DE2161745C2 - Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb eines Mähdreschers - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb eines MähdreschersInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/28—Devices for adjusting the concaves
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Description
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der men werden und dadurch sämtliche Anlenkpunkte I
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, an Korb und dreiarmigem Hebel, die sich in ständi-
daß die Feder (15) an der Strebe (10) unter einer 35 ger Bewegung befinden, einem relativ großen Vereinstellbaren,
jedoch annähernd konstant blei- schleiß ausgesetzt sind. Außerdem verändert sich der
bendcn Vorspannung angreift. Abstand an bcMen Enden chs Korbes gleichmäßig,
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der so daß selbst bei drohender Blockierung die Menge '[
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, des zufließenden Dreschgutes unverändert anhält,
daß die Vorspannung und der Angriffspunkt (14) 40 während am gegenüberliegenden Ende immer weni-
dcr Feder (15) an der Strebe (10) vorcinstellbar ger Dreschgut abgeführt wird. Dies kann sehr schnell
sind. zu einer vollständigen Blockierung führen, deren Be-
Ci. Vorrichtung nach einem oder mehreren der seitigung mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist.
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. Die Aufgabe der Erfindung wird unter Umgehung f
daß der aus der über das Normale hinausgehen- 45 der aufgezeigten Nachteile vor allem darin gesehen,
den Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg die bei einer Überlastung des Dieschkorbes an der r
des Dreschkorbes (1) als Regelgröße für die Aufhängevorrichtung auftretenden Kräfte zu vcrrin-
Fahrgeschwindigkcit des Mähdreschers dient. gern und den Korb so anzuordnen, daß er in seinen "J
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Auflagepunktcn immer auf den Rahmen drückt, wovorhcrigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 50 bei die Feder eine Lage haben soll, die die engen
daß der aus der über das Normale hinausgehen- Raumvcrhältnissc nicht noch mehr einschränkt.
den Arbeitsbelastung resultierende Auslenkwcg Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ^
des Dreschkorbes (I) als Regelgröße für die Zu- gelöst worden, daß am abgabeseitigen Ende des ^
fahrgeschwindigkeit des Drcschgutes über einen Dreschkorbes eine Strebe angelenkt ist, deren ande- |
Schrägförderer (18) dient. 55 res Ende verschiebbar geführt ist und an der die Fe- Λ
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der der angreift und der Dreschkorb um eine am Einlauf ^,
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, vorgesehene, parallel zur Dreschtroinmelachse verlau-
daß der aus der über das Normale hinausgehen- fende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Durch ^
den Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg das ständige Andrücken des Dreschkorbes tritt eins
des Dreschkorbes (1) dem Auslösen einer Warn- 60 Entlastung der Aufhängepunkte ein, die sich bis in ,[
einrichtung dienl. den Bereich der Anlenkpunkte der Aufhängestreben .v (
fortsetzt, so daß vor allem bei Überlastung auftre- ,}
tende Kräfte in das Maschinengestell geleitet werden. (i
Die Art der Federanordnung erlaubt eine optimale Ί
65 Platzausnutzung, da die Feder in den Freiraum hinter der Dreschtrommel verlagert werden kann. s
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Was die Führung des Strebenendes anbelangt, so n
zum Verstellen des AbsUindcs zwischen der Dresch- ist es nach der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn
ιΙ;ι·< I-ne.il-' der Strebe derart geführt ist, d.iß ihr um
Dieschkorh aiigelenktes Ende über die Feder auf die
Dreschtrommel zu bewegt wird.
l-'ine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
wird darin gesehen, daü Strebe und Dreschkorb im :
Keieieh ihrer Verbindungsstelle beiderseits in einem
! angloch der Aufhängestrebe am abgabcseitigen i iide des Dreschkorbes geführt sind. Dadurch besitzt
üichi nur der Dreschkorb, sondern auch die mit ihm
!imktionell verbundene Strebe in ihrem Anlenkpunki
::n der hinteren Aufhängestrehe einen ausreichenden
Spielraum, um sich auch im normalen Behisiungsfall
L !gebende geringere Bclastungsschwankungen auszu-L
!eichen.
Nach weiteren Merkmalen der Frfindung greift die
! eder an der Strebe unter einer einstellbaren, jedoch ,iiiiiahernd konstant bleibenden Vorspannung an.
. libei letztere und der Angriffspunkt der Feder an
Jli Strebe voreinsiellbar sind. Mit Hilfe des verän-
unahlüingig oder gemeinsam \erstellt werden. Der
F.inlauf des Dreschkorbes 1 ist dabei mit der Aufhängestrehe
6 über einen Bolzen 8 schwenkbar verbunden, wobei darüber hinaus der Bolzen 8 zur Verstellung
-les Abstandes /wischen Düsentrommel 2 untl
Dreschkorb I in der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten, im Mähdreschergehäuse 13
vorgesehenen Langlöchern geführt ist.
Zur Aufnahme des Dreschkorbes I am abgabeseitigen Ende ist die Aufhängestrebe 7 mit einem Langloch
1J versehen, woi.-'i die Verbindung zwischen
Dreschkorb und Aufhängest)eben über einen im Langloch 9 geführten, im [Dreschkorb I angeordneten
Bolzen 20 erfolgt.
Wie lerner aus der Zeichnung hervorgeht, ist aiii
dem Bolzen 21) das eine Ende einer Strebe IK gelagert,
die anderenends in einer Führung, beispielsweise über einen vorgesehenen Siil't in einer Kulisse
12 ueführl ist. Außerdem is; der Bolzen 20 in einer
jrten Angriffspunktes und der gleichfalls veränder- 20 im Nlähdreschergeh; :se 13 ungesehenen, bogenförmig
ausgebildeten Kulis'e 11 verschiebbar, wobei die Kulisse in etwa auf einem um den Bolzen 8 verlaufenden
Kreisbogen liegt. An der Strebe 10 ist de:, weiteren eine Feder 15 angeordnet, die die Strebe 10
in die hinlere Endlage 12 a der Kulisse 12 bewegen will. Die Führung bzw. die Kulisse 12 ist dabei so
ausgelegt, daß der Bolzen 20 in der Kulisse II zur Dreschtrommel 2 hin. d. h. aufwärts bewegt wird.
Diese Bewegung des Bolzens 20 ist begrenzt durch
Mien Vorspannung der Druckfeder kann der Land-Mii
in beschränktem Umfang selbst und in einfacher Weise die Belastungsgrenze voreinstellen, über die
Ymaiis der Überlastungszustand eintritt. Hinsichtlich
ι us durch die Federkraft und die Strebe am Einlaufende
des Dreschkorbes erzeugten Drehmomentes, (hi. \on der hinteren Aufhängestrebe aufgenommen
'witl, ist von Vorteil, daß die heder keinen extremen
-chwankenden Belastungen ausgesetzt ist. Der Fcder-
g bzw. die Federkraft wird durch Jie beweglich 30 seine Anlage gegen das obere Ende 9« des I.anglo-
gelagertc Strebe bei schwankenden Belastungen jeweils
sofort kompensiert.
Der aus der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg
ches9 in der Aufhängestrebe 7. Hierbei versehwenkt
der Dreschkorb 1 um den Bolzen 8. wobei diese Schwenkbewegung ebenfalls durch die Anlage des
Bolzens 20 gegen das obere Linde 9 α begrenzt ,st.
Dreschkorbcs kann zweckmäßigerweise als "Regel- 35 Das obere Ende 9 α des Langloches 9 ist andererseits
infolge der Verstellmönliehkeiten der Aufhiingestrebe
7 gegen die Wirkung der Feder 15 verlagerbar. In der Ausführung dient als Fe'der 15 eine Zugfeder,
die in an der Strebe 10 vorgesehenen Ausneh-Ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbci- 40 mungen 14 eincnends. anderenends am Mähdre-
uröße für die Fahrgeschwindigkeit dienen. Sie kann aber auch als Regelgröße für die Zuführgeschwindigkeit
des Dreschgutes über einen Schrägförderer oder aber dem Auslösen einer Warneinrichtung dicren.
schergehäusc verstellbar angreift. Die Feder selbst ist
aus Platzgründcn derart angeordnet, daß sie nahezu waagerecht verläuft. Die Verstellung der Federkraft
kann entweder über eine Spannschraube 17 und/oder durch Einhängen in eine andere Ausnehmung 14 erreicht
werden. Der Abstand zwischen den Kulissen 11 und 12 muß dabei derart sein, daß die Bewegung
der Strebe 10 möglieh ist.
Die Feder 15 hat die Aufgabe, bei auftretenden
strichpunktiert angedeuteten Dreschtrommel 2 kann 50 Überlastungen des Dreschkorbes, dl·: ein Ausweichen
von dem Fahrerstand eines Mähdreschers aus oder desselben bedeuten, diesen wieder in seine vorgegebene
Ausgangslage zurückzuführen. Hierbei treten folgende Bewegungsabläufe auf:
_, _.. . ... Bei einem auftretenden Gutstau wird sich der Abgedreht
werden, an der dann Hebel 4 und 5 entweder 55 stand zwischen Dreschtrommel 2 und Dreschkorb I
starr oder drehbar, einzeln oder gemeinsam befestigt ai" Einlauf nicht verändern, wohingegen jedoch insind.
An den freien Enden dieser Hebel ist je eine folge der Lagerung des abgabescitigen Endes des
Aufharigcstiebefi und 7 angclenkt. In der Ausfüh- Dreschkorbes 1 in der Kulisse 11 eine Schwenkung
rung werden die Aufhängestreben 6 und 7 über die um den Bolzen 8 vom Dreschkorb fort entgegen der
Verstellwelle 3 verstellt. Es ist jedoch gleichfalls 60 Wirkung der Feder möglich ist. Hierbei wird sich die
möglich, die Aufhängestreben 6 und 7 unabhängig Strebe IO zum vorderen Ende der Kulisse 12 hin bevon
einer Verstellwelle einzeln zu verstellen. Die den wegen, was eine zusätzliche Spannung der Feder 15
Hebeln 4 und 5 abgelegenen Enden der Aufhänge- bedeutet. Gleichzeitig bewegt sich der Bolzen 20 in
streben (> und 7 stehen, wie nachfolgend noch näher der Kulisse 11 und im Langloch 9 von tier Drescherläutert
werden wird, mit dem Dreschkorb I in Ver- 65 trommel 2 fort. Sobald der Gulsluu zwischen Dreschbindung.
Bei Verstellung der Aufhängestreben 6 und trommel 2 und Dreschkorb I nachläßt, erfolgen die
7 kann der Abstand zwischen Dreschtrommel 2 und anfangs genannten Bewegungsabläufe, d. h. die Feder
Dreschkorb 1 am Einlaufende oder am Abgabeende 15 zieht die Strebe 10 in Richtung auf die hintere
spiel des Erfindungsgegenstandcs ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 Dreschtrommel, Dreschkorb und Verstellvorrichtung eines Mähdreschers in normaler Arbeitsstellung
und
F i g. 2 Dreschtrommel, Dreschkorb und Verstellvorrichtung in überlasteter Arbeitsstellung.
Der fin einen normalen Arbeiisablaul erforderliche
Abstand zwischen dem Dreschkorb 1 und der
aber direkt von Hand in an sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise voreingestellt werden.
In dieser Ausführune kann die Vcrstellwelle 3
Gndlage der Kulisse 12. wobei ihr oberes Ende in der Kulisse Il und dem 1 .angloch 9 auf die Dreschtrommel
2 zu bewegt und der Dreschkorb 1 in seine vorgegebene Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
Aus F i g. 2 ist ferner zu ersehen, daß mit der aufgezeigten
Methode eine Verstopfung des zwischen Dreschkorb 1 und Dreschtrommel 2 vorhandenen
Spaltes so gut wie ausgeschlossen ist. Sobald nämlich die Gefahr einer Verstopfung und damit ein Abbremsen
oder möglicherweise sogar eine Blockierung der Dreschtrommel 2 besteht, vergrößert sich der
Abstand in Durchfiußrichtung nach hinten, so daß die unerwünschte Anhäufung des Dreschgutes ungehindert
weitergeicitet wird.
Derjenige Auslenkweg des Dreschkorbes 1. der aus :i der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung
resultiert, kann auch als Regelgröße für die Fahrgeschwindigkeit des Hrntegutes und die Zuführgeschwindigkeit
des Dreschgules sowie für die Drcschtrommeldrehzahl selbst und auch gegebenenfalls
als Auslöscmittcl für eine Warneinrichtung Verwendunii
finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung /um Verstellen des Abstandes 5 geordneten Federn, die mittel- oder unmittelbar mil
zwischen der Dreschtrommel und dem Dresch- einenends an den Endpunkten des Dreschkorhes ankorb
eines Mähdreschers bei einer über das Nor- gelenkten verstellbaren Aufhängcstreben zusammenmale
hinausgehenden Arbeitsbelastung entgegen wirken.
der Wirkung von außerhalb des Durchmesserbc- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster I 950 879 is·.
reiches von Trommel und Korb angeordneten Fe- io eine gattungsgleiche Vorrichtung bekannt, bei der die
dem, die mittel- oder unmittelbar mit einenends dem Dreschkorb abgewandten Enden der Aufhängern
den Endpunkten des Dieschkorbes angelenk- streben an je einem Arm eines auf einer gcstellseitig i(
ten verstellbaren Aufhängestrcben zusamnienwii- befestigten Welle schwenkbar gelagerten dreiarmigen
ken, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebels angelcnkt sind. Am dritten Arm greift unter
abgabeseitigen Ende des Dreschkorbes (I) eine 15 90 ein vom Fahrerstand des Mähdreschers aus ein-Slrehc
(10) angelcnkl ist, deren anderes Ende stellbarer Hydraulikzylinder sowie diesem gegenverschiebbar
geführt ist und an der die Feder iiberliegend eine ihm entgegengerichtele Federkrall
(15) angreift und der Dreschkorb um eine am an. Wird nun der Hydraulikzylinder mit Druckme-Einlauf
\orgesehene parallel zur Dreschtrommel- dium beaufschlagt, verschwenkt sein Kolben den Heaclise
verlaufende Schwenkachse schwenkbar ge- 20 bei entgegen der Feder und drückt den Dreschkorb
lagert ist. über die Aufhängestreben nach außen, so daß die
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- Spallbrcite vergrößert wird. Tritt durch Häufung des
kennzeichnet, daß das Ende der Strebe (10) der- Erntegutes eine über das Normale hinausgehende
art geführt ist, daß ihr am Dreschkorb (I) ange- Belastung des Dreschkorbes ein, so ist je nach Auslenktes
Ende über die Feder (15) auf die Dresch- 25 legung der Feder noch ein mehr oder weniger großer
trommel (2) zu bewegt wird. zusätzlicher Erweiterungsbereich der Spaltbreite mög- j
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, lieh. Dieselbe verringert sich wieder, sobald sich die
dadurch gekennzeichnet, daß Strebe (10) und Durchflußmenge des Ernlegutcs bzw. die durch sie
Dreschk' 'b (1) im Bereich ihrer Verbindungs- bedingte Arbeitsbelastung normalisiert hat oder aber
stelle beiderseits in einem Langloch (9) der Auf- 30 dem Hydraulikzylinder der Druck entzogen wird.
hängestrebe (7) ^m ab^abeseitigcn Ende des Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß alle BeIa- ,'
Dreschkorbes gefühii sind. stungen innerhalb der Aufhängestreben aufgenom-
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-
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- 1972-12-04 FR FR7243006A patent/FR2165432A5/fr not_active Expired
- 1972-12-13 GB GB5754872A patent/GB1379808A/en not_active Expired
- 1972-12-13 IT IT5468572A patent/IT974048B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1379808A (en) | 1975-01-08 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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