DE2160709B1 - Foerdervorrichtung zum ueberfuehren von stapel aus papier- oder kunststoffschlauchabschnitten von einer schlauchmaschine in eine bodenlegermaschine - Google Patents

Foerdervorrichtung zum ueberfuehren von stapel aus papier- oder kunststoffschlauchabschnitten von einer schlauchmaschine in eine bodenlegermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Überführen von Stapeln aus Papier- oder Kunststoffschlauchabschnitten von einer Schlauchmaschine in eine Bodenlegermaschine mit einem Drahtgurt-Kurvenförderer zum Umlenken der Förderrichtung der Stapel sowie mit einem dem Kurvenförderer vorgeschalteten Bandförderer mit rutschfester Oberfläche.
Bei Schlauchmaschinen mit Stapelablage und angekoppelter Förderstrecke für die Überführung der Schlauchabschnittstapel zur Anlegestation mindestens einer Bodenmachermaschine ist es normalerweise nötig, den die Schlauchmaschine verlassenden Förderfluß von Schlauchstapeln einer Richtungsänderung zu unterwerfen, da-es kaum möglich ist, in einer Maschinenhalle üblicher Länge eine Anordnung von Sackherstellmaschinen unterzubringen, bei der die Schlauchmaschine mit Stapelablage, die angekoppelte und als Trockenweg verwendete Förderstrecke und die nachgeschalteten Bodenleger in gerader Linie hintereinander stehen. Üblicherweise stehen die Schlauchmaschinen und die nachgeschalteten Bodenleger parallel nebeneinander, so daß die Förderung eine Richtungsumkehr um 180° erfahren muß.
Ein allgemein übliches Förderorgan für die Förderung der von der Schlauchmaschine mit Stapelablage hergestellten Schlauchabschnittstapel ist ein Bandförderer, der mit einem über die gesamte Förderbahnbreite durchgehenden oder auch mit mehreren schmalen Einzelgurten ausgestattet ist. Die Gurte bestehen aus einem Textilgewebe Und sind mindestens an der Oberseite zur besseren Mitnahme der Schlauchstapel mit einem rutschfesten Belag versehen.
Eine bevorzugte Umlenkeinrichtung für die zu fördernden Schlauchstapel ist ein mit einem Drahtgurt ausgestatteter Kurvenförderer. Bei diesem Kurvenförderer ist der zu fördernde Stapel über den ganzen
ίο Förderbereich einem Förderantrieb ausgesetzt, so daß selbst bei lappigem Fördermaterial Stauchungen
• und Faltungen an der Unterseite des Schlauchstapels zuverlässig vermieden werden. Üblicherweise werden einzelne Kurvenförderer mit einem Umlenkwinkel von 90° verwendet.
Bei der Übergabe eines umzulenkenden Schlauchstapels zum zufördernden Textilgurtförderband auf den unmittelbar daran anschließenden Drahtgurt-Kurvenförderer kommt es wegen dem zwischen dem umzulenkenden Schlauchstapel und den beiden daran beteiligten Förderteilstrecken herrschenden unterschiedlichen Reibungsschluß zu eimer fehlerhaften Förderlage des auf dem Kurvenförderer umzulenkenden Schlauchstapels. Das nachlaufende Ende eines sich bereits mit seinem Vorderende auf dem Kurvenförderer befindenden Sqhlauchstapels kann die für eine korrekte Richtungsänderung des gesamten Stapels notwendige Querbewegung gegenüber der rutschfesten Oberfläche des ihn noch fördernden Textilgurtförderbandes nicht ausführen. Als Folge ergibt sich für den umzulenkenden Stapel eine mit einem Verdrehfehler behaftete Förderlage auf dem Kurvenförderer. Eine kantenparallele, mittige Förderlage der zu fördernden Schlauchstapel ist aber für einen störungsfreien Weitertransport bzw. eine ordentliche Anlage in den nachgeschalteten Bodenmachermaschinen unabdingbare Voraussetzung. Andererseits kann auch nicht auf den rutschfesten' Belag des Textilgurtförderbandes verzichtet werden^ insbesondere wenn rdas Förderband verhältnismäßig schnell läuft oder geneigt angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Fördervorrichtung zum Überführen von Sackschlauchstapeln von einer Schlauchmaschine zu einer. :Bodenmachermaschine anzugeben, bei der während der Überführung Förderlagenfehler beseitigt werden und eine Änderung der Relativlage der Stapel zur Förderrichtung um 90° von längs nach quer erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Drahtgurt-Kurvenförderer ein Ausriditeorgan zur Beseitigung von Förderlagenfehlern
- - nachgeschaltet ist, das im Bereich einer dem Drahtgurt-Kurvenförderer ebenfalls nachgeordneten RoI-lenbahnstrecke angeordnet ist und das einen: parallel zur Förderrichtung liegenden, seitlich auf den geförderten Schlauchstapel auftreffenden, quer zur Förderrichtung beweglichen Seitenschieber aufweist, und daß im Bereich des Seitenschiebers zwischen den Rollen der Rollenbahnstrecke quer zur Förderrichtung fördernde Förderorgane angebracht sind. Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, den die Schlauchstapel an den Kurvenförderer übergebenden, geradeaus fördernden Endlosförderer mit rutschfester Oberfläche bis unmittelbar vor den Drahtgurt-Kurvenförderer zu führen. Förderlagenfehler, mit denen der umzulenkende Schlauchstapel bereits auf dem geradeaus fördernden Textilgurt-
förderband behaftet war, werden ebenso zuverlässig beseitigt wie die durch die Übergabe vom Textilgurtförderband zum Kurvenförderer entstandenen Verdrehfehler. Die Ausrichtung der bereits umgelenkten Schlauchstapel ist besonders zuverlässig, weil die vorgesehene Maßnahme zur Beseitigung des Förderlagenfehlers eines bereits umgelenktem Stapels unabhängig von der Größe der möglicherweise bei jedem Schlauchstapel unterschiedlichen Förderlagenfehler ist. Ferner ist hier der Einfluß unterschiedlichen Reibungsschlusses zwischen Fördergurt und Förderorgan ausgeschaltet.
Es ist bekannt, auf einer Förderbahn liegendes Fördergut, dessen Seiten nicht parallel zur Förderrichtung liegen, durch bewegliche Seitenführungen auszurichten (deutsche Patentschrift 953 598) und Lagefehler von auf einer Förderbahn liegendem Stückgut durch Zwischenschaltung längsgeteilter Förderbänder mit steuerbarer Geschwindigkeit zu beseitigen (deutsche Patentschrift 1 028 495). Diese zo bekannten Ausrichtevorrichtungen vermögen aber nicht den Seitenschieber in einer erfindungsgemäßen Merkmalskombination nahezulegen, der in einfacher ' Weise eine die Seitenkanten der Schlauchabschnitte schonende Verschiebung des auszurichtenden Schlauchstapels sicherstellt. Da in dem Schlauchstapel die einzelnen Schlauchabschnitte ordentlich übereinandergelegt sind, trifft der Ausrichteseitenschieber mit seiner Angriffsfläche den Großteil der Längskanten aller Schlauchabschnitte, so daß auch hier eine schonungsvolle Krafteinleitung in den zu verschiebenden Stapel gesichert ist. Der Seitenschieber ist ebenfalls in der Lage, eventuelle Verschiebungen durch bei dem Richtungswechsel auftretende Zentrifugalkräfte der obenliegenden Schlauchabschnitte eines Stapels wieder auszugleichen. Die dem Drahtgurt-Kurvenförderer nachgeordnete Rollenbahnstrecke gestattet wegen dem zwischen ihr und dem Fördergut herrschenden, relativ geringen Reibungsschluß ein kraftschonendes seitliches Verschieben eines auszurichtenden Schlauchstapels durch den Ausrichteseitenschieber. Die Rollenbahn ist ein fester Bestandteil der an sich bekannten Fördereinrichtung für die 90°-Richtungsänderung der zu fördernden Schlauchstapel bei gleichzeitigem Übergang vom Längsförderverfahren auf das Querförderverfahren. Die Fördereinrichtung weist neben der die Stapel zuführenden, abschaltbar und absenkbar eingerichteten Rollenbahnstrecke, das nach dem Absenken der Rollenbahn die Schlauchstapel quer zu ihrer Einlaufrichrung hinausfördernde Förderorgan zwischen den Rollen auf und wird nachfolgend als Eckrollenförderer bezeichnet. Die Zusammenfassung des Seitenschiebers mit dieser Einrichtung ist besonders vorteilhaft, weil hierbei eine zusätzliche Förderteilstrecke für das Ausrichteorgan nicht extra benötigt wird, so daß allein durch den zusätzlichen Einsatz des Ausrichteseitenschiebers eine zuverlässige kantenparallele Bahnmittenlage der umgelenkten Schlauchstapel sichergestellt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Bewegung des Seitenschiebers mittels eines Förderlagentasters einschaltbar. Der Seitenschieber kann dabei durch einen Druckmittelzylinder betätigt werden. Die von jedem auszurichtenden Schlauchstapel selbst bewirkte FoI-gesteuerung der Ausrichteschieberbewegung gewährleistet in besonders sicherer Weise einen optimalen Ausrichtevorgang, da hierbei der Abstand der einzelnen Schlauchstapel für eine funktionsgerechte Steuerung des Ausrichteschiebers keine Rolle spielt. Durch eine einfache Drosselung des den Zylinder beaufschlagenden Druckmittels ist in einfacher Weise eine die Schlauchkanten schonende Auftreffkraft des Ausrichteseitenschiebers einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist eine Fördervorrichtung mit einem Drahtgurt-Kurvenförderer, einem dem Kurvenförderer vorgeschalteten Textilgurtförderband und einem an dem Kurvenförderer anschließenden; mit einem Ausrichteseitenschieber ausgestatteten Eckrollenförderer dargestellt.
Die von einer Schlauchmaschine mit Stapelablage hergestellten Schlauchstapel St gelangen über ein Förderband 1 auf den Kurvenförderer 2, auf dem sie eine Richtungsänderung von 90° erfahren.
Das Förderband 1 ist mit einem Endlosfördergurt 3 ausgestattet, der aus einem Textilgewebe besteht und an seiner Oberseite mit einem rutschfesten Belag beschichtet ist. Das Förderband 1 fördert die ankommenden Schlauchstapel St im Längsförderverfahren und in gerader Linie auf den unmittelbar daran anschließenden Drahtgurt-Kurvenförderer 2. Das Abgabeende des Förderbandes 1 besteht ebenso wie das nicht weiter dargestellte Aufgabeende aus einer Umlenkwalze 4, um die der Endlosfördergurt 3 herumgeführt ist. Das Förderband! ist ebenso wie die nachfolgenden Förderteilstrecken in einem starren, nicht weiter dargestellten Rahmen drehbar gelagert und mit der Längsfördergeschwindigkeit VF angetrieben, die bei dem Kurvenförderer 2 als mittlere Bahngeschwindigkeit anzunehmen ist.
Der Kurvenförderer 2 besteht im wesentlichen aus einem als Förderorgan wirkenden Drahtgurt 5, der in dem Bereich zwischen den kegeligen Umlenkwalzen 6 und 6' durch eine nicht weiter dargestellte Führungsbahn in eine kreisbogenartige Form gezwungen wird. Im Schnittpunkt der Achsen beider Umlenkwalzen 6 und 6' liegt der MittelpunktM des von jedem Schlauchstapel zu beschreibenden kreisbogenförmigen Förderweges.
In der Praxis kommt es auf Grund der materialbedingten Gegebenheiten der beteiligten Förderstrekken zu einer Verfälschung dieses exakt kreisbogenförmigen Förderweges und als Folge zu einem Förderlagenverdrehf ehler des auf dem Kurvenförderer 2 umzulenkenden Schlauchstapels. Bei der Übergabe eines zu fördernden Schlauchstapels St von dem Textilgurtförderband 1 auf den Kurvenförderer 2 kommt es wegen dem zwischen dem umzulenkenden Schlauchstapel St und den beiden daran beteiligten Förderteilstrecken 1 bzw. 2 herrschenden unterschiedlichen Reibungsschluß zu einem Durchrutschen des sich in einer Umlenkbewegung befindenden Drahtgurtes 5 unter dem von dem Textilfördergurt3 noch geradeaus geförderten Schlauchstapels St. Die dadurch entstehende fehlerhafte Förderlage des umzulenkenden Stapels, bei der das vorlaufende Ende eines Schlauchstapels St entgegen der Umlenkrichtung des Kurvenförderers 2 nach außen gedreht ist, bleibt auch nach der Übergabe des Schlauchstapels auf die anschließende Rollenbahn 7 erhalten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Rollenbahn? ein fester Bestandteil einer als Eckrollenförderer 8 bezeichneten bekannten Fördereinrichtung, die außer einer zufördernden
und absenkbar angeordneten Rollenbahn 7 quer dazu fördernde Transportorgane zum Übergeben der im Querförderverfahren weiterzufördernden Schlauchstapel St auf ein nachgeschaltetes Förderband 9 aufweist.
^ Nachdem ein auszurichtender Schlauchstapel St den Kurvenförderer 2 verlassen hat und sich nun ausschließlich auf der Rollenbahn 7 befindet, betätigt er in nicht weiter dargestellter Weise einen die Förderlage abtastenden Schalter, der den Antrieb der Rollenbahn stillsetzt und mittels eines Steuerventils einen ortsfest angeordneten Druckluftzylinder 10 so einschaltet, daß dessen ausfahrende Kolbenstange und der damit fest verbundene Ausrichteseitenschieber 11 gegen die schräg zum Ausrichteseitenscbieber verlaufende Stapelseitenkante Sk fahren. Dabei wird der auszurichtende Schlauchstapel St gegenüber der ihn tragenden Rollenbahn 7 gedreht, bis seine Seitenkante Sk voll an der Schiebefläche des Ausrichteseitenschiebers 11 anliegt.
Nachdem der Ausrichtevorgang beendet ist, wird die Rollenbahn abgesenkt, so daß der zu fördernde Schlauchstapel St nunmehr auf der tiefer liegenden Quertransporteinrichtung des Eckrollenförderers aus dem Bereich des Ausrichteorgans hinausbewegt wird. Die Quertransporteinrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer Anordnung von Endloskeilriemen 12, die über zwei in einem starren Rahmen 13 mit Abstand drehbar gelagerte Umlenkwalzen 14,14' geführt und angetrieben sind.
Die Schlauchstapel werden nach dem Verlassen des Eckrollenförderers von dem nachgeordneten Förderband 9 an dessen Aufgabeende im Bereich der Umlenkwalze 15 übernommen und in nicht weiter dargestellter Weise im Querförderverfahren zu den Anlegestationen einer Bodenmachermaschinengruppe geführt. Der beschriebene Keilriementransport des Eckrollenförderers 8 ist ohne Einfluß auf die Erfindung und kann z. B. durch einen an sich bekannten Scheibentransport ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung zum Überführen von Stapeln aus Papier- oder Kunststoffschlauchabschnitten von einer Schlauchmaschine in eine Bodenlegermaschine, mit einem Drahtgurt-Kurvenförderer zum Umlenken der Förderrichtung der Stapel, sowie mit einem dem Kurvenförderer vorgeschalteten Bandförderer mit rutschfester Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
() i Αα
dem Drahtgurt-Kurvenförderer (2) ein
teorgan (10, 11) zur Beseitigung von Förderlagenfehlern nachgeschaltet ist, das im Bereich einer dem DrahtgurtnKurvenförderer ebenfalls nachgeordneten Rollenbahnstrecke (7) angeordnet ist und das einen parallel zur Förderrichtung liegenden, seitlich auf den geförderten Schlauchstapel (St) auftreffenden, quer zur Förderrichtung beweglichen Seitenschieber (11) aufweist und daß im Bereich des Seitenschiebers (11) zwischen den Rollen der Rollenbahnstrecke (7) quer zur Förderrichtung fördernde Förderorgane (14, 14') angebracht sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Seitenschiebers (11) mittels eines Förderlagentasters einschaltbar ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschieber (11) durch einen Druckmittelzylinder (10) betätigt wird.
DE19712160709 1971-12-07 1971-12-07 Foerdervorrichtung zum ueberfuehren von stapel aus papier- oder kunststoffschlauchabschnitten von einer schlauchmaschine in eine bodenlegermaschine Granted DE2160709B1 (de)

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