DE2854511C3 - Kupplung, insbesondere Schlauchkupplung für hydraulische oder pneumatische Leitungen - Google Patents

Kupplung, insbesondere Schlauchkupplung für hydraulische oder pneumatische Leitungen

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DE2854511C3 DE19782854511 DE2854511A DE2854511C3 DE 2854511 C3 DE2854511 C3 DE 2854511C3 DE 19782854511 DE19782854511 DE 19782854511 DE 2854511 A DE2854511 A DE 2854511A DE 2854511 C3 DE2854511 C3 DE 2854511C3
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Description

Schlauchkupplungen der vorstehend geschilderten Art dienen dazu, die Leitungen von hydraulischen oder pneumatischen Systemen auch dann kuppeln zu können, wenn der Leitungsteil, der zu einem hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Gerät führt, noch unter Druck steht In einem solchen Fall läßt sich der Ventilkörper der ersten Kupplungshälfte, die zu der zum Gerät führenden Leitung gehört, nicht von Hand aufdrücken, da er durch den unter Umständen sehr erheblichen Strömungsmitteldruck an den Ventilsitz angepreßt ist Aus diesem Grund ist der Öffnungshub des an der drucklosen zweiten Kuppiungshälfte befindlichen Ventilkörpers doppelt so groß ausgelegt wie der für den Betrieb eigentlich erforderliche und beim ersten
Ventilkörper vorhandene Öffnungshub, so daß der Kupplungsvorgang dadurch vollzogen werden kann, daß der in seiner Dichtstellung blockierte erste Ventilkörper den zweiten Ventilkörper um den doppelten Öffnungshub gegen die auf diesen wirkende Federlast zurückschiebt Wird dann die zur Pumpe führende Leitung unter Betriebsdruck gesetzt, so wird durch diesen der erste Ventilkörper von seinem Ventilsitz abgehoben, bis zu seinem mechanischen Anschlag zurückgedrückt und beide Ventilkörper
stellen sich auf den gleichen Öffnungshub im Betriebszustand ein.
Nun treten aber häufig, z. B. bei Umschaltvorgängen, kurzzeitig starke Rückströmungen auf, die den Ventilkörper in der Kupplungshälfte, die zu der zum Gerät führenden Leitung gehört, schlagartig in die Schließstellung bewegen können. Tritt dieser Fall auf, dann muß das Gerät erneut von der Pumpe her in der vor dem Umschalten gegebenen Arbeitsrichtung angefahren werden, um den Umschaltvorgang erneut durchführen und das Gerät in Betrieb halten zu können. Um solche RUckschlageffekte zu vermeiden, mußte deshalb die auf den zweiten Ventilkörper wirkende Federkraft, die zu diesem Zeitpunkt allein der Schließkraft des ersten Ventilkörpers entgegenwirkt, ganz beträchtlich höher gewählt werden als diejenige des ersten Ventilkörpers.
Da nun aber weiterhin eine Verbindung der beiden Kupplungshälften nur dann möglich ist, wenn wiederum die die äußere Schiebehülse der zweiten Kupplungshälfte belastende Feder in ihrer Steifigkeit höher liegt als die den zweiten Ventilkörper belastende Feder — andernfalls würde der zweite Ventilkörper die erste Kupplungshälfte wieder aus dem Eingriff mit den Formkörpern schieben, bevor deren Sicherung durch die Schiebehülse erfolgt ist —, werden die beim Kuppelvorgang erforderlichen Kräfte so groß, daß sie insbesondere bei den höheren Größen nur noch schwer von Hand zu bewältigen sind. Denn die zu überwindenden Federkräfte, die auf den zweiten Ventilkörper und auf die äußere Schiebehülse wirken, addieren sich beim
M Kuppelvorgang.
Es ist bereits bekannt (DE-AS 27i2ii7), dem Ventilkörper der zweiten Kupplungshälfte einen lösbaren mechanischen Anschlag zuzuordnen, der beim Kupplungsvorgang zunächst zwar eine Verschiebung
des zweiten Ventilkörpers um den doppelten Öffnungshub zuläßt, so daß die Kupplungshälften miteinander in Eingriff gebracht werden können, jedoch nach der Einstellung des Betriebszustandes durch Anfahren der
Strömungsmittelpumpe den Öffnungshub des zweiten Ventilkörpers auf den gleichen Wert begrenzt, den auch der erste Ventilkörper hat, um die Blockierung bei einer Rückstränung zu vermeiden. Dieser lösbare mechanische Anschlag besteht aus einem klotzförmigen Bolzen, der quer zu der Bewegungsrichtung des zweiten Ventilkörpers geführt und verschiebbar ist und hinter einen Bund des zweiten Ventilkörpers einrasten kann, um so den Anschlag zu bilden. Eine auf dem Ventilschaft ides zweiten Ventilkörpers verschiebbar angeordnete und in einer Führung der Ventilführung gleitend geführte Sperrhülse sorgt dafür, daß der klotzförmige Bolzen bei der Öffnungsbewegung des zweiten Ventilkörpers außerhalb der Bewegungsbahn des genannten Bundes bleibt, dagegen bei der teilweisen Rückkehr aus dem ursprünglich doppelten Ventilhub hinter den Bund einrastet
Die Funktion des lösbaren mechanischen Anschlages bei der bekannten Schlauchkupplung setzt voraus, daß die an der Außenfläche der Sperrhülse wirkende Reibung stets und erheblich größer als die an der Innenfläche der Sperrhülse wirkende Reibung ist Aus diesem Grund muß die Sperrhülse auf dem Schaft des zweiten Ventilkörpers mit einem verhältnismäßig großen Spiel geführt werden, um ins Gewicht fallende Reibung an der Innenfläche auszuschalten. Dann besteht aber die Gefahr, daß bei der Rückkehr des zweiten Ventilkörpers in die Schließlage die Sperrhülse nicht unter den klotzförmigen Bolzen einfährt, sondern zur seitlichen Anlage an diesem kommt, ohne ihn aus der Anschlaglage mit dem zweiten Ventilköi-per auszuheben. Vielmehr wird der Bolzen dann in seiner Führung gekippt, so daß er jede weitere Bewegung des zweiten Ventilkörpers blockiert
Weiterhin besteht die Notwendigkeit daß die Führung für den klotzförmigen Bolzen gut gegenüber dem Hydraulikmedium abgedichtet ist, damit nicht hierdurch die einwandfreie Bewegung des Bolzens verhindert wird. Schließlich verringert auch die den Bolzen aufnehmende Führung, die sich radial durch den Stecker der Schlauchkupplung erstreckt den Strömungsquerschnitt
Es ist weiterhin eine Schlauchkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art bekannt, bei der dem Ventilkörper der zweiten Kupplungshälfte ein mechanischer Anschlag in Form eines Verrastungsnockens zugeordnet ist, welcher mit einer Verrastungskontur am hinteren Ende des zweiten Ventilkörpers zusammenwirkt (DE-AS 27 15 417). Dieser Verrastungsnocken sitzt an der Nabe eines im Strömungsquerschnitt gelagerten Schaufelgitters, welches nach Art einer Turbine durch eine auftretende Strömung in Umfangsrichtung verdreht wird und somit den Verrastungsnocfcsn aus einer neutralen Mittelstellung in eine Anschlagstellung mit der Verrastungskontur bringt Die Betriebssicherheit dieser Konstruktion ist jedoch in Frage gestellt, weil das Schaufelgitter gegen die mit zunehmendem Strömungsdruck ansteigende Reibung verdreht werden muß und während des normalen Betriebsdurchflusses an Strömungsmedium durch dieses in einer Extrem-Drehstellung gehalten
über die neutrale Stellung hinweg erst eine Umstellung in die andere Extrem-Drehstellung erfolgen muß. Hierbei besteht die Gefahr, daß in diesem Zeitraum bereits der Ventilkörper nach hinten gestoßen wird, ohne den erwünschten Anschlag vorzufinden. Hinzu kommt, daß die Drehlagerung und die festigkeitsmäßig ausreichende Abstützung des Schaufelgitters sowie dieses selbst den Strömungsquerschnitt der Schlauchkupplung so weitgehend verkleinern,daß hohe Drosselverluste zu erwarten sind.
Schließlich ist auch eine nicht zu der erfindungsgemäßen Gattung gehörende Schlauchkupplung bekannt (US-PS 40 98 292), bei der das Zuschlagen des ersten Ven jlkörpers und die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beim Kuppeln von Hand dadurch beseitigt werden, daß der zweite Ventilkörper durch eine Kugelverrastung in der Schließstellung blockiert ist und ein in dem zweiten Ventilkörper gegen Federbelastung zurückschiebbarer Plunger vorgesehen ist der beim Kupplungsvorgang durch den ersten Ventilkörper zurückgedrückt wird und dadurch das Kuppeln der beiden Kupplungshälften mittels der Schiebehülse erlaubt Erst nach vollzogenem Kuppeln, d. h. wenn der Plunger ganz eingedrückt ist löst er die den zweiten Ventilkörper blockierende Kugelverrastung.sodaßdieseraufgrunddervonder Rückstellfeder des Plungers ausgeübten Kraft in die Öffnungsstellung gegen einen mechanischen Anschlag verschoben wird. Wenn anschließend das nunmehr angeschlossene Gerät mit Strömungsmittel beaufschlagt wird, so wird dadurch der erste Ventilkörper in die Offenstellung gedrückt und der Plunger gelangt wieder in seine Ausgangslage zurück, in welcher er durch eine weitere Kugelverrastung seinerseits blockiert wird und sich über den zweiten Ventilkörper an der zugeordneten Kupplungshälfte fest abstützt Infolge der zusätzlich erforderlichen beweglichen Teile (neben dem Ventilkörper und dessen Feder drei weitere Schiebeteile.zwei Kugelverrastungenunddrei Federn)ist diese bekannte Schlauchkupplung konstruktiv und in der Herstellungsehraufwendigunddaherteuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der vorbeschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Betriebssicherheit des zusätzlichen lösbaren Anschlages für den zweiten Ventilkörper erhöht wird und daß dessen Betätigungselemente weder Abdichtungsprobleme hervorrufen, noch die Strömung des Hydraulik- oder Pneumatikmediums beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Hülse, die auf der Außenseite der zweiten Ventilkörperführung angebracht ist behindert die Strömung des Strömungsmediums praktisch nicht da sie sehr dünn und kurz sein kann. Sie wird durch eine sehr leichte Feder, deren Federsteifigkeit nur wenige Gramm je cm betragen kann, parallel zur Schließrichtung des zweiten Ventilkörpers nach vorne gedrückt wobei sie an einem Anschlag der zweiten Kupplungshälfte zur Anlage kommt In dieser Stellung korrespondieren ihre auf der Innenseite vorgesehenen Ausnehmungen mit den Durchbrüchen der zweiten Ventilkörperführung, in denen Kugeln oder sonstige Rastkörper radial beweglich sind. Diese Rastkörper rasten in die Ausnehmungen der Hülse ein und geben somit die Bewegungsbahn des zweiten Ventilkörpers völlig frei, so daß dieser unbehindert den vollen, also doppelten Öffnungshub beim Kupplungsvorgang ausführen kann. Wird jedoch nach dem vollzogenen Kupplungsvorgang der zweite Ventilkörper durch das Aufdrücken des ersten Ventillcftrners in Richtung auf seinen Ventilsitz verschoben, so fallen die Rastkörper hinter dem Ende des zweiten Ventilkörpers ein. Tritt nunmehr die eingangs erwähnte Rückströmung von Strömungsmedium aus der zum Gerät führenden Leitung auf, so wird die nur sehr gering federbelastete Hülse durch den an ihrem freien Stirnende angreifenden Strömungswiderstand gegen die Feder nach hinten verschoben, so daß
die Rastkörper in der Anschlagstellung blockiert sind. Auf diese Weise findet der zweite Ventilkörper an den Rastkörpern einen mechanischen Anschlag, der seine Rückführung auf den doppelten Öffnungshub und somit auch das Zuschlagen des ersten Ventilkörpers in die Schließstellung verhindert Sobald sich stationäre Strömungsverhältnisse eingestellt haben, gelangt die Hülse wieder unter der leichten Federwirkung und durch die in entsprechender Richtung wirkende Strömungskraft in die Anschlagstellung, in welcher die Rastkörper in die Ausnehmungen der Hülse eintreten können, sobald der zweite Ventilkörper um mehr als seinen Betriebsöffnungshub nach hinten gedrückt werden kann. Jedoch jedesmal, wenn aufgrund von Störungen oddgL Rückströmungen entgegen der Pumprichtung erfolgen, wird die" Hülse aus dieser Stellung nach hinten verschoben, so daß die Rastkörper den erwünschten Anschlag für den zweiten Ventilkörper bilden und der Durchflußquerschnitt der Kupplung somit nicht blockiert werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die auf den zweiten Ventilkörper wirkende Feder nunmehr nur noch eine reine Ventilfunktion hat, d. h. nur den zweiten Ventilkörper in die Schließstellung
Der Ventilsitz der ersten Kupplungshälfte 1 wird
durch einen Innenkonus 9 gebildet, der mit einem
Dichtring 10 des ersten Ventilkörpers 6 zusammenwirkt Auf dem Außenumfang der ersten Kupplungshälfte 1
ist eine Ringnut 11 ausgebildet, deren Funktion sich aus der Erläuterung der F i g. 2 noch näher ergibt
Die zweite Kupplungshälfte 2 besitzt ebenfalls eine Ventilkörperführung 5', weiche mittels Stegen 3' und eines Federringes 4' in der zweiten Kupplungshälfte 2
festgelegt ist Die Anzahl der Stege 3' beträgt ebenso wie die Anzahl der Stege 3 beispielsweise drei oder vier, um den Strömungsmitteldurchfluß möglichst wenig zu behindern. In der zweiten Ventilkörperführung 5' ist ein zweiter Ventilkörper 6' gegen die Vorspannung einer
!5 Ventilfeder 7' um einen Öffnungshub h% verschiebbar. Der Öffnungshub Λ 2 ist doppelt so groß wie der Öffnungshub h 1 des ersten Ventilkörpers 5. Der zweite Ventilkörper 6' ragt ebenfalls über das vordere Ende des zugehörigen Ventilsitzes 9' hinaus und wirkt mit diesem über einen Dichtring 10' zusammen.
Der stirnseitige Durchmesser der zweiten Kupplungshälfte 2 ist größer als derjenige der ersten Kupplungshälfte 1, so daß die beiden Kupplungshälften ineinander gefügt werden können. In dem die erste
verbringen muß, sobald die Kupplung getrennt wird, 25 Kupplungshälfte 1 übergreifenden hülsenartigen Fort-
jedoch keine Offenhaltungsfunktion mehr hat, die das geschilderte Zuschlagen des ersten Ventilkörpers verhindert Folglich genügt es, die Ventilfeder des zweiten Ventilkörpers gleich oder nur wenig steifer als die Ventilfeder des ersten Ventilkörpers auszulegen. Als weitere Folge davon kann wiederum die die äußere Schiebehülse belastende Feder entsprechend weicher ausgelegt werden, so daß insgesamt die für den Kupplungsvorgang notwendigen Kupplungskräfte ganz erheblich gemindert werden können und ohne weiteres von Hand beherrschbar sind. Während beispielsweise bei den bekannten Kupplungen Kupplungskräfte entsprechend Federsteifigkeiten von 25 kp/cm zu überwinden waren, genügen nunmehr Kupplungskräfte entsprechend Federsteifigkeiten von 8 bis 9 kp/cm.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig.! eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung im Längsschnitt im noch ungekuppelten Zustand unmittelbar zu Beginn des Kupplungsvorganges;
F i g. 2 die gleiche Kupplung im gekuppelten Zustand noch vor dem Aufbringen des Strömungsmitteldruckes von der Pumpenseite her,
Fig.3 die Kupplung nach dem Aufbringen des Strömungsmitteldruckes von der Pumpenseite her; und
Fi g. 4 die Kupplung beim Auftreten einer Rückströmung.
Die Schlauchkupplung gemäß Fig. 1 beinhaltet eine im Ganzen mit 1 bezeichnete erste Kupplungshälfte und eine im Ganzen mit 2 bezeichnete zweite Kupplungshälfte. In der ersten Kuipplungshälfte 1, die im wesentlichen die Form einer zylindrischen Steckmuffe besitzt ist mittels Stegen 3 und eines Ringes 4 eine erste Ventilkörperführung 5 unverschieblich befestigt In der Ventilkörperführung 5 ist ein erster Ventilkörper 6 gegen die Kraft einer Ventilfeder 7 um einen Öffnungshub h 1 bis zu einem Anschlag der Ventilkörperfuhrung 5 verschiebbar, der durch einen Bund 8 gebildet ist
Der erste Ventilkörper 6 ist kegelig ausgebildet und ragt über das vordere Ende der ersten Kupplungshälfte hinaus.
satz der zweiten Kupplungshälfte 2 sind in radialen Durchbrüchen Kugeln 12 beweglich, die zum Eingriff mit der Ringnut 11 der ersten Kupplungshälfte 1 bestimmt sind. Die Kugeln 12 sind in dem in F i g. 1 gezeigten Zustand an einer radialen Bewegung nach außen gehindert durch eine Schiebehülse 14, die nach beiden axialen Richtungen gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbar ist und eine Innen-Ringnut 16 aufweist. Die Federsteifigkeit der Ventilfeder 7 des ersten Ventilkörpers 6 beträgt beispielsweise 7 kp/cm. Die Federsteifigkeit der Ventilfeder T des zweiten Ventilkörpers 6' ist geringfügig größer und beträgt beispielsweise 74 bis 8 kp/cm. Die Federsteifigkeit der die Schiebehülse 14 belastenden Feder 15 ist wiederum geringfügig größer und beträgt beispielsweise 8 bis 9 kp/cm.
In der zweiten Ventilkörperführung 5' sind im Bereich der Bewegungsbahn des zweiten Ventilkörpers 6' mehrere, z. B. vier radiale Durchbrüche 20 ausgebildet, in denen Rastkugeln 21 radial verschiebbar sind. Es versteht sich, daß die Rastkugeln 21 durch eine geringfügige Verengung am Innenrand der Durchbrüche 20 daran gehindert sind, in das Innere der Ventilkörperführung zu fallen.
so Auf der Außenfläche der Ventilkörperführung 5' ist eine dünne Hülse 23 axial verschiebbar, die durch eine sehr weiche Druckfeder 24 belastet ist Die Druckfeder 24 stützt sich an einem Federring 25 der Ventilkörper-■ führung 5' ab. Die Hülse 23 besitzt eine der Anzahl der Stege 3' entsprechende Anzahl von Längsschlitzen, die auch entsprechend verteilt sind und sich nur so weit über die Länge der Hülse 23 erstrecken, daß ihr Ende einen Anschlag bildet, gegen den die Druckfeder 24 wirkt In dieser Anschlaglage korrespondiert eine in die Innenfläche der Hülse 23 eingearbeitete Ringnut 26 mit den radialen Durchbrüchen 20 der Ventilkörperführung 5'. Die Ringnut 26 ist so tief, daß die Rastkugeln 21 radial in sie soweit eintreten können, daß sie vollkommen außerhalb der Bewegungsbahn des zweiten Ventilkörpers 6' liegen. Der zweite Ventilkörper 6' weist ausgehend von seiner hinteren Stirnseite eine leichte, rundum laufende Anschrägung 28 auf. Die F i g. 1 bis 3 veranschaulichen die aufeinanderfol-
65
7 8
genden Einstellungen der einzelnen Komponenten der aufgebrachten Strömungsdruck, der noch etwas niedri-
Schlauchkupplung während des Kupplungsvorganges: ger ist als der in der ersten Kupplungshälfte 1
Es sei angenommen, daß die Leitung, welche an der herrschende Strömungsmitteldruck. Infolge der Ver-
ersten Kupplungshälfte 1 endet, zu einem Hydraulik- Schiebung des ersten Ventilkörpers 6 nach rechts
oder Pneumatikgerät führt und noch unter dem 5 bewegt sich der zweite Ventilkörper 6' unter der
Strömungsmitteldruck steht Es ist daher nicht möglich, Wirkung der stark vorgespannten Ventilfeder T nach
den ersten Ventilkörper 6 gegen den auf dessen rechts, so daß die Rastkugeln 21 hinter seiner hinteren
Rückseite lastenden Druck nach innen zu verschieben. Stirnseite einfallen können. In dieser Stellung bilden die
Weiterhin sei angenommen, daß die Schiebehülse 14 auf Rastkugeln 21 jedoch keinen Anschlag für den zweiten
eine beliebige Weise in einem Gehäuse fixiert ist, ι ο Ventilkörper 6', weil sie bei dessen eventueller
während der übrige Teil der zweiten Kupplungshälfte 2 Zurückbewegung ohne weiteres in die Innen-Ringnut 26
relativ dazu gegen die Wirkung der Feder 15 der Hülse 23 hinein ausweichen können. Die Hülse 23
verschiebbar ist. wird sowohl durch die leichte Druckfeder 24 als auch
Die F i g. 1 kennzeichnet den Zustand, in welchem die durch den Strömungswiderstand aufgrund des von links
erste Kupplungshälfte so weit in die zweite Kupplungs- 15 nach rechts strömenden Mediums in der Anschlagstel-
häifte eingeführt ist, daß die beiden Ventilkörper 6, S' lung an den Stegen 3' gehalten (F i g. 3).
einander berühren. Erfolgt nun aufgrund z. B. eines Umschaltvorganges
Bei weiterer Kraftausübung auf die erste Kupplungs- von der Kupplungshälfte 1 zur Kupplungshälfte 2 hin
hälfte 1 (in der Zeichnung von rechts nach links) eine plötzliche Rückströmung von Strömungsmedium,
verschiebt sich zunächst der zweite Ventilkörper 6' 20 so wirkt diese schlagartig auf die Stirnseite der Hülse 23
gegen die Wirkung der zugehörigen Ventilfeder T, bis und verschiebt diese nach links, wobei sie aufgrund der
der vor der Ringnut 11 der ersten Kupplungshälfte 1 geringen Federvorspannung kaum Widerstand findet
liegende Bund an die Kugeln 12 der zweiten Hierdurch nimmt die Hülse 23 die aus Fig.4
Kupplungshälfte anstößt. Da die Druckfeder 15 steifer ersichtliche Lage ein. In dieser Stellung korrespondiert
als die Ventilfeder T ist erfolgt nunmehr eine 25 die Innen-Ringnut 26 nicht mehr mit den Durchbrüchen
Verschiebung der zweiten Kupplungshälfte unter 20 der zweiten Ventilkörperführung 5', so daß die
gleichzeitiger Kompression der Druckfeder 15 nach Rastkugeln 21 an einem radialen Ausweichen gehindert
links, wobei die Schiebehülse 14 in Ruhe bleibt. Im sind und einen mechanischen Anschlag für den zweiten
Verlauf dieser Verschiebung wird eine Relativlage Ventilkörper 6' bilden. Somit kann der erste Ventilkör-
zwischen der zweiten Kupplungshälfte 2 bzw. der 30 per 6, der unter dem Einfluß der plötzlichen
Kugeln 12 und der Schiebehülse 14 erreicht in welcher Rückströmung wieder zur Rückkehr in die Schließstel-
die Kugeln 12 in die Innen-Ringnut 16 der Schiebehülse lung beaufschlagt wird, diese Rückkehr nicht vollziehen,
14 eindringen können. Ab diesem Zeitpunkt kann die da er sich auf dem zweiten Ventilkörper 6'abstützt Eine
erste Kupplungshälfte 1 weitgehend unbehindert unter Strömungsblockierung der Kupplung ist daher ausge-
Ausnutzung des vollen (doppelten) Öffnungshubes des 35 schlossen.
zweiten Ventilkörpers 6' nach links verschoben werden, Sobald sich der stationäre Strömungszustand von der
so daß die Kugeln 12 in die Ringnut 11 der ersten Pumpenseite zum Gerät hin eingestellt hat, d. h. in der
Kupplungshälfte 1 einfahren. Infolge der anschließen- Zeichnung von links nach rechts, kehrt die Hülse 23
den Relatiwerschiebung der zweiten Kupplungshälfte wieder in die in Fig.3 ersichtliche Lage zurück. Zu
12 gegenüber der Schiebehülse 14 stellt sich die in 40 diesem Zeitpunkt verbleiben aber beide Ventilkörper 6,
Fig. 2 dargestellte Lage ein, in welcher die Kupplungs- 6' in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage, da die
hälften 1 und 2 miteinander verriegelt sind. Da zu Druckverhältnisse weitgehend ausgeglichen sind und
diesem Zeitpunkt innerhalb der ersten Kupplungshälfte überdies die Ventilfeder T des zweiten Ventilkörpers 6'
1 noch der Strömungsmitteldruck herrscht ist der geringfügig steifer ist als die Ventilfeder 7. Der erste
zweite Ventilkörper 6' ganz nach links unter Ausnut- 45 Ventilkörper 6 ist somit sicher an seinem mechanischen
zung des doppelten Öffnungshubes gedrückt Dieser Anschlag gehalten.
Öffnungshub konnte aufgrund der Anschrägung 28 Es kann daran gedacht werden, die bei Rückströmun-
weitgehend unbehindert ausgeführt werden, da zu gen auf die freie Stirnseite der Hülse 23 wirkende
diesem Zeitpunkt die Hülse 23 durch die leichte Axialkraft bei unterschiedlichen Kupplungen zu verän-
Druckfeder 24 gegen ihren vorderen Anschlag gedrückt 50 dem. Dies kann zweckmäßigerweise beispielsweise
ist und somit die Rastkugeln 21 in die Innen-Ringnut 26 durch eine mehr oder weniger starke Aufweitung der
ausweichen konnten. Hülse 23 an der freien Stirnseite erfolgen wie dies bei 30
Wird nunmehr von der Pumpenseite her (in der in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Zeichnung von links nach rechts) der Strömungsmittel- Außerdem versteht sich, daß die vorliegende
druck aufgebracht, so wirkt dieser in Verbindung mit 55 Erfindung auch auf solche Kupplungen anwendbar ist
der etwas stärkeren Ventilfeder 7'gegen den Ventilkör- bei denen die Kupplungshälften nicht formschlüssig,
per 6 der ersten Kupplungshälfte 1. Diese beiden Kräfte sondern kraftschlüssig miteinander im Eingriff gehalten
führen zu einer Verschiebung des ersten Ventilkörpers 6 sind,
nach rechts bereits bei einem von der Pumpe her
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplung, insbesondere Schlauchkupplung, für hydraulische oder pneumatische Leitungen, mit einer ersten Kupplungshälfte, die einen ersten, im entkuppelten Zustand durch Federlast an einen zugehörigen Ventilsitz angedruckten und die erste Kupplungshälfte verschließenden Ventilkörper enthält und die auf ihrem Außenumfang eine Ausnehmung zum formschlüssigen Eingriff mit Formkörpern einer zweiten Kupplungshälfte aufweist, und mit einer zweiten Kupplungshälfte, die einen zweiten unter Federlast im entkuppelten Zustand an einen zugehörigen Ventilsitz angedrückten und die zweite Kupplungshälfte verschließenden Ventilkörper enthält und die im gekuppelten Zustand die erste Kupplungshälfte übergreift, wobei die Formkörper in die Ausnehmung der ersten Kupplungshälfte einrasten und durch eine auf der Außenseite der zweiten Kupplungshälfte verschiebbare federbelastete Schiebehülse in der Raststellung gesichert sind, mit je einer an den zugehörigen Kupplungshälften befestigten Ventilkörperführung für die Ventilkörper, in welcher die Ventilkörper bis zu einem mechanischen Anschlag, der den Öffnungshub des jeweiligen Ventilkörpers bestimmt, verschiebbar sind, wobei der Öffnungshub des zweiten Ventilkörpers zumindest doppelt so groß ist wie der Öffnungshub des ersten Ventilkörpers, und mit einem zusätzlichen, den Öffnungshub des zweiten Ventilkörpers auf die Hälfte begrenzenden, lösbaren Anschlag in der zweiten Ventilkörperführung, der von einem durch eine Strömungskraft gegen die Wirkung einer Feder betätigbaren Element in seiner Anschlagstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anschlag durch in radialen Durchbrüchen (20) der zweiten Ventilkörperführung (5') bewegliche quer zur Bewegungsbahn des zweiten Ventilkörpers (6') geführte Rastkörper (21) gebildet ist, die zwischen einer Anschlagstellung, in der sie durch eine auf der zweiten Ventilkörperführung (5') verschiebliche Hülse (23) gehalten sind, und einer Lösestellung, in der sie in Ausnehmungen (26) der Hülse (23) eindringen, verschiebbar sind, und daß die Hülse (23) durch eine relativ weiche Feder (24) in einer Stellung gehalten ist, in der ihre Ausnehmungen (26) mit den Durchbrüchen (20) der zweiten Ventilkörperführung (5') korrespondieren, durch eine in Richtung des Öffnungshubes des zweiten Ventilkörpers (6') wirkende, an ihrer freien Stirnseite angreifende Strömungskraft jedoch verschiebbar ist
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (21) Kugeln sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des zweiten Ventilkörpers (6') am Außenumfang (bei 28) angeschrägt ist
4. Kupplung nach eiiicüi der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) an ihrer freien Stirnseite (bei 30) aufgeweitet ist.
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere
Schlauchkupplung für hydraulische oder pneumatische
Leitungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben und bspw. aus der DE-OS 27 15 417 bekannt
DE19782854511 1978-12-16 1978-12-16 Kupplung, insbesondere Schlauchkupplung für hydraulische oder pneumatische Leitungen Expired DE2854511C3 (de)

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DE2854511A1 DE2854511A1 (de) 1980-06-19
DE2854511B2 DE2854511B2 (de) 1981-01-08
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