DE2157893B2 - Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen - Google Patents
Hebe- und Förderanlage zum Entladen von SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen mit einem ersten, das
Fördergut mit Hilfe einer Saugvorrichtung aus einem Schiffsraum saugenden pneumatischen Förderabschnitt und einem diesem sich anschließenden zweiten
Förderabschnitt, wobei der erste Fördcrabschnitt einen im wesentlichen vertikalen Rohrabschnitt mit einer am unteren Ende angeordneten Saugöffnung und
einem am oberen Ende angeordneten Auslaß aufweist, wobei der zweite Förderabschnitt einen im wesentlichen horizontalen Rohrabschnitt aufweist, in
dem eine Fördereinrichtung angeordnet ist und an dessen Auslaß sich eine mit einem Staubabscheider
versehene Aufnahmevorrichtung für das Fördergut anschließt, wobei ferner der horizontale zweite Rohrabschnitt auf seiner ganzen Länge einen Durchgangsquerschnitt aufweist, der größer ist als tier Durchgangsquerschnitt des ersten Rohrabschnittes.
Eine derartige Hebe- und Förderanlage ist in der DE-PS 593287 beschrieben. Bei dieser bekannten
Anlage sind mehrere, zumindest abschnittsweise im
wesentlichen vertikale Saugrohre vorgesehen, durch
deren am unteren Ende angeordnete Saugöffnungen ein rieselfähiges Gut angesaugt wird und deren obere
Auslaßenden in einen senkrechten Elevatorschacht münden. Eine Minderung des Energieaufwandes soll
dabei dadurch erreicht werden, daß durch den in diesem Elevatorschacht angeordneten mechanisch fördernden Elevator das energieaufwendige Schleppen
des Arbeitsgutes durch die waagerechten Leitungs-
Hi strecken vermieden wird. Die im zweiten, horizontalen Förderabschnitt vorgesehene Fördereinrichtung
besteht dabei aus einem Förderband. Um im Bereich der Saugrohre hohe Strömungsgeschwindigkeiten zu
erhalten, sind die Durchgangsquerschnitte von Eleva
torschacht und zweitem Rohrabschnitt gegenüber den
Durchgangsquerschnitten der Saugrohre so groß, daß sie nur eine geringe Verzögerungswirkung auf den
Luftstrom ausüben.
digende Förderleistung kaum, jedenfalls nicht ohne erheblichen Aufwand erreichen. Das liegt daran, daß
die Förderleistung zunächst durch die Kapazität des senkrechten Elevators begrenzt ist, vor allein aber
auch das an, daß das Fördergut zunächst von den
Saugrohren an den Elevator und sodann von diesen·
an das Förderband übergeben werden muß. Diese Übergänge wirken sich auf die erreichbare Förderleistung sehr ungünstig aus. Es kommt hinzu, daß die
zahlreichen mechanisch bewegten Anlageteilc bei der
mi bekannten Anlage sehr kostenaufwendig sind, einen
beträchtlichen Energiebedarf zur Folge haben und sich außerdem als störanfällig erweisen.
Fluidisierrinnen an sich sind aus der FR-PS 1037530 und der DE-AS 1218941 bekannt.
.v> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hebe- und Förderanlage der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickcln, daß bei einer Verringerung von Kostenaufwand, Energiebedarf und Störanfälligkeit eine verbesserte Förderleistung erreichbar
■411 ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen
dergattongsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der vertikale Rohrabschnitt über eine Umlcnkkanimcr un-
mittelbar an den zweiten Rohrabschnitt angeschlossen ist und daß die im zweiten Rohrabschnitt angeordnete
Fördereinrichtung aus einer mit Abstand vom Boden des Rohrabschnitts angeordneten Fluidisierrinne besteht, durch welche Fluidisicrluft hindurchblasbar
Die angegebenen Oucrschnittsvcrhältnissc haben nicht nur eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im
eigentlichen Saugrohr zur Folge, sondern bedingen darüber hinaus, daß infolge der sich am Übergang zum
zweiten Förderabschnitt ergebenden Geschwindigkeitsverringerung das Fördergut wirkungsvoll niedergeschlagen wird. Hiervon ausgehend ist also erfindungsgcmäß vorgesehen, daß der erste, vertikale
Rohrabschnitt ohne Zwischenschaltung irgendeiner
«ι mechanischen Fördereinrichtung unmittelbar an den
zweiten Rohrabschnitt geschlossen ist. Die in diesem angeordnete Fördereinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Fluidisierrinne, die an sich selbstverständlich bekannt ist. Die Kombination dieser beiden
Λ5 Maßnahmen führt im Bereich des Übergangs zu besonderen aerodynamischen Verhältnissen, die durch
das Zusammentreffen von Saugluft und Fliiidisierluft gekennzeichnet sind. Dadurch wird das Fördergut im-
mittelbar und vor allem mit einem in überraschendem
Ausmaß verbesserten Durchsatz auf der Fluidisierrinne niedergeschlagen und von dieser abgeführt. Der
Fördergutstrom wird daher ohne Unterbrechung gleichsam im Sinne einer kontinuierlichen Materialströmung
vom vertikalen Saugrohr in den horizontalen Förderabschnitt übergeleitet.
Erfindungsgemäß wird daher in vorteilhafter Weise nicht nur durch den unmittelbaren Anschluß des
Saugrohrs an den zweiten Rohrabschnitt in Verbindung rq:i der Ausbildung der Fördereinrichtung des
zweiten Rohrabschnitts als Fluidisierrinne eine wesentlich verbesserte Förderleistung bei verringertem
Energieaufwand erreicht, sondern darüber hinaus durch die weitgehende Vermeidung mechanisch bewegter
Bauteile eine bedeutende Verringerung des konstruktiven Aufwandes und der Störanfälligkeit der
Anlage erzielt. Seine wesentlichsten Vorteile sind: große Leistung, wesentlich geringerer spezifischer
Kraftbedarf gegenüber bekannten A.ilagen (ca. die
Hälfte), geringerer Verschleiß bei abrasivem Fördergut und gleichmäßige Materialverteilung über dem
Düsenquerschnitt an der Saugstelle.
vorteilhaftc Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Darin
zeigt die einzige Figur eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebe- und Förderanlage - in der
Ausbildung als fahrbares Entladegcrät - beim Entladen eines im Schnitt dargestellten Schiffskörpers.
An einem Quai lhat ein Boot mit einem Bootskörper
3 angelegt, dessen Laderaum 5 mit einem rieselfähigen, sich für die pneumatische Förderung eignenden
Gut 7 angefüllt ist, beispielsweise mit Tonerde oder einem anderen staubförmigen oder körnigen
Gut. Auf dem Quai 1 befindet sich ein pneumatisches Entladegerät 9 mit einem aufziehbaren Ausleger 11,
welcher um eine Schwenkachse 13 schwenkbar ist. Das Entladegcrät 9 ist mit einem auf einem Drehkranz
16 des Untergestells drehbaren Turm 15 verschen. Dieser Turm 15 ist Träger eines Gebläses 17,
vorzugsweise eines Drehkolbengcbläses, mit vorgeschaltetem Sicherheitsfilter 18. Im Turm 15 hängt ein
Staubabscheider 20 in Form eines Staubfilters, dessen Abluftrohr 21 zum Gehläse 17 führt. Ein als Sperrteil
23 ausgebildeter, siloähnlichcr Teil des Staubabscheiders 20 dient zur Verhütung des Absaugens von
Falschluft in den Abscheider durch den Gutauslauf 24. Der Auslauf 24 mündet auf einen Förderer 25,
der seinerseits das Fördergut zu einer Übergabestation 27 fördert.
Der Ausleger 11 ist mit Auslegerschienen 29 versehen,
auf welchen der vordere telcskopartige Teil eines Rohrabschnittes 31 der Hebe- und Förderanlage verschiebbar
angeordnet ist. Am Ende des Rohrabschnittes 31 befindet sich ein Drehgelenk 32. Die im
Rohrabschnitt 31 angeordnete Fördereinrichtung ist als mit Abstand vom Boden des Rohrabschnitts angeordnete
Fluidisierrinne konzipiert, wobei eine durch den Ventilator 35 gespeiste Luftversorgungsleitung
33 Fluidisierluft ins Innere des Rohrabschnittes 31 unter ein luftdurchlässiges Gewebe (nicht dargestellt)
liefert. Seitliche Fiihmngsräder 37 erlauben, den Aiisaugtcil der Anlage horizontal zu verschieben.
Zu diesem Teil gehört ein vertikaler Rohrabschnitt 41 der Hebe- und Förderanlage, welcher mindestens
annähernd senkrecht angeordnet isi und in eine Umlenkkammer 39 ausmündet. Auch der Rohrabschnitt
41 ist teleskopartig ausgebildet und mit einem Teleskopsaugrohr 43 versehen, an dessen unterem Ende
sich eine Saugdüse 46 befindet. Am gleichen Ende 15t eine Materialzufuhreinrichtung 45 in Form von
zum Beispiel Kettentransportern 47 oder Zuführtellern (nicht dargestellt) vorgesehen, die das Material
gleichmäßig über den Düsenquerschnitt verteilt. Für die Restentleerung ist ein Förderer 48 vorgesehen,
κι welcher das Material aus den Ecken der Zufuhreinrichtung
47 zuführt.
Die beschriebene Anlage funktioniert in der Weise, daß die Förderer 47 und 48 gesteuert, beispielsweise
aus einer Kabine 50 im Lagerraum 5 des Bootskörpers 3 herumgeführt werden und hierdurch das Gut 7
zur Saugdüse 46 fördern. In der Saugdüse 46 herrscht, bedingt durch das Gebläse 17, ein Unterdruck gegenüber
dem Laderaum 5, so daß das Material, getragen vom Luftstrom, den vertikalen Rohrabschnitt 41
2(i durchläuft und oben in die Expansions- und Umlenkkammer
39 einschließt, wobei sich die Luftgeschwindigkeit verringert und das mitgetragene Gut 7 am
Ende des Rohrabschnittes 31, wie aus der Figur ersichtlich, ausfällt. Die mit geringer Geschwindigkeit,
:s in der Größenordnung von beispielsweise 2 bis 3 m/ see, durch den Rohrabschnitt 31 streichende Luft gelangt
mit dem in diesem Rohrabschnitt geförderten Gut 7 durch das Gelenk 32 in die Materialschleuse
23, wobei die Luft, versehen mit den feinsten Staub-
.Ki partikeln, über das Staubfilter 20, anschließend das
Sicherheitsstaubfilter 18 in das Abluftrohr 21 und in das Gebläse 17 gelangt. Von dort strömt sie durch
Schalldämpfer ins Freie. Um das Gut 7 im Rohrabschnitt 31 zu bewegen, wird die mittels des Ventilators
vs 35 aus dem Rohr 21 angesaugte Luft aus der Luftversorgungsleitung
33 in den Rohrabschnitt 31 auf dessen Unterseite eingeblascn, wo sie unter das luftdurchlässige
Gewebe gelangt, wobei die aufsteigenden, sich vermischenden Luftstrahlen das zu transportierende
-40 Gut fluidisieren, so daß dieses aufgrund des geringen
Gefälles des Rohrabschnittes 31 zum Staubabscheider 20 strömt und in den Sperrteil 23 gelangt. Der Auslauf
24 wird so gesteuert, daß das Gut 7 immer eine gewisse Sperrhöhe im Teil 23 erreicht, wodurch das Ansaugen
von Falschluft durch den Auslauf 24 vermieden wird. Das Gut 7 gelangt über den Förderer 25
zur Übergabestation 27.
Die beschriebene Ausführung einer Hebe- und Förderanlage weist den wesentlichen Vorteil auf, daß
5(1 nur in senkrechter Richtung oder mindestens annähernd
senkrechter Richtung pneumatisch gefördert wird und sämtliche Umlenkungen und pneumatische
Horizontaltransporte vermieden sind. Dadurch ist es möglich, mit den gleichen, bisher bekannten instal-Iicrten
Leistungen ungefähr doppelte Fördermengen zu erreichen und erst noch die Anlagen bedeutend
weniger zu strapazieren, als das mit bisher bekannten Anlagen möglich war. Die zum Fluidisieren nötige
Luft beträgt nur ungefähr 10% der pneumatischen
wi Förderluft im Rohrabschnitt 41. Auch energiemäßig
fällt sie nicht ins Gewicht.
Es ist natürlich auch möglich, die Luft zum Erstellen einer Fluidisieiuiig von der LuIt der pneumatischen
hör'lerung, beispielsweise nach dem Umlenktopf bzw.
<i5 der umlenk- und geschwindigkeitsreduzierenden
Kammer 39 zu entnehmen oder direkt durch Öffnungen im Rohrabschnitt 31 von außen einströmen zu
lassen.
Die bekannten Anlagen sind in ihrer Leistung nach oben begrenzt durch:
- die Handlichkeit, d. h. Größe und Gewicht der
Saugleitung
- den Leistungsabfall beim Anschluß von Handdüsen für die Restentlecrung
- Entniischungs- und Stopfungsgefahr nach dem
Umlenken infolge Pulsierens im Horizontaltransport.
Bei der erfindungsgemäßen Hebe- und Förderanlage werden diese Nachteile bewußt umgangen, wodurch
große Leistungen erst ermöglicht werden. Die Anlage ist insbesondere bei staubförmigen oder feinkörnigen,
fluidisierbaren Gütern einsetzbar, und zwar hauptsächlich dort, wo große Entladclcistungcn verlangt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen mit einem ersten, das Fördergut mit Hilfe
einer Saugvorrichtung aus einem Schiffsraum saugenden pneumatischen Förderabschnitt und einem diesem sich anschließenden zweiten Förderabschnitt, wobei der erste Förderabschnitt einen
im wesentlichen vertikalen Rohrabschnitt mit einer am unteren Ende angeordneten Saugöffnung
und einem am oberen Ende angeordneten Auslaß aufweist, wobei der zweite Förderabschnitt einen
im wesentlichen horizontalen Rohrabschnitt aufweist, in dem eine Fördereinrichtung angeordnet
ist und an dessen Auslaß sich eine mit einem Staubabscheider versehene Aufnahmevorrichtung
für das Fördergut anschließt, wobei ferner der honzontale zweite Rohrabschnitt auf seiner ganzen
Länge einen Durchgangsquerschnitt aufweist, der größer ist als der Durchgangsquerschnitt des ersten Rohrabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Rohrabschnitt (41) über
eine Umlenkkammer (39) unmittelbar an den zweiten Rohrabschnitt (31) angeschlossen ist und
daß die im zweiten Rohrabschnitt (31) angeordnete Fördereinrichtung aus einer mit Abstand vom
Boden des Rohrabschnitts (31) angeordneten Fluidisierrimie besteht, durch welche Fliiidisierluft
hindurchblasbar ist.
2. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zwischen
dem Boden der Fluidisierrinne und dem Boden des zweiten Rohrabschnitts (31) befindlichen
Kammer ein Ventilator (35) über eine Luftversorgungsleitung (33) verbunden ist.
3. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (35)
auf seiner Saugseitc über eine Leitung mit dem Abluftrohr (21) des Staubabscheiders (20) verbunden ist.
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