DE2164578A1 - Einrichtung zur verriegelung eines kolbens in einem zylinder mit sich selbst einstellendem verriegelungspunkt - Google Patents

Einrichtung zur verriegelung eines kolbens in einem zylinder mit sich selbst einstellendem verriegelungspunkt

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DE2164578A1 DE19712164578 DE2164578A DE2164578A1 DE 2164578 A1 DE2164578 A1 DE 2164578A1 DE 19712164578 DE19712164578 DE 19712164578 DE 2164578 A DE2164578 A DE 2164578A DE 2164578 A1 DE2164578 A1 DE 2164578A1
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Gerhard Gebauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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Description

  • Einrichtung zur Verriegelung eines Kolbens in einem Zylinder mit sich selbst einstellenden Verriegelungspunkt Die Erfindung betrifft eine Einrichtung fur Kolben, welche es erlaubt, am Ende des Kolbenhubes den Verriegelungspunkt im Zylinder Uber einen bestimmten Bereich stufenlos und sicher in beiden Richtungen zu verriegeln.
  • Bei vielen Zylinderanwendungen ist es erforderlich, daß die Endpunkte des Zylinderhubes in beiden Richtungen verriegelt sind. Das ist der Fall, wenn der Zylinder ein einfacher Betötigungszylinder ist, nit den Stellungen: -Kolbenstange aufgefahren und -Kolben stange eingefahren und die auftretenden Kräfte in wechselnden Richtungen wirken. Wird durch einen solchen Zylinder ein Maschinenbauteil, z. B. eine Drosselklappe usw. gegen einen Anschlag betätigt, so kann die genaue Stellung des Maschinenbauteiles nur so lange exakt sein, wie die gegeneinander liegenden Berührungsflächen keinen Verschleiß zeigen und die Anschlageinrichtung sowie die Verriegelungseinrichtung spiel frei ausgeführt ist.
  • Bedingt durch die Zahl der Betdtigungen kommt es an der Anschlogeinrichtung durch Verschleiß zur Ausbildung von Spiel, welches ein dauerndes Nachiustieren von Verriegelungseinrichtung und Anschlageinrichtung erfordert.
  • Um Maschinenbauteile bzw. Betätigungsorgane, die von Zylindern betätigt werden, an bestimmten Stellen zu verriegeln und sie in die Lage zu versetzen, Kräfte aufzunehron bzw. zu übertragen, ist es bekannt, daß in den Zylinder Verriegelungseinrichtungen eingebaut sind.
  • Diese Einrichtungen arbeiten entweder noch dea Prinzip der mechanischen Klauenverriegelung, de. Prinzip der Klemmreibung durch einen Hohlringkörper oder der rein hydraulischen Verriegelung, der sogenannten hydraulischen Verblockung. Das Prinzip der mechanischen Klauenverriegelung besteht ii wesentlichen aus einer Reihe von ringförmig angeordneten federnden Klauen. Durch den Systsrdruck wird der Kolben in die Endstellung gebracht, wo die Klauen in die Ringnut des Kolbens eingreifen und von eine. dorUber greifenden Ring cm Auffedern der Klauen und somit am Lösen der Verriegelung gehindert werden. Als Nachteil dieser Verriegelung ist zu erwähnen, daß sie sich nur in eine. Endpunkt exakt verriegeln läßt. Eine selbsttätige Anderung des Verriegelungspunktes, welche durch Verschleiß der Klauen notwendig werden kcnn, ist nicht möglich. Eine andere Art der Verriegelung wirkt durch Klemmreibung. Bei dieser Art wird ein Kolben in einer Zylinder konzentrisch von ein.. Hohlringkörper umfaßt. Der Hohlringkörper wird zu beiden Seiten durch Druckringe begrenzt. Wenn nun der Zylinder gegen einen außerhalb des Zylinders liegenden Anschlog gedruckt wird' verschieben sich durch den Arbeitsdruck der Hohlringkörper und die Druckringe gegenüber de. Kolben so weit, daß der auf der druckabgewandten Seite liegende Druckring an ein Anschlag des Kolbens zur Anlage kommt. Durch diese Formschlüssigkeit entsteht ein G.genloger und es wird der zwischen den beiden Druckringen liegende Hohlringkörper axial geklemmt. Dadurch erführt der Hohlringkörper eine radiale Aufweitung, die so zwischen Kolben und Zylinderinnenwand eine Radialverspannung und so Verriegelung bewirkt0 Die Verriegelung ist Uber den gesamten Kolbenhub voll wirksam. Allerdings ergibt sich durch die erforderliche große Klemilange des Hohlringkörpers eine große Kolbenlänge und sorbit große Baulänge des Zylinders. Das Verhältnis zwischen Hub- und Baulönge ist demzufolge sehr ungünstig. Es wöre als letzte Art noch die rein hydraulische Verriegelung zu nennen, welche auch als hydroulische Verblockung bekonnt ist. Hier wird durch das Absperren der Hydraulikflüssigkeit in den beiden Zylinderkammern zum Versorgungssystem hin oder bei gleichen Kolbenflächen durch beidseitige Druckbeaufschlagung von Versorgungssystem her ohne Flussigkeitsaustousch von Zylinderkammer zu Zylinderkammer eine Verriegelung des Zylinders erreicht. Nachteilig wirkt sich bei dieser Verriegelung der Te.peratureinfluß aus, da durch Ausdehnung der eingeschlossenen Flüssigkeit sich hohe Druckwerte ergeben können. Diese wirken sich sehr ungünstig auf die Lebensdauer der Geröte aus. Ebenso ist sie sehr anfällig gegen innere Leckagen, wobsi auch die allgemein fUr hydraulische Geräte zulässige Tröpfchenleckage bereits Weichheiten und Stellungsungenauigkeiten mit sich bringt.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine .echanische Verriegelung fUr Zylinder zu entwickeln, die es erlaubt, den Verriegelungspunkt in der Endstellung des Kolbens selbstündig zu finden. Mit dieser Verriegelung soll nun die Möglichkeit geschaffen werden, Lagerspiele und einen aus den Norialbetrieb entstehenden Verschleiß automatisch auszugleichen. Dabei soll die Verriegelung in beiden Richtungen sicher sein. FUr eine sichere Verriegelung eines Zylinders bietet sich die mechanische Klauenverriegelung an. Sie ist in hohsn Maße zuverlössig und ist auch in der Lage, ii Verriegelungszustand große äußere Kräfte auf den Zylinder zu übertragen.
  • Ausgehend von einer Einrichtung zur gegenseitigen Verriegelung von Zylinder und Kolben in der Endstellung des Kolbens, bestehend aus federnd spreizfähigen Verriegelungsklauen ci Kolben, die in entsprechende Vertiefungen eines zylinderfesten Verriegelungsteiles, z. B. Verriegelungsnut, eingreifen und durch eine sich nach Einrasten der Klauen durch den Druck des Arbeitsmediums im Zylinder darüberschiebende Hülse gegen Lösen gesichert sind,-wird das Ziel erfindungsgemäß erreicht durch a) Verriegelungsklauen des Kolbens, die gleitend verschiebbar in konusartig verlaufende, zylinderfeste Vertiefungen eingreifen und auf ihrer Außenseite Vorspruenge aufweisen, die nach beiden Seiten mit schrägen Auflaufflächen versehen sind, b) eine dem Zylinder zugeordnete und ihm gegenüber begrenzt axial federnd verschiebbare Verriegelungshülse mit federnd spreizbaren Gliedern, die in der Endstellung des Kolbens alt ihren spreizbaren Gliedern Uber die Vorsprünge der Klauen greift, und c) eine auf die spreizbaren Glieder der Verriegelungshulse auftreffende Sicherungshülse mit Abschrägung und anschließendem zylinerischen Teil, durch deren Abschrägung im Zusammenwirken alt den Auflaufflächen der Verriegelungsklauen eine axiale Verschiebung der Verriegelungshülse entgegen einer Federkraft erfolgt, die eine sich selbsttätig nach stellende kraftschlussige Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil der Sicherungshulse und dem zylinderfesten Verriegelungsteil herstellt.
  • Durch diese neue Einrichtung ist ein Noch justieren nicht mehr erforderlich, da das Verriegeln des Kolbens stufenlos nöglich ist. Sie stellt in Bezug auf Haltekraft und Zuverlössigkeit die beste Lösung dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist noch stehend anhand der Zeichnungen erldutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Löngsschnitt der Verriegelung - nicht verriegelt Fig. 2 Längsschnitt der Verriegelung - verriegelt Fig. 3 Ldngsschnitt des Kolbens mit Verriegelungsklauen Fig. 4 Längsschnitt der Verriegelungshülse Die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungseinrichtung für Zylinder besteht aus einem Verriegelungsteil 3, der gehdusefest ist, und konusartig verlaufende zylinderfeste Vertiefungen aufweist. Auf diesem Verriegelungsteil 3 befindet sich die Verriegelungshulse 2, welche axial verschiebbar zwischen den Tellerfedern 6 und der Zylinderfeder 5 eingespannt ist. Die Verriegelungshulse 2 weist federnd spreizbore Glieder auf, die in der Endstellung des Kolbens im Zusammenwirken mit den Verriegelungsklauen 1 des Kolbens die Verriegelung durchführen. Die spreizboren Glieder der Verriegelungshülse 2 sind ringförmig angeordnet, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Sie kbnnen beispielsweise durch Einsögen einer zylindrischen HUlse hergestellt werden.
  • Der Kolben 9 ist in der Fig. 3 gesondert herausgezeichnet. Mon erkennt, daß auch bei ihm die Verriegelungsklauen 1 ringförmig am Kolben angeordnet sind. Auch sie können z. B. durch Einsaugen einer HUlse hergestellt werden. Wesentlich ist dabei, daß die Verriegelungsklauen 1 des Kolbens 9 auf ihrer Außenseite VorsprUnge aufweisen, die nach beiden Seiten hin mit schrägen Auflouffluchen 10 versehen sind. Wie die Fig. 3 weiter zeigt, können derortige Verriegelungsklauen auf beiden Seiten des Kolbens vorgesehen sein, damit der Kolben in beiden Endstellungen verriegelt werden kann. Der Übersichtlichkeit halber ist jedoch die Verriegelung der zweiten Endstellung in den Fig. 1 und 2 nicht eingezeichnet.
  • Auf dem Arbeitskolben 9 gleitet als konzentrischer Ring in an sich bekannter Weise die Sicherungshülse 4. Wirkt z. B. auf die Kolbenseite 12 der Arbeitsdruck, so bewegt sich der Kolben 9 vorwärts, bis die Verriegelungsklauen 1 an der Verriegelungshulse 2 anliegen.
  • Dann werden beide Teile, d. h. Kolben 9 und Verriegelungshulse 2, gemeinsam weiter gegen den Federdruck der Federn 5 bewegt. Bei dem weiteren Weg des Kolbens 9 stoßen die Verriegelungsklcuen 1 an den Verriegelungsteil 3 an, von welchem sie aufgespreizt werden und an dessen Schräge 11 sie zur Anlage kommen. Gleichzeitig federn die Klauen der Verriegelungshülse 2 Uber die Verriegelungsklauen 1 bzw. über deren Vorsprünge an ihre Außenseite und legen sich an die schrägen Auflaufflächen 10 der Klauen 1 an. Die Bewegung des Kolbens 9 wird dadurch beendet, daß das an der Kolbenstange 8 sich anschließende Bauteil gegen einen Freidanschlag außerhalb des Zylinders gedrückt wird. Der Kolben 9 hat damit seine eine Endstellung erreicht. Die Lage der Verriegelungsklauen 1 auf der schrägen Auflauffläche 11 und die Lage der Klauen der Verriegelungshülse 2 auf der schrägen Auflauffläche 10 der Klauen 1 ist somit exakt und es ist eine Kompensation aller Lagerspiele erfolgt. Anschließend wird durch den Arbeitsdruck die Sicherungshülse 4 auf dem Kolben 9 verschoben und erreicht mit ihrer Abschrögung 14 die Auflaufflöche an den Klauen der Verriegelungshulse 2. Durch die Abschrägung 14 werden die Klauen der Verriegelungshulse 2 über die schräge Auflauffldche 10 axial entgegen der Federkraft 6 so weit verschoben, daß sich anschließend die Sicherungshulse 4 mit ihrem an die Abschrägung 14 anschließenden zylindrischen Teil über die Klauen der Verriegelungshülse 2 schieben kann. Durch diese axiale Verschiebung der Verriegelungshulse 2 und das anschließende Darüberstülpen der Sicherungshülse 4 ist die Verriegelung hergestellt. Die Klauen der Verriegelungshulse 2 können sich auch bei Aufbringen starker Kräfte nicht mehr aufspreizen und die Verriegelung lösen, da die Sicherungshülse darüber geschoben ist, Andererseits werden, wie erwähnt, die Tellerfedern 6 gespannt, so daß bei Auftreten eines Spieles, z. B. durch Verschleiß die Klauen der Verriegelungshülse 2 auf den schrägen Auflaufflächen 10 der Verriegelungsklauen 1 am Kolben 9 aufgrund der Federkraft 6 gleiten können, und somit eine sich stets selbsttötig nach stellende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil der Sicherungshulse 4 und dem zylinderfesten Teil 3 entsteht. Diese Stellung der Bauteile ist in Fig. 2 dargestellt. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt dcrin, daß die Verriegelung auch eindeutig und sicher bestehen bleibt, wenn z. B. der bisherige Arbeitsdruck auf der Seite 12 entfällt. Die Verriegelung wird erst wieder lösbar, wenn Gegendruck auf der Seite 13 des Kolbens 9 aufgebracht wird0 Die Entriegelung erfolgt in der Form, daß der Arbeitsdruck auf der Kolbenseite 13 (siehe Fig. 2) zunächst die Sicherungshülse 4 zurückschiebt, wodurch sowohl die Klauen der Verriegelungshulse 2 als auch die Verriegelungsklauen 1 auffedern können.
  • Dadurch wird die Verriegelung zwischen dem Kolben 9 und dem Verriegelungs teil 3 aufgehoben und der Kolben ist frei verschiebbar.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ½). Einrichtung zur gegenseitigen Verijegejung von Zylinder und Kolben in der Endstellung des Kolbens, bestehend aus federnd spreizfühigen Verriegelungsklauen um Kolben, die n entsprecilende Vertiefungen eines zylinderfesten Verriegelungsteiles, z. B. Verriegelungsnut, eingreifen und durch eine sich noch Einrasten der Klauen durch den Druck des Arbeitsmediums im Zylinder darüber schiebende Hülse gegen Lösen gesichert sind, gekennzeichnet durch a) Verrriegelungsklauen (1) des Kolbens (9), die gleitend verschiebbar in konusartig verlaufende zylinderfeste Vertiefungen (11) eingreifen und auf ihrer Außenseite Vorsprünge aufweisen, die nach beiden Seiten mit schrägen Auflaufflächen (10) versehen sind, b) eine dem Zylinder zugeordnete und ihm gegenüber begrenzt axial federnd verschiebbare Verriegelungshülse (2) mit federnd spreizbaren Gliedern, die in der Endstellung des Kolbens mit ihren spreizbaren Gliedern über die Vorsprünge der Klauen greift, und c) eine auf die spreizbaren Glieder der Verriegelungshulse (2) auftreffende Sicherungshülse (4) mit Abschrägung (14) und anschliessendem zylindrischen Teil, durch deren Abschrägung (14) im Zusammenwirken mit den Auflaufflächen (10) der Verriegelungsklauen (1) eine axiale Verschiebung der VerriegelungshUlse (2) entgegen einer Federkraft (6) erfolgt, die eine sic selbsttatig nochstellende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil der Sicherungshülse (4) und dem zylinderfesten Verriegelungsteil (3) herstellt.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verriegelungsvorgang der die Verriegelungshülse (2) in der Richtung des sich in seine Endstellung bewegenden Kolbens (9) durch dessen vorstehende Klauen (1) axial so weit verschiebbar ist, bis die Klauen (1) in den zylinderfesten Verriegelungsteil (3) (Vertiefungen) eingreifen.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach sn pruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (2) durch ein Zentrierfederpaar (5, 6) axial verschiebbar am zylinder Festen Verriegelungsteil (3) gelagert ist.
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