DE4404048C1 - Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bremsflüssigkeitsbehälter - Google Patents
Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere BremsflüssigkeitsbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für den
Einfüllstutzen eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere
eines Bremsflüssigkeitsbehälters in Kraftfahrzeugen, mit
einer innenseitig angeordneten ringscheibenförmigen Dichtung
aus Elastomermaterial, die in Schließlage der Verschlußkappe
mit ihrem radial äußeren Bereich zwischen dem Stirnrand des
Einfüllstutzens und der Innenseite des Bodens der Verschlußkappe
unter Bildung eines nach oben geöffneten Kegelmantels axial
einspannbar ist, wobei auf der Oberseite der Dichtung ein
labyrinthartiger Entlüftungsweg frei bleibt.
Bei einer aus der DE 39 18 457 A1 bekannten derartigen
Verschlußkappe ist auf der Innenseite des Kappenbodens ein
etwas in den Einfüllstutzen hineinragender zylindrischer
Fortsatz angeordnet, an dessen Unterseite eine kreis
förmige Schwallscheibe gehaltert ist, deren Außenrand den
Außenumfang des zylindrischen Fortsatzes nach radial
außen überragt, jedoch derart, daß zwischen der Innen
wand des Einfüllstutzens und dem Außenrand der Schwall
scheibe ein breiter Ringspalt frei bleibt. Der radial
innere Bereich der Dichtung ist axial zwischen dem Außen
rand der Schwallscheibe und dem Kappenboden angeordnet,
derart, daß zwischen dem Außenumfang des zylindrischen
Fortsatzes und dem Innenumfang der Dichtung ebenfalls ein
breiter Ringspalt frei bleibt. Obwohl dieser letztere Ring
spalt in Draufsicht auf die Innenseite der Tankkappe vom
Außenrand der Schwallscheibe überdeckt wird, kann die im
Behälter aufgenommene Flüssigkeit bei stärkeren Schwall
bewegungen bei dieser bekannten Tankkappe leicht bis
zur Oberseite des radial inneren Bereiches der Dichtung
und damit zum labyrinthartigen Entlüftungsweg gelangen,
zumal die Schwallbewegungen an der Innenwand des Einfüll
stutzens vergleichsweise stark sind. Somit muß damit gerech
net werden, daß vergleichsweise große Flüssigkeitsmengen
zum labyrinthartigen Entlüftungsweg gelangen. Auch wenn die
in den Entlüftungsweg eingedrungene Flüssigkeit aufgrund
der Kegelmantelform der Dichtung entsprechend dem dadurch
gebildeten Gefälle in den Einfüllstutzen abzufließen sucht,
wird unter ungünstigen Bedingungen vergleichsweise viel
Flüssigkeit über den labyrinthartigen Entlüftungsweg nach
außen austreten können. Im Beispiel eines Bremsflüssig
keitsbehälters eines Kraftfahrzeuges könnte dieser ungünstige
Fall beispielsweise bei Kurvenfahrt mit höherer Geschwindig
keit auftreten, beispielsweise an langgezogenen Autobahn
kurven.
Aus der EP 00 85 015 B1 ist eine doppelbödige Tankkappe
bekannt, bei der der Entlüftungsweg zwischen den beiden
Böden hindurchläuft und der innere Boden in seinem Mittel
bereich einen in den Einfüllstutzen hineinragenden, nach
oben geöffneten Trichter bildet, der an seinem unteren
Ende in nicht näher dargestellter Weise mit dem Innenraum
des Tankeinfüllstutzens kommuniziert. Auf diese Weise ist
das innere Ende des Entlüftungsweges in der Mitte des Ein
füllstutzens angeordnet, wo sich Schwallbewegungen der
Flüssigkeit im Behälter vergleichsweise wenig auswirken.
Sollte jedoch einmal gleichwohl Flüssigkeit auf die Ober
seite des inneren Bodens gelangt sein, so kann sie ver
gleichsweise leicht nach außen gelangen, weil der innerhalb
des trichterförmigen Fortsatzes verbleibende Trichterraum
über Wege mit großen öffnungsquerschnitten mit dem Außen
raum der Tankkappe verbunden ist und diese Wege ein
Gefälle nach radial außen haben.
Die JP-A 60-104 453 zeigt eine weitere doppelbödige Tank
kappe, bei der innerhalb des zwischen den Böden verlaufen
den Entlüftungsweges ein durch ein Elastomerteil gebildetes
Ventil angeordnet ist, welches normalerweise geschlossen ist,
bei Über- bzw. Unterdruck im Tank jedoch zu öffnen vermag.
Der Entlüftungsweg kann also dementsprechend nur bei einer
entsprechenden Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des
Tanks und dem Außenraum öffnen. Die also normalerweise vor
handenen Druckdifferenzen zwischen Außen- und Innenraum sind
jedoch in der Regel unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Verschlußkappe der
eingangs angegebenen Art weiterzuentwickeln, wobei einer
seits eine möglichst einfache Konstruktion vorliegen und
andererseits gewährleistet sein soll, daß möglichst wenig
Flüssigkeit zum labyrinthartigen Entlüftungsweg auf der
Oberseite der Dichtung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der den Kegelmantel fortsetzende radial innere Bereich der
Dichtung mit dem Innenumfang der Dichtung am Außenumfang
eines im Querschnitt kreisförmigen, an der Innenseite des
Bodens der Verschlußkappe angeordneten Axialfortsatzes
anliegt und die Unterseite eines unter dem Boden radial
zwischen dem Außenumfang des Axialfortsatzes und dem
labyrinthartigen Entlüftungsweg verbleibenden Ringraumes
bildet, welcher über von seiner Unterseite ausgehende
Drosselöffnungen mit dem Innenraum des Einfüllstutzens
kommuniziert.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, mittels
der ringscheibenförmigen Dichtung radial innerhalb des
labyrinthartigen Entlüftungsweges innenseitig des Bodens
der Verschlußkappe einen Pufferraum auszubilden, welcher
mit dem Innenraum des Einfüllstutzens lediglich über
Drosselöffnungen verbunden ist und dementsprechend auch bei
sehr starken Schwallbewegungen nur allenfalls geringe Flüs
sigkeitsmengen aufnehmen wird.
Da starke Schwallbewegungen
typischerweise nur kurzzeitig auftreten, kann dieser Puffer
raum zwischen stärkeren Schwallbewegungen ohne weiteres
leerlaufen. Damit wird nur in extrem seltenen Fällen
Flüssigkeit überhaupt bis zum labyrinthartigen Entlüftungs
weg gelangen können, welcher sich aufgrund der Kegelmantel
form der Dichtung und dem damit bewirkten Gefälle ständig
in Richtung des Einfüllstutzens zu entleeren sucht.
Die Drosselöffnungen, über die der Pufferraum mit dem
Innenraum des Einfüllstutzens kommuniziert, können ohne
weiteres relativ weit entfernt von der Innenwand des
Einfüllstutzens und damit innerhalb einer Zone angeordnet
werden, in der eventuelle Schwallbewegungen nur eine gering
fügige Veränderung des Flüssigkeitspegels bewirken.
Vorzugsweise sollen die Drosselöffnungen gegenüberliegend ange
ordnet sein, um einen Durchtritt von Flüssigkeit zu erschweren.
Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn die Drosselöffnungen in
Richtung der Mitte des Einfüllstutzens ausgerichtet sind.
In konstruktiv einfacher Form lassen sich die Drosselöff
nungen dadurch erzeugen, daß auf dem Außenumfang des axialen
Fortsatzes, an dem der Innenumfang der Dichtung dicht an
liegt, zumindest eine Nut mit geringem Querschnitt ange
ordnet ist, welche durch die Dichtung nicht versperrt werden
kann.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß zur Sicherung der Dichtung
am Fortsatz die Unterseite der Dichtung radial etwas über
lappende Haken oder Zungen angeordnet sein können. Auch wenn
die Verschlußkappe vom Einfüllstutzen abgenommen wird, bleibt
damit die Dichtung durch Formschluß an der Verschlußkappe
gesichert.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Beschrei
bung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verwiesen,
die in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite der Verschlußkappe
und
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II
in Fig. 1, wobei die Verschlußkappe in der linken
Hälfte der Fig. 2 in auf den Einfüllstutzen lediglich
lose aufgeschraubter Lage und in der rechten Hälfte
der Fig. 2 in fest aufgeschraubtem Zustand darge
stellt ist.
Ein nicht näher dargestellter Bremsflüssigkeitsbehälter 1
eines Kraftfahrzeuges besitzt einen Einfüllstutzen 2 mit
darin eingesetztem Sieb 3 und einem Außengewinde, auf das
eine Verschlußkappe 4 mit entsprechendem Innengewinde
aufschraubbar ist.
Die Verschlußkappe 4 ist mit einer ringscheibenförmigen
Dichtung 5 aus Elastomermaterial versehen, deren radial
äußerer Bereich zwischen der Innenseite des Bodens 4′ der
Verschlußkappe 4 und den Stirnrändern des Einfüllstutzens 2
sowie des Siebes 3 axial einspannbar ist. Dabei liegt die
Dichtung 5 bei entsprechender Schraubverspannung der
Verschlußkappe 4 am Einfüllstutzen 2 auf dessen Stirnrand
dichtend auf, während auf der Oberseite der Dichtung 5
ein labyrinthartiger Entlüftungsweg 6 frei bleibt, welcher
am Außenumfang der Dichtung 5 mit einem zwischen den Gewinde
flanken von Verschlußkappe 4 und Einfüllstutzen 2 frei
bleibenden Entlüftungskanal 7 kommuniziert. Die Gewinde
von Verschlußkappe 4 und Einfüllstutzen 2 können also nicht
dichtend zusammenwirken.
Durch entsprechende Form der Innenseite des Bodens 4′ der
Verschlußkappe 4 wird gewährleistet, daß die Dichtung 5
im verschlossenen Zustand der Verschlußkappe 4 näherungs
weise die Form eines sich nach oben stark erweiternden
Kegelstumpfmantels aufweist und die Oberseite der Dichtung 5
ein nach radial innen gerichtetes Gefälle hat.
Mit ihrem Innenumfang liegt die Dichtung 5 am Außenumfang
eines im wesentlichen zylinderförmigen Ringsteges 8 an,
der auf der Innenseite des Bodens 4′ der Verschlußkappe 4
angeordnet bzw. angeformt ist. Am Ringsteg 8 sind haken
förmige Vorsprünge 9 angeordnet, die die Unterseite der
Dichtung 5 etwas übergreifen und die Dichtung 5 auch bei
vom Einfüllstutzen 2 gelöster Verschlußkappe 4 an derselben
festhalten.
Radial zwischen dem Ringsteg 8 und dem labyrinthartigen
Entlüftungsweg 6 verbleibt auf der Oberseite der Dichtung 5
ein Ringraum 10, welcher mit dem Innenraum des Einfüll
stutzens 2 über Drosselöffnungen 11 kommuniziert.
Zur Bildung dieser Drosselöffnungen 11 können auf dem im
übrigen vom Innenumfang der Dichtung 5 dicht umschlossenen
Außenumfang des Ringsteges 8 eine oder mehrere Nuten mit
vergleichsweise geringen Querschnitten angeordnet sein.
Diese Nuten können in axialer Richtung der Verschlußkappe 4
verlaufen oder auch in Form einer schraubenförmigen Wendel
ausgebildet sein.
Auch bei fest verschlossener Verschlußkappe 4 wird also der
Innenraum des Flüssigkeitsbehälters 1 ständig entlüftet, da
über die Drosselöffnungen 11, den Ringraum 10, den labyrinth
artigen Entlüftungsweg 6 sowie den Entlüftungskanal 7 Luft
aus dem Behälter 1 austreten bzw. in den Behälter 1 gelangen
kann. Dementsprechend ist der Innenraum des Behälters 1
ständig gegenüber dem Außenraum frei von Über- oder Unter
druck.
Aufgrund der Konstruktion der Verschlußkappe 4 wird ein
Austreten von Flüssigkeit aus dem Behälter 1 bei fest
verschlossener Verschlußkappe 4 zumindest dann sicher
verhindert, wenn der Behälter 1 nicht überfüllt ist.
Durch das Sieb 3 werden Schwallbewegungen der Flüssigkeit
innerhalb des Einfüllstutzens 2 vermindert. Im übrigen
sind die Drosselöffnungen 11 relativ weit entfernt vom
Innenumfang des Einfüllstutzens 2 und damit innerhalb
einer Zone, in der aufgrund von Schwallbewegungen nur
vergleichsweise geringe Änderungen des Pegels der Flüssig
keit auftreten können. Hinzu kommt noch, daß die Drossel
öffnungen 11 in Richtung der Mitte des Einfüllstutzens 2
ausmünden.
Damit kann aufgrund von Schwallbewegungen allenfalls nur
eine geringe Flüssigkeitsmenge in den Ringraum 10 gelangen,
welcher im übrigen bereits nach kurzer Zeit wieder leer
läuft, weil stärkere Schwallbewegungen ohnehin nur kurz
zeitig auftreten.
Der Ringraum 10 bildet somit einen gegenüber dem Innenraum
des Einfüllstutzens 2 durch die Drosselöffnungen 11 abge
schirmten Pufferraum, welcher über die Drosselöffnungen 11
kommende Flüssigkeit vorübergehend aufnimmt und den
labyrinthartigen Entlüftungsweg 6 vollständig gegenüber
den Schwallbewegungen der Flüssigkeit im Einfüllstutzen 2
abschirmt.
Soweit aus dem Ringraum 10 geringe Flüssigkeitsmengen in
den labyrinthartigen Entlüftungsweg 6 eindringen sollten,
wie es ohnehin nur bei sehr seltenen und extremen Fahr
zuständen eines Kraftfahrzeuges möglich ist, wird diese
Flüssigkeit nachfolgend wieder entsprechend dem Gefälle
der Dichtung 5 zurücklaufen.
Der labyrinthartige Entlüftungsweg 6 kann durch zwei am
Boden 4′ der Verschlußkappe 4 angeformte Ringwülste 6′
und 6′′ gebildet werden, die die Oberseite der Dichtung 5
von der Unterseite des Bodens 4′ beabstandet halten und
zueinander versetzte Durchbrüche 12′ bzw. 12′′ aufweisen.
Dabei sind die Durchbrüche 12′ und 12′′ vorzugsweise als
in der Unterseite des Bodens 4′ ausgesparte radiale Nuten
ausgebildet, wobei die die Durchbrüche 12′ im Ringwulst 6′
bildenden Nuten vom Ringraum 10 bis zum Ringwulst 6′′ er
streckt sind, während die die Durchbrüche 12′′ im Ringwulst 6′′
bildenden Nuten vom Ringwulst 6′ bis zum Innengewinde der
Verschlußkappe 4 durchlaufen.
Gegebenenfalls können auch mehr als zwei Ringwülste 6′
und 6′′ mit zu einander versetzten Durchbrüchen 12′ und 12′′
vorgesehen sein.
Die Durchbrüche 12′, 12′′ sind bevorzugt gegenüber den
Drosselöffnungen 11 angeordnet.
Die Verschlußkappe 4 kann aus einem widerstandsfähigen Kunst
stoff gefertigt sein.
Claims (6)
1. Verschlußkappe für den Einfüllstutzen eines Flüssigkeits
behälters, insbesondere eines Bremsflüssigkeitsbehälters
in Kraftfahrzeugen, mit einer innenseitig angeordneten
ringscheibenförmigen Dichtung aus Elastomermaterial, die
in Schließlage der Verschlußkappe mit ihrem radial äußeren
Bereich zwischen dem Stirnrand des Einfüllstutzens und der
Innenseite des Bodens der Verschlußkappe unter Bildung
eines nach oben geöffneten Kegelstumpfmantels axial ein
spannbar ist, wobei auf der Oberseite der Dichtung ein
labyrinthartiger Entlüftungsweg frei bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kegelstumpfmantel fortsetzende radial innere
Bereich der Dichtung (5) mit dem Innenumfang der Dichtung (5)
am Außenumfang eines im Querschnitt kreisförmigen, an der
Innenseite des Bodens (4′) angeordneten Axialfortsatzes
(Ringsteg 8) anliegt und die Unterseite eines unter dem
Boden (4′) der Verschlußkappe (4) radial zwischen dem
Außenumfang des Axialfortsatzes (8) und dem labyrinth
artigen Entlüftungsweg (6) verbleibenden Ringraumes (10)
bildet, welcher über von seiner Unterseite ausgehende
Drosselöffnungen (11) mit dem Innenraum des Einfüll
stutzens (2) kommuniziert.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungen der Drosselöffnungen (11) in
Richtung der Mitte des Einfüllstutzens (2) ausgerichtet
sind.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselöffnungen (11) durch Nuten auf dem
Außenumfang des Axialfortsatzes (8) gebildet werden.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Axialfortsatz (8) die Unterseite der
Dichtung (5) nach radial außen untergreifende Haken
bzw. Vorsprünge (9) angeordnet sind.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringscheibenförmige Dichtung (5) einen
im Vergleich zum Innendurchmesser des Einfüllstutzens (2)
relativ geringen Innendurchmesser aufweist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe mit einem oberhalb des Flüssigkeitspegels
im Einfüllstutzen (2) angeordneten Sieb (3) kombiniert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404048 DE4404048C1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bremsflüssigkeitsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944404048 DE4404048C1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bremsflüssigkeitsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404048C1 true DE4404048C1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6509842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404048 Expired - Fee Related DE4404048C1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bremsflüssigkeitsbehälter |
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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