9 und den ge- <h geschlossenen Kontakt 4-1 α des Relais R 4 15 haltet Das bewirkt den Beginn der Bewegung vegbaren Rahmens 3 nach links als Vorbereiyklus.
H^er Vorsprung 116 an der Unterseite des bewegbaren Rahmens 3 drückt den Schaiter S9, um den ge- 20 wohnlich geschlossenen Kontakt α des Schalters S9 zu öffnen und die Kupplung C, abzuschalten.
Der bewegbare Rahmen 3 hält an und wartet mit seinem Bezugspunkt an der Stelle Pn.
(5) Die Drehtrommel 6 dreht sich, und damit dreht 25 sich auch die Nockenscheibe Ml, und der Vorsprung 103 drückt den SchalterS22 für die Lieferung des Kopierpapiers von der Kopierpapierrolle.
(5-1) Das Relais Λ 6 wird über den Kontakt 2-4, den Schalter S21 und den gewöhnlich geschlossenen Kontakt α des Schalters Sn erregt. Der gewöhnlich offene Kontakt 6-1 α wird geschlossen, und das Relais R 6 hält sich selbst.
(5-2) Die Kupplung C4 für die Lieferung des Kopierpapiers von der Kopierpapierrolle, die parallel zu dem Relais R 6 geschaltet ist, arbeitet über den gewöhnlich offenen Kontakt 2-4, den Schalter S22 und den gewöhnlich geschlossenen Kontakt α des Schalters S11. Dadurch werden die Rollen 30, 30' zum Fördern des Kopierpapiers von der Rolle angetrieben (Beginn der Förderung des Kopierpapiers von der
Rolle).
(6) Die Drehtrommel und die Nockenscheibe setzen ihre Umdrehung fort, und der bogenförmige Vorsprung 104 der Nockenscheibe M 2 drückt den Aufladungs- und Belichtungsschalter S3. Dadurch leuchtet die Lichtquelle des Hochspannungsgenerators HV der Aufladungseinrichtung und der Belichtungseinrichtung auf.
(7) Die Drehung der Drehtrommel und der Nokkenscheibe wird fortgesetzt, und der Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 drückt den Startschalter S4 für den Belichtungszyklus.
Dadurch werden die folgenden Arbeitsvorgänge durchgeführt.
(7-1) Der gewöhnlich offene Kontakt α des Schalters S4 wird geschlossen, und das Relais R 4 wird über den Kontakt 2-5, den Kontakt S9 ,„ den Kontakt S40 und den Kontakt 2-2 erregt. Der Kontakt 4-2 wird geschlossen, und das Relais R 4 hält sich selbrt.
(7-2) Der gewöhnlich offene Kontakt 4-1 b wird geschlossen, und die Kupplung C3 für den Belichtungszyklus wird über den Kontakt 4-3 und den Kontakt 4-1 b eingeschaltet. Der bewegbare Rahmen beginnt sich nach rechts zu bewegen (Beginn der Be-
Hchtung).
(8) Die Drehtrommel und die Nockenscheibe drehpn sich weiter. Das vordere Ende des bogenförmigen Vorsprungs 104 der Nockenscheibe M 2 drückt den Entwicklungsschalter S3.
Der magnetische Bürstenmotor MM wird über den gewöhnlich offenen Kontakt b des Schalters S5 in Betrieb gesetzt (Beginn des Entwicklungszyklus).
(9) Das beförderte Kohlepapier b betätigt den Übertragungsschalter Sa. Der gewöhnlich offene Schalter S6 wird geschlossen, und das Ein-Aus-Verzögerungsrelais Rl wird erregt Dadurch wird der gewöhnlich offene kontakt 7-1 mit einer Zeitverzögerung geschlossen und arbeitet die elektrische Hochspannungsquelle HV der Übertragungseinrichtung (Beginn der Arbeit der Übertragungseinrichtung).
(10) Wenn die Drehtrommel 6 ihre Umdrehung fortsetzt, erreicht der vordere Endpunkt S die Stelle P4 zum Anweisen des Schneidvorganges, und der Schalter Sn wird zum Schneiden einer Kopierpapierrolie betätigt. Das bewirkt ein öffnen des gewöhnlich geschlossenen Kontaktesa des SchaltersS11 und ein Schließen des gewöhnlich offenen Kontaktes b des Schalters Sn.
(10-1) Als Folge des Schließens des gewöhnlich offenen Kontaktes b des Schalters S11 wird die Schneidmagnetspule Ll über den Kontakt 6-1 und den Kontakt b des Schalters Sn erregt und setzt die Schneideinrichtung 32 für das Kopierpapier in Betrieb (Schneiden einer Kopierpapierrolle).
Da das Relais R 6 ein Ausschalt-Verzögerungsrelais ist, wird der Kontakt 6-1 verzögert und dann unterbrochen. Dementsprechend arbeitet die Schneidmagnetspule Ll impulsförmig, und die Schneideinrichtung 32 wird in die ursprüngliche Lage zurückbewegt.
Dadurch, daß der Schalter Sn in dieser Weise betätigt wird, wird das Selbsthalten des Relais R 6 und des Kontaktes 6-1 gelöst. Daher arbeitet die Schneideinrichtung 32 nicht, wenn der Schalter Sn während der zweiten Umdrehung der Drehtrommel 6 betätigt wird.
(10-2) Durch das öffnen des gewöhnlich geschlossenen Kontaktes α des Schalters S1, wird die Kupplung C4 gelöst und der Antrieb der Rollen 30, 30' beendet. Gleichzeitig hält der Führungskantenabschnitt des nach dem Schneiden verbleibenden Kopierpapiers an und wartet an der Arbeitsstelle P2 der Schneideinrichtung 32 (Anhalten der Förderung des Kopierpapiers von der Rolle und Anhalten und Warten der restlichen Papierrolle an der Stelle P2).
(U) Der Startpunkt Sa des bewegbaren Rahmens erreicht die Endstelle P10 der Bewegung für den Belichtungszyklus und drückt den Schalter S10. Dadurch wird der gewöhnlich offene Schalter S1n geöffnet und das Relais R 2 entregt.
Während der Bewegung des bewegbaren Rahmens ί nach rechts drückt der Vorsprung 116 den Schalter \. wobei jedoch das Relais R 4 und die bewegliche Kupplung für den oewegbaren Rahmen weiter eingeschaltet bleiben, da der gewöhnlich geschlossene Kontakt 2-5 geschlossen ist.
Das hintere Ende des bogenförmigen Vorsprung; 104 der Nockenscheibe M 2 wird vom Schalter S synchron mit der Ankunft des Bezugspunktes Sfl ai der Stelle P10 gelöst.
(11-1) Durch das öffnen des gewöhnlich geschlos senen Schalters S10 wird der gewöhnlich offene Kon takt 2-3 geöffnet, und das Selbslhalten des Relais R '■ wird gelöst.
(11-2) Der gewöhnlich offene Kontakt 2-2 wird ge
öffnet, und das Relais R 4 fällt ab. Der gewöhnlich offene Seitenkontakt b des Relaiskontakt 4-1 wird geöffnet, und die Kupplung C3 wird ausgeschaltet (Ende der Bewegung des bewegbaren Rahmens für den Belichtungszyklus).
Der gewöhnlich geschlossene Seitenkontakt α des Relaiskontaktes 4-1 wird geschlossen, und die Kupplung C2 für den Rückkehrzyklus wird über den gewöhnlich geschlossenen Schalter Sfl und den Kontakt 4-1 α eingeschaltet (Beginn des Rückkehrzyklus des bewegbaren Rahmens 3).
Der gewöhnlich offene Kontakt 4-3, der parallel zum gewöhnlich geschlossenen Schalter Sn vorgesehen ist. wird geöffnet.
(11-3)"Dadurch, daß der Vorsprung 104 der Nokkenscheibe M2 weiterrückt, werden der Schalters., und die Lichtquelle 18 abgeschaltet (Ende der bildweisen Belichtung). Zur gleichen Zeit stellt die elektrische Hochspannungsquelle HV ihren Betrieb ein (Ende der Aufladung des lichtempfindlichen Elementes).
(11-4) Der gewöhnlich offene Kontakt 2-1 wird geöffnet und dadurch die Arbeit der Startmagnetspule Ll beendet. Das Sperrteil 118 der Bremseinrichtung wird zurückgeführt, wodurch es möglich wird, den vorspringenden Hebel 116 des bewegbaren Rahmens mit der Aussparung 117 in Eingriff zu bringen (Vorbereitung zum Arretieren des bewegbaren Rahmens3).
(11-5) Das Relais Al wird durch ein öffnen des gewöhnlich offenen Kontaktes 2-1 entregt. Dadurch wird der gewöhnlich offene Kontakt 1-2 geöffnet. Die Kupplung C, bleibt über den gewöhnlich geschlossenen Kontakt b des Schalters S1 weiter in Betrieb.
(11-6) Der gewöhnlich offene Kontakt 2-4 wird geöffnet.
(12) Die Drehtrommel und die Nockenscheiben setzen ihre Umdrehung fort, und wenn der Vorsprung 104 der Nockenscheibe M 2 sich vom Entwicklungsschaltet S5 löst, wird der gewöhnlich offene Schalter S5 geöffnet. Die Arbeit des Antriebsmotors MM für die magnetische Bürste wird angehalten.
(13) Wenn das hintere Ende des Abziehpapiers die Stellung des Übertragungsschalters S8 passiert, wird der Übertragungsschalter S0 geöffnet. Dadurch wird das Ausschalt-Verzögerungsrelais R 7 entregt und nach einer Verzögerung der gewöhnlich offene Kontakt 7-1 geöffnet Die elektrische Hochspan η ungsquelle HV der Übertragungseinrichtung 37 wird abgeschaltet (Ende der Arbeit der übertragungseinrichtung 37).
Das Kopierpapier, auf das das Bild übertragen wurde, wird von der Trommel 6 gelöst, und das Bild wird durch ein Erwärmen mit Hilfe der Heizung 48 fixiert. Dann wird das Kopierpapier als Kopie aus der Vorrichtung geliefert.
(14) Der Bezugspunkt S11 auf dem bewegbaren Rahmen 3 erreicht die Stelle P11 der normalen Haltestellung des bewegbaren Rahmens, und der Vorsprung 116 betätigt den Schalter Sn.
Damit wird der gewöhnlich geschlossene Schalter S„ geöffnet und die Kupplung C. zur Rückkehr gelöst. Zu diesem Zeitpunkt kommt der vorspringende Hebel 116 des bewegbaren Rahmens 3 mit der Aussparung 117 des Sperrteils 118 in Eingriff, um den bewegbaren Rahmen zu arretieren und anzuhalten (Ende der Bewegung des bewegbaren Rahmens während des Rückkchiyyklus und Anhalten und Arretieren ties bewegbaren Rahmens).
(15) Die Drehtrommel 6 dreht sich zweimal, um
damit dreht sich die Nockenscheibe einmal. Der Vor sprung 103 der Nockenscheibe MX drückt den Schal terS,, der das Erreichen der normalen Haltestellun; der Trommel feststellt.
Dadurch wird der gewöhnlich geschlossene Seiten kontakt α des Schalters S1 geöffnet, und der gewöhn lieh offene Seitenkontakt b des Schalters Sn wird ge schlossen.
ίο (15-1) Durch das öffnen des gewöhnlich geschlos senen Seitenkontaktes S1 wird die Kupplung C1 zun Antreiben der Drehtrommel 6 gelöst, so daß di< Drehtrommel 6 anhält (Anhalten der Drehtrommel)
(15-2) Durch das öffnen des gewöhnlich geschlos »5 senen Seitenkontaktes S1 erlischt die Anzeigeleuchtf CL und hält der Säuberungsmotor CM an.
(15-3) Durch das öffnen des gewöhnlich geschlos senen Kontaktes S1 „ wird das Relais R 3 entregt unc der gewöhnlich geschlossene Kontakt 3-2 geschlossen so Die Anzeigeleuchte FL leuchtet auf, um anzuzeigen daß der nächste Kopiervorgang möglich ist. Der gewöhnlich offene Kontakt 3-1 öffnet sich.
II. Beim Einlegen von bogenförmigem Kopicrpapiei a5 mit der Hand
In diesem Fall werden die folgenden Arbeitsvorgänge (3') und (5') anstelle der oben angeführten Arbeitsvorgänge (3) und (5) durchgeführt. Sonst erfolgt der Kopiervorgang auf dieselbe Weise wie im Falle der automatischen Zuführung von rollenförmigem Kopierpapier.
(3') Die Kupplung C5 zum Fördern der Kopierpapierbogen wird gewöhnlich über den gewöhnlich geschlossenen Seitenkontakt α des Schalters S7 pingeschaltet, und als Folge davon werden die Roiien 53. 53' zum Befördern der Papierbogen in gewöhnlicher Weise angetrieben.
Wenn bogenförmiges Kopierpapier von einer öffnung eingelegt wird, wird dessen Führungskante durch zwei Rollen 53 und 53' eingeklemmt, wird der Schalters, geöffnet und der gewöhnlich offene Seitenkontakt b des Schalters S7 geschlossen.
Durch das öffnen des gewöhnlich geschlossenen Seitenkontakts S76 wird die Kupplung Cs für den Vorschub des Papiers außer Betrieb gesetzt^ und die Förderrollen 53 und 53' für die Papierbogen werden angehalten (Anhalten und Warten des vorderen Teils des bogenförmigen Kopierpapiers). So (5') Die Drehtrommel 6 und die Nockenscheiben setzen ihre Drehung fort, und der Vorsprung 103 der Nockenscheibe M1 betätigt den Schalter S,, und schließt den gewöhnlich offenen Schalter S21.
(5'-I) Das Relais RS wird über den gewöhnlich
offenen Kontakt S7 ,„ den gewöhnlich offenen Schalter Sj, und den gewöhnlich offenen Kontakt 3-1 erregt.
Der gewöhnlich offene Kontakt 5-2 wird geschlossen.
und das Relais R 5 hält sich selbst
(5'-2) Der gewöhnlich offene Kontakt S-I wird geschlossen, und die Kupplung Cs zum Befördern der Papierbogen wird wieder in Betrieb gesetzt. Die Förderrollen 53 und 53' für die Papierbogen werden betrieben (Beginn der Beförderung der Papierbogen).
(5-3) Der gewöhnlich geschlossene Kontakt 5-3 wird geöffnet, um die Stromversorgung der Kupplung C4 zum Antrieb der Rollen und der Schneidmagnetspule L 1 zu unterbrechen.
(5'-^t) Wenn das hintere Ende des bogenförmigen
Kopierpapiers die Stellung des Schalters S1 passiert, wird der gewöhnlich geschlossene Seitenkontakt a des Schalters S7 geschlossen.
Wenn die Schalter S2-1 und S2.2 so angeordnet sind, daß sie von derselben Nockenscheibe betätigt werden, ist der Schalter S21 für den Beginn der Beförderung der Papierblätter an einer solchen Stelle vorgesehen, daß er durch die Nockenscheibe früher als der Schalter S2-2 gedrückt wird (siehe 5'-3).
III. Bei einem automatischen wiederholten Kopieren unter Verwendung einer Kopierpapierrolle
In diesem Falle werden die Arbeitsvorgänge (4') und (4") jeweils vor und nach dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang (4) durchgeführt, und der Arbeitsvorgang (15') wird anstelle des Arbeitsvorganges (15) durchgeführt. Sonst ist der Kopiervorgang der gleiche.
(4') Kopierzählerschalter PCI und PC 2 werden auf eine gewünschte Anzahl M zwischen 2 und unendlich eingestellt. Dadurch werden der gewöhnlich offene Kontakt b des Schalters PC 1 und der gewöhnlich offene Kontakt b des Schalters PC 2 beide geschlossen.
(4") Das Relais R1 hält sich selbst über den Kontakt b des Schalters PC 1 und den gewöhnlich offenen Kontakt 1-3. Dementsprechend arbeitet die Startmagnetspule L 2 so lange weiter, bis der Kontakt h des Schalters PC I geöffnet wird (andauerndes Auslösen des bewegbaren Rahmens).
In ähnlicher Weise sind die gewöhnlich offenen Kontakte 1-1 und 1-2 immer geschlossen, bis der Kontakt d des Schalters PC 1 geöffnet wird.
Damit bleibt die Kupplung C1 zum Antrieb der Drehtrommel weiter in Betrieb und setzt die Drehtrommel3 ihre Umdrehung fort (Fortsetzung der Umdrehung der Drehtrommel).
(15') Die Drehtrommel 6 dreht sich zweimal, und damit dreht sich die Nockenscheibe einmal, um den Schalter S1 zu betätigen. Dadurch wird der gewöhn-Hch offene Seitenkontakt b des Schalters S1 geschlossen und das Relais 2 über die Kontakte S1,, und 1-1 und den Schalter S10 erregt. Die auf den Arbeitsvorgang (4) folgenden Arbeitsvorgänge werden fortgesetzt.
Parallel zur Schneidmagnetspule L1 ist eine Zählerspule PC vorgesehen. Wenn ein Impuls zum Betätigen der Schneidmagnetspule Ll gegeben wird, werden die Kopierzählerschalter PCI und PC2 auf Null zurückgesetzt.
Wenn damit beide Kontakte b der Schaher PC 1 und PC 2 geöffnet sind, ist das wiederholte Kopieren beendet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
70S SI»

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei dem durch eine streifenförmige PiOJektionsbelichtung das Bild der Vorlage auf das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial auf der sich kontinuierlich drehenden Trommel abgebildet wird, bei dem das entstandene Zwischenbild entwickelt und vom Aufzeichnungsmaterial auf einen Kopierbogen übertragen wird und bei dem der bewegliche Teil der Belichtungseinrichtung anschließend in die Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Kopie die Trommel zweimal gedreht wird, daß die Belichtung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und die Übertragimg des Zwischenbildes auf dem Kopierbogen während der ersten Umdrehung und während eines Teiles der zweiten Umdrehung der ao Trommel erfolgen und daß der bewegliche Teil der Belichtungseinrichtung während der Restdrehung zur Vollendung der zweiten Umdrehung der Trommel in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. as
2. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Nockenscheibe (M1, M2), die sich während zwei Umdrehungen der Trommel (6) einmal dreht, und durch mehrere Schalter (S1, S21, S22, S3, S4, S5) zum Anhalten der Trommel, zum Einschalten der Zulieferung des Kopierbogens entweder von einem Kopierbogenstapel oder einer Kopierpapierrolle, zum Einschalten der Hochspannungsversorgung, zum Ingangsetzen der Belichtung des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und zum Einschalten der Entwicklung des Zwischenbildcs, die so angeordnet bind, daß sie von der Nockenscheibe (M1, M2) betätigt werden können.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (M1, M2) über eine um beide Einrichtungen umlaufende Verbindungseinrichtung (102) mit der Trommel (6) gekoppelt ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (C2, C1) zum Bewegen eines Vorlagenträgers (3) mit einer Geschwindigkeit, die der Drehgeschwindigkeit der Trommel (6) entspricht, und durch einen Schalter (S4), der die Ankunft des vorderen Endes (S) des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials (5) am in Drehrichtung der Trommel (6) vorderen Ende (Pn) des Abbildungsbereiches (11) bei der ersten Umdrehung der Trommel (6) anzeigt und die Einrichtung (C2, C3) zum Bewegen des Vorlagenträgers (3) zum Belichten des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in Betrieb setzt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch einen Schalter (S10), der in der Bewegungsbahn des Vorlagenträgers (3) angeordnet ist, die Endstellung (P10) der Bewegung des Vorlagenträgers (3) während des Belichtungsvorganges festlegt und den Vorlagenträger (3) in dieser Endstellung (P10) anhält oder seine Bewegungsrichtung umkehrt.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S10) so angeordnet ist, daß die Bewegungsstrecke des Vorlagenträgers (3) für den Beüehtungsvorgang gleich der Summe der gewünschten maximalen Kopierlänge <*m«) w*d der Länge (W) der Belichtungsöffnung (17) der optischen Einrichtung (16) in Bewegungsrichtung des Vorlagenträgers (3) ist
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