DE2159194A1 - Verfahren zum herstellen kreisringfoermiger reibscheiben fuer reibungskupplungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen kreisringfoermiger reibscheiben fuer reibungskupplungen

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DE2159194A1
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friction
separation
ring
rings
flat plate
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DE2159194A
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Ludwig Burger
Guenther Kaltenmaier
Ludwig Kreitner
Fritz Leber
Heinz Siebeneichler
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/16Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly
    • F16D2250/0023Shaping by pressure
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    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly
    • F16D2250/0061Joining
    • F16D2250/0076Welding, brazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen kreisringförmiger Reibscheiben für Reibungskupplungen Die kreisringförmigen Reibscheiben für Reibungskupplungen beispielsweise in Kraftfahrzeugen werden hergestellt durch Ausstanzen oder Ausbrennen aus einem flachen ebenen Blech.
  • Das ebene Blech wird als Ausgangsmaterial gewählt, weil die Reibscheib#en planparallele und ebene- Reibflächen haben sollen.
  • Die Oberflächen der Reibscheiben sollen außerdem eine homogene Struktur aufweisen, damit gleichförmige Reib- und Vers chleißbedingungen gegeben sind.
  • Das Ausgangsrohteil der Reibscheibe ist je nach der Dicke ein Blech, ein Gesenkschmiedeteil oder ein Gußteil. Dieses Ausgangsrohteil wird spanabhebend bearbeitet und ggf. auch warmbehandelt.
  • Beim Ausstanzen der Reibscheibe bleibt nur der Ring als weiterzubehandelnder Teil. Das restliche Material ist Abfall, wobei dieser Abfall bis zu 80 % vom gesamten Ausgangsmaterial sein kann. - - - - - - - - Alle Ausgangsrohteile für die Reibscheiben zeigen als gemeinsames Kennzeichen oder Merkmal keine offenen oder geschlossehen-Trennstellen. Die Reibscheiben sind homogene geschlossene Kreisringe.
  • Diese in sich geschlossene homogene Form hat der Fachmann als notwendig und unabdingbar aus folgenden Gründen angesehen.
  • Würde eine Reibscheibe mit kreisringförmiger Gestalt aus einem flachen Stab zu einem Ring gebogen, so ergibt sich dabei eine offene Trennstelle oder Stoßstellen am Ring. Eine spanabhebende Weiterbearbeitung beispielsweise durch Drehen, Fräsen oder Schleifen würde den Ring verziehen. Eine anschließende Warmbehandlung und auch das Erwärmen der ~Reibscheibe in der Reibungskupplung führt-ebenfalls zum Verziehen des Ringes Auch ein Verschweißen der Trennstelle brächte Nachteile, weil an der Schweißstelle die Homögenität der Reibfläche gestört sein kann. Das gilt auch für ein nachträgliches Glattschleifen der Reibfläche oder eine entsprechende Bearbeitung.
  • Die Herstellung von Reibscheiben in Serien mit großen Stückzahlen aus derartigen Ausgangsrohteilen bringt Unsicherheit in bezug auf gleiche Qualität und Ausführung jeder einzelnen Reibscheibe.
  • Diese dem Fachmann bekannten Tatsachen begründen die vorherrschende Meinung, daß Reibscheiben für Reibungskupplungen und andere kreisringförmige Reibscheiben wie Druckringe, Endscheiben und ringförmige Kolben-einen in sich geschlossenen und materialmäßig homogenen Kreisring. bilden müssen, wenn die gestellten Bedingungen für die Bearbeitung und für den Einsatz dieser Teile erfüllt sein sollen.
  • Entgegen dieser vorherrschenden Meinung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Reibring für eine Reibungskupplung aus einem Flachstahl zu einem Ring zu biegen und mit einer offenen Trennstelle weiterzubearbeiten und in eine Reibkupplung einzusetzen.
  • Ein derartiger Ring zeigt sich überraschenderweise sowohl für die Weiterverarbeitung als auch für den Einsatz in der Reibkupplung geeignet. -Dieses Verfahren zum Herstellen der kreisringförmigen Reibscheiben bringt eine bedeutende Ersparnis an Ausgangsmaterial Neben diesem erfingungsgemäßen Vorschlag wurde als weiterer Schritt im Rahmen der Erfindung die Trennstelle der kreisringförmigen Reibscheibe durch Schweißen geschlossen. Sowohl die Weiterbearbeitung dieses Ausgangsrohlings, als auch der Einsatz der so hergestellten Reibscheiben in der Reibkupplung zeigte sich der bisher üblichen Qualitat gleichwertig.
  • Weiterhin können im Rahmen der Erfindung auch als Ausgangsmaterial mehrere Ringsegmente Verwendung finden.
  • Die Trennstellen können auch mit Bandagen, die punktgeschweißt geschlossen werden, zu einem geschlossenen Ring gestaltet sein. Auch ist es möglich, die Trennstellen zu verkleben. Es ist auch ein Verbinden der Trennstellen durch Verhaküngen durchführbar.
  • Schließlich kann als Ausgangsmaterial ein Bandstahl verwendet werden, der im kalten oder warmen Zustand zu einer Spirale gebogen wird, wobei dann aus dieser Spirale Ringse#gmente geschnitten werden, die als Ausgangsrohling für die Weiterbearbaitung neugewonnen werden können.
  • Das neue Verfahren zum Herstellen kreisringförmiger Reibscheiben ergibt Reibscheiben oder Reibringe, wie sie in den nachfolgend beschriebenen Figuren dargestellt sind.
  • In der Fig. 1 ist der kreisringförmige Ausgangsrohling aus einem stabförmigen Material in kaltem oder warmen Zustand gebogen.
  • im Ausführungsbeispiel a dieser Figur hat der Ausgangsrohling eine Trennstelle, im Beispiel b zwei halbkreisförmige Ringteile 3 und 4 mit zwei Trennstellen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen zu einer Spirale aufgewickelten Bandstahl, der als Ausgangsmaterial# für Reibscheiben entsprechend der Fig. 1 Verwendung findet. Die Ringteile, kreisförmig oder kreissegmentförmig, werden aus der Spirale getrennt zu einem Ring zusammengebracht, der dann weiterbehandelt wird durch Spanabheben und/oder Warmbehandeln.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Ausgangsrohling für das Verfahren, der an der Stelle 5 verschwei#ßt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Ausgangsrohling entsprechend der Fig. 3, aber aus einem schwer schweißbaren Material. An der Trennstelle sind die Stoßstellen 8, 9 zurückgenommen. Es kann zwischen die Trennstelle eine Schweißnaht gelegt sein oder auch eine Verbindung durch die Bandage 10 mit einer Punktschweißung erfolgen.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Verbindung der Trennstelle an den Stoßkanten 12, 13 durch eine Verhakung 14.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen kreisringförmiger Reibscheiben für Reibungskupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück Flachstahl als Ausgangsrohteil verwendet wird, das zu einem Kreisring mit einer offenen Trennstelle gebogen wird und das anschließend eine spanabhebende Bearbeitung erfährt.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen kreisringförmiger Reibscheiben nach Anspruch 1, dadurch geke#nnzeichnet, daß nach der spanabhebenden Bearbeitung eine Wärmebehandlung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen durch Schweißen miteinander verbunden werde#n.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsrohteil mehrere Ringsegmente verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle durch eine Bandage mit einer Punktschweißung oder Vernietung verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen durch Verhaken miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsrohteil aus einem Bandstahl hergestellt ist, der in warmem Zustand zu einer Spirale aufgewickelt ist und aus der anschließend das Ausgangsrohteil abgetrennt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen an den Stoßstellen verengend zulaufend sind und die Schweißstelle in der Trennstelle nicht aus ihr herausragend angeordnet ist.
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