DE2162990C3 - Verfahren zur Herstellung von Acyloxydodecatrienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acyloxydodecatrienen

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DE2162990C3
DE2162990C3 DE2162990A DE2162990A DE2162990C3 DE 2162990 C3 DE2162990 C3 DE 2162990C3 DE 2162990 A DE2162990 A DE 2162990A DE 2162990 A DE2162990 A DE 2162990A DE 2162990 C3 DE2162990 C3 DE 2162990C3
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acetoxy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

R.
CH2 =- C - CH = CH - CH2 - CH2 - C - CH2 Ausgangsmaterialien für verschiedene organische Produkte sind.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Acyloxydodecatrienen gefunden, das dadurch gekenn-
zeichnet ist, daß man ein 1,3,7-Octatrien oder ein durch eine niedeie Alkylgruppe substituiertes 1,3,7-Octatrien der allgemeinen Formel
R,
CH4 = C — CH = CH - CH2 - CH C - CH2
wobei die Reste R1 gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- wobei die Reste R1 gleich oder verschieden sein können
gruppen bedeuten, mit Butadien und einer Carbon- und Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeuten,
säure mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen der allge- mit Butadien und einer Carbonsäure mit 2 bis 20 Koh-
meinen Formel 20 Jensloffalomen der allgemeinen Formel
R2CO2H
wobei Rj eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe bedeutet in Gegenwart von 0.0001 bis 0,1 g Atom Palladium pro Mol 1,3,7-Ociatrien oder mit niederen alkylsubstituierten 1,3,7-Octatrien in Form eines Palladiummetalls oder einer Palladiumverbindung und eines Amins als Katalysator bei 10 bis 200X umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einem molaren Verhältnis von 1,3,7-Octatrien oder mit niederen Alkylgruppen substituiertem 1,3,7-Octatrien zu Butadien zu Carbonsäure mit 1,0:0,1 bis 10:0.1 bis 2,0 durchführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit 1 bis 100 Mol Amin auf 1 g-Aiom der Palladium-Komponente durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Zugabe von 1-Acyloxydodecalrien oder von 3-Acyloxydodecatricn durchführt.
40
45 R,CO,H
Es ist bereits bekannt, daß Verbindungen mit der Struktur niederer Polymerer des Butadiens geeignete wobei R2eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe bedeutet in Gegenwart von 0,0001 bis 0,1 g-Atom Palladium pro Mol 1,3,7-Octatrien oder mit einem niederen alkylsuhstituiertcn 1,3,7-Octatrien in Form des Palladiummetalls oder einer Pailadiumverbindung und eines Amins als Katalysator bei 10 bis 2000C umsetzt.
Der Ausdruck Butadien bezieht sich auf 1,3-Butadien, und der Ausdruck Budadiene bezieht sich auf 1,3-Butadien und auf durch niedere Alkylgruppen substituierles 1,3-Butadien.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendeten 1,3,7-Octatiiene können in den Stellungen 1 bis 8 und vorzugsweise in den Stellungen 2 bis 7 durch Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und insbesondere mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen substituiert sein. Typische Beispiele sind 1,3,7-Octatrien und 2,7-Dimethyl- .,3,7-octatrien.
Die als Ausgangsmaterial verwendete Carbonsäure hat vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome.
Typische Beispiele derartiger Carbonsäuren sind aliphatische Carbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, lsobuttersäun:, Milchsäure, Isomilchsäure oder Pivalinsäure; alicyclische Carbonsäuren, wie Cyclohexancarbonsäure; aromatische Carbonsäuren, wie Benzoesäure. Essigsäure ist bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Reaktion kann für 1,3,7-Octatrien durch folgende Reaktionsgleichungen dargestellt werden:
R1 R1
CH2 = C — CH - CH — CH2 — CH2 -- C -- CH2 + CH2 CHCH - CH2 ■)· R2CO2H
R1 R1
CH2= C CH2- CH2 CW CU CH-CH2 CH2 CH - CHCH2OCOR2
R1 P1 OCOR,
1 1
-f CH1 = C-CH2-CH2-CH -■ CH CH-ClI2 CH2CHCH CW,
(UM
In dieser eriindungsgeniulk-n Reaktion uerden Acy lo.xyocladiene mit den folgenden Formeln (IV). (V). (VI) tls Nebenprodukte erzeugt.
CW., CW CII2 CIl, CH2-CH CH — CHX)COR2 (IV)
CWZ CW CU., -CH-, CH, CHCH-CH,
(V) OCOR2
CWXW CH CH., CIU-CH-CH=CH.
(Vl) OCOR2
Man kann ein mit Palladiummeiail beladenes Trä- 15 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, wie Anilin, Toluidin und
germatennl verwenden, wie Pd C, Pd — AUO3. heterocyclische aromatische Amine mit insbesondere
Typische Palladiumverbindungen sind Palladiumsalze 1 bis 30 Kohlenstoffatomen. wie Pyridin, Chinolin
οrii.ibischer Säuren mit vorzugsweise 2 bis 20 Kohlen- Diese Amine haben vorzugsweise 1 bis 20 und ins-
-toff.itomen. wie Palladiumacetat. Paiiadiumpropio- besondere 1 bis 10 KohlenstoiTatome. Aiiphatische
.-.at. Palladiumbenzoat; Paliadiumsalze anorganischer 20 Amine sind bevorzugt. Es ist auch möglich, einen An-
ü.jiiäv;i. wie PaJladiumdilorid, PalhJiumbromid, Pn)- ionenaustauscher zu verwenden, welcher tertiäre
fcid:umniirai: Chelat-Komplexe des Palladiums, use Arr.ingruppen aufweist.
iMü.uiium-aeeiylaceionai. Palladium-acetoacetylester; Es wird angenommen, daß die Stabilität der PaIIa-
j» \iivl-Komplexe des Palladiunis, wie .i-Allyl-palla- diurmerbindurig durch das Amin erhöht wird, so daß
iii.iiii.iceUH, T-Methallyl-palladiumaceuu; Palladium- 25 die :rnndungsgemäße Reaktion bei höheren Tempe-
f::.--phin-KompIexe, wie Bis(triphenylphosphm)palla- raturen und mit einer höheren katalytischen Aktivität
iS'iiniacctat; Tetrakis-(triphenylphosphin)-palladium. durchgeführt werden kann. Offenbar hat djs Amin je-
|<i^;nphenylphosphin)-Palladium-Malcinanh\drid- doch nicht nur den Effekt der Stabilisierung der PaI-
K'vnplex: Bis(tripheny !phosphin) - Palladium- Benzo- ladium\erbindung. Obwohl z.B. Palladiumhalo^enid
ei :i··.'!'.-Komplex: und Paliadiuni-Niinl-Kompleve, wie 33 für die erfindungsgemäße Reaktion -,elbst keine kata-
I ; i-cn/oniirilipalladiiimdichlorid. husche Aktivität auf"»eist, erzielt man doch eine be-
I einer kann ein gemischter Katalysator \erwendet acht'iche katalytisch^ Aktivität bei Verwendung von
ν . \!en. v>.ie eine Palladiumverhir.dung. weiche mit Paiiauiuinhalogenid zusammen mn einem Amin
Ip-phincii. Pliosphiten, Nitrilen oder Ihonitnlen \er- Wenn eine Katalysatormischung von Killadium-
l·: -du ivt. Typische Beispiele dieser Phosphine. Phos- 35 verbindung und Phosphinen verwendet wird, so er-
I 1:'c. Nitrile und Isonitrile werden im folgenden an- höht sich die Menge der Acylovvoctadien-Nebcnpro-
I ---Leben Die Phosphine haben die allgemeine !ormel dukte. und die Selektivität für die Acyloxvdodeca-
Ti',. wobei R' eine Alkylgruppe, Csclualkvlgruppe. triene wird herabgesetzt. Wenn diesem katalvtischen
.\ivlgruppe oder Aralkylgruppe bedeuiei, z.B. Tri- S>itcm jedoch ein Amin zugesetzt wird, so erhöht sich
irhv'phosphin, Tricyclohexylphosphin, Triphenylphos- 40 die Selektivität für die Acvloxvdodecatriene.
phm und Tritoluylphosphin. Die Phosphite haben die Die Selektivität der Acylo\>dodecatnene im l\ er-
;-.i'::emeine Formel P(OR"|3. wobei R die oben ange- hältnis zu den Ac>loxycctadienen hängt von den Men-
fici-ene Bedeutung hat. Beispiele dieser Verbindung genverhältnissen der drei Au^gangsmateriaiien ab. Es
sind Triäthylphosphit, Triphenyäphosphit und Tn- ist bevorzug!, ein Ntolverhältnis von 1,0:0,1 bis
lo'uvlphosphit. Die Nitrile umfassen aliphatische Ni- 45 10: 0.Ϊ bis 2,0 und insbesondere von 1,0:0,5 bis
true. z.B. Acetonitril und aromatische Nitrile, wie 2.0 0,5 bis 1,0 fur 1.3.7-Octatriene Butadien Carbon-
Phthalonitril. Die Iwonitrile haben die allgemeine .saure zu wählen Wenn der molar«. Anteil von Butadien
1 ormel RNC. wobei R' die oben angegebene Bedeu- zu hoch ist. so ist die Selektivität für Acylo.x>octa-
tung hat. diene im allgemeinen auch recht hoch.
Es ist insbesondere bevorzugt, eine Palladiumver- 50 Die Palladiumverbindung oder das Palladium wer-
bindung mit einem organischen L.iganden zu verweiv den in einer Menge von vorzugsweise 0,001 bis 0.01 g-
den. wie ein Palladiumsalz einer organischen Säure, Atomen zugesetzt, berechnet als Palladiumatome pro
ein Chelat-Komplex des Palladiums, ein-r-Allyl-Kom- 1 Mol der 1,3,7-Octatriene. Die Aminmenge beträgt
plex de? Palladiums, ein Palladium-Phosphin-Korn- vorzugsweise etwa 1 bis 100 Mol pro 1 g-Aiom Pd
plex oder metallisches Palladium. Die Liganden die- 50 Es ist auch möglich, eine relativ große Menge eines
scr Komplexe sind bevorzugt organische Liganden. Amins, insbesondere eines tertiären Amins einzuset-
Die für das erliiidungsgemäße Verfahren verwende- zen, wie mehr als das Aquimolare der Carbonsäure Es.
ten Amine umfassen ahphatische Amine mit Vorzugs- ist nicht notwendig, aber möglich, ein inertes Reak-
weise i bis 30 Kohlenstoffatomen, wie Methviamm, tionsmedium einzusetzen, z. B aromatische Verb:n-
Dimethylamin. Trimethylamin, Äthylamin. Diäthyl- 60 düngen, wie Ben/.ol, Toluol: Äther, wie Djäthvlather,
amin. Triethylamin, Propvlamin. Dipropvlaniiii. Tn- Tetrahydrofuran, Dioxan. Liter, wie Athylace'.'.t:
prop'v'.'.min. Isopropvlanim, Diisopropvjamin. Butyl- Ke;one. wie Aceton. Die Reaktionstemperatur iic^
aniip. Dibutylamin. t-Butylanur. Octylamin. i")ioctv!- vorzugsweise bei (m1 b,s '.5U C
ami··. 1 ri-.vtylanin, \thanoianiin. Diathanoiamin. Der Rcaktio;,-druck beträgt vorzugsweise ; N^
Α(!ηΐοΓΛ!ΐ.!Γΐ!Γ. Dia'.hyleiitriamir;. gesättigte hetero- ■'? 5«1 Atmosphären unü in-hesondere ^ bis 2.1Vm.-
cvc'i-c'H1 \"','iu'- mii vorzugsweise : bis 31!Kv1IiIeH- spharen. und die Reaktirn kann unter einem Iilt;-
stofT.u·.Vr1Cn. wie NV.Tphelm. i';y.r:o!idon. Pinendir,. gi'Aüruck. :■ B unter Suck.-toff oder Argon, g,.:.'·-;-
hiMThv-elisci-e -iro'-iaiisviu A:;::n. H1H insccsondeic ccfu"r: ^^e;■Lίen i>;e ReaküorisproduMe uera^ \ ^r-
jetrennt, indem man die nicht umgesetzten Ausgangsinaterialien und das Reaktionsmedium abdestilliert.
Es besteht ein Gleichgewicht zwischen l-Acyloxydodecatrienen und S-Acyioxydodecatrienen in dem Reaktionssystem. Wenn demgemäß eines dieser Isomeren dem Reaktionssystem zugesetzt wird, so wird die Bildung dieses isomeren herabgedrückt, und die Bildung des anderen Isomeren wird gefördert. Demgemäß werden S-Acyloxydodecatriene zugesetzt, wenn die Bildung von l-Acyloxydodecatrienen erwünscht Ist. Andererseits werden l-Acyloxydodecatriene zugesetzt., wenn die Bildung von 3-Acyloxydodecatrienen erwünscht ist. Die Menge der derr. Reaktionssystem tugesetzten Isomere ist nicht begrenzt.
Wenn die Menge des einen Isomeren, welches dem Reaktionssystem zugesetzt wird, größer ist als die Gleichgewichtsmenge, so wird die Bildung des gleichen Produkts herabgesetzt. Gleichzeitig wird ein Teil des zugesetzten Isomeren zu dem anderen Isomeren isomerisiert, wobei wiederum das spezifische Gleichgewicht zwischen den beiden isomeren unier den Reaklionsbedingungen eingestellt wird.
Erfindungsgemäß kann somit das erwünschte Isomere selektiv in einfacher Weise erzeugt werden, wornus sich industrielle Vorteile ergeben. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Acyloxydodecatriene sind Ester eines langketiigen ungesättigten Alkohols mit einer geraden Ketlenstruktur, welche sich ausgezeichnet als Ausgangsmaterialien für die Herstellung langkcttiger ungesättigter Alkohole, langkettiger ungesättigter Carbonsäuren oder synthetischer trocknender Öle eignen.
Bei dem erlindungsgemäßen Verfahren werden Hexyloxyoctadiene als Nebenprodukte gebildet. Diese können leicht von den Ac\ loxydodecatrienen durch Destillation abgetrennt werden. Die Axyloxyoctadiene können als Ausgangsmaterialien für verschiedene Derivate verwendet werden. Insofern werfen diese als Nebenprodukte auftretenden Acyloxyoctadiene keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf. Die als Hauptliusgangsmaterialien bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten 1,3,7-Octatriene können leicht durch Dimerisierung von Butadien oder Isopren hergestellt werden.
Die folgenden Abkürzungen werden in den Beispielen verwendet:
ADT Acyloxydodecatrien.
1-ADT ---- l-Acylo\y-2,7,ll-dodecatrien.
3-ADT ----- S-Acyloxy-l^.ll-dodecatrien.
AOD Acyloxyoctadien.
1-AOD l-Acyloxy^^-octadien.
3-AOD - 3-Acyloxy-l,7-octadicn.
3'-AOD -- 3-Acyloxy-l,6-octadien.
D-Gehalt Molprozenl ADT, bezogen auf die Gesamtmenge von ADT und AOD in dem Reaktionsprodukt.
n-Gehalt Prozent 1-ADT oder 1-AOD, bezogen auf ADT oder AOD.
Beispiel
leitet, und der Inhalt wurde während 5 Stunden bei C unter Schütteln de Autoklavs umgesetzt.
Der Druck des Autoklavs fiel dabei von 10,3 kg/cm2 Überdruck auf 8,3 kg cm: Überdruck. Nach der Umsetzung wurde der Autoklav auf Zimmertemperatur abgekühlt, und das nicht umgesetzte Butadien wurde zurückgewonnen.
Die gaschromatographische Analyse des erhaltenen Reaktionsprodukts zeigt eine Umwandlung der Essigsäure von 74%, und das Froduktgemisch enthält 1,35 g 1-Acetoxy-2,7-octadien (1-AOD), 0,63 g 3-Acetoxy-l,7-octadien (3-AOD) und 3-ACeIOXy-I1O-OCIadien (3'-AOD), 3.85 g l-Acetoxy-2,7,11-dodecatrien (1-ADT) und 1.66 g 3-Acetoxy-l,7,ll-dodecatrien (3-ADT). Demgemäß betrug der D-Gehalt 68 "o und der n-Gehalt von ADT 70";,.
Das l-Acetoxy-ZJJl-dodecatrien und das 3-Aceto.\y-l,7,ll-dodecairien haben die folgenden charakteristischen Eigenschaften:
l-Acetoxy^J.ll-dodecatrien ist eine farblose Flüssigkeit mil einem Kochpunkt von 115 bis 120 C/ mm Hg. Es zeigt die folgenden analytischen Ergebnisse:
a) Analyse: C14H22O2
Berechnet ... C 75,63. H 9,98%;
gefunden ... C 75,36. H 9,94%.
b) Infrarotspektrum:
Absorptionsbanden bei 3060, 2960, 2910. 2850, 1735, 1670. 163S, 1415, 1360, 1240. 990. 970 und cm '.
c) Kernresonanzspektra:
Absorptionsbandcn bei τ-Werten von
4.2 bis 4,7 (Multiplen),
4.7 bis 5,2 (Multiplett),
5,4 bis 5.6 (Dublett),
7.8 bis 8.1 (Multiplen),
8,0 (Sinlett) und
8.3 bis 8,6 (Multiplett).
d) Massenspektrum:
Peaks bei 43 (CH2CO), 61 (CH1C(OH)2) und 162 (C12H111) (M'e-Werte).
Molekulargewicht 222 (CH3COOC12H19).
e) Brechungsindex:
H/j2l,5 1,4649.
3-Acetoxy-1,7,l 1-dodecatrien ist eine farblose Flüssigkeit mit einem Kochpunkt von 95 bis lüO'C/i mm Hg und mit den folgenden analytischen Ergebnissen:
a) Analyse: C11H22O2
Berechnet ... C 75.63, H 9,98%:
gefunden ... C 75,95, H 10,04%.
b) Infrarotspektrum:
Absorplionsbanden bei 3060, 2960, 2910, 2850, 1735, 1670, 1638, 1415, 1360, 1240, 990, 970, 910 cm"1.
11g (0,1 MIoI) 1,3,7-Octatricn (Reinheil 98.2%), 3 g (0,05 Mol) Essigsäure, 22 mg ((UmMoI) PaIIadiumacelat und 87 mg (1 mMol) Morpholin wurden in einen 100-ml-Autoklav unter Argongas gefüllt. Etwa 8,1 g (0,15 MoI) Butadien wurden unter Druck eingc-
c) Kernresonanzspektra:
Absorplionsbanden bei τ-Werten von
4.0 bis 4,7 (Multiplen),
4.7 bis 5,2 (Multiplen),
7.S bis 8,1 (Multiplen),
S.O (Singletl) und
8.4 bis 8,6 (Multiplcll).
d) Masscnspcklruni:
Peaks bei M/e-Wertcn von 43 (CIi1CO). 61 (CH3C(OH)2)UiId 162(CsH1K). Molekulargewicht 222 (CH11COOC12II19).
e) Brechungsindex:
/ι/.21.5 ■:■■ 1.463 S.
Veigleichsheispiel 1
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch kein Morpholin verwendet wurde. Die Analyse der Reaktionsprodukte zeigt, daß eine Essigsäureumwandlung von 31",', erreicht wurde, und die erhaltenen Produkte umfaßten 0,65 g 1-Acetoxy-2,7-octatricn, 0,24 g S-Acetoxy-IJ-Octadien und 3-Acetoxy-l,6-octadien, 1,67 g l-Acetoxy-2,7,11-dodecatrien und 0,64 g 3-Acetoxy-l,7,ll-dodecatrien. Demgemäß betrug der D-Gehalt 66% und der n-Gehall von ADT 72%.
Vergleichsbeispiel 2
0,1 Mol 1,3,7-Oclatrien, 0,18 Mol Butadien und 0,05 Mol Essigsäure wurden in Gegenwart eines Katalysators aus 0,05 mMol rr-Allylpalladium-chlorid und 0,13 mMol Natriumphcnolat umgesetzt, wobei die Reaktionsbedingungen gemäß Beispiel 1 gewählt wurden. Es wurde während 5 Stunden bei UO0C umgesetzt. Die Essigsäureumwandlung betrug 10%, und die erhaltenen Produkte enthielten 0,35 g Acctoxy-octadienc und 0,67 g Acetoxy dodecatriene,
Beispiel 2
Die Reaktion gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei verschiedene Amine an Stelle des Morpholins eingesetzt wurden. Die Arten und die Mengen der Amine sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Bei den Versuchen 2 bis 10 wurde ein Styrol-divinvlbenzol-tertiäramin-lonenaustauscherharz verwen
det (Anioncnaustauschcrharz Λ). In der Tabelle ist die Gewichismcngc des zugesetzten Austauscherharzes angegeben.
Tabelle 1
Bei
spiel
A mi n yp Menge Essig-
sauie-
u m wand-
lung
D-Gc-
hall
n-Gc-
halt
ADT
Triethylamin (mMol ι (/„) C„) (";,)
2-1 Diisopropyl- 1 72 70 70
2-2 amin ...
Butylamin 1 57 68 71
2-3 Tributyl- 1 76 66 70
2-4 amin
t-Butylamin 1 60 65 49
2-5 Trioctyl- 1 56 71 70
2-6 amin
Äihylen- 1 58 56 72
2-7 diamin . ..
Anilin 0,2 73 57 71
2-8 Pyridin .... 1 63 63 70
2-9 Anionenaus- 2,0g 40 65 69
2-10 tauscher-
harz A ...
2.6 ε 45 66 71
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Menge von 1,3,7-Octatrien. üutadien und Essigsäure verändert wurde. 0.1 mMol PaI-ladiumacelal und 1 mMol Morpholin wurden als Katalysator eingesetzt, und die Reaktion wurde während 5 Stunden bei 110'C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle
Beispiel Oct.it ricn Butadien Ussigsaure Usslgsäure-
l.'mwandlnng
D-Gehalt n-G ehalt
ADT
(Mo!) (Mol) (Mo]) C„> Cn) Cn)
3-1 0,05 0,3 0.05 74 26 75
3-2 0,1 0,3 0,05 87 40 74
3-3 0,1 0.15 0,05 73 68 70
3-4 0,15 0,15 0,05 69 73 73
3-5 0,2 0,15 0,05 69 80 73
Die Ergebnisse des Beispiels 3 zeigen, daß das Produktionsverhältnis von Acyloxydodecalrien zu Acyloxyoctadien durch Veränderung des molaren Verhältnisses der Ausgangsmaterialien merklich verändert werden kann.
Beispiel 4
22 p i,3.6-Octatrien, 10.8 g Butadien und d.O g Tssigsäure werden während 6 Stunden bei 80 C in Gegenwart von 66 mg Paüaditimacetat und von 261 mg Morpholin als Katalysator umgcsei/t. Die Analyse des erhaltenen Produkts zeigt eine umwandlung dci i.sMcsäurc von 46",,. uni\ d:is erhaltene Produkt weist 2.52 g l-Accloxy-2,7-ocladicn, sowie 0.48 g 3-Acetoxy-1.7-octadien und S-Acetoxy-l/i-octadien, 4,94g 1-Acetoxy-2,7,11-dodecatrien und 1,91g 3-Acetoxy-l,7,1ldodecairien auf.
Beispiel 5
11 g 1.3.7-Octatrien, 6 g Butadien und 3 g Essigsäure wurden wahrend 5 Stunden bei einer Temperatur von 130cC in Gegenwart von 22 mg Palladiumacelat und 3,7 g Tributylamin und 51 mg Phlhalonitril als Katalysator umgesetzt. Die Analyse des erhaltenen Produkts zeigt eine Essigsäurcumwandlung von 64",, und 3.20 g l-'\i.'etoxy-2.7-oi;t.!dicn. 0,28 g 3-Acetoxy-1.7-ociadicn und 3-Acctoxy-l .6-ocladien. 1,80g 1-Acctoxy-2,7,1 l-dodccatricn und 0,73 g 3-Acetoxy-l,7,11-dodecatrien.
409 626/348
10
Beispiel 6
11g 1.3.7-Ociatrien. Sc Butadien und 3 g Essigsäure wurden wahrend 5 Stunden bei 1 K) C in Gegen-
wan eines Katalysators genial.* Tabelle 3 au> einer Palladium-Verbindung und einem Amin umgesetzt. Die Eriiebnis-.e sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Beispiel Tabelle 3
Palladiumserbiniiung
Typ j ImMoH
Amin
T-. ρ
[(.-T-C3H5)PdCl]2 0.05 j <n-C4Hg)3N
(C6H5CN)2PdCl2 ι 0.1 j (H-C1Hg)3N
Essigsäurel.'mwandlung
17
6
D-Gehall
(inMoll ("„) I ("„)
69
n-Gchnlt AOT
71 80
Die Reaktion gemäß Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei kein Amin zugesetzt wurde. Die Bildung von Acetoxydodecatrienen wurde nicht beobachtet.
Beispiel 7 2o belle 4 während 5 Stunden umgesetzt. Es wurde ein
llg 1,3,7-Octatrien. Sg Butadien und 2 g Essig- Katalysatorsvitem aus Palladium-Verbindung und säure wurden bei der Reaktionstemperatur gemäß Ta- Amin gemäß Tabelle 4 verwendet.
Tabelle 4
Beispiel Palladium 0.2 Amin Typ (mMol) Temperatur Essigsäurc-
umwandlung
D-GeIuIt n-Geh.ilt
ADT
Typ I g 0.2 Morpholin 0 t C) IV C..<
7-1 5 "o Pd-C 0.5 Morpholin 3 110 4 66 S4
7-2 5 n o Pd-C 1,0 Morpholin 2.5 110 55 69 69
7-3 oPd-C 0,5 Morpholin 1 90 52 61 e>9
7-4 oPd-C Butylamin 2.5 SO 66 50 ~2
7-5 oPd-C 90 51 61 73
Beispiels 5 Stunden in Gegenwart von Palladiurnacctat aiii g 1,3,7-Octatrien, 8 g Butadien und eine spezi- 40 Palladium-Verbindung und in Gegenwart von einen fische Menge Essigsäure wurden bei HO0C während Amin und einem Phosphit gemäß Tabelle 5 umgesetzt
Tabelle 5
Pd(OAc)5 Amin Typ CH2CH5 (mMol) Phosphit (mMol) Essig
säure
Essig- D-Gchalt n-Gcha\l
ADT
Beispiel (mg) (i-C,H7),NH O NH (n-C4H9)3N 0,1 Typ 0,4 (g) säurc-
\Jmwand-
lurtß
l%1 Cd
33 (i-C3H7),NH CH8CHj (C2Hs)3N 1,0 P(C1H5), 0,4 3 70 69
8-1 33 P(C.H5)S 1,0 3 44 66 69
8-2 22 P(OTL)3 3 .SS 57 70
8-3 22 0,1 1.0 "*6
8-4 P(OTL), 3 62 72
1.0 56
22 1,0 P(OTL)3 1,0 6 59 68
8-5 22 50 P(OTL)1 1,0 6 36 57 69
8-6 22 P(OC8HJ3 6 46 67 67
8-7 32
Beispiel 9 talysator umgesetzt. Die Analyse zeigt eine Essigsäui
umwandlung von 34% und einen Gehalt von 1,34
11 g 1,3,7-Octatrien, 9,7g Butadien und 3g Essig- 65 l-Acetoxy-lJ-octadien, 0,29g .VAcctoxy-lJ-oci Säure wurden während 5 Stunden bei 1100C in Ge- dien und B-Acetoxy-l^-octadicn, 1,07 g 1-Acetos genwart von 0,1 mMol Tetrakis-(triphenylphosphin)- 2,7,11-dodecatrien und 0,51 g 3-Acctoxy-l,7.U-D palladium und von 0,1 mMol Diisopropylamin als Ka- decatrien.
Il
Beispiel 10
Il g 1,3,7-Octalrien, 8,6 g Butadien und 3 g Essigsäure wurden während 5 Stunden bei 110 C in Gegenwart von 0,1 mMol Palladium-propional und von 0,1 in Mol Diisopropylamin als Katalysator umgesetzt.
Die Analyse zeigte eine Essigsäureumwandlung von 67";', und einen Gehalt von 1,58 g I-Acetoxy-2,7-octadien, 0,55g 3-Acctoxy-l,7-octadien und 3-Acetoxy-1,6-octadien und von 3,16 g l-Acetoxy^J.ll-dodecatrien und 1,42 g 3-Acetoxy-l,7,l 1-dodecatrien.
Beispiel 11
11 g 1,3,7-Octatrien, 9,7g Butadien und 3g Essigsäurewurden während 5 Stunden bei 1100C in Gegenwart von 0,1 mMol Palladium-acetylacetonat und 0,1 mMol Diisopropylamin als Katalysator umgesetzt.
Die Analyse zeigt eine Essigsäureumwandlung von 77% und einen Gehalt von 1,75 g l-Acetoxy-2,7-octadien, 0,59g 3-Acetoxy-l,7-octadien und 3-Acetoxy-1,6-octadien sowie einen Gehalt von 3,75 g 1-Acetoxy-2,7,11-dodecatrien und 1,69 g 3-Acetoxy-1,6,11-dodecatrien.
Beispiel 12
10 g 2,7-Dimethyl-l,4,7-octadien, 8,1 g Butadien Und 3 g Essigsäure wurden während 5 Stunden bei HO0C in Gegenwart von 0,2 mMol Palladiumacetat und in Gegenwart von 0,2 mMol Diisopropylamin als Katalysator umgesetzt.
Die Analyse zeigt eine Eissigsäurcumwandlung von 52% und einen Gehalt von 1,58 g l-Acetoxy-2,7-octadien (1-AOD), von 0,68 g 3-Acetoxy-l,7-octadien (3-AOD) und S-Aceloxy-Ko-octadien (3'-AOD) sowie von 2,42 g 1-Aceto\y-6,1 l-dimethyl-2,7,ll-dodecatrien (1-ADT), von 0,9Hg 3-Aceto\y-6,l1-dimethyl-1,7,11-dodccatricn (3-A DT). Demgemäß beträgt der D-Gehalt 53",, und der η-Gehalt von ADT 71 %. 5
Beispiel 13
0,1 Mol 1,3,7-Octatrien, 0,15 Mol Butadien und 0,05 Mol Propionsäure wurden bei 110°C während 5 Stunden in Gegenwart von 0,1 mMol Palladiumacetat und von 0,1 mMol Diisopropylamin als Katalysator umgesetzt.
Die Analyse zeigt eine Propionsäureumwandlung von 41 % und einen Gehalt von 1,03 g 1-Propionyloxy-2,7-octadien (1-AOD), 0,46 g 3 - Propionyloxy-1,7-oetadien (3-AOD) und 3-Propionyloxy-1,6-octadien (3'-AOD), von 2,18 g 1-Propionyloxy-2,7,11-dodecatrien (1-ADT) und 0,73 g 3-Propionyloxy-1,7,11-dodecatrien (3-ADT). Demgemäß betrug der D-Gehalt 60% und der η-Gehalt von ADT 75%.
Beispiel 14
0,1 Mol 1,3,7-Octatrien, 0,15 Mol Butadien und 0,05 Mol Benzoesäure wurden während 5 Stunden bei HO0C in Gegenwart von 0,1 mMol Palladiumacetat und von 0,1 mMol Diisopropylamin als Katalysator umgesetzt.
Die Analyse zeigt eine Benzoesäureumwandlung von 32% und einen Gehalt von 1,29 g 1-Benzoyloxy-2,7-octadien (1-AOD), von 0,51 g 3-Benzoyloxy-1,7-octadien (3-AOD) und 3-Benzoyloxy-l,6-octadien (3'-AOD), sowie von 1,77 g l-Benzoyloxy-2,7,11-dodecatrien (1-ADT) und 0,56 g 3-Benzoyloxy-l,7,l 1-dodecatrien (3-ADT). Demgemäß betrug der D-Gehalt 51% und der η-Gehalt an ADT 76%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Hersteilung von Acyloxydodecatrienen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1,3,7-Octairien odei ein durch eine niedere Alkylgruppe substituiertes 1,3,7-Octatrien der allgemeinen Formel
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