DE2157832C3 - Fenster, Tür oder dergleichen mit einem oder mehreren Flügeln und mit einer Dichtung - Google Patents

Fenster, Tür oder dergleichen mit einem oder mehreren Flügeln und mit einer Dichtung

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DE2157832C3
DE2157832C3 DE2157832A DE2157832A DE2157832C3 DE 2157832 C3 DE2157832 C3 DE 2157832C3 DE 2157832 A DE2157832 A DE 2157832A DE 2157832 A DE2157832 A DE 2157832A DE 2157832 C3 DE2157832 C3 DE 2157832C3
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Description

... . ._o_.. bzw. bei der der
Dn.ckschlauch an den Flügel- bzw. Rahmenecken rechteckig abgeknickt werden kann, ohne den geschilderten Nachteil in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine parallel zur Rjhmenebene liegende Seitenfläche am Flügel oder am Rahmen die Gegenfläche für die Dichtungsleiste ist, und daß der die Dichtunaslciste andrückende Bereich der Drucküber-
würde jedoch bei einem Fenster, einer Tür od. dgl. mit verschiebbarem Flügel eine Abdichtung nur zwischen drei Flügelschenkeln und den anliegenden Rahmcnschenkeln ermöglichen, während zwischen dem vienen Flügelschenkel und einem entsprechen- 40 druck der den Mittelsteg am Rahmen bzw. dem entsprechenden •••■r'1 ''■" ir vierten Flügelschcnkcl eines weiteren Flügels ein Spalt verbleiben würde.
Bei Türen od. dgl. mit auf dem feststehenden Rahmen aufliegenden Flügeln, die ohne weiteres auch schiebbar ausgebildet sein kennen, ist es bekannt (schweizerische Patentschrift 291 128). eine parallel zur Rahmenebene liegende Seitenfläche am Flügel oder Rahmen als Gegenfläche für die Dichtungsleiste zu verwenden und die Dichtungsleiste durch einen 50 zeigt Druckschlauch quer zur Rahmenebene zu verschic- F i u
bcn. Dabei wird die beim Aufblähen des Druckschlauches senkrecht zur Rahmenebene erfolgende Querschnittserveiterung für die Verschiebung der Dichtungsleiste ausgenutzt. Der Druckschlauch ist in einer Nut des Rahmens angeordnet, die an den Eckbereichen des Rahmens bogenförmig verläuft. Würde die Nut keinen bogenförmigen, sondern ein'in rechteckigen Verlauf an diesen Stellen haben, so würde der Druckausgleich hier im drucklosen Zustand abgeplattet sein und beim Aufblähen keine Verstcllwirkung mehr senkrecht zur Rahmcncbcnc erbringen. Die bogenförmige Führung der Nut an den Rahmen ecken bedingt jedoch eine Verdickung des Rahmens
UlCniUilüMClSli; .11IUl UtIW-IlVJi. 1«-.. [1-r.Un
Mittel 35 tragungsieiste einen etwa parallel zur Seitenfläche
liegenden Hebelarm hat.
Dieser Hebelarm bewirkt, daß die quer zur Rahmcnebcnc gerichtete Komponente der von dem Hebelarm ausgeführten Schwenkbewegung für den An-' 'istc ausgenutzt wird. Damit folgende Qucrschnittscrles in eine senkrecht zur
Rahmenebene gerichtete Andruckbewegung der Dichtungsleiste umgesetzt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den auf den Patentanspruch 1 zuiückbezogcnen Patentansprüchen 2 bis 17 angegeben.
Ausführungsbcispielc der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
1 eint Frontansicht eines Schiebefensters mit
zwei Flügelrahmen.
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 durch das Schiebefenster
in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt HI-III durch das Schiebefenster in F i g. 1.
F i g. 4 den Dichtungsteil IV aus F i g. 2 im Schnitt, wobei jed. ch der Rückstellansatz an der Dichtungsleiste modifiziert ist,
F i g. 5 den in F i g. 4 im Schnitt darges'lelltcn Dichtungsleil im Dichtungsbetrieb,
Fig. 6 einen gegenüber den F i g. 4 und 5 modifizierten Dichtungsteil im Schnitt,
F i g. 7 einen gegenüber den F i g. 4 bis 6 modifi-
ecken bedingt jedoch eine vcrciicKung ues kuuiiicu> , , ^. , w,,.^.. ,,..^
in diesem Bereich. Eine solche Verdickung ist aber 65 /ierien Dichtungsteil im Schnitt,
bei Türen, Fenstct η od. dgl. einerseits aus äslheti- F i g. 8 eine Frontansicht einer Eckverbindung der
sehen Gründen und andererseits aus Gründen der in Fi g. 7 im Schnitt dargestellten Dichtungsleiste.
' ~ ··-·-- --■· Das in Fig. 1 dargestellte Schiebefenster besteht
Materialersparnis unerwünscht. Das gleiche gilt
aus einem feststehenden Rahmen 1 und zwei Flügeln wird die Dichtungsleiste 20 gegen den Mitlelsteg4 2, 3, die in dem Rahmen 1 in gegeneinander versetz- des Rahmens 1 gedrückt. Wie man erkennt, liegt die ten Führungen verschiebbar gelagert sind. F i g. 1 Andruckflächc 23 des als Lippe ausgebildeten Anzeigt die Flügel 2, 3 in Schließstellung. Um das druckbereiches 21 satt an der Seitenfläche 18 des Schiebefenster zu öffnen, müssen die Flügel 2.3 in 5 Mittelstcges 4 an.
Richtung der eingezeichneten Pfeile verschoben wer- Durch das Ausschwenken der Druckübcrlragungs-
dcn. Wie man den F" ig. 2 und 3 entnehmen kann, he- leiste 25 wird der Hohlprofilbcrcich der Dichtungs-
stcht der Rahmen 1 aus Profilschienen mit einem leiste 20 elastisch zusammengedrückt. Wenn nun das
Mittelsteg 4 und Führungen 6. Auf den unteren Füll- Druckmedium aus dem Druckschlauch 13 wieder
magen 6 laufen die beiden Flügel 2, 3 mittels Lauf- io entfernt wird, so hat der Hohlprofilbcrcich die Tcn-
rollen 10. Oben sind die Flügel 2, 3 mit Gabelfüh- dcnz, wieder seine in Fi g. 4 dargestellte Normalform
rungselementcn 12 versehen, welche die obere Füh- anzunehmen. Die Folge davon ist, daß er die Druck-
rung 3 umgreifen. übcrtragungsleistc 25 mit der Dichtungsleiste 20 wic-
In der Mitte weist der Rahmen 1 einen (in Fig. 1 der von dem Blendrahmen 1 wegschwenkt. Der nicht sichtbaren) Rahmensteg 5 auf. der an seinen 15 schlauchartig ausiicbildcte Hohlprofilbcrcich kann beiden vertikalen Stirnkanten mit Hinterschncidun- auch mit dem hydraulischen bzw. pneumatischen gen 7 versehen ist. Jeder der beiden Flügel 2,3 ist an Drucksystem für den Druckschlauch in Verbindung seinem vertikalen lnncnschcnkel mit einem Klauen- stehen, derart, daß zwischen dem Hohlprofilbereich vorsprung 9 versehen, der in Schließstellung in die und dem Druckschlauch ein Ausgleich des Druckmeentsprechende Hintcrschneidung 7 eingreift. Dadurch jo diums erfolgt. Wenn der Druckschlauch 13 aufgewird gewährleistet, daß die nachfolgend noch gc- biäht werden soll, so wird dem Hohlprofilbereicli nauer beschriebene Druckdichtung die erwähnten Druckmedium entnommen und in den Druck-Schenkel nicht ausbiegt, schlauch 13 gepumpt. Dadurch vermindert sich
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Druckdicht- gleichzeitig die Rückstellkraft des Hohlprofils, wo· tung wird an Hand des Dichtungsteilcs IV, der in 25 durch das Ausschwenken der Druckübertragungsleiden F ig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab dargc- sie 25 «lurch clic von dem Druckschlauch 13 ausgestellt ist, nunmehr genauer erklärt: üble Kraft begünstigt wird Wenn andererseits die
In der Außenkante der Flugelschenkel befinden Druckübertragungsleistc 25 zurückgeschwenkt wersich zwei Nuten, deren Querschnitt am Grund größer den soll, so wird Druckmedium aus dem Druckist als am Zutrittsschhtz. In die Nut 15 ist ein piizför- 30 schlauch 13 in den Hohlprofilbcrcich gepumpt Damiger Verankerungsansatz 14 eines Druckschlauchcs durch wird die Rückstellkraft des Hohlprofilbcreichs 13 eingeschoben, der den Druckschlauch 13 in der unterstützt.
Nut 15 verankert. In die Nut 16 ist ein pilzförmigcr Der in F i g. 2 statt des Hohlprofilbcreichs verwen-
Verankerungsansatz 29 einer als Prof.lschiene ausge- dele fingerartige Rückstellansatz 22 erfüllt die Rück-
bildeten pruckübcrtragungslc.ste 25 eingeschoben. 35 stcllfunktion dadurch, daß er beim Ausschwenker
Die Druckubci tragungsle.ste 25 weist einen Druck- der Druckübertragungsleistc 25 ausgebogen und un-
aufnahmcschcnkcl 28 und einer. Andruckschcnkcl 26 ter Spannung gesetzt wird
auf. Der Druckaufnahmeschenkel 28 liegt über dem Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
Druckschlauch 13 und ist an seinem freien Ende ge- ,st die Dichtungsleiste 20 direkt an dem Flügel 3 be-
krummt Der Andruckschenkel 26 ist mit einer Nut 40 festigt. Der Flügel 3 weist dazu eine Nut 47 auf, die
27 versehen, die ebenfalls am Grund breiter ist als an an ihrem Grund breiter ist als an dem Zutrittsschlitz
ihrem Zutnttsschlitz In diesc Nm 4? jst . prcchend crweitcrter Be-
Der Andruckbereich 21 ist mit einer Andruckfläche
2TES α ts^ish s-Ä-r- r
-eine sei'mtlä*18 te - α»τ
Die Dichtungsleiste 20 ist ferner nit einem ela- de Dichtunileiste S* "η ° α Ϊ Z^Tn fs
stisch gegen den Blendrahmen 1 gerichteten Rück- mi dem VeSnT Der Andruckbcre.ch 21 κ
stcllansatl 22, 32 versehen. Der Rücksteilansatz 22 20"über eineο iiT85™.44 der DichtunRleistt
32 liegt an einem Anschlag 17 des Flügels 3 an In 55 bid T ^krümmten dünnen Haisbereich ver-
g * S
über eineο ii
32 liegt an einem Anschlag 17 des Flügels 3 an In 55 binden Tr ^krümmten dünnen Haisb
F ig.2g besteht der Rückstellansatz 11 aus einem * dSbereicl iT St A"sle"ku"8
schmalen, fingerartig schräg zur Rahmenebenc aus- hier dS ^e vL , -^ R"ckitellun?
Scnela?tizitat ^ Dichtungsl
schmalen, fingerartig schräg zur Rahmenebenc aus- hier dS ^e vL , -^ R"ckitellun? -6
gerichteten Vollprofilbereich, während der Rückstell- Bei der in F Scn_ela?tizitat ^ Dichtungsleiste
ansatz 32 in den F i g. 4 und 5 von einem ischlauchar- zierten AuSiihnm f dargeSie1!te" wel!frei! .^l
ligen Hohlprofilbereich gebildet ist, der mit Luft 6„ oU„4lcisVe It, H8JI ^· u^ d-e °™Λΐ1^3"
oder verdrängter Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist Sus Gum™· ί·,ΐ° DlchtunSsleiste 20 emstuckif
In F i g. 5 ist erkennbar, wie die Dichtung zustande £ htar nri ih? ^t °IC D™^übertragungsIe.sU
kommt. Dazu wird der Druckschlauch I3 8 pneuma- M Vn^^ei™ Nu s/h^*? Verankenmgsansaü
tisch oder hydraulisch aufgebläht. Der Druck- Ve'"e'^n N c ut.56 dfs Flügels 3 eingeschoben. Dei
schlauch 13 drückt dabei gegen den Druckabnahme- 65 mensSnTrt^dTn η "? ^ Nut 5^ ^« Λ
schenkel 28 der Druckübertragungsleiste 25 und S S'f,ß dle Druckubertragungsleiste 25 fes
schwenkt diesc um eine etwa im Bereich des Vcran 21 deT ηV e!n8esPannt ist· De>" Andruckbereici
kerungsansatzcs 29 verlaufende Achse. Dadurch der DnilT"18 tC 2° Weist zu dcr Ei"5P3Ti
der Druckübertragungsleistc 25 einen Abstand aul
Lind ist mit dem Ycrankerungsansal/ 54 über einen gekrümmten Teil 57 verbunden. Der gekrümmte Teil 57 läßt eine Schwenkbewegung ties Andruckbereiehs 21 zu, wenn der Druckschlauch 13 aiii geblüht wird. Durch die feste Finspannun» wird auch hier die Rückstellung durch die Eigenelastizität der aus der Druckübcriragungsleiste 25 und der Dichtungsleiste 20 gebildeten Einheit bewirkt.
Da bei der in I·' i g. 7 dargestellten Anst'ührungsform keine steife Druckübertragiingsleiste verwendet ist, besteht an den Rahmcneekpunkten die Gefahr, daß die Auslenkung des Andruckbereiehs 21 nicht ganz in der gewünschten Weise erfolgt. An den Eckpunkten wird der Druckschlauch nämlich eingeknickt und erfährt bei einer Beaufschlagung mit einem Druckmedium nicht genau dieselbe Querschnittscrwcitcrung wie beispielsweise in der Mitte der Rahmcnschcnkel. Dem kann dadurch abgeholfen werden, daß die Stoßkanten der aus der Drucküber-
irasiungsleiste 25 und der Dichtungsleiste 20 gebildeten Einheit an den Rahmeneckpunkten fest miteinander verbunden werden. Die in F i g. 7 dargestellte leiste ist daher mit einem Hohlraum 58 versehen, der /ui Aufnahme von Eckvcrbindungsclemcnten 60 dient.
In F i g. 8 ist ein solches Eekvcrbindungsclcment dargestellt. Es besteht aus /.wei miteinander verbundenen rechtwinklig auseinanderstchenden Einstcckdornen 61, 62, die — im Längsschnitt gesehen — mit Widerhaken 63 versehen sind. Diese Einsteckdornc werden in den Hohlraum 58 zweier an einer Rahmenecke einanderstoßender Leisten eingeführt. Die Widerhaken 63 sorgen dafür, daß die Verbindung dauerhaft ist. Da die Einsteckdorne aus einerr stcifen Material bestehen, übertragen sie die Auslenkung der Dichtungsleiste 20 von einem Bereich, ir dem der Druckschlauch noch voll wirksam ist, aud in vollem Maß auf die Eckverbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«096;
IR-

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Fenster, Tür od. dgl. mit einem feststehenden Rahmen, mit einem Flügel, mit einer profilierten, gummielastjschen Dichtungsleiste und einem durch ein Druckmittel aufblähbaren, ringsum angeordneten Druckschlauch und einer schwenkbar gelagerten, zwischen dem Druckschlauch und der Dichtungsleiste angeordneten Druckübertragungsleiste als den Dichtungsspalt abschließende Mittel, wobei an der Druckübertragungsleiste eine im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtete Fläche vorgesehen »5 ist, auf die der Druckschlauch einwirkt, und wobei die Druckübertragungsleiste die Dichtungsleiste an eine entsprechende Gegenfläche andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fenster, einer Tür od. dgl. mit einem oder so mehreren verschiebbaren Flügeln (2.3) eine parallel zur Rahinenebene liegende Seitenfläche (11, 18) am Flügel (2, 3) oder am Rahmen (IJ die Gegenfläche für die Dichtungsleiste (20) ist und daß der die Dichtungsleiste (20) andrückende Bereich der Druckübertragungsleiste (25) einen etwa parallel zur Seitenfläche (11. 18) liegenden Hebelarm hat.
2. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsleiste (25) eine steife Profüschier.e ist. die — im Querschnitt gesehen — einen von dem Drehpunkt wegweisenden, etwa quer zur Rahmenebene gerichteten Druckaufnahrr.eschenkel (28) aufweist, an dem sich die Flach, befindet, auf die der Druckschlauch (13) einwirkt, und daß die Druckübertragungsleiste (25) ferner — im Querschnitt gesehen — einen von dem Drehpunkt wegweisenden, etwa parallel zur Rahmenebene gerichteten Andruckschenkel (26) aufweist, der den Hebelarm bildet.
3. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) an dem Andruckschenkel (26) der Druckübertragungsleiste (25) befestigt ist.
4. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) an demjenigen Teil (Rahmen 1 oder Flügel 2.3) separat verankert ist. an dem auch die Druckübertragungsleiste (25) gelagert ist.
5. Fenster. Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnahmeschenkel (28) zur Anpassung an die Form des Druckschlauchs (13) gekrümmt ist.
6 Fenster. Tür od. dgl. nach einem der An-Sprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) eine Andruckfläche (23) aufweist, die in Offenstellung einen spitzen Winkel mit der entsprechenden Seitenfläche (11, 18) einschließt, wobei dieser spitze Winkel so gewählt ist. daß die Andruckfläche (23) und die entsprechende Seitenfläche (11. 18) in Dichtungsstellung oder dann, wenn die Dichtungsstellung nahezu erreicht ist, im wesentlichen parallel verlaufen.
7. Fenster. Tür od. dgl. nach einem der An-Sprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückfederung vorgesehen ist. welche den Andruckbereich (21) der Dichtungsleiste (20) in Offenstellung van der Seitenfläche (11, 18) wegdrückt.
8. Fenster, Tor od. dgl. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfederung von einem einstückig mit der Dichtungsleiste (20) ausgebildeten, ebenfalls elastischen Rückstellansatz (22, 23) gebildet ist, der sich an dem Teil (Rahmen 1 bzw. Flügel 2,3) abstützt, an dem auch die Dichtungsleiste (20) gelagert ist.
9. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellansatz (22) von einem schmalen, fingerartig schräg zur Rahmenebene gerichteten Vollprofilteil an der Dichtungsleiste (20) gebildet ist.
10. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellansatz fSS·) von einem schlauchartigen Hohlprofilteil an der Dichtungsleiste (20) gebildet ist, der mit Druckmittel füllbar ist.
11. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Hohlprofilieil an der Dichtungsleiste (20) mit dem Druckmittelsystem für den Druckschlauch (13) in Verbindung steht, derart, daß dem schlauchartigen Hohlprofilteil das Druckmittel aus dem Druckschlauch (13) zumindest teilweise aaaeführt wird, wenn der Druckschlauch (13) entleert wird.
12. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) und die- Druckübertragungsleiste (25) einsiiicki? ausgebildet sind und aus gummielastischem Werkstoff bestehen.
13. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Dichtungsleiste (20) und der Druckübertragungsleiste (25) gebildete Einheit fest an dem Rahmen (1) bzw. Flügel (2.3) eingespannt ist. so daß die Eigenelastizität der Einheit das Schwenken und die Rückfederung bewirkt.
14. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 4 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) an dem Rahmen (1) bzw. Flügel (2. 3) fest eingespannt ist. so daß die Eigenelastizität der Dichtungsleiste (20) die Rückfederung bewirkt.
15. Fenster. Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (13) und oder die Druckübertragungsleist'; (25) undoder die Dichtungsleiste (20) zur Verankerung an dem Rahmen (1) oder Flügel (2. 3) mit einem — im Querschnitt gesehen — pilzartigen Verankerungsansatz (14; 29; 44: 54) versehen sind, welcher in eine entsprechende, sich gegen den Grund hin erweiternde Nut (15: 16: 46: 56) eingeschoben ist.
16. Fenster. Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rahmen- bzw. Flügelecken aneinanderstoßenden Enden der einzelnen Dichtungsleisten-Abschnitte miteinander verbunden sind.
17. Fenster. Tür od. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (20) oder — falls diese einstückig mit der Druckübertragungslciste (25) ausgebildet ist — die einstückige Einheit einen Hohlraum (58) aufweist, der zur Aufnahme von Eckverbindungselementen (60) zum Verbinden der Stoßkanten der an den
Rahmen- bzw. Flügelecken aneinanderstoßenden Abschnitte dient.
selbstverständlich entsprechend »uch für den Fall, daß die Nm mit dem Druckschlauch und der Dichtungsleiste im Flügel vorgesehen ist. Ausgehend von der oben dargestellten Erkenntnis,
5 daß bei einem Fenster, einer Tür od. dgl. m.t emem
oder mehreren verschiebbaren Flügeln die Auslen-
Die Erfindung geht aus von einem Fenster mit kung der Dichtungsleiste quer zur Ranm?"cb^"c .e n r' Mnem feststehenden Rahmen, mit einem Flügel, mit folgen und der Andruck der Dichtungsleiste an wnc einer profilierten, gummielastischen, Dichtungsleiste parallel zur Rahmenebene liegende seitcnnacnB dm und einem durch ein Druckmittel aufblähbaren, rings- io Flügel oder am Rahmen erfolgen soll, wuruem um angeordneten Druckschlauch und einer übertragene Anwendung der d» Dichtung Detreiwn schwenkbar gelagerten, zwischen dem Druckschlauch den Lehre des eingangs beschriebenen heiBtersauu und der Dichtungsleiste angeordneten Druckübertra- nur zu folgender Anordnung fuhren: Uie sceJ^d gungsJeiste als den Dichtungsspalt abschließende gelagerte Druckübertragungsküste wr Mittel, wobei an der Druckübertragungsleiste eine im 15 net, daß sich die Fläche, auf die der wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene gerichtete Fläche vorgesehen ist, auf die der Druckschlauch einwirkt, und wobei die Druckübertragungsleiste die Dichtungsleiste an eine entsprechende Gegenfläche andrückt.
Bei einem bekannten Fenster der angegebenen Art (französische Oifenlegungsschrift 2 030 212) ist der Flüuel dreh- und kippbar. Die Mittel zum Abschließen des Dichtungsspaltes sind an ck-n Stirnseiten des _ _ _ _ feststehenden Rahmens und des Flügels angeordnet, 25 eine Tür od. dgl. nut einem und die Gegenfläche liegt senkrecht zur Rahmen- baren Flügeln zu schalten, ebene. Das Andrücken der Dichtungsleiste durch Aufblähen eines Druckschlauches mit einem Druckmittel unter Zwischenschaltung einer Druckübcrtragungsleiste hat sich bei dem bekannten Fenster äußerer- 30 dentlich gut bewährt. Es soll daher das bei dem bekannten Fenster verwendete Prinzip auch bei Fenstern, Türen od. dgl. angewendet werden, die einen oder mehrere verschiebbare Flügel aufweisen.
einwirken soll, parallel zur _
Eine solche Anordnung wäre jedoch wieder mit bereits geschilderten Nachteil behaftet, daß der an den Rahmen- bzw. Flügelecken abgeplattete Druckschlauch in diesem Bereich beim Aufblähen keine Verstellwirkung senkrecht zur Rahmenebene hat.
Der Erfindung liegt deshalb die spezielle technische Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Fenster der eingangs beschriebenen Art, ein Fenster,
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