DE215998C - - Google Patents

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DE215998C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 215998 — KLASSE 67«. GRUPPE
A.WYNANDS und C. J. JUNG in AMSTERDAM.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfschieberspiegel-Schleifmaschine, welche ein sehr einfaches Anbringen und Demontieren gestattet und den großen Vorteil bietet, daß bei einem äußerst gleichmäßigen ebenen Schliff nur sehr wenig Materialverlust am Schieberspiegel entsteht.
Nach der Erfindung ist die drehende Bewegung der Hauptachse, welche durch Riemen
ίο oder sonstigen Antrieb von einer festen Riemenscheibe aus oder unmittelbar durch einen Elektromotor erfolgt, dazu benutzt worden, zwei aufeinander bewegliche und auf dem Schieberkasten angeordnete Gestelle in zwei Richtungen wagerecht hin und her zu bewegen. Zu gleicher Zeit wirkt ein auf Kugeln drehbar gelagertes und durch Schnecke, Schneckenrad und Zahnräder in Bewegung versetztes Reibungsrad auf ein zweites solches Rad, welches, auf einer dritten, wagerecht im Kopf eines das Reibungsorgan tragenden Königsstockes gelagerten Achse befestigt ist. Dieser Königsstock reicht in den Schieberkasten hinein bis dicht über seinen Spiegel. Durch eine im Innern des Königs-Stockes angebrachte Riemenübertragung wird die am unteren Ende des Königsstockes liegende Welle, welche die Schleiforgane (Schmirgelscheiben) trägt, angetrieben.
Diese Scheiben machen nun außer der drehenden Bewegung noch eine Zickzackbewegung über dem Schieberspiegel, die durch die Verschiebung der beiden Gestelle quer zueinander hervorgerufen wird.
In den Zeichnungen ist die Schleifmaschine in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 2, von links gesehen,' Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts nach Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch den unteren Teil des Königsstockes, Fig. 6 einen wagerechten Querschnitt durch denselben nach der Linie III-III der Fig. 5, Fig. 7 eine Oberansicht und Fig. 8 eine Seitenansicht eines Einzelteils der Schleifmaschine.
Die Hauptantriebsachse 1 ist in zwei Lagerarmen 2 und 3 des Rahmens 4 drehbar gelagert, welcher, wie später beschrieben, auf. dem Schieberkastenrand befestigt wird. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise durch einen Elektromotor, durch Riemen und Riemenscheibe oder durch Seil-, Ketten- oder Bandantrieb. Der Rahmen 4 trägt zwei Gestelle, von denen das obere Gestell 5 in einer Richtung quer zur Hauptachse wagerecht verschiebbar auf dem unteren Gestell 6 ruht, welches seinerseits auf dem Rahmen 4 wagerecht in der Richtung parallel zur Hauptachse verschiebbar ist. Auf dieser Hauptachse ist ein Kegel-
rad 7 mit langer Nabe und eingedrehter Rille verschiebbar-· angeordnet. In die Rille greift der Arm 8 vom unteren Gestell, 6 (Fig. 2 und 4), so daß das Gestell sich mit dem Kegelrade
.5 verschieben muß.
Das Kegelrad 7 überträgt mittels des zweiten Kegelrades 9 die Bewegung der Hauptachse auf eine Achse 10, auf welcher eine Schnecke 11 in einer Keilnut 12 verschiebbar angeordnet ist. Diese Schnecke 11 w.'rkt auf ein Schneckenrad 13, welches mit dem Stirnrade 14 auf einer Achse gelagert ist. Die Bewegung des Stirnrades 14 wird sodann dem mit ihm über die ganze Breite in Eingriff stehenden Stirnrade 15, welches auf der Nabe des Reibungskegelrades 16 . angebracht ist und zusammen mit diesem um den Königsstock drehbar angeordnet ist, mitgeteilt. Dieses Reibungsrad 16 treibt das Reibungsrad 17 und versetzt eine dritte, im Kopf des Königsstockes 20 gelagerte Welle 18 (Fig. 1) samt der Riemenscheibe 19 in Drehung.
Das Reibungsrad 16 ist in bekannter Weise
mit Kugellagern versehen, von denen das obere
. zur Aufnahme seitlichen Druckes dient. Die im Kopfe des Königsstockes 20 gelagerte dritte Welle 18 treibt durch einen Riemen, welcher durch den Hohlraum des Königsstockes geführt ist, eine vierte Welle 21, die am unteren Ende des Königsstockes 20 gelagert ist und auf der zwei Schmirgelscheiben 22 angeordnet sind. Um die Höhenlage des. Königsstockes ändern zu können, was in sehr geringen Grenzen notwendig ist, ist im Gestell 5 eine Welle 23 angeordnet, auf deren Enden je ein Handrad befestigt ist. Eine Schnecke 24 auf dieser Welle 23 steht im Eingriff mit einem in dem Gestell 5 ruhenden, innen mit Gewinde versehenen Schneckenrad 25, welches auf einer außen mit Gewinde versehenen, im Gestell 5 verschiebbaren, aber nicht drehbaren Büchse 26 verschraubbar ist, die auf den Königsstock geschraubt und mittels Gegenmuttern 27 daran befestigt ist (Fig. 1 und 5). Durch Drehung des innen mit Gewinde versehenen Schneckenrades 25 mittels der Handräder hebt oder senkt sich der ganze Königsstock.20-mit den darahsitzenden Teilen 15 bis 21. Durch diese Einrichtung
.' werden die Schmirgelscheiben gegenüber dem Dampfschieberspiegel eingestellt. DasSchnecken-, rad 25 ruht mit seiner unteren Fläche auf einem Absatz des oberen Gestelles 5, das somit den ganzen Königsstuhl trägt.
Die sich kreuzenden Bewegungen der beiden Gestelle werden gleichfalls von der Hauptachse abgeleitet, und zwar für das obere Gestell durch . zwei auf der Hauptachse 1 verschiebbar gelagerte Kegelräder 28, welche durch zwei Arme 29 des unteren Gestelles 6 auf der Hauptachse verschoben werden und somit der Bewegung dieses Gestelles folgen. Zwischen den beiden Kegelrädern ist ein Ring 30 (Fig. 4) auf der Hauptachse in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert und hat an beiden Stirnseiten Zähne, die in ähnliche Zähne der Kegelräder 28 eingreifen können. Die Gewindespindel 32 wird von einer an dem Gestell zwischen zwei Augenlagern befestigten Muttern 33, die zwischen zwei Widerlagern des Gestelles 5 sitzt, aufgenommen und greift mittels eines Kegelrades 31 in das eine oder in das andere der 7O1. beiden Kegelräder 28, so daß die Spindel in zwei entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann und eine hin und her gehende Bewegung des oberen Gestelles 5 quer zur Häuptachse ermöglicht wird. Um nun die Zähne des Ringes 30 mit den Zähnen des einen oder des anderen Kegelrades 28 in Eingriff zu bringen, ist folgende Einrichtung getroffen:
Am unteren Gestell 6 ist eine Stange 35 zur ' Spindel 32 des oberen Gestelles 5 parallel verschiebbar angeordnet (Fig. 2) und mit zwei Stellringen 36 versehen, zwischen denen ein am oberen Gestell 5 befestigter Anschlag- oder eine Nase 34 die Stange 35 lose umfaßt. Der Stoß der Nase 34 beim Hin- und Hergang des Gestelles 5 wird durch Spiralfedern an den Stellringen aufgenommen. Die Bewegung der Stange 35 durch das Gestell 5 wird einem Winkelhebel 37 mitgeteilt (Fig. 7 und 8), welcher um einen Bolzen schwingbar angeordnet ist, der an einem im Gestell 6 eingeschraubten Träger 38 befestigt ist. Das Ende dieses Trägers 38 läuft nun zu einem wagerechten Zapfen 38' aus, um den die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Ausrückegabel 39 drehbar ist (vgl. Fig. 4). Diese liegt in der mittleren Rille des beiderseitig verzahnten Ringes 30. Ihr nach unten gerichteter Arm endet in eine durch zwei schräge Flächen gebildete Schneide und geht durch das in dem freien Arm des Winkelhebels 37 vorgesehene Loch 40 (vgl. Fig. 7), so daß die Ausrückegabel 39 um den Zapfen 38' schwingen muß, wenn der Winkelhebel 37 durch die Stange 35 hin und her bewegt wird. Je nach dieser Bewegung wird demnach das eine oder das andere Kegelrad 28 von dem sich drehenden Ringe 30 mitgenommen. Dabei wird. dann das- dritte Kegelrad 31 mit. der Spindel 32 einmal rechts und das andere Mal links herumgedreht. '
Die die Kegelräder 28 umfassenden Arme 29 des Gestelles 6 sind nach unten verlängert und zu einer Büchse für einen federnden, ebenfalls mit schiefen Flächen versehenen Stift 41 ausgebildet. Durch diese Anordnung schiefer Flächen an dem federnden Stift 41 und dem unteren Arm des Hebels 39 wird der Ring 30 von seinem Hebel stets an das eine der Kegelräder 28 angedrückt.. In dieser Weise wird das obere Gestell 5 samt dem Königsstock über den iao
Schieberspiegel hin und her bewegt. Um nun das untere Gestell 6, auf dem das obere hin und her gleitet, die Querbewegung hierzu ausführen zu lassen, derart, daß die Schmirgelscheiben in einer Zickzackbewegung über dem Dampfschieberspiegel bewegt werden, sind in dem Rahmen 4 Spindeln 42 angeordnet, die in im unteren Gestell 6 befestigten Muttern 43 stecken (Fig. 3). Die aus dem Rahmen herausreichenden Enden der Spindeln sind mit Schneckenrädern 44 . versehen, welche mit Schnecken 45 auf einer Welle 46 in Eingriff stehen. Die eine Schnecke ist unterhalb des einen Schneckenrades und die andere Schnecke oberhalb des anderen Schneckenrades angeord-. net, so daß die Schneckenachse eine schiefe Lage erhält (Fig. 2 und 3). Das äußere Ende dieser Schneckenachse trägt ein Kegelrad 47, welches mit den Kegelrädern 48 des für dieses Gestell auf der Hauptachse angeordneten Wendegetriebes in Eingriff steht. In diesem Getriebe ist in gleicher Weise ein seitlich verzahntes Ringstück 49 gelagert, welches, entweder mit dem einen oder dem anderen Kegelrade in Eingriff gebracht werden kann. Hierzu ist der zweiarmige Ausrückhebel 50 drehbar am Rahmen gelagert und sein unterer Arm mit der Stange 51 verbunden (Fig. 4). Auf dieser Stange sind Stellringe 52 angeordnet, zwischen denen die den federnden Stift 41 enthaltende Verlängerung 53 der Arme 29 die Nockenstange 51 umfaßt. Durch die Nase 53, die an die Stellringe 52 anstößt und sie mitnimmt, wird die Bewegung des unteren Gestelles 6 umgekehrt, indem der verzahnte Ring 49 mit dem einen oder dem anderen Kegelrad 48 verbunden wird.
Um den Rahmen 4 der Schleifmasqhine auf
dem Schieberkasten zu befestigen, ist ringsum eine Aussparung zur Aufnahme der Stiftschrauben der Dichtungsflansche angeordnet (Fig. 1 und 3). Es werden nun auf jeder Seite zwei Stiftschrauben aus dem Flansch entnommen und an deren Stelle lange Schraubenbolzen durch den an diesen Stellen ausgesparten Rahmen in den Flansch gedreht, wodurch der Rahmen und somit die ganze Schleifmaschine fest mit dem Schieberkasten verbunden werden kann. ■
Zum richtigen Arbeiten der Schleifmaschine ist es natürlich erforderlich, den in dem hohlen Königsstock laufenden Riemen anspannen zu
. können. Dies geschieht nun in folgender Weise:
Der untere Teil des hohlen Königsstockes 20
ist an beiden Seiten geschlitzt (Fig. 6) und durch eine Büchse 55 umgeben, an der Paßstücke 56, die in den genannten Schlitzen auf und nieder gleiten können, befestigt sind. Die Achse 21 für die Schmirgelscheiben ist nur in der Büchse 55 und den Paßstücken 56 gelagert.
Ferner ist der obere Rand der Büchse 55 verbreitert (Fig. 5) und auf dem Außengewinde des hohlen Königsstockes eine Stellmutter 57 vorgesehen, mit der die Büchse 55 nach unten verschoben werden kann, und zwar in dem unteren geschlitzten Teile des Königsstockes 20. Die Welle 21 mit den Schleifscheiben 22 und den Teilen 55 und 56 hängen also an dem Riemen, der durch Niederschrauben der Mutter 57 gespannt werden kann.
Wenn nun die Schleifmaschine in der oben beschriebenen Weise an dem Schieberkasten befestigt ist, wird die Hauptachse irgendwie angetrieben. Dann werden durch die Handräder an der Welle 23 die Schmirgelscheiben zum Schieberspiegel eingestellt und nach Be- . darf nachgestellt. Die einzelnen Antriebe werden an drei Stellen von der Hauptachse abgeleitet, und zwar durch die Kegelräder 28 und 30 bzw. 29 und 30, durch die Kegelräder 7 und 9 und schließlich durch das Kegelrad 47 und eines der Räder 48. Die Kegelräder 30, 9 und 47 drehen die entsprechenden Spindeln 32,10 und 44, wodurch die einzelnen Bewegungen übertragen werden, und zwar wird mittels der Mutter 33 das obere Gestell 5, durch die Schnecke· 11, Schneckenrad 13, Stirnräder 14 und 15, Reibräder 16 und 17, Riemenscheibe 19 mit Riemen die Welle 21 mit den Schmirgelscheiben 22 und durch die Schnecken 45 der Welle 46 und die Schneckenräder 44 das untere Gestell 6 bewegt.
Auf diese Weise werden gleichzeitig beide Gestelle 5 und 6 hin und her bewegt, während. sich die Schmirgelscheiben 22 drehen. Die hin und her gehende Bewegung des oberen Gesteiles 5 wird durch die Stellringe 36 der Stange 35, den Winkelhebel 37, den Ausrückhebel 39 ■'mit seinem eine Schneide bildenden unteren Arm und durch den Kupplungsring 30 bewirkt, während die des unteren Gestelles 6 durch die Nase 53, die Stellringe 52 der Stange 51, den Ausrückhebel5o mit seinem unteren schneidenförmigenEnde und den Kupplungsring49 erfolgt.

Claims (3)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    i. Selbsttätige Dampfschieberspiegel-Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieberspiegel schleifenden Schmirgelscheiben (22) am Ende eines von dem oberen Gestell (5) zweier sich quer zueinander oberhalb des Schieberspiegels bewegenden Gestelle (5 und 6) getragenen hohlen Königsstockes (20) angeordnet sind, und von der Hauptachse (1) aus mittels Bewegungsumkehrgetriebe dem oberen Ge- .115 stell (5) eine hin und her gehende Bewegung senkrecht zur Hauptachse, dem unteren (6) eine solche parallel zu dieser gegeben wird, wobei die Schmirgelscheiben (22) mittels geeigneter, auf dem oberen Gestell (5) ange-
    ordneter Übertragungsorgane (ίο bis 21) und durch einen durch den hohlen Königsstock hindurchgeführten Riemen gleichfalls von der Hauptwelle aus angetrieben werden, so daß sie außer ihrer drehenden auch eine zickzackförmige Bewegung über dem Spiegel von der Hauptachse (1) aus erhalten.
  2. 2. Selbsttätige Dampfschieberspiegel-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben im hohlen Königsstock gelagerte Welle (18) für die obere Riemenscheibe (19) des Treibriemens durch Reibungsräder (17 und 16), Stirnräder (15 und 14) ein Schneckengetriebe (13, 11) mittels einer Welle (10) und Kegelräder (9 bzw. 7) von der Hauptwelle (1) aus in Drehung versetzt wird, während die Höhenlage des Königsstockes zum oberen Gestell (5) mittels eines auf einem' Gewinde des Stockes geschraubten Schneckenrades (25) und einer Schnecke (24) von einer mit Handrädern versehenen Welle (23) aus einstellbar ist.
  3. 3. Selbsttätige Dampf schieberspiegel-Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schmirgelscheibenachse (21) tragende Büchse (55) mit Gleitstücken (56) auf dem unteren zur Aufnahme der Gleitstücke geschlitzten Teil des Stockes (20) mittels einer auf den Königsstock aufgeschraubten Mutter (57) verschiebbar ist, so daß der Riemen durch Abwärtsschrauben der Stellmutter (57) gespannt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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