DE2159602B2 - Verfahren zum Transportieren von Großbraumbehaltern wie z B Tanks, Silos - Google Patents

Verfahren zum Transportieren von Großbraumbehaltern wie z B Tanks, Silos

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DE2159602B2
DE2159602B2 DE19712159602 DE2159602A DE2159602B2 DE 2159602 B2 DE2159602 B2 DE 2159602B2 DE 19712159602 DE19712159602 DE 19712159602 DE 2159602 A DE2159602 A DE 2159602A DE 2159602 B2 DE2159602 B2 DE 2159602B2
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Gerrit Zaandam Fons
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

lichkeit, auf ein und demselben Tieflader oder ande- jeweils eine Anzahl turmartig ineinandergefügter
rem Transportfahrzeug gleichzeitig mehrere Groß- Einzelbehälter aufgebaut und mehrere solcher Stapel
raumbehälter zu transportieren, werden die Trans- nebeneinander aufgestellt und frachtraumsparend
portkosten und damit die Gesamtkosten bis zur Auf- transportiert werden, und
stellung außerordentlich verringert. Gleichzeitig wird 5 Fig. 2 die zweite Ausbildung des erfindungsgemäauch das Befestigen erleichtert, da es nicht mehr er- ßen Transportverfahrens, bei dem jeweils eine \nforderlich ist, jeden einzelnen Großraumbehälter zahl von Behältern mit horizontal verlaufenden Beselbst vollkommen sicher zu verankern. Es genügt, hälterachsen gemeinsam transportiert wird,
die gesamte Behälterreihe sicher auf dem Transport- Gemäß F i g. 1 sind auf der Aufstellfläche 1 eines mittel zu verankern; dabei hängt es von der Beschä- io Frachtschiffes mehrere sich aus einzelnen Behäldigungsgefahr der einzelnen Großraumbehälter ab, tern 3 zusammensetzende Behälterstapel 2 dicht neob die in der Behälterreihe befindlichen Großraum- beneinander aufgestellt Die einzelnen Behälter sind behälter sich gegenseitig so weit abstützen müssen, konisch ausgebildet, wobei nach Fig. 1 jeweils sechs daß sich keiner der Behälter der Behälterreihe in be- einzelne ineinandergesetzte Behälter 3 einen der Bezug zum Nachbarbehälter bewegen kann. Die Ge- 15 hälterstapel 2 bilden. Die Behälterachse verläuft dasamteinsparung an Herstellungs- und Transportko- bei senkrecht zur Abstellfläche 1. Am unteren Besten beträgt bei Anwendung des erfuriungsgemäßen hälterende mit seinem größten freien Querschnitt ist Verfahrens bis zu 40 %> der bisher üblichen Kosten. jeder Behälter 3 mit je einem Paar von Flanschen 4
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Trans- versehen, die sich in einem gewissen Abstand vonein-
portverfahren nicht jeweils den kompletten Groß- ao ander befinden, wobei der äußere Flansch als Auf-
raumbehällci umfassen muß; vielmehr können ein- stellungsringfläche für den inneren Flansch 4 des bo
zelnc Behälterteile gesondert transportiert und erst nachbauen Behälters 3 dient. Am oberen verjüiigUi,
am Aufstellungsort mit den Behälterhauptteilen ver- Ende sind die Behälter 3 mit Befestigungselemen-
bunden werden. Solche Behälterzusatzteile sind bei- ten 5 versehen, die an der Außenseite des konischen
spielsweise Stirnwände von Tanks, die in der Regel 25 Behältermantels angeschweißt sind und mit deren
an beiden Stirnseiten verschlossen sind. In diesem Hilfe die einzelnen Behälter 3 mittels Halteseilen S1
Fall würde der Behälterhauptteil eines Tanks aus und S2 hochgehoben und bewegt werden können,
dem konischen Mantel und einer Stirnwand und der Gemäß F i g. 2 stützen sich die einzelnen Behäl-
Behälterzusatzteil aus der anderen Stirnwand beste- ter 3 an ihrem offenen, den größten Querschnitt auf-
hen, die erst nach dem Transport am Aufstellungsort 30 weisenden Ende auf je einem Fahrwerk 6 ab, dessen
an das Ende mit größerem Durchmesser des koni- Räder auf Schienen 7 in der Behälterachsrichtung
sehen Mantels beispielsweise angeschweißt wird. rollen können. Der innerste bzw. hinterste Behälter
Um das Ineinandereinsetzen bzw. Einschieben bei ist überdies innen mittels einer horizontal verlaufender Bildung der Behälterreihe zu erleichtern, ist es den Haltvorrichtung 8 abgestützt, damit sich dessen besonders zweckmäßig, die Behälter bzw. Behälter- 35 vorderes verjüngtes Ende nicht nach unten bewegen abschnitte mit Befestigungselementen für Halte- und kann. Bei den in F i g. 2 dargestellten Behältern 3 Zugseile zu versehen, und nach dem Befestigen sol- verlaufen die Behälterachsen in horizontaler Richcher Seile kann dann jeder einzelne Behälter bzw. tung. In dieser Richtung sollen die Behälter 3 auch Behälterabschnitt aufgehängt und beispielsweise mit- zusammengesetzt werden. Hierfür haben die Behälteis eines Ladebaumes, eines Krans oder im Werks- 40 ter 3 nicht nur das Befestigungselement S am oberen gelände befindlicher Laufkatzen im hängenden Zu- verjüngten Ende des Behälters, sondern auch am unstand zum Stapel oder zum nächsten einzelnen Groß- teren Ende des Behälters, an denen die Lastseile S3 raumbehälter transportiert und in diesen eingescho- und S4 zum Heben und Verschieben der einzelnen ben bzw. auf diesen aufgesetzt werden, so daß dessen Behälter angreifen.
größter Teil im erstgenannten bzw. Behälterabschnitt 45 Dem hinteren offenen, den größten Querschnitt
verschwindet. aufweisenden Ende des Behälters 3 wird dann eines
Besonders vorteilhaft ist die sogenannte stehende der Fahrwerke 6 zugeordnet, und der Behälter wird
Aufstellungsart der Behälterreihe, bei der die Behäl- dann, wie in der Fig. 2 dargestellt, dem bereits ge-
ter bzw. Behälterhauptteile derart ineinandergesetzt bildeten Behälterstapel 2 hinzugefügt. Während das
werden, daß ihre Achsen vertikal verlrufen und ihr 50 Fahrwerk 6, das dem hinteren Bereich des Behäl-
verjüngtes Ende jeweils nach oben gerichtet ist. ters 3 entsprechende Gewicht aufnimmt, nimmt das
Selbstverständlich ist es vielfach zweckmäßiger, Lastseil S3 das dem vorderen Bereich des Behälters 3
die Achse der Behälterreihe im wesentlichen hori- entsprechende Gewicht auf und sorgt dafür, daß die
zontal anzuordnen. Dies ist besonders bei der Ver- Achse des gerade herangeschobenen Behälters 3 mit
wendung von Tiefladern zu empfehlen, deren BeIa- 55 der Achse des Behälterstapels 2 fluchtet. Ist der vor-
dung in der Höhe begrenzt ist, damit sie unter Brük- derste Behälter 3 voll an den Behälterstapel 2 heran-
ken hindurchfahren können. In diesem Fall empfiehlt geführt, so daß dessen Endflansch 4 α sich am vorde-
es sich, die Behälter bzw. Behälterhauptteile am ren Flansch 4 b des vorhergehenden Behälters 3 ab-
Ende jeweils auf ein Fahrwerk aufzusetzen, das dann stützt, dann ist der Stapel komplett oder es wird ein
das Ineinanderschieben der Behälter bzw. Behälter- 60 weiterer Behälter 3 vorn in entsprechender Weise an-
hauptteile durch Zusammenfahren der Fahrwerke er- gesetzt, nachdem das Lastseil S3 entfernt ist.
leichtert. Natürlich kann auch der in F i g. 1 dargestellte,
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele senkrecht verlaufende ineinandergesteckte Behälterder Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es stapel 2 durch Umkippen in die horizontale Lage gezeigt 65 bracht werden, um so in horizontaler Richtung trans-
F i g. 1 die erste Ausbildung der Erfindung, bei der portiert zu werden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Transportverfahren solcher Großraumbehälter zu Patentansprüche: vereinfachen bzw. die Transportkosten und damit die Gesamtkosten bis zur Aufstellung der Großraumbe-
1. Verfahren zum Transportieren von Groß- hälter zu vermindern.
raumbehältern wie z.B. Tanks oder Silos, da- 5 Die Erfindung besteht darin, daß konisch pedurch gekennzeichnet, daß konisch ge- formte, an der Seite größten freien lnnenquerschmiis
formte, an der Seite größten freien Innenquer- offene Behälter oder Behälterabschnitte zur Anwen-
schnitts offene Behälter (3) oder Behälterab- dung gelangen und diese zu einem Stapel ineinander schnitte zur Anwendung gelangen und diese zu geschoben und in dieser gestapelten Stellung trans-
einem Stapel (2) ineinandergeschoben und in die- io portiert werden,
ser gestapelten Stellung transportiert werden. Mit anderen Worten werden an sich in der Regel
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zylinderförmige Großraumbehälter dahingehend abkennzeicbnet, daß die Behälter (3) und Behälter- gewandelt, daß sie konisch ausgebildet werden. Diese abschnitte mit Befestigungselementen (S) für bei derartigen Großraumbehältern sonst unübliche Halte- und Zugseile (S1, S2; S3, S4) versehen sind 15 Form ermöglicht die Lösung der obengenannten und nach dem Befestigen" derselben aufgehängt Aufgabe dadurch, daß die Behälter bzw. Hauptteile und jeweils im hängenden Zustand des zu bewe- der Behälter bildende Behälterabschnitte zur Raumgenden Behälters (3) zu dem Stapel (2) zusam- einsparung ineinander gesetzt bzw. gestellt oder gemengesetzt werden. legt werden, indem die Behälter bzw. Behälterab-
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch ge- 20 schnitte mit ihren Enden kleineren Querschnitts an kennzeichnet, daß die Behälter (3) oder Behälter- der Seite größten freien Innenquerschnitts anderer abschnitte derart ineinandergesetzt werden, daß entsprechender Behälter bzw. Behälterabschnitte ihre Achsen vertikal verlaufen und ihre verjüng- zweckmäßigerweise so weit eingefügt werden, bis sie ten Enden nach oben gerichtet sind. — gegebenenfalls durch Einfügen von Polstern —
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden as aneinander anliegen. Für Großraumbehälter ist die-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- ses Transportverfahren völlig neuartig und außerhälter (3) bzw. Behälterabschnitte an der Seite gewöhnlich kostensparend, da der Frachtraum größten freien Innenquerschnitts jeweils auf ein von Schiffen, Güterzügen, Flugzeugen od. dgl. um ein Fahrwerk (6) aufgesetzt und ineinandergescho- Mehrfaches besser als bei bisher üblichen Großraumben werden. 30 behälter-Transportverfahren ausgenutzt werden
kann, bei denen die in der Regel zylindrischen Behälter nebeneinander oder auch übereinander, jedoch
nicht ineinander verschachtelt angeordnet wurden.
An sich ist es seit Jahrhunderten bekannt, Trink-35 gefäße, Eßgeschirre, Bottiche u.dgl. zu formen, beispielsweise konisch auszubilden, daß sie übereinan-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum der und gegebenenfalls auch ineinander gesetzt wer-Transportieren von Großraumbehältern wie z. B. den können, um sie nicht einzeln, sondern gestapelt Tanks oder Silos. beispielsweise vom Tisch zur Reinigungsstelle zu tra-
Im Zuge der Technisierung von Anlagen aller Art, 40 gen. Dieser seit Generationen bekannte Umstand gab wie Industrieanlagen, landwirtschaftlichen Betrieben, jedoch bisher keinen Anlaß, Großraumbehälter, wie Heizungsanlagen für Wohnblocks u.dgl., werden Tanks, Silos u.dgl., die ebenfalls seit vielen Jahrvielfach insbesondere zylindrische Großraumbehäl- zehnten gebaut wurden, entsprechend zu formen, um ter, wie Speichertürme, Silos, Tanks, verlangt. Zur dadurch die seit Anbeginn der Großraumbehälter-Verminderung der Herstellungskosten werden diese 45 technik bestehenden Transportprobleme weitgehend aus den Einzelteilen nicht erst am Aufstellungsort, zu lösen. In Abwendung von der bisher in der Regel sondern fabrikationsgemäß in der Fabrik hergestellt. üblichen zylindrischen Ausbildung der Großraumbe-Solche Großraumbehälter weisen einen Durchmesser hälter werden diese gemäß der Erfindung daher zuvon beispielsweise mehreren Metern und eine Länge mindest über den größten Teil ihrer Längenausdehvom Mehrfachen des Durchmessers auf. In bekann- 50 nung konisch geformt. Obwohl teilweise bereits koter Weise werden die in der Fabrik hergestellten nisch geformte Behälter bekannt sind, wurden diese Großraumbehälter gesondert verladen und mit bereits in der Fabrik bzw. Werkstatt z. B. durch VerTransportmitteln, beispielsweise Tiefladern, Fracht- schließen der Enden größten Querschnitts so weit schiffen u. dgl., an den Aufstellungsort gebracht. Auf fertiggestellt, daß sie in üblicher Weise jeweils geson-Grund ihrer großen Dimensionen ist es daher eifor- 55 dert, z. B. durch Nebeneinanderaufstellen, transporderlich, viel Frachtraum zum Transport der Groß- tiert werden mußten. Im Unterschied dazu nutzt die raumbehälter zur Verfügung zu stellen, um sie ent- Erfindung die Verschachtelungsmöglichkeit durch weder getrennt mittels eigener Tieflader oder ge- diese konische Ausbildung aus, um beispielsweise meinsam mittels Schiffen zu transportieren, auf de- sechs solche Behälter bzw. Behälterhauptteile, die nen sie nebeneinander aufgestellt und verankert sind, θο dann natürlich innen keine störenden Aggregate auf-Abgesehen von dem großen Frachtraum ist es auch weisen dürfen, so aufeinander bzw. ineinander zu erforderlich, jeden einzelnen Großraumbehälter si- schieben, daß der größte Teil des vorhergehenden eher auf dem Transportmittel zu verankern, was wie- Behälters im nachfolgenden Behälter verschwindet, derum einen erheblichen Aufwand bedeutet. Fs ver- Auf diese Weise ist es möglich, den zur Aufstellung steht sich, daß daher die Transportkosten einen gro- 65 von sonst etwa IV2 Großraumbehältern erforderlißen, wenn nicht sogar den größten Teil der Gesamt- chen Frachtraum zur Unterbringung von 6 Großkosten bis zur Aufstellung betragen. raumbehältern auszunutzen. Abgesehen von der er-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das heblichen Frachtraumeinsparung und von der Mög-
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