DE2157893A1 - Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen - Google Patents
Hebe- und Förderanlage zum Entladen von SchiffenInfo
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Description
Dr. !ng. Hans Liditi
Dipl.-lng. Heiner LidhK *> «ι tr 7 ο q ο
Dipl.-lng. Heiner LidhK *> «ι tr 7 ο q ο
75 Karlsrühe 41 (Durtach)
2259/71
Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis
(Schweiz)
Hebe- und Förderanlage zum Entladen von Schiffen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe- und Förderanlage
zum Entladen von Schiffen, mit einem, das Fördergut aus dem
Schifffecaum saugenden, pneumatischen ersten Anlageteil und einem
diesem sich anschliessenden, fördernden zweiten Anlageteil.
Im folgenden wird unter pneumatischem Transport die Förderung von Gut aussehliesslich mittels eines bewegten Gases verstanden, wobei
das Transportgas allein das Gut sowohl trägt als auch
fördert. Eine Fluidisierrinne fällt nicht unter diesen Begriff.
Es sind derartige Anlagen bekannt, welche das Gut mit Hilfe eines
pneumatischen Transportes aus dem Schiffsraum ansaugen, es hochfördern
und über einen Umlenkbogen von 90 und mehr Grad normaler-
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weise in horizontaler oder geneigter Lage in einen normalerweise im Krangerüst angeordneten Abscheider blasen. Den bekannten
Hebe- und Förderanlagen ist der pneumatischeTransport
vom Schiffsraum bis zu dem.sich am Land befindenden, normalerweise
im Krangerüst eingebauten Abscheider gemeinsam. Diese Anlagen weisen allesamt den Nachteil auf, dass sie das, vielfach
abrasive, Gut in von. der senkrechten Richtung abweichenden Leitungen transportieren, welche mit Umlenkungen von 90 und mehr
Grad versehen sind und das Gut über mehr oder weniger horizontale Strecken fördern müssen, was bekanntlich insbesondere bei schweren
Pulvern und Gütern sehr hohe Transport-Luftgeschwindigkeiten von
z*B. 25 und mehr m/sec. erfordert, so dass derartigen Transporten sowohl aus energetischen als auch aus Gründen des übermässigen
Verschleisses der Anlagen Grenzen gesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung umgeht diese Nachteile, indem sie
sich dadurch auszeichnet, dass der pneumatische Anlageteil als mindestens annähernd senkrechtes Steigrohr ausgebildet ist, welches
P in eine geschwindigkeitsreduzierende Umlenk- und Expansionskammer mündet, wobei der zur Verfügung stehende Unterdruck praktisch
vollumfänglich für den Vertikaltransport ausgenützt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend
anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, welche einen zu entladenden Schiffskörper im Schnitt sowie eine
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Hebe- und Förderanlage, die als fahrbares Entladegerät ausgebildet
ist, zeigt.
An einem Quai 1 hat ein Boot mit einem Bootskörper 3 angelegt,
dessen Laderaum 5 mit einem rieselfähigen, sich für die pneumatische
Förderung eignenden Gut 7 angefüllt ist, beispielsweise mit Tonerde oder einem anderen staubförmigen oder körnigen Gut.
Auf dem Quai 1 befindet sich ein pneumatisches Entladegerät 9 mit einem aufziehbaren Ausleger 11, welcher um eine Schwenkachse
13 schwenkbar ist. Das Entladegerät 9 ist mit einem auf einem Drehkranz
16 des Untergestells drehbaren Turm 15 versehen. Dieser Turm 15 ist Träger eines Gebläses 17» vorzugsweise eines Drehkolbengebläses,
mit vorgeschaltetem Sicherheits Filter 18. Im Turm 15 hängt ein Staubabscheider 20 in Form eines Staubfilters,
dessen Abluftrohr 21 zum Gebläse 17 führt. Ein als Sperr-teil
23 ausgebildeter, siloähnlicher Teil des Staubabscheiders 20 dient
zur Verhütung des Ansaugens von Falschluft in den Abscheider durch den Gutauslauf 24. Der Auslauf 24 mündet auf einen Förderer
25, der seinerseits das Fördergut zu einer Uebergabestation 27 fördert.
Der Ausleger 11 ist mit Auslegerschienen 29 versehen, auf welchen der vordere teleskopartige Toil eines Transportrohres 31 verschiebbar
angeordnet ist. Am Ende des Transportrohres 31 befindet sich
ein Drehgelenk 32. Das Transportrohr 31 ist als Rohr-Fluidisierrinne
konzipiert, wobei eine durch einen Ventilator 35 gespiesene
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Luftversorgung 33 die Luft ins Innere des Transportrohres 31 unter einluftdurchlässiges Gewebe (nicht dargestellt) liefert.
Seitliche.Führungsräder 37 erlauben den Ansaugteil der Anlage horizontal zu verschieben. Zu diesem Teil gehört ein Materialförderrohr
41, welches mindestens annähernd senkrecht angeordnet ist und in einen Umlenktopf 39 ausmündet. Auch das Materialförderrohr
4l ist teleskopartig ausgebildet und mit einem Teleskopsaugrohr 43 versehen» an dessen unteren Ende sich eine Saugdüse
46 befindet. Am gleichen Ende ist eine Materialzufuhreinrichtung 45 in Form von, zum Beispiel Kettentransporten 47 oder '
P Zuführtellern (nicht dargestellt) vorgesehen, die das Material gleichmässig über den Düsenquerschnitt verteilt. Für die Restenfcleerung
ist ein Förderer 48 vorgesehen, welcher das Material aus den Ecken der Zuführeinrichtung 47 zuführt.
Die beschriebene Anlage funktioniert in der Weise, dass die Förderer 47 und 48 gesteuert, beiipielsweise aus einer Kabine 50
im Lagerraum 5 des Bootskörpers 3 herumgeführt werden und hierdurch
das Gut 7 zur Saugdüse 46 fördern. In der Saugdüse 46
w herrscht, bedingt durch das Gebläse 17» ein Unterdruck gegenüber
dem Laderaum 5, sodass das Material, getragen vom Luftstrom, das Materialförderrohr 41 durchläuft und oben in den Expansionsund
Umlenktopf 39 ausschiesst, wobei sich die Luftgeschwindigkeit verringert und das mitgetragene Gut 7 am Ende des Transportrohres
31,wie aus der Figur ersichtlich, ausfällt. Die mit geringer Geschwindigkeit, in der Grössenordnung von beispielsweise
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2 bis 3 m/sec, durch das Transportrohr 31 streichende Luft
gelangt mit dem in diesem Transportrohr 31 geförderten Gut 7 durch das Gelenk 32 in die Materialschleuse 23, wobei die Luft,
versehen mit den feinsten Staubpartikeln» über das Staubfilter
20, anschliessend das Sicherheitsstaubfilter 18 in das Abluftrohr 21 und in das Gebläse 1? gelangt· Von dort strömt sie durch
Schalldämpfer ins Freie. Um das Gut 7 im Transportrohr 31 zu bewegen,
wird die mittels des Ventilators aus dem Rohr 21 angesaugte Luft aus der Förderleitung 33 auf der Unterseite in das
Transportrohr 31 eingeblasen» wo sie/unter das luftdurchlässige"
Gewebe gelangt, wobei die aufsteigenden* sich vermischenden Luftstrahlen das zu transportierende Gut fluidisieren, so dass dieses
aufgrund des geringen Gefälles des Transportrohres 31 in Richtung
zum Staubabscheider 20 strömt und in den Sperrteil 23 gelangt*
De** Auslauf 24 wird so gesteuert^ dass das Gut 7 immer eine
gewisse Sperrhöhe im Teil 23 erreicht» wodurch das Ansaugen von
Falschluft durch den Auslauf 2k vermieden wird. Das Gut T gelangt über den Förderer 2.5 zur ttebergabestation 27«
Aufgrund der vorgesehenen, teleskopartigen Konstruktion ist es
mit Leichtigkeit möglich, das Materialförderrohr JfI mit den dazugeörenden
Teilen durch Verschieben auf dem Ausleger 11 an jede gewünschte Stelle zu bewegen und damit den Laderaum 5 des
Bootskörpers 3 vollständig zu entleeren.
Die beschriabene Ausführung einer Hebe- und Förderanlage weist
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den wesentlichen Vorteil auf, dass nur in senkrechter Richtung
oder mindestens annähernd senkrechter Richtung pneumatisch gefördert wird und sämtliche Umlenkungen und pneumatische
Horizontaltransporte vermieden sind. Dadurch ist es möglich, mit den gleichen, bisher bekannten installierten Leistungen ungefähr
doppelte Fördermengen zu erreichen und erst noch die Anlagen bedeutend weniger zu strapazieren» als das mit bisher
bekannten Anlagen möglich war» Die zum Fluidisieren nötige.
Luft beträgt nur ungefähr IG Sl der pneumatischen For der luft im
Materialförderrohr 41« Auch energiemässig fällt sie nicht ins
Gewicht.
Es ist natürlich auch möglich, die Luft zum Erstellen einer
Fluidisierung von der Luft dexv pneumatischen Förderung, beispielsweise
nach dem Umlenktopf bzw* der umlenk- und geschwindigkeitsreduzierenden
Kammer 39 zu entnehmen oder direkt durch Oeffnungen
im Rohr 31 von aussen einströmen zu lassen.
Es ist ferner möglieh, dem pneumatischen Anlageteil einen
mechanischen Förderer anstelle des FluidisierfÖrderers nachzusehälten*
z*B. einen Schwing-, Band- oder Kettenförderer. Dieser
kann ebenfalls teleskopierbar sein, geschlossen und unter Unterdruck stehen. Er könnte als Bandförderer im Rohr 31 untergebracht
sein.
Die bekannten Anlagen sind in ihrer Leistung nach oben begrenzt
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durch:
- die Handlichkeit, d.h. Grosse und Gewicht der Saugleitung
- den Leistungsabfall beim Anschluss von Handdüsen für die Restentleerung
- Entmischungs- und Stopfungsgefahr nach dem Umlenken infolge Pulsierens im Horizontaltransport.
Beim neuen System werden diese Nachteile bewusst umgangen, wodurch
grosse Leistungen erst ermöglicht werden. Das System ist für staubförmige oder feinkörnige, fluidisierbare Güter sowie auch
für körnige, nicht fluidisierbare Güter frei und nicht frei nachfliessbar
anwendbar, und ist hauptsächlich zu verwenden, wo grosse Entladeleistungen verlangt werden.
In diesem Sinne stellt das beschriebene Entladegerät für die heute schon verlangten grossen Entladeleistungen eine wesentliche
Verbesserung dar. Seine wesentlichsten Vorteile sind:
- grosse Leistung
- kein Umstellen auf Rest-Entlad (Zeitersparnis)
- wesentlich geringerer spezifischer Kraftbedarf gegenüber bekannten
Anlagen (ca. die Hälfte),
- geringerer Verschleiss bei abrasivem Fördergut
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Rest-Entlad mit grosser Leistung und wenig Personal durchführbar
gleichmässige Materialverteilung über,den Düsenquerschnitt an
der Saugstelle.
- 8 209827/055 1
Claims (9)
1. Bebe- und Förderanlage zum Entladen von'Schiffen, mit einem,
aas Fördergut aus dem Schiffsraum saufenden, pneumatischen ersten
Anlageteil und einem diesem sich anschliessenden, fördernden zweiten Anlageteil, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische
Anlageteil als mindestens annähernd senkrechtes Steigrohr (41) ausgebildet ist, welches in eine geschwindigkeitsreduzierende
Umlenk- und Expansionskammer (39) mündet, wobei der zur Verfügung stehende Unterdruck praktisch vollumfänglich für den
Vertikaltransport ausgenützt wird.
2. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Anlageteil als geneigter Fluidisierförderer (3D, z.B. als geneigtes, teleskopartig längenveränderliches
Rohr in dessen Unterseite Luft zum Erzeugen eines Fliessbettes einströmt,ausgebildet ist.
3. Hebe- und Förderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gewebe im Rohr (31) angeordnet sind, über
welchen und auf welchen das von der durchgeblasenen Fluidisierluft
getragene Fördergut fliesst.
" 9 "
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4. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus der Kammer (39) strömende Förderluft mit das Gut
nicht tragender Geschwindigkeit sich im zweiten Anlageteil (3D in Förderrichtung das Gutes bewegt.
5. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste und zweite Anlageteil (41, 3D verschiebbar auf einem,z.B. heb- und senkbaren, Ausleger (11) angeordnet sind.
6. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (39) gepanzert ist.
7« Hebe- und Förderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Fluidisierlu-ft aus einem Rohr (21)
vor einem Gebläse (17) entnommene und im Kreislauf geführte Transportluft, oder, z.B. durch Oeffnungen im Fluidisierförderer
(3D, einströmende Aussenluft, dient.
8. Hebe- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Zufuhreinrichtung (45) zur Förderung des Materials
(7) zur Ansaugdüse (46) des ersten Anlageteils vorgesehen ist, um eine restfreie Entleerung mit weitgehend ungeschmälerter
Leistung, ohne Umstellung auf Restsaugleitungen, sicherzustellen.
9. Hebe1- und Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Anlageteil als vorzugsweise geschlossener, unter
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Unterdruck arbeitender, -mechanischer teleskopartig längenveränderlicher
Förderer, z.B. Schwing-, Band- oder Kettenförderer, ausgebildet ist.
- 11 209827/0551
if
L e e f s e i t e
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