DE2159272A1 - Kompaktes kastengeraet mit eingebautem ventilator fuer anpassbare ansaugseitige schalldaempfung - Google Patents

Kompaktes kastengeraet mit eingebautem ventilator fuer anpassbare ansaugseitige schalldaempfung

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DE2159272A1
DE2159272A1 DE19712159272 DE2159272A DE2159272A1 DE 2159272 A1 DE2159272 A1 DE 2159272A1 DE 19712159272 DE19712159272 DE 19712159272 DE 2159272 A DE2159272 A DE 2159272A DE 2159272 A1 DE2159272 A1 DE 2159272A1
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Costa Silard Dipl I Vasiljevic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Dr.-lng. Costa Silard Vasiljevic, 7400 Tübingen, Spemannstraße 15
Kompaktes Kastengerät mit eingebautem Ventilator.für anpaßbare ansaugseitige Sc ha 11 dämpf υ ng
Die Erfindung betrifft ein kompaktes Kastengerät mit eingebautem Ventilator für anpaßbare ansaugseitige Schalldämpfung, insbesondere ein frei ansaugendes Kastengerät, wobei der rechteckige Kasten aus einem Profilrahmengestell
mit daran befestigten Wänden besteht.
Bei einem solchen Kastengerät, insbesondere bei einem frei ansaugenden,
ergeben sich häufig erst nach dem Einbau Gründe, eine ansaugseitige Schalldämpfung vorzusehen. Der nachträgliche Einbau ist nur dann bezüglich der
Kosten vertretbar, wenn einmal der Schalldämpfer infolge einer zweckdienlichen Normung durch Serienfertigung genügend billig und wenn zum anderen durch entsprechende Vorkehrungen für eine kurze Montagezeit gesorgt ist. Letztere ist aber nur dann erreichbar, wenn der Ventilator nicht ausgebaut werden muß. Den Ventilatorausbau zu vermeiden ist jedoch dann sehr schwierig, wenn der Außendurchmesser des Ansaugrohrschalldämpfers etwa gleich oder aber größer als mindestens eine lichte Feldabmessung des Profilrahmengestells des Kastengerätes ist.
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Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine aufeinander durch Normung abgestimmte Serie von Kastengerät mit Profilrahmengestell, Ansaugrohrschalldämpfer, gegen diesen austauschbare Ansaugrohrstück und Ventilator zu schaffen, wobei das Kastengerät so kompakt wie möglich gestaltet ist; dabei ist der Außendurchmesser des Ansaugrohrschalldämpfers zwangsläufig größer als das lichte Maß zwischen den Profilen des Profilrahmengestells an mindestens zwei Seitenflächen des rechteckigen Kastengerätes. Zugleich soll weder eine Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen noch eine Notwendigkeit für lange hochflexible Dichtungs- bzw. Ausgleichsleitungsteile bestehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Axial- oder Radialventilator in Richtung der Ansaugöffnungsachse um mindestens den Betrag der Kastenrahmenprofilbreite verschieblich angeordnet ist, so daß der nachträglich einzubauende Ansaugrohrschalldämpfer bei Vermeidung der Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen oder zu langen hochflexiblen Dichtungs- bzw. Ausgleichleitungsteilen nach Lösen der dafür genügend großen Wand in das Gerät einführbar, an der die Ansaugöffnung enthaltenden Kastenstirnwand befestigbar und dann an den Ventilator so anflanschbar ist, daß kein Kurzschluß zwischen Unterdruck- und Überdruckteil des Kastengerätes entsteht. Die Ansaogöffnung in der Kastenstirnwand ist dabei so bemessen und angeordnet, daß ein Auswechseln dieser Kastenstirnwand vermieden wird.
Für den Fall, daß das Kastengerät ohne den Ansaugrohrschalldämpfer verwendet werden soll, ist erfindungsgemäß ein Ansaugrohrstück als genormtes Serienteil vorgesehen, welches die Stelle des fallweise vorzusehenden Ansaugrohrschalldämpfers einnimmt. Dieses Ansaugrohrstück weist, besonders im Falle des freien Ansaugens, eine druckverlustvermindernde Eintrittsrundung auf.
Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Axial- oder Radia!ventilator entlang der Ansaugachse verschieblich ist. Zweckdienlich ist eine Verschiebungsvorrichtung, welche aus zueinander parallel liegenden Rohren, Rundstäben
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od. dgl. und den dazu passenden Gleitschuhen, welche an dem Ventilator befestigt sind, besteht. Die Verschiebungsvorrichtung kann jedoch auch aus gegossenen oder aus Blech geformten bzw. gewalzten Hohlprofilen und den dazu passenden Befestigungselementen bestehen. Die Verbindung innerhalb der Verschiebungsvorrichtung kann entweder nur kraft- oder aber zusätzlich auch formschlüssig gestaltet sein.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Ventilator an einem oberhalb desselben angebrachten Pendelgelenk aufgehängt. Eine leichte Verschiebbarkeit des aufgehängten Ventilators wird dann erreicht, wenn die Drehachse des Pendelgelenkes außerhalb der Ebene liegt, in welcher Ansaugrohrschalldämpfer und Ventilator miteinander verflanscht sind.
Die Erfindung zielt insbesondere auf das Baukastensystem ab, weshalb die infrage kommenden Abmessungen des Kastengerätes, des Ansaugrohrschalldämpfers, des Ansaugrohrstückes und des Ventilators in festen, serienfertigungsgeeigneten Maßverhältnissen zueinander stehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Figur 1 den Horizontalschnift durch ein Kastengerät mit Axialventilator und Ansaugrohrschalldämpfer,
Figur 2 den Hörizonta!schnitt durch ein Kastengerät wie vor, jedoch mit Ansaugrohrstück,
Figur 3 den Horizontalschnitt durch ein Kastengerät wie nach Figur 1, jedoch mit einem Pendelgelenk zur Ventilatoraufhängung.
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Die Figur 1 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Kastengerätes mit eingesetztem Ansaugrohrschalldämpfer, wobei der hier angewandte Axialventilator entlang der Ansaugachse verschieblich ist. Das Kastengerät 1 selbst besteht aus dem Profilrahmengestell 3, gebildet aus den Gestellprofilen 2, den Kastenwänden und der Kastenstirnwand 5 mit der Ansaugöffnung. Zwischen dieser und dem Axia!ventilator 8 dieses Beispiels ist der Ansaugrohrschalldämpfer 6 angeordnet. Die Versehiebungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus mindestens zwei zueinander und zur Ansaugachse parallelen Rundstäben Tl, die über die Stützprofile 9 mit dem Rrofi!rahmengestell 3 lastaufnehmend verbunden sind. Entlang federn Rundstab 11 laufen zwei Gleitschuhe 12, welche über die Traversen 13 mit dem Axia !ventilator 8 fest verbunden sind. Die Verbindung zwischen Ansaugrohrschalldämpfer 6 und dem Axialventilator 8 erfolgt über das Flanschpaar 15. Für den dargestellten Einbauzustand zeigt der Pfeil 16 die Verschieberichtung des Axia I ventilators 8 an. Die Darstellung dieses Beispiels läßt die kompakte Bauweise des Kastengerätes 1 dadurch deutlich werden, daß der Außendurchmesser des Ansaugrohrschalldämpfers 6 größer ist als das lichte Maß zwischen den in der Zeichenebene liegenden Gestellprofilen 2 an der Kastenstirnwand 5 mit der Ansaugöffnung. Die dargestellte Verschiebungsvorrichtung ist formschlüssig und erhält den für den Betrieb notwendigen Kraftschluß für die Lagefixierung des Axtalventilators 8 durch Stellschrauben, Splinte od. dgl., weiche an den Gleitschuhen 12 angesetzt sind.
In der Figur 2 ist das gleiche Ausführungsbeispiel des Kastengerätes 1 wie in der Figur 1 dargestellt, wobei jedoch der Ansaugrohrschalldämpfer 6 durch das in den Anschlußmaßen gleiche Ansaugrohrstück 7 ersetzt ist. In diesem Beispiel weist das Ansaugrohrstück eine druckverlustvermindernde Eintrittsrundung auf.
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Die Figur 3 zeigt wiederum das Kastengerät 1 mit eingesetztem Ansaugrohrschalldämpfer 6 entsprechend der Figur I. Der Axia !ventilator 8 erhält jedoch seine für den Einbau des Ansaugrohrschalldampfers 6 notwendige Verschiebbarkeit durch ein Pendelgelenk, welches hier wiederum aus dem Rundstab 11 und einem Paar Gleitschuhe 12 besteht· Der Rundstab U ist hier mittels zweier Stützlaschen 10 mit dem Profilrahmengestell 3 lastaufnehmend verbunden. Die Gleitschuhe 12 sind mittels Traversen 13 mit dem Axia !ventilator 8 fest verbunden. Die Arretierung der Gleitschuhe 12 kann wiederum mittels Stellschrauben, Splinten od. dgl. erfolgen.
In allen Fällen endet der Axia !ventilator 8 - wie gegebenenfalls auch der %
Radia!ventilator - frei in dem Kastengerät 1, welches seiner Bestimmung nach in der Regel eine Druckkammer ist. Je nach den Erfordernissen kann auf der Austrittseite des Ventilators noch ein Diffusor oder eine andere sfrömungslenkende Einrichtung vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße, für die Serienfertigungsbelange genormte Baukastensystem aus Kastengerät, Ansaugrohrschalldämpfer, Ansaugrohrstück und Ventilator, weil auch nachträglich zu beliebigem Zeitpunkt der passende Ansaugrohrschal !dämpfer eingebaut werden kann, ohne daß dafür der Ventilator ausgebaut werden müßte: Dies ist dann besonders wichtig, wenn das Kastengerät in beengten Räumen oder sehr hoch liegend aufgestellt ist. Die hier- " für vorgesehene VerschiebIichkeit des Ventilators ist ferner deswegen sehr vorteilhaft, weil dadurch einmal die Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen und zum zweiten die Notwendigkeit zur Verwendung von hochflexiblen Dichtungsbzw. Ausgleichleitungsteilen entfällt. Die mithin ermöglichte Kompaktbauweise erbringt Vorteile hinsichtlich der Abmessungen und der Kosten.
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Claims (10)

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    PafentansprUche:
    1 .!Kompaktes Kasfengerät mit eingebautem Ventilator für anpaßbare ansaugseitige Schalldämpfung, insbesondere ein frei ansaugendes Kastengerät, wobei der Kasten aus einem rVofi !rahmengestell mit daran befestigten >rtfänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Axial- oder Radialventilator in Richtung der Ansaugöffnungsachse um mindestens den Beirag der Kastenrahmenprofi !breite verschieblich angeordnet ist, so daß der nachträglich einzubauende Ansaugrohrschalldämpfer bei Vermeidung der Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen oder zu langen hochflexiblen Dichtungs- bzw. Ausgleichleitungsteilen nach Lösen der dafür genügend großen Wand in das Gerät einfuhrbar, an der die Ansaugöffnung enthaltenden Kastensfirnwand befestigbar und dann an den Ventilator so anflanschbar ist, daß kein Kurzschluß zwischen Unterdruck- und Überdruckteil des Kasfengerätes entsteht.
  2. 2. Kastengeräf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung in der Kastenstirnwand so bemessen und angeordnet ist, daß ein Auswechseln dieser Kastenstirnwand vermieden wird.
  3. 3. Kastengeräf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein AnsaugrohrstUck als genormtes Serienteil vorgesehen ist, die Stelle des fallweise vorzusehenden Ansaugrohrschalldämpfers einzunehmen.
  4. 4. Kastengerät nach Anspruch T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohrsfück insbesondere im Falle des freien Ansaugens eine druckver-Iu/ist vermindernde Eintrittsrundung aufweist.
  5. 5. Kasfengeräf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator entlang der Ansaugachse verschieblich ist.
  6. 6. Kastengerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung aus zueinander parallel liegenden Rohren, Rundstäben
    309823/0503
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    od. dgl. und den dazu passenden Gleitschuhen, welche an dem Ventilator befestigt sind, besteht.
  7. 7. Kastengerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung gegossene oder aus Blech geformte bzw. gewalzte Hohlprofile und dazu passende Befestigungselemente aufweist.
  8. 8. Kastengerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung innerhalb der Verschiebungsvorrichtung entweder nur kraft- oder aber zusätzlich auch formschlüssig gestaltet ist.
  9. 9. Kastengerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator an einem oberhalb desselben angebrachten Pendelgelenkes aufgehängt ist.
  10. 10. Kastengerät nach Anspruch 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drehachse des Pendelgeienkes außerhalb der Ebene liegt, in welcher AnsaugrohrschaIldämpfer und Ventilator miteinander verflanscht sind.
    U. Kastengerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die infrage kommenden Abmessungen des Kastengerätes, des Ansaugrohrschalldämpfers, des Ansaugrohrstuckes und des Ventilators in festen, serienfertigungsgeeigneten Mißverhältnissen zueinander stehen.
    309823/050-3
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513702A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Edi Dispositif d'insonorisation pour ventilateur
DE3401209A1 (de) * 1984-01-14 1985-07-25 ASEA AB, Västerås Kuehlanordnung zur kuehlung eines mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2513702A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Edi Dispositif d'insonorisation pour ventilateur
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