DE707949C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glaskoerpern beliebiger Form, vorzugsweise Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glaskoerpern beliebiger Form, vorzugsweise Glasscheiben

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DE707949C
DE707949C DEA75953D DEA0075953D DE707949C DE 707949 C DE707949 C DE 707949C DE A75953 D DEA75953 D DE A75953D DE A0075953 D DEA0075953 D DE A0075953D DE 707949 C DE707949 C DE 707949C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Glaskörpem beliebiger Form, . vorzugsweise Glasscheiben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Glaskörpern beliebiger Form, vorzugsweise Glasscheiben, und Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens. - Es ist bereits bekannt, das Härten, d. h. das Abschrecken von Glas, mittels Feuchtigkeit enthaltender Luftstrahlen vorzunehmen. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß zum Härten der Glaskörper unter den Taupunkt abgekühlte, Wasserdampf, Kohlensäure und schweflige Säure enthaltende Ab-,aase verwendet werden, deren Feuchtigkeitsgehalt gegebenenfalls durch Zusatz von zerstäubtem Wasser erhöht ist. Durch die Verwendung von Abgasen als Härtemittel wird gleichzeitig mit dem Härten eine an sich be kannte.Vergütung der Oberfläche der Glasgegenstände erzielt, was deshalb besonders bedeutungsvoll ist, weil es sich bei den zu härtenden Gegenständen vorzugsweise um Glasscheiben handelt, welche bei ihrer späteren Verwendung einem ständigen_ Angriff durch Regen, sich niederschlagende, Säure usw. enthaltende- Feuchtigkeit usw. ausgesetzt sind. Durch di(# Verwendung der zweckmäßig el unter den Taupunkt abgekühlten Abgase zum Härten wi - rd infolge des großen Wassergehalts der Abgase neben der Vergütung gleichzeitig el eine besonders schnell(#, schroffe Härtung und damit ein einwandfreies Erzeugnis erzielt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens hat es sich als vorteilha;ft erwiesen, die Austrittsöffnungen der Kühlstrahler während ein und desselben Härtungsvorganges in gleichmäßigem Wechsel den Glasgegenständen zu nähern und wieder von diesen zu entfernen. Die vorteilhaften Wirkungen dieser Arbeitsweise dürften darauf zurückzuführen sein, daß bei dem Entfernen der Austrittsöffnungen der Kühlstrahlen von dem Glasg#genstand den -Kühlgasen, welche sich zuvor an dem Glasgegenstand stauten, die Möglichkeit zum ungehinderten Abströmen gegeben wird.
  • Die.Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens besteht zweckmäßig in bekannter Weise aus zwei mit gleichmäßig verteilten Kanälen für den Durchtritt der Kühlstrahlen versehenen, senkrecht zu dem zu härtenden Gegenstand verschiebbaren Gestellen, welche, jedoch in Form von geschlossenen Kästen ausgebildet sind, so daß eine die Kanäle für die Kühlstrahlen umspülende Kühlflüssigkeit durch die kastenförmigen Gestelle geleitet werden kann. In den Kanälen für die Kühlstrahlen sind zweckmäßig Mittel zum Zerstäuben von Wasser sowie gegebenenfalls öffnungen angeordnet, durch die Wasser zuin Abspülen der auf dein gekühlten Glasgegenel z5 stand entstehenden #-er-ütun,#sbeschl,-i,-e aus-LI el treten kann. Weitere Ausgestaltungen der Ep-, Z" ZD findung ergeben sieh auf der folgenden schreibung.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens ,#1.ei-iiete\'orrichtungeii sind inderZeichnung in verschiedenen Ausführungsfornien bei-#;pielsweise veranschaulicht. Als zu härtender Glasge,gunstand ist einfachheitshalber eine Glasscheibe dargestellt. Es zeigt: Abb. i eihen der Kühlkästen, von vorn ge-#;ehen, zusammen mit der davor angeordneten Scheibe, Abb. 2 zwei einander gegenüber aiigeof(1-t' ZD riete Kühlkästen, von denen der eine teilweise im Schnitt gezeigt ist, mit der dazwischen befindlichen, zu kühlenden Glasscheibe, Abb. 3 bis ig verschiedene Ausgestaltungen der der Glasscheibe zugekehrten Seite der CI Kühlkästen.
  • Die zu härtende Glasscheibe i wird zunächst in einem nicht gezeichneten Ofen beliebiger Bauart auf die erforderliche Temperatur gebracht uii-'-I dann, nveckmäßig hällgend, in dem Härteraum zwischen zwei Kühlkästen 2, 3 angeordnet. Die Kühlkästen stehen auf Wagengestellen 4 bzw. 5, die auf senkrecht zu der zu härtenden Glasscheibe angeordneten Schienen 6 der Scheibe genähert und von der Scheibe entfernt werden können. V-orzugsweise sind Mittel angeordnet, welche die Härtevorrichtung während des Härtevorganges im gleichmäßigen Wechsel selbsttätig der zu härtenden Scheibe nähern und sie wieder von dieser Scheibe entfernen.
  • Bei der in Abb. i Und 2 dargestellten Ausführungsforni der Erfiniung weisen die Kühlkästen auf ihrer der Glasscheibe zugekehrten #Jorderseite gleichmäßig verteilte Düsenöffnungen 7 auf, aus denen die Kühlstrahlen austreten. Das Kühlinittel tritt durch den Stutzen 8 in die Kühlkästen ein und gelangt über einen Saminelraum 9 in die einzelnen Düsenkanäle io. Diese bestellen aus langen, zweckmäßig konischen Rohren, in denen ein schraubenförmig gestaltetes Führungsblech i i angeordnet ist, um denKühlstrahl in Drehun,-zu versetzen. Die Düsenrohre io sind gleichfalls von einein Kasten umgeben, durch den eine Kühlflüssigkeit strömt, welche durch den Stutzen 12 in den zwischen den Düsenrohoren befindlichen Leerrauni 13 eintritt und die Kühlvorrichtung bei 14 wieder verläßt. Gegebenenfalls können auch zusätzliche Kühlrohre durch den von dein Kühlinittel ausgefüllten Raum 9 geführt werden, um eine weitere Herabkühlung des Kühl-mittels zu bewirken. Diese Kühlrohre können beispielsweise auch aus hochporösen Stoffen, wie Ton o. dgl., hergestellt sein. Durch die poröse Wandung der Kühlröhre wird von der KÜhlflüssigkeit Feuchtigkeit an das Kühlmittel abz#I
    "eben. Die Menge di-eser Feuchtigkeit kann
    _nenfalls durch Änderung des Druckes
    der`Kühlflüssigkeit -eändert werden. Soll der Feuchtigkeitsgehalt des Kühlmittels fioch weiter gesteigert werden, so können in den einzelnen Düsenrühren besondere Mittel angeordnet sein, um Wasser in den Düsen zu verstäuben. Fei-ii",r sind von einer Sammelleitung 15 gespeiste Rohre 16 vorgesehen, durch die gegen Schluß des Härtevorganges ein geschlossener Wasserstrahl gegen die fertig gehärtete Scheibe gespritzt werden kann, welcher auch zum Abwaschen des auf der Glasscheibe entstandenen \'ergütungsbeschlages dient. Das aus den Rohren austretende Wasser kann bei dick-wandigen Glasscheiben gegen Ende des Härtevorganges auch zum Härten selbst init verwendet werden. Die Anordnung der Spülvorrichtung in der HärteN-orrichtung ermöglicht es, einen besonderen Arbeitsvorgang, nämlich das Ab- waschen der gehärteten Scheibe, außerhalb des Härteraunies zu ersparen.
  • Bei den in Abb. 3 bis ig dargestellten Ausführungsforinen besteht die dem zu kühlenden Gegenstand, also beispielsweise der Glasscheibe zugekehrten Wand, der Kühlkästen aus jalousieartig angeordneten Rohren 17, durch welche zweckmäßig Kühlflüssigkeit geleitet wird. Das Kühlmittel tritt hierbei in bandförmigen Strahlen durch die zwisch-en den Rohren 17 befindlichen Zwischenräume iS aus. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Rohren 17 können einander gegenüber angeordnet (Abb. 3) oder gegeneinander versetzt sein (Abb. 4). Eine besonders gute Härtung kann dadurch erzielt werden, daß die Abschlußrohre der einen Kühlvorrichtung senkrecht zu den Abschlußrohren der anderen Kühlvorrichtung verlaufen. So können beispielsweise die jalousieartig angeordneten A-bschlußrohre der einen Kühlvorrichtung senkrecht, die jalousieartig angeordneten Abschlußrohre der anderen Kühlvorrichtung waagerecht angeordnet sein, wie dies inAbb. 5 und 6 dargestellt ist. Bei der in Abb. 6 gezeigten Anordnung gelangt das Kühlmittel durch den Stutzen 8 in den Sammelraum 9 der Vorrichtung, um dann durch die Zwischenräume 18 der jalousieartig angeordneten Abschlußrohre 17 auszutreten. Die Kühlflüssigkeit tritt durch Stutzen 12 in die Kühlrohre ein und verläßt sie durch Stutzen 14.
  • Um ein gleichmUiges Härten der Glas-""egenstände zu ei u -zielen, ist es zweckmäßig, die Stellen, an denen die Kühlstrahlen auf den Glasgegenstand auftreffen., wie bereits bekannt, ständig zu ändern, Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die jalousieartig angeordneten Abschlußrohre der Kühlvorrichtungen unrund gestaltet werden und Mittel vorgesehen sind, durch welche sie in Drehung oder in pendelnde Bewegun,-I versetzt werden. Es wird hierdurch gleichzeitig der Durchmesser der zwischen den Abschlußrohren befindlichen Zwischenräume geändert, so daß auch die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlstrahlen entsprechend a:bgewandelt wird. In Abb. 7 bis 16 sind Beispiele für die Gestaltung der Rohre dargestellt, welche die verschiedenartigsten Profile für die drehbaren Abschlußrohre und die durch die Drehung dieser Rohre erzielbaren Strörnungsänderunggen zeigen. In Abb. 17 bis ig sind Profile von A(bschlußrohren gezeigt, welche sich für pendelnde Bewegung eignen. Durch die unrunde Gestaltung der Abschlußrohre und deren Drehung kann,die Richtung und die Geschwindigkeit des Auftreffens der Kühlstrahlen auf den zu härtenden Gegenstand weitgehend geändert werden. Selbstverständlich können neben der Anordnung deraxtiger Kühlrohre an der äußeren Abschlußfläche der Kühlvorrichtung noch weitere KÜhlrohre in der Kühlvorrichtung angeordnet sein, um das Kühlmittel weitgehend herabzukühlen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Härten von Glaskörpern beliebiger Form, vorzugsweise Glasscheiben, mit ' tels Kühlstrahlen, die fe-in verteiltes Wasser enthalten, -dadurch gekennzeichnet, daß auf den zu härtenden Glaskörper unter den Taupunkt a2bgekühlte, Wasserdampf-, Kohlensäure und schweflige Säure enthaltende Abgase geführt werden, deren Feuchtigkeitsgehalt gegebenenfalls durch den an sich bekannten Zusatz vor zerstäulbtem Wasser erhöht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß dieAustrittsöffnungen der Kühlstrahlen durch Verschiebung der Kühlgestelle senkrecht zu den Glasgegenständen während ein und desselben Härtungsvorganges in gleichmäßigem Wechsel den Glasgegenstä.nden genähert und wieder von diesen entfernt werden. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bestehend aus zwei mit gleichmäßig verteilten Kanälen für den Durchtritt der Kühlstrahlen versehenen, senkrecht zu dem zu härtenden Gegenstand verschiebbaren Gestellen, gekennzeichnet durch die Aushildung dieser Gestelle als geschlossene Kästen, so daß eine die Kanäle für die KÜhlstrahlen umspülende Kühlflüssigkeit hindurchgeleitet werden kann. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Mitteln züm Zerstäuben von Wasser in den Kanälen, für die Kühlstrahlen sowie gegebenenfalls von öffnungen, durch die Wasser zum Albspülen der auf dem gekühlten Glasgegenstand entstehenden Vergütungsbeschläge austreten kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet Üurch konisch ausgebildete Düsenrohre (io), in denen schraubenförmig gestaltete Führungsbleche angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Ersatz der dem zu härtenden Glasgegenstand (i) zugewandten Seiten der verschiehbaren Gestelle (2) und der Kanäle (io) durch eine Mehrzahl jalousieartig zueinander angeordneter Kühlrohre (17), durch deren Zwischenräume (18) die Kühlstrahlen austreten. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jalou,sieartig angeordneten Kühlrohre (17) unrund sind und in drehende oder pendelnde Bewegiung versetzt werden können, so daß -die Richtung der austretenden Kühlstrahlen ständig wechselt und die bandartigen Austrittsöffnungen sich durch die Rotation der unrunden Kühlrohre dem zu härtenden Glasgegenstand periodisch nähern und entfernen.
DEA75953D 1935-05-05 1935-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glaskoerpern beliebiger Form, vorzugsweise Glasscheiben Expired DE707949C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881565A (en) * 1955-06-14 1959-04-14 Libbey Owens Ford Glass Co Tempering of sheet material
US2948990A (en) * 1955-06-14 1960-08-16 Libbey Owens Ford Glass Co Tempering of sheet material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881565A (en) * 1955-06-14 1959-04-14 Libbey Owens Ford Glass Co Tempering of sheet material
US2948990A (en) * 1955-06-14 1960-08-16 Libbey Owens Ford Glass Co Tempering of sheet material

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