DE2157806A1

DE2157806A1 - Vorrichtung für einen Schnelldrucker

Info

Publication number: DE2157806A1
Application number: DE19712157806
Authority: DE
Inventors: Richard Anthony Attelborro Mass. Perry (V.StA.)
Original assignee: ODEC COMPUTER SYSTEMS
Current assignee: ODEC COMPUTER SYSTEMS
Priority date: 1970-12-04
Filing date: 1971-11-22
Publication date: 1972-06-29
Also published as: LU64205A1; NL7115659A; FR2117105A5; NL149928B; JPS5120935B1; US3949665A; DE2157806C2; IT938733B; GB1345754A; BE774923A

Description

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D-8 Müru-hi-n 26, Postfach 4

Telefon vic -.··/29-25 55

München, den 22. November 1971 Mein Zeichens P 1314

Anmelders ODBC Computer Systeme« Inc. λ Rhode Island Corporation 871 Waterman Avenue Bast providence, Rhode Island

Vorrichtung für einen Schnelldrucker

Sie Erfindung besieht eich auf Schnelldrucker und insbesondere auf Gurt- oder Kettendrucker, bei denen ein nicht· Metallleoher Gurt und abnehmbare Lettern- bsw. Druckseichenträger verwendet werden.

früher wurde bei Schnelldruckern gewöhnlich von einer sich drehenden Trommel ale Träger der Lettern- baw. Druok-■eichen Gebrauch gemacht. Bei Tromneldruckern sind die Lettern- oder Druokseichen in um die Trommel herum verlaufenden Kolonnen angeordnet. Die Trommel dreht sich der-

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art, daß die Druckzeichen sich in vertikaler Richtung in Bezug auf die Druckzeile bewegen· Sine nur geringfügig falsche Justierung der Druckzeichen im Zeitpunkt des Druckes verursacht eine vertikale Abweichung des !Druckzeichens, die vom Auge sehr gut wahrgenommen werden kann·

Bei Ketten- oder Gurtdruckern werden die Druckzeichen aufrechtjgehalten, «in· falsche Justierung ist daher weniger auffällig. Die Kettendrucker verwendeten ursprünglich metallene Gurte oder Ketten sowie Träger. Diese Metallgurte aussen geschmiert werden, damit Versohleißerschelnungen verhindert werden und damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Es ergibt sich jedoch selbst bei intensiver Schmierung durch die Berührung von Metall mit Metall ein übermäßiger Verschleiß wozu noch kommt, daß sich Staub, bei dem sich auch Papierstaub befindet, mit dem Schmiermittel mischt· Um derartige Machteile iu vermeiden wurden nichtmetallische Gurte entwickelt.

Sowohl im Zusammenhang mit metallenen Gurten als auch mit nichtmetallenen Gurten wurden verschiedene Methoden angegeben, nach denen die Lettern- bzw. Druckzeichenträger an dem Gurt befestigt werden. Bei allen diesen Methoden sind Befestigungselemente erforderlich, die die Lettern- bzw. Druckzeichenträger an den Gurten festhalten. So sind z.B. Schrauben verwendet worden,um die Träger an den Gurten zu befestigen, wie dies in der US-Patentschrift 3 041 964 beschrieben ist, oder es wurden federnde Klammern zur Befestigung der Träger verwendet, die an dem Gurt festgeklemmt wurden, wie es la der US-Patentschrift 3 379 125 beschrieben ist. Ss sind natürlich auch noch andere Methoden angewendet worden. Bei allen diesen Methoden werden gesonderte Befestigungselemente zur Befestigung der Träger an dem Gurt benötigt. _. . .,:

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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schnelldrucker

"träger anzugeben, bei dem die Befestigung der Druckzeichen/an dem Gurt der Maschine in besserer Weise geläst let* Es soll sich dabei insbesondere um einen Druckseichenträger aus Kunststoff handeln, der darUberhinaus lösbar an dem Gurt befestigt ist und die Breite zweier Druckzeichen aufweist. Ein derartiger Träger soll keine Schmierung erfordern.

Die Erfindung betrifft daher einen Kettenschnelldrucker, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen endlosen QnTt und durch eine Vielzahl einstüokiger Druokzeichenträger, die jeweils einen Druokseichenkopf zum fragen wenigstens eines Druckzeichens, eine an der Hinterfläche des Druckzeichenkopfes befindliche Aabossangriffsflache, einen unteren plattenförmigen Ansatz, einen vertikal -verlaufenden Rückenteil, dessen eines Ende einstückig mit dem Druckzeichenkopf und dessen anderes Ende einstückig mit dem unteren plattenförmigen Ansatz verbunden ist, und Elemente zur lösbaren Befestigung an dem Gurt aufweisen.

Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf 8 Figuren näher erläutert.

Die Fig. 1 zeigt den Antriebsmechanismus, die Führungsschiene und den Gurt eines Kettenschnelldruckers, der entsprechend der Erfindung ausgebildete Träger verwendet«

Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und darüberhinaus die Sensoren, die dazu dienen, Informationen über die Anwesenheit von Lettern bzw. Druckzeichen zu liefern.

Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt, der der Darstellung der Amboss- und Führungsstellen der Führungsschiene dient.

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Die Fig. 4 zeigt den feil eines Gurtes lind einen erfindungsgemäß ausgebildeten Träger*

Die Mg. 5 zeigt die Innenseite des Gurtes.

Die Fig. 6 zeigt die Aussenansicht eines Gurtteils, an dem Träger befestigt sind.

Die Fig. 7 zeigt die Innenansicht eines Gurtteils, an dem Träger befestigt sind.

Die Fig. 8 zeigt den Teil eines zum Antrieb des Gurtes verwendeten Antriebsrades.

Die Fig. 1 zeigt einen Gurt 1, an dem eine Mehrzahl von Trägern 3 befestigt iat. Der Gurt 1 wird von einen Paar von Antriebsscheiben 5 angetrieben, wobei zu seiner Führung eine Frontführung 9 und eine Führungeschiene 7 dienen. Die Antriebskraft für die Anordnung wird von einem Motor 11 geliefert. Die Anordnung der FührungBrollen, der Führungsschiene und des mit Trägern versehenen Gurtes ist von der üblichen Art, wie sie bei Kettendruckern verwendet wird. Die Fig. 2 zeigt im wesentlichen die Draufsicht der An- _ Ordnung gemäß Fig. 1 und darüberhinaus ein Paar elektro-™ nischer Sensoren 23 und 23a» die dazu verwendet werden, Informationen über die Anwesenheit von Lettern bzw. Druckzeichen zu liefern.

In der Fig. 3 ist ein Querschnitt dargestellt, an dem im Detail der Druokamboß 13 und die durch den Führungsstab 15, durch die Führungsschiene 7 und durch die Frontführung 9 gebildeten Führungsflächen gezeigt werden. Aus der Fig. 3 ersieht man, daß in den Führungsstab 15 eine Führungerille eingeformt ist. Führungsstab 15, Führungsschiene 7 und Frontführung 9 bilden 3 Führungsflachen 17, 19 und 21 für die

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Träger 3. Diese Führungsflächen stellen sicher, daß die träger an Druokamboß anliegen und durch ihn gehalten werden. Dieser Druokamboß 13 stellt aine vierte Führungsfläohe dar.

Sie vorderen Führungsflachen 17 und 19 sowie die rückwärtigen Führungsflächen 13 und 21 stellen sicher, daß die Träger 3 Ihre vertikale Anordnung exakt beibehalten, oo daß die am Druckamboß angreifende Angriffsfläche 13A der Träger 3 zum Zeitpunkt, zu den der nicht dargestellte Hammer auf ein Druckzeichen in der Vertiefung θ sohlägt, parallel zur Stirnfläche des Druckambossee 13 verläuft· f

Die Innenflächen von plattenförmigen Ansätzen verhindern, daß der Träger 3 «ich in der vertikalen Ebene auf- und abbewegt und bewirken daher, daß er eine in der horizontalen Ibene verlaufende Drehbewegung ausführt·

Die flg. 3 zeigt deutlich die relative Lage dieser Führungsflachen zum Gurt 1 und zu einem Träger 3 und bestätigt die Torzüge eines selbstschmierenden Trägers.

In der Fig. 3 1st die au8aere 3eite eines Stückes des Gurtes

und im Detail eine bevorzugte Ausführungsform des erfindunge- ä gemäß ausgestalteten Trägers 3 gezeigt.

Der Gurt 1 bildet eine geschlossene Schleife und ist vorzugsweise aus mit Glasfasern verstärktem synthetischen Gummi hergestellt. Seine äussere Seite weist eine Mehrzahl von gltlohmäfilg beabstandeten Zähnen 14 auf, die einstückig mit ihm verbunden sind, wie dies deutlicher Flg. 5 steigt.

Alle Träger 3 sind gleich und vorzugsweise aus selbstschmierend en, mit Gleselnlagerungen verstärktem Kunststoff hergestellt. Sie stellen Im wesentlichen einen Bügel dar, der einen Letter- bzw. Druokzeiohenkopf 22, einen oberen

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plattenförmigen Ansäte 24, der einstückig nit dem Kopf 22 verbunden ist und von diesem wegragt» sowie einen unteren plattenförmigen Ansäte 26 und einen vertikal verlaufenden

weist Rückenteil 10 auitf, a.9T einstückig mit den plattenförmigen Ansätzen 24» 26 und mit dem Kopf 22 verbunden ist. Der untere plattenförmige Ansäta 26 trägt ein Paar von sich nach oben erstreckenden Klauen 6» der Kopf 22 und der plattenförmige Ansät s 24 tragen ein Paar von sich nach unten erstreckenden Klauen 4· Die Klauen 4 und 6 sind vorzugsweise einstückig mit dem Träger verbunden. Der Rückenteil 10 weist eine Rille 12 auf, die die gesamte länge seiner vorderen Seite einnimmt· In die Letter- bsw. Druokseichenköpfe 22 sind ein Paar etwa rechteokförnige Vertiefungen geformt. Sine Letter bsw. ein Druckseichen» das vorsugsweise aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität hergestellt wird» ist in jeder der Vertiefungen 8 befestigt mit Ausnahm« des weiter unten erläuterten Ialles. Die am Druckamboß angreifende Angriffeflach· 13 A stellt die hintere fläohe des Druokseichenkopfes 22 dar und befindet sioh gegenüber der Vertiefung

Die Träger 5 werden über den Gurt 1 geschoben und dort durch die oberen Klauen 4 bsw. die unteren Klauen 6 gehalten» was deutlich fig. 6 seigt. Längs des Gurtes 1 werden die Träger mittels der Vertiefungen 12 in deren Rüokenteil 10 gehalten. Jeder Träger 3 wird nämlich in eine derartige Lage gebracht» daß sein Rückenteil 10 sich mit einem Zahn 14 deckt und daher dieser Sahn in der Rille 12 eingreift und damit eine Bewegung längs des Gurtes verhindert. Wie die Fig. 7 seigt wir<y jedem sweiten Zahn 14 ein Träger 3 angebracht. Diese Träger und damit die Lettern bzw. die Druckzeichen sind daher längs des Gurtes 1 gleichmäßig beanstandet, was aich aus den Flg. 6 und 7 ergibt.

Die nioht von Trägern 3 bedeokten Zähne 14 greifen in Rillen ein» die sich in den Zähnen 16 der Antriebsscheiben befinden.

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Die Antriebsscheibenzähne 16 und die entsprechenden Rillen sind in Pig. 8 dargestellt.

Im Folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, wo ein Gurt-Zeitsensor 23 und ein HammerimpulsBensor 23A dargestellt sind.

Es ist schon erwähnt worden, daß die Träger 3 gleichmäßig auf jeden zweiten Zahn längs des Gurtes 1 verteilt sind, wobei der erste Zwischenraum auf dem Gurt willkürlich ausgewählt i3t.

Beim ersten oder bei einem anderen ausgewählten der auf dem Gurt 1 befestigten Träger wird die Vertiefung 8 von einer letter bzw. von einem Druckzeichen freigelassen. In allen anderen Vertiefungen 8 ausser in der erwähnten ausgewählten Vertiefung sind lettern und/oder Druckzeichen angebracht, die magnetisch erregbar sind.

Der Sensor 23 ißt so ausgebildet, daß er durch die magnetisch empfindlichen Druckzeichen betätigt wird. Sobald die erste freie Vertiefung 8 vom Sensor 23 erkannt wird, gibt dieser die betreffende Information als Kennung des Anfangs von Gurt 1 an einen elektronischen Schaltkreis weiter, wie er |

im Zusammenhang mit Schnelldruckern verwendet wird. Mit anderen Worten, ein leerer Zwischenraum oder mehrere leere Zwischenräume 3 liefern Informationen zur Identifizierung der Lage eines ausgewählten Trägers 3 auf dem Gurt 1.

Die Motorwelle 11A ist alt einer Zeitzähnung 5A versehen. Der Sensor 23A wird durch diese metallische oder magnetempfindliche Zähnung, die Zeitimpulse erzeugt, betätigt, wodurch die Anschlagfolge der nicht dargestellten Hämmer, die atif (Ue ebenfalls nicht dargestellten, in den Vertiefungen 8

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befestigten Druckzeichen schlagen» seitlich bestimmt wird.

Sie Verwendung elektronischer Sensoren* wie sie in der Pig, 2 geneigt sind, und die Verwendung von Führungsschienen, wie sie in der Fig« 5 dargestellt sind, sind an sich bekannt, wurden hier jedoch dargestellt um die Arbeitsweise der erfindungegemäßen Träger 5 in vollem Umfange erläutern KU können.

Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt eioh, daß durch die Erfindung ein einstüokiger Träger entstanden ist, der zwei Lettern und/oder Druekseichen aufnehmen kann und der lösbar an einen Gurt eines Schnelldruckers befestigt werden kann, ohne daß gesonderte Befestigungselemente vonnöten eind. Barüberhinaus ist es möglich, den Träger schnell und leicht auf dem Gurt ansubringen bsw. von ihm su entfernen. Der Träger bewegt sich selbstschmierend in seinen führungen.

Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungebeiapieles erläutert. Es se^beaierkt, daß die Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt ist, vielmehr eine Heihe von konstruktiven Änderungen vorgenommen werden kann, ohne den Hahmen der Erfindung au verlassen.

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Claims

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Patentansprüche

1·} Kettensohnelldrucker» gekennzeichnet durch einen endlosen Gurt (1) und durch eine Vielzahl einstückiger Druckzeichenträger (3)» die jeweils einen Druckzeichenkopf (22) zum !Tragen wenigstens eines Druckzeichens, eine an der Hinterfläche des Druckzeichenkopfes (22) befindliche Amboßangriffsflache (13A), einen-unteren plattenförmigen Ansatz (26), einen vertikal verlaufenden Bückentell (10), dessen eines Ende einstückig mit dem Druckzeichenkopf (22) und dessen anderes Ende einstückig mit dem unteren plattenförmigen Ansatz (26) verbunden ist, und Elemente (4» 6) zur lösbaren Befestigung an dem Gurt (1) aufweisen.

2· Kettenschnelldruoker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere plattenförmig« Ansatz (26) mit einer frontführttn£sfläohe versehen let, dad der vertikal verlaufende Rückenteil (10) eine rückwärtige führungsflache aufweist, daß die Amboßangriffsfläohe (13A) eine rückwärtige Pührungafläche darstellt, daß der Druokzeiohenkopf (22) eine Frontführungsfläohe aufweist und daß die rückwärtigen Führungsflächen und dl« Frontführungsfläohen dazu dienen, den Träger in eintr vertikal verlaufenden Drehbewegungeebene zu halten.

3· Kettenschnelldrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (1) eine Vielzahl gleiohmäßig beabstandeter Sahne (H) aufweist» die längs seiner Innenfläche angeformt sind,

4· Kettenechnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druokzelehtn-

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träger (5) aus selbstschraierendem Kunststoff bestehen.

5. Kettenschnelldrucker nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Druckseichenkopf (22) an seiner Sttrn zwei Vertiefungen (8) aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines Druckzeichens dienen.

6. Kettenschnelldruoker nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Druckzeichen an einem Druckzeichenkopf (22) befestigt sind.

7. Kettenschnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur lösbaren Befestigung der Träger (3) en dem Gurt (1) durch ein erstes Paar von Klauen (4), die einstückig mit dem Druckzeichenkopf (22) verbunden sind und von diesem nach unten ragen, sowie durch ein zweites Paar von Klauen (6) gebildet werden, die einstückig mit dem unteren plattenförmigen Ansatz (26) verbunden sind und von diesem aus nach oben ragen.

8. Kettenschnelldruoker nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende Rückenteil (10) eine entlang seiner Längsachse verlaufende Rille (12) aufweist, in die einer der Zähne (14) des Gurtes (1) eingreift, wenn der Träger (3) an dem Gurt (1) befestigt wird.

9* Kettenschnelldruoker nach einem der Ansprüche 7 oder β, dadurch gekennzeichnet, daß ,Jedor Druckzeichenträger (3) einen unteren plattenförmigen Ansät* (24) aufweist, der einstückig mit dem Druckzeichanköpf (22) und mit dem ersten Paar von Klauen (4) einstückig verbunden ist und sich vom Druckzeichenkopf (22) aua nach hinten er-

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streckt₍ um eine erste horizontal verlaufende iiihrungeflache zu bilden, und daß der untere plattenförmig« Ansats (26) ebenfalle eine horizontale Mihrungßfläcit« darstellt, die zusammen mit der ersten horizontalen Pührungsflache den Druckzeichenträger (3) in einer horizontal verlaufenden Drehbewegungeebene hält.

10. Kettensclmelldrucker nach einem der vorhergehenden Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sruelc zeichenträger (3) einstückig sind und aus Kunststoff "bestehen.

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