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Die
Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit einem Insektengitter
oder-gewebe, welches in einen Spannrahmen eingesetzt ist, mit am Spannrahmen
angebrachten Einhängelaschen
zum Einhängen
des Spannrahmens in einen Blendrahmen von Fenstern oder Türen, wobei
die Einhängelaschen
einen vom Spannrahmen abstehenden Verbindungsabschnitt aufweisen,
der zum Durchgang durch einen zwischen dem Blendrahmen und einem schwenkbaren
Flügelrahmen
gebildeten Spalt bestimmt ist und in einen abgewinkelten Endabschnitt übergeht,
um im eingebauten Zustand den Blendrahmen zu hintergreifen und das Öffnen und
Schließen des
Flügelrahmens
zu ermöglichen.
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Eine
derartige Insektenschutzvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 197 49 517 C2 bekannt. Bei
der bekannten Vorrichtung sind die oberen Einhängelaschen gegen die Kraft
einer eingebauten Feder vertikal verschiebbar angeordnet, während die unteren
Winkellaschen am Spannrahmen starr befestigt sind. Beim Einsetzen
der Insektenschutzvorrichtung in die Öffnung eines Fensters oder
einer Tür werden
zuerst die oberen Winkellaschen in Eingriff mit dem Blendrahmen
gebracht und sodann der Spannrahmen solange nach oben gedrückt, bis
man die unteren Einhängelaschen über den
unteren horizontalen Teil des Blendrahmens heben kann. Danach wird
der Spannrahmen abgesenkt, wobei die unteren Einhängelaschen
den Blendrahmen hintergreifen und fixieren, während die oberen Einhängelaschen
aufgrund der eingebauten Feder in ihrer oberen Position in Anlage
mit dem Blendrahmen und somit in Eingriff mit demselben verbleiben.
Die bekannte Insektenschutzvorrichtung hat allerdings den Nachteil,
dass auf der Innenseite des oberen horizontalen Abschnitts des Blendrahmens
ein gewisser freier Raum verbleiben muss, in den der Spannrahmen beim
Einsetzen der Insektenschutzvorrichtung kurzzeitig gegen die Federkraft hineingeschoben
werden muss. Die bekannte Vorrichtung ist daher nicht für Blendrahmen
geeignet, die auf ihrer Außenseite
den erforderlichen freien Raum nicht aufweisen, beispielsweise weil
das Fenster oder die Tür
mit einem an der Außenseite
angebrachten Jalousiekasten oder einem Zierrahmen versehen ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Insektenschutzvorrichtung der eingangs
genannten Art zu verbessern, so dass sie auch bei Fenstern mit geringem
Freiraum im Bereich des oberen horizontalen Abschnitts des Blendrahmens
verwendbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Lösung sieht
vor, dass die unteren Einhängelaschen
in den rechten und linken Seitenteilen des Spannrahmens im wesentlichen
vertikal verschiebbar gelagert sind, dass in den Seitenteilen jeweils
oberhalb der Einhängelaschen
ein Betätigungsschlitten
im wesentlichen vertikal verschiebbar gelagert ist, der über eine
Betätigungsstange
mit der jeweiligen Einhängelasche
verbunden und mittels eines elastischen Elements mit einer im wesentlichen
vertikal nach unten gerichteten Kraft vorgespannt ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet
sich dadurch aus, dass statt der oberen hier die unteren Einhängelaschen
vertikal verschiebbar sind und dass die Verschiebung der Einhängelaschen
durch eine Betätigung
des Betätigungsschlittens
erfolgt. Mit Vorteil muss bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht der gesamte Spannrahmen
vertikal verschoben werden, so dass der beim Stand der Technik erforderliche
Freiraum hier nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung
lässt sich
mit Vorteil auch bei Fenstern oder Türen einbauen, die den genannten
Freiraum nicht zur Verfügung
stellen.
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Die
Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass der Betätigungsschlitten
mit einem aufklappbaren Betätigungsgriff
versehen ist. Da die elastischen Elemente bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
das gesamte Gewicht der Insektenschutzvorrichtung tragen müssen, ist
eine stärkere Vorspannkraft
erforderlich als beim Stand der Technik. Beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung
sind deshalb größere Kräfte erforderlich,
um gegen die Vorspannkraft den Betätigungsschlitten vertikal zu
verschieben. Dies wird aber durch den ausklappbaren Betätigungsgriff
erleichtert, der im eingeklappten Zustand den geschlossenen Flügelrahmen
des Fensters oder der Tür
in keiner Weise behindert. Außerdem
wird die gesamte Insektenschutzvorrichtung von dem Benutzer beim
Einsetzen an den Betätigungsgriffen
gehalten.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung besteht der Betätigungsgriff
aus einem vorzugsweise geriffelten Blechstreifen, der aus einer
im wesentlichen vertikal nach unten weisenden Ruhelage in eine im
wesentlichen horizontale Betätigungslage
schwenkbar ist. Da die Ruhelage nach unten weist, wird der Blechstreifen
durch die Schwerkraft in seiner Ruhelage gehalten, ohne dass weitere
Klemmmittel oder ähnliches
erforderlich wären.
Die flache Form des Blechstreifens verteilt die anzuwendende relativ
große
Kraft auf eine große
Fläche,
was für
die Hand des Anwenders besonders angenehm ist. Durch die Riffelung
wird ein Abrutschen der Hand verhindert. Die im wesentlichen horizontale
Betätigungslage
erleichtert die Anwendung einer im wesentlichen vertikalen Kraft.
Der flache Blechstreifen steht im eingeklappten Zustand vom Spannrahmen
nur sehr gering hervor und behindert dadurch nicht das Schließen des
Fensters oder der Tür.
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Das
elastische Element ist vorzugsweise als Schraubenfeder ausgestaltet.
Diese ist kostengünstig
zu beschaffen und auf einfache Weise am Spannrahmen zu befestigen.
Grundsätzlich
kommen aber auch andere elastische Elemente, insbesondere Gummielastische
Elemente in Frage.
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Durch
die Maßnahme,
dass die Schraubenfeder oberhalb des Betätigungsschlitten am jeweiligen
Seitenteil angeordnet ist und als Druckfeder eine nach unten gerichtete
Kraft auf den Betätigungsschlitten
ausübt,
ergibt sich ein insgesamt sehr einfacher Aufbau von Druckfeder,
Betätigungsschlitten, Betätigungsstange
und Einhängelaschen
in einer Reihe.
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Wenn
die Betätigungsstange
als flache Schiene ausgestaltet ist, steht sie vom Spannrahmen kaum
hervor und behindert das Schließen
des Fensters oder der Tür
nicht.
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Bei
einer besonders einfach und kostengünstig herstellbaren Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Betätigungsstange
zusammen mit dem Betätigungsschlitten
einstückig
ausgestaltet ist, vorzugsweise als extrudiertes Kunststoffprofil.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenteile
aus Hohlprofilen bestehen und eine hinterschnittene Nut aufweisen,
in welcher die Einhängelaschen
und die Betätigungsschlitten verschiebbar
gelagert sind. Solche Hohlprofile sind kostengünstig herstellbar. Die hinterschnittene
Nut wird bei der Extrusion des Hohlprofils gleich mit eingeformt
und braucht nicht in einem späteren
Arbeitsgang eingebracht zu werden. Somit werden die Herstellungskosten
weiter reduziert. Aufgrund der Hinterschneidung lassen sich die
Einhängelaschen
und die Betätigungsschlitten
auf einfache Weise in der Nut verschiebbar lagern, insbesondere
durch eine in die Nut eingreifende Schraube-Mutter-Kombination.
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Eine
hinterschnittene Nut eignet sich auch für eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, wonach ein festes Ende des elastischen Elementes
in der Nut des Seitenteils verankert, vorzugsweise mittels einer
Schraube-Mutter-Kombination
festgeklemmt ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das bewegliche
Ende des elastischen Elements mittels einer Schraubenverbindung
sowohl mit der Betätigungsstange
als auch mit dem Betätigungsschlitten
verbunden ist. Hierfür
wird also nur eine einzige Schraubenverbindung benötigt.
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Die
selbe Nut eignet sich schließlich
auch für eine
Ausgestaltungsform, bei der obere Einhängelaschen der jeweiligen Nut
der Seitenteile starr befestigt, vorzugsweise mittels mindestens
einer Schraube-Mutter-Kombination
festgeklemmt sind. Zusätzliche
Maßnahmen
zur Befestigung der starren Einhängelaschen,
beispielsweise das Einbringen einer Bohrung in dem Spannrahmen wird
somit vorteilhaft vermieden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die
Figuren zeigen im Einzelnen:
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1:
eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung
in einer Draufsicht;
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2:
dieselbe Insektenschutzvorrichtung in einer Seitenansicht;
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3:
das Hohlprofil eines Seitenteils im Schnitt;
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4:
eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung
beim Einsetzen in einen Blendrahmen eines Fensters.
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In 1 erkennt
man das linke Seitenteil eines Spannrahmens 1 einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung.
Das vom Spannrahmen 1 aufgespannte Insektengitter 2 ist
nur zu einem Teil sichtbar. Der Spannrahmen 1 ist in seinem
oberen Bereich mit zwei starren Einhängelaschen 3 und in seinem
unteren Bereich mit zwei verschiebbaren Einhängelaschen 4 versehen.
In den Figuren ist jeweils nur eine starre Einhängelasche 3 und eine
verschiebbare Einhängelasche 4 dargestellt.
Der Spannrahmen 1 besteht aus vier Hohlprofilen, die auf
Gehrung geschnitten und mittels nicht gezeigter Winkelelemente zu
einem rechteckigen Rahmen verbunden sind. Die Hohlprofile bilden
dabei ein in den Figuren dargestelltes linken Seitenteil 5,
ein in den Figuren nicht gezeigtes rechtes Seitenteil, ein Oberteil 6 und ein
Unterteil 7, die die beiden Seitenteile verbinden.
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In 3 erkennt
man das Profil der Spannrahmenteile 5, 6, 7,
welches im Schnitt dargestellt ist. Eine hinterschnittene, seitlich
offene Nut 8 der Spannrahmenteile 5, 6, 7 dient
zur Befestigung aller für
die Erfindung wesentlichen Bauteile, wie sich aus der nachfolgenden
Beschreibung ergibt. Dabei wird die Ausgestaltung der Erfindung
am linken Seitenteil 5 des Spannrahmens 1 näher erläutert. Selbstverständlich gilt
die Beschreibung aber auch für
das nicht gezeigte rechte Seitenteil des Spannrahmens 1,
welches entsprechend ausgestaltet ist.
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Die
obere starre Einhängelasche 3 ist
mittels zweier Schraubverbindungen 9, 10 in der
Nut 8 festgeklemmt. Durch diese Befestigungsart ist eine
Justierung der starren Einhängelasche 3 in
vertikaler Richtung zur Anpassung an die jeweiligen Einbauverhältnisse
möglich.
Die Schraubverbindungen 9, 10 sind im Bereich
eines Befestigungsabschnittes 11 der Einhängelasche 3 angebracht.
Die starre Einhängelasche 3 besteht
aus einem Metallstreifen, dessen Befestigungsabschnitt 11 in
vertikaler Richtung angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt 11 geht
an seinem oberen Ende in einen um 90° bis in die Horizontale abgewinkelten
Verbindungsabschnitt 12 über, der seinerseits in einen
um 90° nach
oben abgewinkelten Endabschnitt 13 übergeht. Wie man am besten
in 4 erkennt, ist der Verbindungsabschnitt 12 zur Überbrückung der
Breite eines Blendrahmens 14 eines Fensters vorgesehen,
wobei im eingebauten Zustand der Endabschnitt 13 den Blendrahmen 14 hintergreift
und somit den Spannrahmen 1 mit dem Blendrahmen 14 verbindet.
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Die
verschiebbare Einhängelasche 4 besteht ebenfalls
aus einem Blechstreifen, der in analoger Weise wie bei der starren
Einhängelasche
gebogen ist und einen Befestigungsabschnitt 15, einen Verbindungsabschnitt 16 und
einen nach unten weisenden Endabschnitt 17 besitzt. Der
Befestigungsabschnitt ist mittels zweier Schraubenverbindungen 18, 19 in der
Nut 8 vertikal verschiebbar befestigt (insbesondere unter
Verwendung einer selbstsichernden Mutter), wobei die Schraubverbindungen
durch die äußeren Ränder 20 der
Nut 8 aufgrund der somit gebildeten Hinterschneidungen
festgehalten und am Herausfallen aus der Nut 8 gehindert
werden (in den Figuren nicht dargestellt). Im mittleren Bereich
des linken Seitenteils 5 ist ein Betätigungsschlitten 21 angeordnet,
welcher ebenfalls mittels einer Schraubverbindung 22 vertikal
verschiebbar in der Nut 8 gelagert ist. Die Schraubverbindung 22 dient
gleichzeitig noch zur Verbindung des Betätigungsschlittens 21 mit
einer Betätigungsstange 23,
die den Betätigungsschlitten 21 mit
der verschiebbaren Einhängelasche 4 verbindet,
und mit dem unteren Ende einer Druckfeder 24, dessen oberes
Ende mittels einer weiteren Schraubverbindung 25 in der
Nut 8 fest eingeklemmt ist. Die Druckfeder 24 ist
innerhalb der Nut 8 angeordnet. Der aus verschiebbarer
Einhängelasche 4, Betätigungsstange 23 und
Betätigungsschlitten 21 bestehende
starre Verbund lässt
sich insgesamt in Pfeilrichtung 26 nach oben oder unten
schieben, wobei die Druckfeder 24 den gesamten Verbund 4, 21, 23 fest
nach unten an einen nicht gezeigten Anschlag drückt und ein Verschieben in
Pfeilrichtung 26 nach oben nur zwangsweise gegen die Federkraft
der Druckfeder 24 erfolgen kann.
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Für die Auslenkung
des Betätigungsschlittens 21 entgegen
der Kraft der Druckfeder 24 nach oben ist ein Betätigungsgriff 27 am Betätigungsschlitten 21 mittels
eines Gelenkes 28 befestigt. Der Betätigungsgriff 27 besteht
aus einem Blechstreifen mit einer Riffelung 29. In den
Figuren ist der Betätigungsgriff 27 in
seiner Ruheposition im eingeklappten Zustand dargestellt, in der
er vertikal nach unten zeigt und am Seitenteil 5 des Spannrahmens 1 anliegt.
Zur Betätigung
wird der Betätigungsgriff 27 in
die im wesentlichen horizontale Position ausgeklappt, um dann der
Hand einer Bedienperson eine ausgezeichnete Angriffsfläche für die Auslenkung
des Betätigungsschlittens 21 vertikal
nach oben entgegen der Kraft der Druckfeder 24 zu bieten.
Wie man am besten in 4 erkennt, wird der Spannrahmen 1 in
den Blendrahmen 14 des Fensters derart eingesetzt, dass
zuerst die starren Einhängelaschen 3 an
seiner Oberseite den Blendrahmen 14 hintergreifen. Der Spannrahmen 1 wird
soweit vertikal nach oben verschoben, bis die Verbindungsabschnitte 12 der
oberen starren Einhängelaschen 13 am
Blendrahmen 14 anliegen. Sodann wird der ausgeklappte Betätigungsgriff 27 entgegen
der Kraft der Druckfeder 24 vertikal nach oben geschoben,
bis die Endabschnitte 17 der unteren verschiebbaren Einhängelaschen 14 soweit
angehoben sind, dass sie über
den unteren Rand 30 des Blendrahmens 14 nach innen
verschoben werden können.
Danach lässt
die Bedienperson den Betätigungsgriff 27 los,
wobei die Druckfeder 24 die verschiebbare Einhängelasche 4 fest
nach unten gegen den unteren Rand 30 des Blendrahmens 14 drückt und
damit den Spannrahmen 1 im Blendrahmen 14 festhält. Nach
dem Einklappen des Betätigungsgriffs 27 in
seine vertikal nach unten gerichtete Ruheposition ist die Montage
der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung
beendet.
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Die
Erfindung ermöglicht
das Einsetzen des Spannrahmens 1 auch bei Fenster- oder
Türkonstruktionen,
die im Außenbereich
horizontal vorspringende Verzierungen oder Anbauten 31,
beispielsweise für
einen Rollladen, aufweisen, so dass zwischen dem oberen Innenrand 32 des Blendrahmens 14 und der
Unterseite 33 der Anbauten nur ein geringer Freiraum 34 verbleibt.
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- 1
- Spannrahmen
- 2
- Insektengitter
- 3
- starre
Einhängelasche
- 4
- verschiebbare
Einhängelasche
- 5
- linkes
Seitenteil
- 6
- Oberteil
- 7
- Unterteil
- 8
- Nut
- 9
- Schraubverbindung
- 10
- Schraubverbindung
- 11
- Befestigungsabschnitt
- 12
- Verbindungsabschnitt
- 13
- Endabschnitt
- 14
- Blendrahmen
- 15
- Befestigungsabschnitt
- 16
- Verbindungsabschnitt
- 17
- Endabschnitt
- 18
- Schraubverbindung
- 19
- Schraubverbindung
- 20
- Ränder
- 21
- Betätigungsschlitten
- 22
- Schraubverbindung
- 23
- Betätigungsstange
- 24
- Druckfeder
- 25
- Schraubverbindung
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Betätigungsgriff
- 28
- Gelenk
- 29
- Riffelung
- 30
- unterer
Rand
- 31
- Anbauten
- 32
- oberer
Innenrand
- 33
- Unterseite
- 34
- Freiraum