DE2161707A1 - Verfahren zum beheizen von schaltafeln und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum beheizen von schaltafeln und vorrichtung hierzu

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
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Description

Patentanwalt Ä R1/1
75Karhrtih§,EWingentraße2a
Anmelder: Kleiber GmbH, Karlsruhe
Verfahren zum Beheizen von Schaltafeln und Vorrichtung hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beheizen von Schaltafeln, welche Hohlräume aufweisen, in die ein Heizmedium eingeleitet wird. Außerdem ist eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
Bei der Herstellung von ebenflächigen Bauelementen aus Beton oder anderen in einem Gießvorgang eingefüllten erhärtenden Werkstoffen werden Schaltafeln verwendet, welche zur Beschleunigung des Abbindevorganges beheizbar ausgebildet sein können. Derartige Schaltafeln werden sowohl einzeln, bei- i spielsweise in Horizontallage, auf Kipptischen oder in Vertikallage in der Zusammensetzung zu einem Schalungspaket verwendet, welches entweder als feststehende Batterieschalung oder verfahrbar ausgebildet sein kann. Die bisher bekannten Beheizungssysteme besitzen Rohrregister, welche mit verschiedenen Halterungen in die Schaltafeln eingesetzt sind. Diese fiohrsysteme führen Dampf oder Heißöl, wobei hochdruckfeste,
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flexible Anschlüsse zwischen der Heizvorrichtung und der Schaltafel angebracht werden müssen. Eine derartige Ausbildung unter Verwendung von Rohrregistern ist erheblich kostspielig und zeigt wesentliche Nachteile bei der Herstellung der Schaltafein bzw. bei der Durchführung von Reparaturen. Da die Rohrregister von den mit den Schaltafeln verbundenen Vibratoren ebenfalls in eine Schwingungsbewegung versetzt werden, treten Rohrbrüche relativ häufig auf, so daß derartige Heizvorrichtungen nur eine kurze Lebensdauer ergeben. Ein weiterer Nachteil der vorbekanhten Rohrsysteme liegt darin, daß die Wärmeabgabe im wesentlichen nur im Bereich der Oberflächen der Rohre erfolgt, so daß das Schalblech der Schaltafel zur Verteilung der Wärme dienen muß. Dies ergibt ungleichmäßige Temperaturverteilungen, welche beispielsweise Verbrennungen des Betons im Bereich der Rohrregister bei ungenügender Überwachung und hohem Wärmestau hervorrufen können.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Beheizungsverfahren zum Beheizen von Schaltafeln anzugeben, welches die Verwendung störungsanfälliger Rohrsysteme vermeidet und eine weitgehend gleichmäßige Beheizung der Schalfläche herbeiführt. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß als Heizmedium Warmluft durch eine an die hohle Schaltafel anschließbare Heizvorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf gefördert wird. Da die Schaltafeln nunmehr einen gemeinsamen oder unterteilten hohlen Innenraua aufweisen, bewirkt die einströmende Warmluft eine annähernd gleichmäßige Erwärmung der gesamten Schalfläche, und es sind keine Systeme vorhanden, welche durch
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die schwingende Vibratorbewegung zu Bruchstellen neigen. Die verwendete Warmluft kann dabei zweckmäßig annähernd unter Normaldruck bzw. geringem Überdruck unterhalb von 3 Atü stehen, so daß hochdruckfeste Anschlüsse zwischen der Heizvorrichtung ,und der Schaltafel vermieden werden. Die Heizvorrichtungen können in einfacher Weise als Lufterhitzer mit Ventilatoreinheit ausgebildet sein, wobei Wärmeverluste durch die Kreislaufführung des Heizmediums vermieden werden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann derart aufgebaut sein, daß in Verbindung mit dem freien bzw. unterteilten Innenraum der Schaltafel ein Einlaß- und einJLuslaßanschluß vorgesehen sind, welche mit entsprechend angepaßten Anschlüssen der Heizvorrichtung verbindbar sind.
Bei einer zweckmäßigen Gestaltung können der Einlaß- und der Auslaßanschluß an der gleichen Seitenfläche der Schaltafel übereinander liegen, und es kann die Heizvorrichtung einseitig zur Schaltafel angeordnet sein. Eine solche Ausbildung bietet Vorteile bei der G-esamtinstallation von Anlagen, insbesondere unter Verwendung von in einer Produktionslinie verfahrbaren Schaltafeln.
Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß bei der an sich bekannten Anordnung, bei der mehrere zusammengesetzte Schaltafeln ein Schalungspaket bilden, sämtliche Schaltafeln entsprechende Einlaß- und Auslaßanschlüsse zur Verbindung mit parallel liegenden Einlaß- und Auslaßanschlüssen der
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Heizvorrichtung aufweisen. Die einseitige Anordnung bietet hierbei ebenfalls Vorteile, und es kann gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Heizvorrichtung und sämtlichen Schaltafeln erfolgen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schaltafeln gegenüber der feststehenden Heizvorrichtung in an sich bekannter Weise auf einer Bodenfläche, z.B. in einer Schienenführung oder
^ mit Hilfe von Fahrgestellen mit Kugelfahrwerken oder Laufrollen, verfahrbar sind. Diese Ausbildung wird für Produktionslinien bevorzugt, in denen die einzelnen Schaltafeln zunächst aus einer Vorbereitungslinie zu einem Schalungspaket zusammengesetzt werden und dann aus der Gießstation als Paket in eine Beheizungsstation wandern, in der die Heizvorrichtung zum Anschluß an die Schal tafeln vorgesehen ist. Für andere Anwendungsfälle kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Heizvorrichtung gegenüber den wenigstens in der Beheizungsstation feststehenden Schaltafeln verfahrbar auszubilden, so daß nacheinander die ein-
P zelnen Schaltafeln bzw. Pakete von Schaltafeln mit der Heizvorrichtung verbunden werden können. Auf diese Weise lassen sich erhebliche Kosten in Verbindung mit der Heizvorrichtung einsparen.
Zur Verbesserung der Strömungsführung im Hinblick auf eine gleichmäßige Beheizung der Schalungsfläche kann es ferner zweckmäßig sein, daß im freien Innenraum der Schaltafel Leitelemente vorgesehen sind, welche durch Führung des
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strömenden Eeizmediums eine gleichmäßige Temperaturrerteilung gewährleisten. Derartige Leitelemente sind in verschiedener Weise als Führungsstreifen, Lochbleche, Drahtsiebe und dergl. ausbildbar. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung können als Leitelemente oder zusätzlich zu bereits vorhandenen Leitelementen Zwischenwände mit Durcnlaßausnehmungen von unterschiedlichem Querschnitt derart vorgesehen sein, daß die dem Einlaß- bzw. Auslaßanschluß benachbarten Durchlaßausnehmungen einen kleineren Querschnitt aufweisen als die von diesem entfernteren Durchlaßausnehmungen. Auf diese Weise kann das Druckgefälle, welches in der Zuführung der Warmluft eintritt, im Sinne einer gleichmäßigen Heizwirkung berücksichtigt werden. Es kann ferner zweckmäßig sein, daß zusätzlich zu den Zwischenwänden Trennwände vorgesehen sind, welche den freien Innenraum der Schaltafel unterteilen. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit der Beheizung weiter verbessert.
Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung läßt sich die Beheizung von Schaltafeln erheblich vereinfachen, wobei der Herstellungspreis gesenkt und die Betriebssicherheit erhöht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung 3chematisch dargestellt; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Figur 1, 309826/0445
Figur 3 eine teilweise geschnittene Schaltafel zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Fig· 1 und 2.
In den Figuren 1 und 2 ist ein verfahrbares Paket von Schal tafeln 1 dargestellt, welches auf Schienenfahrwerken 2,3 längs Schienen 4,5 innerhalb einer Produktionslinie verfahren werden kann.
Die einzelnen Schaltafeln 1 weisen jeweils an der gleichen Seitenfläche je einen Einlaßanschluß 6 und einen Auslaßanschluß 7 für die Zuführung bzw. Rückführung des Eeizmediums auf. Der Einlaß- bzw. Auslaßanschluß 6,7 jeder Schaltafel 1 ist über elastische Zwischenglieder in Form von flexiblen Metallrohren 8,9 mit angepaßten Anschlüssen 10,11 einer Heizvorrichtung 12 verbunden. Diese Heizvorrichtung 12 besteht aus einem elektrisch, mit Gas oder mit Öl beheiztem Wärmeerzeuger sowie einem entsprechenden gebläseartigen Forderelement, mit dessen Hilfe ein geschlossener Kreislauf der Warmluft durch den hohlen Innenraum der Schalungstafeln 1 hindurch aufrechterhalten werden kann. Die Anschlüsse 10,11 an der Heizvorrichtung 12 sind in entsprechenden Sammelkanälen 13,14 parallel geschaltet. Der Druck der Warmluft an der Auslaßseite der Heizvorrichtung 12 liegt annähernd bei Atmosphärendruck bzw. gering oberhalb dieses Wertes.
Die Luftführung innerhalb einer hohlen Schaltafel ist
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in Fig. 1 durch Strömungslinien schematisch dargestellt. Die Erzeugung dieser Strömungslinien erfolgt mit Hilfe von Leitelementen, deren Ausbildung in Fig. 3 näher erläutert wird.
Figur 3 zeigt eine teilweise geöffnete Schaltafel 1, in deren freien Innenraum zwei Warmluftkanäle 15,16 bildende Zwischenwände 17,18 eingesetzt sind. Der untere Warmluftkanal 15 steht mit dem Einlaßanschluß 6 in Verbindung, während in den oberen Warmluftkanal der Auslaßanschluß 7 der Schaltafel 1 mündet. In den Zwischenwänden 17,18 befindet i sich jeweils eine Beine von Durchlaßausnehmungen 19,20, deren Querschnitt mit zunehmender Entfernung vom Einlaßbzw. Auslaßanschluß 6,7 größer wird. Dadurch kann der Druckabfall in den Warmluftkanälen 15,16 im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung des Heizmediums berücksichtigt werden. Durch vertikale Trennwände 21 zwischen den Zwischenwänden 17,18 wird der freie Innenraum der Schaltafel in mehrere parallele Teilräume unterteilt. Jedem Teilraum ist eine ententsprechende Durchlaßausnehmung der Zwischenwände zugeordnet.
Die Schaltafeln 1 werden als kastenförmige Hohlkörper vorteilhaft aus gut wärmeleitenden, metallischen Werkstoffen hergestellt. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten können an den Seitenkanten der Schaltafeln-1 bzw. an den Verbindungsgliedern zur Heizvorrichtung entsprechende Wärmeisolationen vorgesehen sein.
Es ist ferner gegebenenfalls zweckmäßig, die beiden Warmluft-
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kanüle 15,16 nicht, wie angegeben, durch Zwischenwände 17,18, sondern durch Rohrteile mit eckigem Querschnitt zu bilden. Diese weisen dann entsprechend eine Reihe von Durchlaßausnehmungen 19,20 auf, Anstelle einer einzelnen, in den zugeordneten Teilraum der Schaltafel mündenden Durchlaßausnehmung können auch mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei hinsichtlich des zunehmenden Querschnitts der Gesamtquerschnitt der einem Teilraum zugeordneten Durchlaßausnehmungen betrachtet werden muß.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Beheizen von Schaltafein, welche Hohlräume aufweisen, in die ein Heizmedium eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizmedium Warmluft durch eine an die hohle Schaltafel anschließbare Heizvorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf gefördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch ge- i kennzeichnet, daß der Druck der Warmluft an der Auslaßseite der Heizvorrichtung unterhalb von 3 Atü liegt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem freien bzw. unterteilten Innenraum der Schaltafel (1) ein Einlaß- und ein Auslaßanschluß (6,7) vorgesehen sind, und daß der Einlaß- und der Auslaßanschluß (6,7) mit entsprechend ange- a paßten Anschlüssen (10,11) der Heizvorrichtung (12) verbindbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß- und Auslaßanschluß (6,7) an der gleichen Seitenfläche der Schaltafel (1) übereinander liegen, und daß die Heizvorrichtung (12) einseitig zur Schaltafel (1) angeordnet ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der an sich bekannten Anordnung, bei der mehrere zusammengesetzte Schaltafeln (1) ein Schalungspaket bilden, sämtliche Schaltafeln (1) entsprechende Einlaß- und Auslaßanschlüssö (6,7) zur Verbindung mit parallel liegenden, angepaßten Anschlüssen (10,11) der Heizvorrichtung (12) aufweisen·
  6. & 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln (1) gegenüber der feststehenden Heizvorrichtung (12) in an sich bekannter Weise auf einer Bodenfläche verfahrbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (12) gegenüber den in der Beheizungsstation feststehenden Schaltafeln (1) verfahrbar ausgebildet ist.
  8. P 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Innenraum der Schaltafel (1) Leitelemente (17,18,21) vorgesehen sind, welche durch Führung des strömenden Heizmediums eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleisten,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitelemente Zwischenwände (17,18) mit Durchlaßausnehmungen (19,20) von unterschiedlichem Querschnitt derart vorgesehen sind,
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    daß die dem Einlaß- "bzw. Auslaßanschluß (6,7) benachbarten Durchlaßausnehmungen (19,20) einen kleineren Querschnitt aufweisen als die von diesen entfernteren Durchlaßausnehmungen (19,20).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Zwischenwänden (17,18) Trennwände (21) vorgesehen sind, welche den freien Innenraum der Schaltafel unterteilen.
    \C-
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