DE3401209A1 - Kuehlanordnung zur kuehlung eines mediums - Google Patents

Kuehlanordnung zur kuehlung eines mediums

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Description

  • Kühlanordnung zur Kühlung eines Mediums
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung zur Kühlung eines Mediums gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei dem zu kühlenden Medium kann es sich insbesondere um das der Isolierung und Kühlung dienende Öl im Kessel großer Leistungstransformatoren handeln.
  • Eine Kühlanordnung der vorgenannten Art besteht im wesentlichen aus einem Lüfter und einem Kühler, die über einen Druckkanal oder eine Druckkammer miteinander verbunden sind. Der Lüfter saugt ein als Kühlmittel dienendes Gas, vorzugsweise Luft, aus der Umgebung an, und drückt dieses in den Druckkanal. Am Ende des Druckkanals durchströmt das Gas den Kühler, der z.B. aus einem Rohrsystem bestehen kann, durch welches das zu kühlende Medium fließt.
  • Es gibt Anwendungsgebiete für solche Kühlanordnungen, bei denen der Raum, in welchem die Kühlanordnung untergebracht werden muß, sehr begrenzt ist. Ein wichtiges Beispiel für ein solches Anwendungsgebiet sind große elektrische Transformatoren und Drosselspulen, insbesondere Grenzleistungstransformatoren, deren maximal zulässigen Abmessungen in Höhe, Breite und Länge durch das zulässige Eisenbahnprofil vorgeschrieben sind. Solche Transformatoren und Drosselspulen werden im zusammengebauten Zustand Schalldämpfung müssen die Kulissen in Strömungsrichtung möglichst lang sein, und die Spalte zwischen den Kulissen müssen möglichst schmal sein.
  • Der Nachteil der Kulissenschalldämpfer besteht darin, daß sie die Strömungsform der Luft zum Lüfter ungünstig beeinflussen. Dies macht sich besonders dann störend bemerkbar, wenn zwischen den Kulissen und dem Lüfterrad nur ein geringer Abstand zur Verfügung steht. Bei beengten Raumverhältnissen ist dieser Abstand notwendigerweise klein, so daß hohe Luftgeschwindigkeiten auftreten. Durch diese ungünstigen Strömungsverhältnisse wird das vom Lüfter erzeugte Geräusch vergrößert und zugleich der Wirkungsgrad vermindert.
  • Ferner sind Zylinderschalldämpfer bekannt, bei denen der Strömungskanal im Schalldämpfer eine kreiszylindrische Form hat. Die Größe dieses zylinderringförmigen Spaltes ist in Strömungsrichtung etwa konstant. Da für eine gute Dämpfung der Spalt relativ klein sein muß, sind die Strömungsgeschwindigkeit und der Druckabfall relativ groß bzw. die förderbare Luftmenge relativ klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlanordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, deren nach außen dringende Schalleistung trotz beengter Raumverhältnisse relativ gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kühlanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Durch den ansaugseitigen Schalldämpfer gemäß der Erfindung kann im Vergleich zu den bekannten Kulissen- oder mittels spezieller Fahrgestelle auf Eisenbahnschienen transportiert. Für die Unterbringung der Kühlanordnung steht bei diesen Geräten, die im wesentlichen die Form eines Quaders haben, nur ein begrenzter Raum in den vertikalen Kantenbereichen des genannten Quaders zur Verfügung. Dabei ist in der Regel die horizontale Strömungsrichtung des Kühlgases im Lüfter gegenüber der im Kühler um etwa 90 Grad versetzt. Da auch am Aufstellungsort solcher Transformatoren die Raumverhältnisse außerordentlich beengt sind, insbesondere bei Aufstellung des Transformators in geschlossenen Schaltstationen in dicht bebauten Gebieten, ist es auch nicht möglich, die Kühlanordnung als anbaubare Einheit außerhalb des Bahnprofils vorzusehen. Außerdem soll bei einem Transformator der gesamte Ölkreislauf im Herstellungswerk geschlossen hergestellt werden, da anderenfalls die Gefahr einer Verschmutzung des Öls und damit die Gefahr einer Herabsetzung der Isolationsfestigkeit solcher Hochspannungsgeräte besteht.
  • Infolge der beengten Raumverhältnisse und der erforderlichen hohen Kühlleistung ist es unvermeidbar, daß eine Kühlanordnung der obengenannten Art mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit des Kühlgases und mit hoher Drehzahl des Lüfters arbeiten muß. Dies hat zur Folge, daß die Kühlanordnung sehr laut arbeitet. Mit Rücksicht auf die Umweltbelastung ist dies in vielen Fällen nicht zulässig, und es werden strenge Anforderungen an die maximal zulässige Lautstärke solcher Kühlanordnung gestellt. Dies gilt ebenfalls insbesondere für die obengenannten Transformatoren und Drosselspulen.
  • Um die Geräuschbelastung der Umgebung klein zu halten, ist es bereits bekannt, eingangsseitig und ausgangsseitig der Kühlanordnung Schalldämpfer vorzusehen. So werden bei den Kühlanordnungen großer Transformatoren sowohl an der Ansaugseite als auch an der Ausgangsseite der Kühlanordnung Kulissenschalldämpfer verwendet. Für eine gute Zylinderschalldämpfern bei gleichem Druckabfall eine um 25 Prozent und mehr verbesserte Dämpfung erreicht werden.
  • Insbesondere ist die Dämpfung im Hochfrequenzbereich wesentlich besser als bei den bekannten Schalldämpfers.
  • Die Kühlanordnung gemäß der Erfindung ist hervorragend geeignet für große Transformatoren und Drosselspulen, insbesondere für solche, die für Grenzleistungen ausgelegt sind. Die Kühlanordnungen gemäß der Erfindung können hierbei in den vertikalen Kantenbereichen solcher Geräte angeordnet werden, wobei der horizontale Querschnitt der Druckkammer dem im horizontalen Querschnitt etwa dreieckförmigen Freiraum angepaßt ist, der in den vertikalen Kantenbereichen solcher Geräte zwischen dem Ölkessel und den höchstzulässigen Bahnprofilmaßen vorhanden ist. Dabei können in jedem Kantenbereich mehrere der genannten Kühlanordnungen übereinander angeordnet werden, wobei diese auf einen gemeinsamen entsprechend hohen Kühler arbeiten können.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Kühlanordnung gemäß der Erfindung im horizontalen Schnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 2 u. 3a, und zwar in solcher geometrischerBauweise, wie sie bei einem großen Transformator, insbesondere einem Grenzleistungstransformator, verwendet werden kann, Figur 2 den Eingangsschalldämpfer und Lüfter aus der Kühlanordnung gemäß Fig. 1 im vertikalen Schnitt, und in vergrößertem Maßstab, Figur 3a eine Ansicht des Ausgangsendes eines Ausführungsbeispiels eines Schalldämpfers am Ausgang der Kühlanordnung, Figur 3b einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3a, Figur 4 schematisch einen Teil eines Dreiphasentransformators in Draufsicht mit Kühlananordnungen gemäß der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Kühlanordnung gemäß der Erfindung für einen Transformator im horizontalen Schnitt.
  • Die Kühlanordnung besteht aus einem Lüfter 2 mit Antriebsmotor 3 und einem Kühler 5, wobei Lüfter 2 und Kühler 5 über einen Druckkanal oder eine Druckkammer 4 miteinander verbunden sind. Am Eingang des Lüfters ist ein Schalldämpfer 1 und am Ausgang des Kühlers 5 ist ein Schalldämpfer 6 angeordnet. Der Lüfter saugt Kühlluft aus der Umgebung an und drückt sie durch den Kühler 6, der im Ausführungsbeispiel von dem Öl oder sonstigen Kühlmittel eines Transformators durchflossen werden kann. Die Pfeile kennzeichnen den Strömungsverlauf der Luft. Der Lüfter hat einen kreisringförmigen Strömungskanal 21, in welchem das Lüfterrad 22 mit den Lüfterschaufeln 23 rotiert (siehe Fig.
  • 2) und in welchem auch die feststehenden Leitschaufeln 24 angeordnet sind, die in Strömungsrichtung hinter den Lüfterschaufeln liegen und den Luftstrom in Achsrichtung des Lüfters lenken. Der Lüftermotor 3 ist an die zentrale Nabe 25 der Leitschaufeln angeflanscht, und der Motor 3 mit dem Lüfterrad 22 ist über die Leitschaufeln am Lüftergehäuse 26 befestigt, das seinerseits an der Frontplatte 42 des Kühlkanalgehäuses 41 befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist unmittelbar vor der Ansaugseite des Lüfters 2 ein Schalldämpfer 1 angeordnet, der aus einem mit schallschluckendem Material 12 gefüllten Gehäuse 11 besteht, wobei in dem schallschluckendem Material ein kreisringförmiger Ansaugkanal 13 angeordnet ist. An der Ansaugseite des Lüfters ist der Ansaugkanal 13 an die kreisringförmige Ansaugöffnung des Lüfters möglichst stufenlos angepaßt. Der Ansaugkanal 13 # hesteht <#us Pi nnrn in den Lüfter angrenzenden Abschnitt 13b mit praktisch konstantem mittlerem Durchmesser D und einem sich an den Abschnitt 13b anschließenden Abschnitt 13a, dessen mittlerer Durchmesser D sich zu der Eintrittsöffnung des Schalldämpfers hin ständig vergrößert. Dabei verengt sich der Ansaugkanal 13 in solcher Weise, daß der Querschnitt des Ansaugkanals 13 an allen Stellen der Längskoordinate x des Schalldämpfers in Strömungsrichtung etwa gleich groß ist.
  • Der Strömungsquerschnitt des Ansaugkanal 13 hat etwa die gleiche Größe wie der Strömungskanal 21 des Lüfters.
  • Vorzugsweise wird er etwas größer gemacht, wie es auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erkennbar ist. Um einen stufenförmigen Übergang am Eingang des Lüfters zu vermeiden, ist in Fig. 2 die Nabe des Lüfterrades 22 an der Eingangsseite verjüngt ausgebildet. Natürlich kann diese Anpassung der Querschnitte am Lüftereingang auch durch eine stufenfreie Verengung des Ansaugkanals 13 an seinem Austrittsende vorgenommen werden bzw. auch im Bereich des äußeren Durchmessers des Ansaugkanal 13 des Schalldämpfers und/oder des Strömungskanals 21 des Lüfters.
  • Die Nabe des Lüfterrades ist so ausgebildet, daß der Schalldämpfer 1 mit seiner ebenen Anschlußseite sehr dicht an die den Strömungskanal begrenzenden Flächen der Lüfterradnabe herangerückt werden kann. Aus diesem Grunde ist die Lüfterradnabe an der Ansaugseite mit einer ebenen Begrenzungsfläche ausgebildet. Zwischen Schalldämpfer und Lüfterradnabe ist lediglich ein Toleranzspalt zur Vermeidung eines Anschlagens der rotierenden Lüfterradnabe gegen den Schalldämpfer erforferlich.
  • Die Wände 14 des Ansaugkanals 13 sind vorzugsweise mit glattem perforiertem Material, vorzugsweise korrosionsfestem Blech, ausgekleidet.
  • Der zentrale Kern 15 des Schalldämpfers wird von Stegen 16 getragen, die vorzugsweise aus flachen, an den Kanten abgerundeten Metallplatten bestehen, deren Breitseiten parallel zur Strömungsrichtung liegen. In Längsrichtung des Schalldämpfers 1 liegen die Stege 16 möglichst weit vom Lüfter entfernt. Ihre Anzahl und/oder die Winkelabstände zwischen den Stegen (Teilungswinkel) sind vorzugsweise verschieden von der Anzahl und den entsprechenden Teilungswinkeln der Schaufeln des Lüfterrades.
  • An der Eingangsseite des Schalldämpfers sind die Eintrittskanten 17 vorzugsweise stark abgerundet. Die Frontplatte 18 besteht nötigenfalls aus wetterbeständigem Material.
  • Der Querschnitt des gesamten Schalldämpfers 1 senkrecht zur Strömungsrichtung ist vorzugsweise quadratisch. Er kann aber auch eine andere Form , z.B. eine Kreisform, haben.
  • Die Länge des kreiszylindrischen Abschnittes 13b des Ansaugkanals 13 beträgt vorzugsweise das Ein-bis Zweifache der radialen Breite des Ansaugkanals in diesem Abschnitt und sollte mindestens gleich dem Einfachen der genannten radialen Breite sein.
  • Die Länge des konischen Abschnitts 13a des Ansaugkanals wird bestimmt in Abhängigkeit der gewünschten Dämpfung, des zulässigen Druckabfalls und des verfügbaren Raumes. Die Gesamtlänge des Schalldämpfer sollte den Durchmesser des Lüfterrades nicht unterschreiten.
  • Die radiale Dicke des radial außerhalb des Ansaugkanals 13 liegenden schallschluckenden Materials beeinflußt den Grad der Dämpfung im Niederfrequenzbereich. Die genannte radiale Dicke sollte bei Kühlanordnungen für große Transformatoren mindestens 50 mm betragen, vorzugsweise sollte sie über 150 mm betragen.
  • Durch die Wahl des ansaugseitigen Schalldämpfers 1 und seinen Anschluß an den Lüfter 2 wird eine erhebliche Herabsetzung des nach außen dringenden vom Lüfter erzeugten Schalls erzielt. Hierzu tragen einerseits die günstigen Strömungsverhältnisse im Schalldämpfer und in der Übergangszone zum Lüfter bei, die einen nur geringen Druckabfall verursachen, was eine Verkleinerung der erforderlichen Lüfterleistung und damit des erzeugten Schalls zur Folge hat.
  • Andererseits wird durch den Schalldämpfer 1 eine hervorragende Dämpfung des erzeugten Schalls erzielt. Da bei gleichbleibendem Querschnitt und nach außen zunehmendem mittlerem Durchmesser des Ansaugkanal 13 die radiale Breite des Ansaugkanal 13 viele verschiedene Werte durchläuft und zur Eingangsseite des Schalldämpfers relativ klein wird, erhält man eine sehr breitbandige Dämpfung des Schalls.
  • Insbesondere die hohen Frequenzen werden wegen der geringen radialen Breite des Ansaugkanal 13 im Eintrittsbereich sehr stark gedämpft, ohne daß diese geringe Breite des Spaltes mit einer Vergrößerung des Strömungswiderstandes verbunden ist. Auch die Umlenkung der Schallwelle an der Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnitten 13a und 13b des Ansaugkanals 13 trägt zur Schalldämpfung bei.
  • Es versteht sich, daß der Ansaugkanal 13 im Schalldämpfer 1 mit Ausnahme der Anschlußseite an den Lüfter nicht einen kreisringförmigen Querschnitt zu haben braucht.
  • Beispielsweise kann der Querschnitt auch ellipsenringförmig sein. Lediglich an der Austrittsseite muß der Ansaugkanal 13 zur Anpassung an den Lüfter kreisringförmig ausgebildet sein, wobei sich diese kreisringförmige Form vorzugsweise über eine gewisse Strecke in den Schalldämpfer hineinerstreckt. Ferner braucht die Änderung des mittleren Durchmessers D in dem sich erweiternden Abschnitt 13a des Ansaugkanals 13 nicht linear als Funktion der Längskoordinate x zu erfolgen. Beispielsweise kann die Zunahme des Durchmessers D nahe der Eingangsseite des Schalldämpfers größer sein als in tiefergelegenen Bereichen des Ansaugkanals.
  • An der Ausgangsseite des Kühlers 5 ist bei einer Kühlanordnung gemäß der Erfindung in der Regel ein Schalldämpfer 6 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in an sich bekannter Weise aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Gehäuse 64 besteht, in welchem eine Vielzahl von Balken 62 mit quadratischem Querschnitt in mehreren parallelen Reihen horizontal übereinander und in Strömungsrichtung ausgerichtet angeordnet sind. Diese Balken werden über dünne Verbindungsstäbe 65 direkt oder indirekt von den Wänden des Gehäuses 64 getragen. Die Balken bestehen aus schallschluckendem Material, das aus mechanischen Gründen vorzugsweise mit glattem perforiertem Material verkleidet ist. Gemäß der Erfindung wird eine weitere Verminderung des von der Kühlanordnung erzeugten Schalles dadurch erreicht, daß die von den Balken 62 gebildeten horizontalen Reihen gegeneinander versetzt sind, so wie dies Figur 3a zeigt.
  • Jede zweite Reihe hat dabei an ihren Enden Balken 62a, die etwa nur halb so breit wie die übrigen Balken sind und die vorzugsweise unmittelbar an der Wand des Gehäuses 64 anliegen.Natürlich können die versetzten parallelen Reihen ebenso gut vertikal statt horizontal verlaufen. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die Anzahl der vorkommenden unterschiedlich langen Abstände zwischen benachbarten Balken erheblich vergrößert wird, was eine breitbandigere Dämpfung des Schalles bewirkt.
  • Eine weitere Verbesserung der schalldämmenden Eigenschaften und der Strömungsverhältnisse des Schalldämpfers 6 wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Balken am Ausgangsende des Schalldämpfers 6 mit einem sich verjüngenden Abschnitt 66 versehen sind, wie dies am besten aus Figur 3b ersichtlich ist. Dabei beträgt der Winkel Alpha, den die sich verjüngenden Flächen mit der Horizontalen bilden, vorzugsweise 5 bis 20 Grad. Für die Länge der Abschnitte 66 gilt, daß die maximale Reduktion der linearen Abmessungen durch die Verjüngung vorzugsweise 40 bis 50 Prozent betragen soll, d.h.,daß b2 etwa 0,5 bis 0,6 x bl betragen soll (Figur 3a).
  • Die Querschnittsform der Balken 62 kann auch anders als quadratisch, z.B. rechteckförmig oder kreisförmig, sein.
  • Schließlich wird gemäß der Erfindung eine weitere Verminderung der Schallerzeugung durch die Kühlanordnung dadurch erzielt, daß der Druckkanal 4 zumindest an denjenigen inneren Wandabschnitten mit schallschluckendem Material 43 ausgekleidet ist, auf welche die strömende Luft gerichtet ist und an denen sie umgelenkt wird. Dies ist in Figur 1 insbesondere der in Verlängerung der Austrittsseite des Lüfters 2 liegende Teil der Wand. Dort, wo die Kanalwand mit dem schallschluckendem Material verkleidet ist, wird auch dieses vorzugsweise durch perforiertes dünnes glattes Material, z.b. Blech, abgedeckt.
  • Figur 4 zeigt in Draufsicht schematisch die eine Hälfte eines großen Transformators, vorzugsweise eines Grenzleistungstransformators. Dabei werden mit 71 zwei der drei auf je einem Schenkel sitzenden Phasenwicklungen angedeutet. 72 bezeichnet die Wand des Transformatorkessels. In dem mit A bezeichneten Bereich ist innerhalb des Kessels auf der einen Seite des Transformators ein Stufenschalter und auf der anderen, nicht dargestellten Seite eine Vordrossel angeordnet. Mit B ist der Raum bezeichnet, der für die Unterbringung der Kühlanordnung im wesentlichen zur Verfügung steht. Im unteren rechten Teil der Figur 4 ist die Unterbringung einer Kühlanordnung innerhalb dieses begrenzten Bereiches dargestellt. Die für Kühlanordnungen gemäß der Erfindung nutzbaren Bereiche B befinden sich an allen vier vertikalen Kantenbereichen des Transformators. In vertikaler Richtung können in jedem Kantenbereich mehrere Kühlanordnungen, vorzugsweise zwei, übereinander angeordnet werden. Dabei können beide Kühlanordnungen auf einen gemeinsamen, entsprechend hohen Luftkühler arbeiten.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Kühlanordnung zur Kühlung eines Mediums mit einem Lüfter (1), der eine kreisringförmige Ansaugöffnung für ein als Kühlmittel dienendes Gas hat, mit einem an der Druckseite des Lüfters (2) angeordneten Druckkanal (4), in welchem ein vom zu kühlenden Medium durchflossener Kühler (5) angeordnet ist, und mit einem Schalldämpfer (1) an der Saugseite des Lüfters (2), dadurch gekennzeichnet, daß der ansaugseitige Schalldämpfer (1) als ein mit schallschluckendem Material gefülltes Gehäuse (11) mit einem durchgehenden ringförmigen Ansaugkanal (13) ausgebildet ist, der ausgangsseitig der kreisringförmigen Ansaugöffnung des Lüfters (2) angepaßt ist, daß der Schalldämpfer (1) zumindest einen Abschnitt (13a) aufweist, in dem sich der mittlere Umfang des Ansaugkanal (13) in Richtung zum Lüfter (2) verkleinert, und daß der Ausgang des Schalldämpfers (1) unmittelbar an die Saugseite des Lüfters (2) angeschlossen ist.
  2. 2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (13) des Schalldämpfer (1) aus einem an der Eingangsseite des Schalldämpfer (1) beginnenden ersten Abschnittes (13a), in welchem sich der mittlere Umfang des Ansaugkanal (13) verkleinert, und einem an den Lüfter angrenzenden zweiten Abschnitt (13b) besteht, in welchem der mittlere Umfang des Ansaugkanals (13) im wesentlichen konstant ist.
  3. 3. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13a), in welchem sich der mittlere Umfang des Ansaugkanals (13) laufend verkleinert, sich praktisch über die ganze Länge des Schalldämpfers 1 erstreckt.
  4. 4. Kühlanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Abschnittes (13b) mindestens das Einfache, vorzugsweise das Ein- bis Zweifache, der radialen Breite des Ansaugkanals (13) in diesem Abschnitt beträgt.
  5. 5. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (13) an allen Stellen der Längskoordinate (x) des Schalldämpfers einen kreisringförmigen Querschnitt hat.
  6. 6. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansaugkanals (13) an allen Stellen der Längskoordinate (x) des Schalldämpfers (1) in Strömungsrichtung die gleiche Größe hat.
  7. 7. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansaugkanals (13) an seinem ausgangsseitigen Ende gleich groß oder etwas größer als der Strömungskanal (21) des Lüfters (2) ist.
  8. 8. Kühlanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Ansaugkanal (13) des Schalldämpfers (1) zu dem Strömungskanal (21) des Lüfters (2) stufenlos ausgebildet ist.
  9. 9. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Ansaugkanals (13) des Schalldämpfers (1) mit perforiertem Material ausgekleidet sind.
  10. 10. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung notwendigen Stege (16) im Ansaugkanal (13) sich hinsichtlich ihrer Anzahl und/oder ihrer Winkelverteilung über den Umfang von der Anzahl und/oder der Winkelverteilung der Lüfterschaufeln unterscheiden.
  11. 11. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1) mit einer ebenen, am Lüfter (2) anliegenden Fläche ausgebildet ist und daß die Nabe des Lüfterrades (22) eingangsseitig mit einer ebenen Begrenzungsfläche ausgebildet ist.
  12. 12. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in an sich bekannter Weise an der Kühlgasausgangsseite des Kühlers (5) ein Schalldämpfer (6) angeordnet ist, der aus einem Kanal (61) besteht, in dem in Strömungsrichtung in mehreren übereinander liegenden Reihen parallele Balken (62) aus schallschluckendem Material angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (2) am Austrittsende des Schalldämpfers einen sich in Stömungsrichtung verjüngenden Abschnitt (66) haben.
  13. 13.Kühlanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus neben- oder übereinanderliegenden Balken (2) gebildeten parallelen Balkenreihen in horizontaler bzw.
    vertikaler Richtung abwechselnd gegeneinander versetzt sind.
  14. 14. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitige Schalldämpfer (1) und/oder der ausgangsseitige Schalldämpfer (6) abnehmbar an der Kühlanordnung montierbar sind/ist.
  15. 15. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kühlkanals (4) zumindest an den Stellen, an denen sie das strömende Kühlgas umlenken, mit schallschluckendem Material (31) ausgekleidet sind, das von einer Schicht aus dünnem perforiertem Material abgedeckt sein kann.
  16. 16. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem großen Transformator oder einer großen Drosselspule, insbesondere bei solchen für Grenzleistungen ausgelegten Geräten, in den vertikalen Kantenbereichen dieser Geräte montiert ist, wobei die Druckkammer (4) mit ihrem horizontalen Querschnitt dem bei den genannten Geräten in den Kantenbereichen verfügbaren, etwa dreieckförmigen Freiräumen zwischen dem Ölkessel dieser Geräte und ihren zulässigen Grenzabmessungen angepaßt ist.
  17. 17. Kühlanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsw#eise je zwei, Kühlanordnung in einem oder mehreren der genannten Kantenbereiche übereinander angeordnet sind, wobei die übereinanderliegenden Kammern (4) auf einen gemeinsamen entsprechend hohen Kühler (5) arbeiten können.
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