DE3131465A1 - "schuettgut-foerderer mit foerderergestell und foerdergurt" - Google Patents

"schuettgut-foerderer mit foerderergestell und foerdergurt"

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DE3131465A1
DE3131465A1 DE19813131465 DE3131465A DE3131465A1 DE 3131465 A1 DE3131465 A1 DE 3131465A1 DE 19813131465 DE19813131465 DE 19813131465 DE 3131465 A DE3131465 A DE 3131465A DE 3131465 A1 DE3131465 A1 DE 3131465A1
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    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Schüttgut-För-
  • derer mit Förderergestell und Fördergurt, wobei der Fördergurt angetrieben und auf Tragrollen sowie über Umlenktrommeln des Fördergestells geführt ist.
  • Die (aus der Praxis) bekannten Schüttgut-Förderer des beschriebenen Aufbaus sind übliche Gurtförderer. Sie arbeiten als Geradeaus förderer und sind nicht kurvengängig. Im Bereich vor. Umlenkungen muß daher eine Übergabe des Schüttgutes von einem Förderer auf einen abgewinkelt angeschlossenen Förderer erfolgen. Der Fördergurt ist zugleich Tragmittel und Zugmittel. Er liegt auf den Tragrollen auf, die-im übrigen so eingestellt sind, daß sie den Fordergurt beispielsweise muldenförmig formen. Der Antrieb erfolgt zumeist über eine angetriebene Umlenktrommel. Das hat sich an sich bewährt, jedoch stört, daß der Fördergurt häufig dazu neigt zu verlaufen. Das gilt insbesondere, wenn mit hoher Laufgeschwindigkeit des Förderbandes gearbeitet werden soll. Dieses Verlaufen muß durch besondere Führungsrollen oder andere Laufstabilisierungselemente verhindert werden. Aus der Laufstabilisierung resultieren beachtliche Beanspruchungen, insbesondere im Bereich der Längsränder des Fördergurtes. Diese Beanspruchungen wiederum bewirken vorzeitige Zerstörungen des Fördergurtes. Das alles gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen Schüttgut-Förderer handelt, der für hohe Fördergeschwindigkeiten von 3-m pro Sekunde und mehr eingerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schüttgut-Förderer so weiter auszubilden, daß selbst bei hoher Laufgeschwindigkeit (von z. B. 10 m/sek. und mehr) ein Verlaufen des Fördergurtes nicht mehr auftritt und daß der Schüttgut-Förderer im Bedarfsfall auch als Kurvenförderer arbeiten kann, - wozu dann selbstverständlich das Fördergestell entsprechend kurvenförmig einzurichten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Fördergurt auf seiner Unterseite im Bereich seiner Mitte einen Längssteg aufweist, der mit dem Fördergurt zumindest kraftschlüssig verbunden ist, und daß der Längssteg mit seinen Flanken an zugeordneten Führungsrollen geführt ist. Im einfachsten Falle ist der Längssteg an den Fördergurt anvulkanisiert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Längssteg; beispielsweise mit Hilfe von Schraubverbindungen, mit dem Fördergurt nur lösbar zu verbinden. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem gattungsgemäßen Schüttgut-Förderer der Fördergurt ohne Schwierigkeiten mit einem Längssteg versehen und an diesem geführt werden kann. Infolge der Führung kann der Fördergurt nicht mehr auswandern. Im Gegensatz zu den Längsrändern des Fördergurtes kann der Längssteg ohne weiteres so ausgelegt werden, daß er alle Beanspruchungen dieser Laufstabilisierung aufzunehmen in der Lage ist, und zwar auch bei hohen Geschwindigkeiten. Darüber hinaus kann der mit einem Längssteg versehene Fördergurt insgesamt so ausgelegt und eingestellt werden, daß auch eine Kurvengängigkeit möglich ist, wobei der Fördergurt auch im Bereich der Kurven an dem Längssteg geführt wird, dessen Führungsrollen im kurvenförmig angeordneten Förderergestell entsprechend orientiert sind.
  • Die Führung des Längssteges an den Führungsrollen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Längssteg nur geringe Beanspruchungen auf zunehmen hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flanken des Längssteges angreifenden Führungsrollen (bei normaler Aufstellung des Schüttgut-Förderers) um vertikale Achsen rotierbar sind und daß außerdem zwischen diesen Führungsrollen Auflagerrollen für den Führungssteg vorgesehen sind-. Man kann die Führungsrollen aber auch als Spurkranzrollen ausführen, die (bei normaler Aufstellung des SchUttgut-Förderers) um horizontale Achsen rotierbar sind, wobei der Längssteg an den Spurkränzen geführt ist sowie auf einem Rollenteil der Spurkranzrollen wie auf Auflagerrollen aufliegt, die sich dann am Längssteg abwälzen. Es versteht sich, daß die Umlenktrommeln im Bereich ihrer Mitte eine Aufnahmenut für den Längssteg aufweisen müssen oder aber in zwei Umlenktrommeln aufgeteilt werden müssen, die zwischen sich einen entsprechenden Spalt aufweist.
  • Damit bei einem erfindungsgemäßen Schüttgut-Förderer der Fördergurt um Umlenktrommeln geringen Durchmessers und/oder um Kurven mit geringem Krümmungsradius geführt werden kann, lehrt die Erfindung, daß der Längssteg Umlenk- und/oder Kurveneinkerbungen aufweist, die die entsprechenden Verformungen des Längssteges und damit des Fördergurtes insgesamt erleichtern.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schüttgut-Förderer erfüllt der Längs steg zunächst die beschriebenen Führungsfunktionen bei der Laufstabilisierung und in Kurven. Der Antrieb kann wie bisher durch Antrieb des gesamten Fördergurtes über zumindest eine Umlenktrommel erfolgen. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, dem Längssteg nicht nur eine Führungsfunktion sondern zusätzlich die Funktion eines Zugmittels zu übertragen, so daß der eigentliche Fördergurt nur noch Tragmittel oder zumindest von Zugkräften entlastet ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Längssteg zugleich als Zugmittel ausgebildet und über Antriebsrollen und/oder an angetriebenen Führungsrollen geführt ist. Sind große Zugkräfte von dem Längssteg auf zunehmen, so wird man ein eingebettetes Zugelement vorsehen, z.B. in Form eines Drahtseiles. Im übrigen besteht die Möglichkeit, bei Schüttgut-Förderern großer Länge die Antriebskraft nicht nur über eine der Umlenktrommeln oder über die Umlenktrommeln aufzubringen. Es kann nämlich der Tragsteg zugleich als Zahnstangentrieb ausgebildet sein, dem Führungsrollen und/oder Auf lagerrollen als Antriebsritzel zugeordnet sind, die ihrerseits an einen Motor mit Getriebe angeschlossen sind. In diesem Falle kann auf angetriebene Umlenktrommeln auch verzichtet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schüttgut-Förderer, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Schüttgut-Förderer besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Fördergestell 1 und einem Fördergurt 2, wobei der Fördergurt 2 angetrieben und auf Tragrollen 3 sowie über Umlenktrommeln des Fördergestells 1 geführt ist. Der Antrieb und die Umlenktrommeln sind nicht gezeichnet.
  • Der Fördergurt 2 besitzt auf seiner Unterseite im Bereich seiner Mitte einen Längssteg 4. Dieser ist mit dem Fördergurt 2 kraftschlüssig verbunden, im Ausführungsbeispiel an den Fördergurt 2 anvulkanisiert. An seinen Flanken 4a ist der Längssteg 4 an zugeordneten Führungsrollen 5 geführt. - Er könnte auch lösbar mit dem Fördergurt 2 vereinigt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 sind cffle an den Flanken 4a des Längssteges 4 angreifenden Führungsrollen 5 bei der gezeichneten normalen Aufstellung des Schüttutförderers um vertikale Achsen 6 rotierbar. Zwischen diesen Führungsrollen 5 befinden sich Auflagerlaufrollen 7 für den Längssteg 4, die im Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Führungsrollen 5. In Fig. 2 wurde angedeutet, daß die Führungsrollen 5 auch als Spurkranzrollen ausgeführt sein können, die bei normaler Aufstellung des Schüttgut-Förderers um horizontale Achsen 8 rotierbar sind. Hier ist der Längssteg 4 an den Spurkränzen 9 geführt, während ein Rollenteil 10 der Spurkranzrollen 5 wie die beschriebenen Auflagerrollen 7 funktioniert. Es versteht sich, daß Umlenktrommeln im Bereich ihrer Mitte eine Aufnahmenut für den Längssteg 4 aufweisen müssen oder aus zwei Teilrollen mit entsprechendem Abstandsspalt aufgebaut sein müssen, - was nicht gezeichnet wurde.
  • Aus der Fig. 3 entnimmt man, daß der Längssteg 4 Umlenkeinkerbungen 11 aufweist. Er könnte aber auch entsprechend an seinen Flanken mit Kurveneinkerbungen versehen sein. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Fördergurt 2 mit seinem Längssteg 4 um Umlenktrommeln kleinen Durchmessers und/oder auch um Kurven mit kleinem Krümmungsradius geführt werden kann. Im übrigen mag im Ausführungsbeispiel der Längssteg 4 zugleich als Zugmittel funktionieren. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Falle entsprechende Antriebskräfte an den Längssteg 4 angreifen müssen. Um diese Antriebskräfte und die daraus resultierenden Zugkräfte aufzunehmen besitzt der Längssteg 4 ein eingebettetes Zugelement 12, beispielsweise in Form eines Drahtseiles. - Aus der Fig. 3 entnimmt man ohne weiteres, daß die Umlenkeinkerbungen 11 gleichsam Zähne eines Zahnstangentriebes definieren, über den die Antriebskräfte aufgebracht werden können. In diesem Falle müssen die Führungsrollen 5 und/oder Auflagerrollen 7 entsprechend als Antriebsritzel arbeiten. Der Führungssteg 5 kann, auch hohl ausgeführt oder als Schlauch vorgefertigt und mit dem Förderband 2 verbunden sein.
  • In Fig. 1 wurde dargestellt, daß der Laufsteg 4 angeformte Flansche 4b aufweisen kann, die ihn gegen Ausheben sichern.
  • Das ist insbesondere bei Kurven mit kleinem Krümmungsradius von, Bedeutung. Entsprechend könnte der Laufsteg 4 sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der nach Fig. 2 im Querschnitt schwalbeschwanzförmig geformt sein, und zwar bei angepaßten Führungsrollen nach unten breiter werdend.

Claims (10)

  1. Schüttgut-Förderer mit Förderergestell und Fördergurt Patentansprüche: 1. Schüttgut-Förderer mit Förderergestell und Fördergurt, wobei der Fördergurt angetrieben und auf Tragrollen sowie iaber Umlenktrommeln des Förderergestells geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fördergurt (2) auf seiner Unterseite im Bereich seiner Mitte einen Längssteg (4) aufweist, der mit dem Fördergurt (2) zuzumindest kraftschlüssig verbunden ist, und daß der Längssteg (4) mit seinen Flanken (4a) an zugeordneten Führungsrollen (5) geführt ist.
  2. 2. Schüttgut-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) an den Fördergurt (2) anvulkanisiert ist.
  3. 3. Schüttgut-Fördcrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) mit dem Fördergurt (2) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flanken (4a) des Längssteges (4) angreifenden Führungsrollen (5) (bei normaler Aufstellung des Schüttgut-Förderers) um vertikale Achsen (6) rotierbar sind und daß außerdem zwischen diesen Führungsrollen (5) Auflagerlaufrollen (7) für den Längssteg (4) angeordnet sind.
  5. 5. Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (5) als Spurkranzrollen ausgeführt sind, die (bei normaler Aufstellung des Schüttgut-Förderers) um horizontale Achsen (8) rotierbar sind, und daß der Längssteg (4) an den Spurkränzen (9) geführt ist sowie auf einem Rollenteil (10) der Spurkranzrollen (5) wie auf Auflagerrollen (7) aufliegt.
  6. 6. Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommeln im Bereich ihrer Mitte eine Aufnahmenut für den Längssteg (4) aufweisen.
  7. . Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) Umlenk- und/oder Kurveneinkerbungen (11) aufweist.
  8. 8.. Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) zugleich als Zugmittel ausgebildet und über Antriebsrollen und/oder an angetriebenen Führungsrollen (5) geführt ist.
  9. 9. Schüttgut-Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) ein eingebettetes Zugelement (12), z.B. in Form eines Drahtseiles, aufweist.
  10. 10. Schüttgut-Förderer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (4) zugleich als Zahnstangentrieb ausgebildet ist, dem Führungsrollen (5) und/oder Auflagerrollen (7) als Antriebsritzel zugeordnet sind.
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