DE807152C - Werkzeugmaschine mit schlittenartig verschiebbarem Traeger fuer Werkzeug oder Werkstueck - Google Patents

Werkzeugmaschine mit schlittenartig verschiebbarem Traeger fuer Werkzeug oder Werkstueck

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DE807152C
DE807152C DEP51677A DEP0051677A DE807152C DE 807152 C DE807152 C DE 807152C DE P51677 A DEP51677 A DE P51677A DE P0051677 A DEP0051677 A DE P0051677A DE 807152 C DE807152 C DE 807152C
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DE
Germany
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shaft
column
friction
rollers
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DEP51677A
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English (en)
Inventor
August Knappstein
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AUGUST KNAPPSTEIN
Original Assignee
AUGUST KNAPPSTEIN
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine mit schlittenartig verschiebbarem Träger für Werkzeug oder Werkstück Die Erfindung bezieht sich auf eine #Verkze-ugmaschine mit schlittenartig verschiebbarem Träger für das Werkstück oder (las Werkzeug, insbesondere auf eine Säulenbohrmaschine finit entlang deren Säule heb- und senkbarem Tisch. Das Heben und Senken des Tisches erfolgt bei diesen D-lascliinen bisher durch einen Zahnstangentrieb über ein selbsthemmendes Getriebe, beispielsweise eine Schnecke. Dieser zwangsläufige oder formschlüssige Antrieb ist verwickelt im Aufbau und dementsprechend kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, deren Tisch- oder Schlittenantrieb sich durch bauliche Einfachheit und Wohlfeilheit bei großer Betriebssicherheit besonders auszeichnet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß firn wesentlichen dadurch erreicht, (laß an Stelle des formschlüssigen ein kraftschlüssiges Getriebe, und zwar ein Reibrollengetriebe zum Bewegen des Schlittens verwendet wird. Die Erfindung sieht hierfür eine Reibrolle vor, die in beiden Drehrichtungen treibbar ist und sich an der den Tisch tragenden Säule abwälzt. Entgegen allen Erwartungen hat sich herausgestellt, daß ein solcher Reibrollenantrieb sich für diesen Zweck hervorragend eignet, insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung die Reibrolle die Säule auf einem größeren Teil ihres Umfanges erfaßt, indem die Reibrolle eine keilrinnenförmige Nut aufweist, d.li. doppelkegelig ausgebildet ist. Dabei einpfielilt es sich, die Reibrolle in einer radialen Ebene zu teilen und die beiden Rollenteile axial verschiebbar zu machen, so daß durch gegenseitige Annäherung der beiden Rollenteile der Anpreßdruck an die Säule erhöht werden kann. Dies läßt sich in besonders einfacher und sinnreicher «'eise dadurch erreichen, daß die beiden Rollenteile frei drehbar auf der treibenden Welle sitzen und mit dieser durch die Welle durchgreifende und in besondere Ausschnitte der Rollen eingreifende Bolzen auf Mitdrehen gekuppelt sind, wobei die Ausschnitte wenigstens in einer Drehrichtung verlaufende Schrägflächen aufweisen, an denen die Bolzen bei Drehung der Welle auflaufen und die Rollen einander nähern. Die Rückführung der Rollen erfolgt dabei selbsttätig, wenn diese mit einer elastischen Auflage aus Gummi o. dgl. versehen sind. Diese nachgiebige Auflage kann gemäß der Erfindung mit feinen, dicht nebeneinander angeordneten Schlitzen versehen sein, die zweckmäßig sowohl zur Säule als auch zur Rollenachse geneigt verlaufen. Durch diese feine Nutung der Oberfläche wird die Haftreibung der Reibrolle an der Säule beträchtlich erhöht, so daß ein unerwünschtes Gleiten zuverlässig vermieden ist.
  • Um den Tisch in jeder gewünschten Stellung feststellen zu können, ist vorteilhaft das aus dem Tisch herausragende Ende der treibenden Welle mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Mutter verschraubbar ist, so daß beim Anziehen der Mutter das zweckmäßig geschlitzte Tischgehäuse zusammengepreßt und damit der Tisch an der Säule angeklemmt wird. Diese Mutter kann mit einem besonderen Handgriff versehen und für sich allein bedienbar sein. Zweckmäßig ist aber die die Rollenwelle treibende Kurbel, Handrad o. dgl. wahlweise mit der Welle oder der Spannmutter kuppelbar, und zwar in einfacher Weise derart, daß die Kurbel axial verschiebbar und mit Klauen, Zapfen oder ähnlichen Kupplungsteilen in entsprechende Gegenkupplungsteile der Mutter bzw. eines auf der Welle vorgesehenen Bundes eingreift.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand am Beispiel einer Säulenbohrmaschine in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Säulenbohrmaschine in Seitenansicht, Fig.2 einen erfindungsgemäßen Antrieb zum Heben und Senken des Arbeitstisches im waagerechten Schnitt und in der Sperrstellung, Fig. 3 den Antrieb nach Fig. 2 in Treibstellung, Fig. .4 eine etwas geänderteAusführungsform der Sperrung in Draufsicht und Fig. s eine Reibrolle allein in größerem Maßstabe.
  • Die in Fig. i dargestellte Maschine ist eine Säulenbohrmaschine mit an der Säule i in senkrechter Richtung verschiebbarem und feststellbarem Arbeitstisch 2. Der Tisch umfaßt mit einem nabenartigen Auge 3 die Säule i auf dem größten Teil ihres Umfanges und ist auf diese Weise an dieser geradlinig geführt. Auf der der Tischplatte abgekehrten Seite der Säule ist im Tischteil 3 eine waagerechte Bohrung ,4 vorgesehen, die durch einen Stopfen 5 verschließbar ist und ein Reibrollengetriebe zum Heben und Senken des Tisches entlang der Säule i aufnimmt. Das Reibrollengetriebe besteht im wesentlichen aus zwei kegelstutnpfförmigen Reibrädern 6, 7, die auf einer Welle 8 gelagert und mit dieser durch Stifte g auf Mitdrehen gekuppelt sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden kegelstumpfförmigeti Reibräder 6, 7 ihre kleineren Stirnflächen einarider zukehren und mit ihren Kegelmänteln an der Säule anliegen. Die Reibrollen selbst bestehen aus je einer die `Felle 8 umgreifenden Hülse io mit Flansch und einem darauf sitzenden Gumtnikegel i i, der durch einen Gegenflansch 12 gehalten ist. Der kegelige :Mantel des Gummireibkörpers i i ist mit feinen Nuten 13 versehen, die sowohl zur Achse der Säule i als auch zu der Kegelachse 8 geneigt verlaufen, also etwa nach Art einer Schräg- oder Schraubenverzahnung. Diese Nuten 13 sind in großer Zahl und dicht nebeneinander eingeschnitten oder eingefräst und haben die Aufgabe, die Reibung der Kegelräder 6, 7 an der Säule i zu erhöhen.
  • Die die Flanschbiichse io der Reibräder mit der Welle 8 kuppelnden Stifte oder Bolzen g greifen in stirnseitige Aussparungen 1d der Flanschtriichsen ein, die so ausgebildet sind, daß sie nach der einen Seite des Bolzens axiale und auf der anderen Seite zur Achse geneigte Begrenzungsflächen haben, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich. Diese Anordnung hat den Zweck, bei einer Drehung der Welle 8 im Sinne des Tischliebens durch Auflaufen der Stifte g auf die geneigte Begrenzungsfläche 1 4 die beiden Rollen 6, 7 einander zu nähern und so den Anpreßdruck auf die Säule i zu erhöhen. Diese Anordnung könnte gewünschtenfalls auch umgekehrt getroffen sein, nämlich so, daß die oben beschriebene Wirkung von Bolzen g und Schrägflächen 14 eintritt, wenn der Tisch 2 im Sinne der Ab-,i-äZtsl)ewegung belastet wird, um so ein selbsttätiges Absenken des Tisches zu verhindern.
  • Die die beiden Reibrollen 6, 7 tragende Welle 8 ist einerseits in der rückwärtigen Wand des Tischgehäuses 3, anderseits in dem Stopfen 5 gelagert und trägt auf dein aus dem Tischgehäuse herausragenden freien Ende eine Handkurbel 15. Diese Kurbel weist nähe ihrer Nabe eine Anzahl von Kupplungsstiften 16 auf, die beiderseits des Kurbelarmes axial vorstehen. Die vom Tisch 2 abweisenden Stiftenden wirken mit entsprechenden Bohrungen 17 eines am freien Ende der Welle 8 vorgesehenen Kopfes 18 zusammen in der Weise (vgl. Fig. 2), daß nach Einführen der Kupplungsstifte 16 in die Bohrungen 17 die Kurbel i5 mit der Welle 8 auf Mitdrehen gekuppelt ist, so daß bei einer Drehung der Kurbel der Tisch je nach Drehrichtung gehoben oder gesenkt wird.
  • Zwischen der Nabe der Kurbel 15 und dem Stopfen 5 des Tischgehäuses 3 ist auf einem Gewindeteil der Welle 8 eine Mutter ig verschraubbar, die gleichfalls Bohrungen 2o zum Eingriff der nach dem Tisch 3 zu aus der Kurbelnabe vorstehenden Stiftenden 16 dienen. Durch axiales Verschieben der Kurbel 15 gegen den Tisch 2 bzw. die Säule i hin, wobei eine dem Kurbelarm 15 gegenüberliegende Handhabe 15' zur Erleichterung der Kurbelverschiebung dient, läßt sich die Kurbel mit der Mutter i9 auf Nlitdrehen kuppeln. Durch Anziehen der Mutter i9 kann dann das in der Mitte in einer senkrechten Ebene geteilte Tischgehäuse 3 zusammengepreßt werden, um so den Tisch an der Säule i festzustellen (vgl. Fig. 3).
  • Der Stopfen 5 und die Kurbelnabe weisen je einen kragenartig vorstehenden Rand 21, 22 auf, die konzentrisch ineinandergreifen. In dem so gebildeten, nach außen abgeschlossenen Hohlraum ist zwischen Stopfen 5 und Kurbelnabe 15 eine Druckfeder 23 eingeschaltet, die das Bestreben hat, die Kurbel 15 aus der Mutter i9 herauszuführen.
  • An Stelle der axial verschiebbaren Kurbel nach Fig. 2 und 3 kann auch eine feste Aufsteckkurbel verwendet werden (Fig. 4). In diesem Falle wird auch die Mutter i9 mit einer seitlichen Handhabe 24 versehen. Bei dieser Ausführungsform sind also für das Bewegen des Tisches und das Feststellen des Tisches zwei verschiedene Handhaben vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der neue Antrieb statt bei Säulenbohrmaschinen auch bei anderen Werkzeugmaschinen mit gleichen oder ähnlichen Verhältnissen mit Vorteil Verwendung finden, beispielsweise an Fräs-, Stoß-, Hobelmaschinen usw.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine mit schlittenartig verschiebbarem Träger für Werkzeug oder Werkstück, insbesondere Säulenbohrmaschine mit entlang deren Säule heb- und senkbarem Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken des Tisches (2) eine in beiden Drehrichtungen treibbare Reibrolle (6, 7) vorgesehen ist, deren Reibmantel (i i) sich an der Säule (i) abwälzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (6, 7) eine die Säule (i) umgreifende Keilrinne aufweist, d. h. doppelkegelig ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelkegelige Reibrolle (6, 7) radial geteilt und die beiden Teile axial gegeneinander verschiebbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollenteile (6, 7) auf der treibenden Welle (8) frei drehbar lagern und mit Hilfe von die Welle durchgreifenden, in Ausschnitte (14) der Rollen eingreifende Bolzen (9) auf Mitdrehen gekuppelt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausschnitte der Reibrollen (6, 7) wenigstens in einer Drehrichtung verlaufende Schrägflächen (14) aufweisen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (6, 7) je einen kegelförmigen Reibkörper (i i) aus Gummi o. dgl. aufweisen, dessen Mantel mit feinen, dicht nebeneinanderliegenden und sowohl zur Säule als auch zur Rollenachse geneigt verlaufenden Schlitzen bzw. Nuten (13) versehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollen (6, 7) umgebende Tischgehäuse (3) geschlitzt und das aus dem Gehäuse herausragende Ende der Welle (8) eine auf dieser verschraubbare Mutter (i9) aufweist, mit deren Hilfe der Tisch (2) in jeder Höhe feststellbar ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Welle (8) treibende Kurbel (15) wahlweise mit der Welle oder mit der Mutter (i9) kuppelbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (15) in der Nähe ihre Nabe beiderseits aus dieser axial vorstehende Kupplungszapfen (16) aufweist, die wählweise in entsprechende Bohrungen (2o, 17) der Mutter (i9) bzw. der eines auf der Welle vorgesehenen Bundes (18) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0269559A2 (de) * 1986-10-21 1988-06-01 Visita Mtc Ltd. Hubeinrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269559A2 (de) * 1986-10-21 1988-06-01 Visita Mtc Ltd. Hubeinrichtung
EP0269559A3 (en) * 1986-10-21 1988-06-15 Visita Mtc Ltd. Sewing machine support adjustable in height

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