DE2157761A1 - Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel - Google Patents

Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel

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DE2157761A1
DE2157761A1 DE19712157761 DE2157761A DE2157761A1 DE 2157761 A1 DE2157761 A1 DE 2157761A1 DE 19712157761 DE19712157761 DE 19712157761 DE 2157761 A DE2157761 A DE 2157761A DE 2157761 A1 DE2157761 A1 DE 2157761A1
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Angelo Mangiarotti
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0075Flat or flat-like panels connected without frames

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Angelo Mangiarotti, Mailand/Italien, Via Oappuooio 7
"Zusammenstellbare, aus Baukastenelementen bestehende Wand, insbesondere für Möbel"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus mit miteinander kombinierbaren und verspannbaren Baukastenelementen zusammengesetzte Wand, zur Verwirklichung eines widerstandsfähigen, die gewünschten Merkmale aufweisenden Anbaus, insbesondere eines Möbelstücks, das sich rasch und leich an die besonderen Merkmale des Innenraumes anpassen läßt, worin es zur Aufstellung gelangen soll.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Wänden im allgemeinen, insbesondere von Möbeln, sowie z.B. Kasten, Gestellen und dergleichen, wobei miteinander kombinierbare und ineinander verspannbare 'Elemente zur Erzielung eines starren und wider- . standsfähigen Aufbaue in Anwendung gelangen, der jeweils die gewünschten Formen und Ausmaße aufweist und der sich, ^e nach den verschiedenen Bedarfsfällen, der Ausstattung und den Ausmaßen der genannten Innenräume anpassen läßt, insbesondere zur Erleichterung des Transports des genannten Aufbaus.
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Die erfindungsgemäße Wand oder Möbelstück, die sich aus Bodenpaneelen, aus oberen und Seitenpaneelen zusammensetzt, die sich lösbar ineinander verspannen lassen, ist gekennzeichnet durch mit Längsnuten versehene Stangen, zur Aufnahme von geformten Leisten, die ihrerseits mit Nuten in Eingriff gebracht werden, die sich zumindest teilweise längs einem der Ränder der Paneele erstrecken, zur Yerspannung dieser Paneele mit dem starren Aufbau des Möbels. In der Praxis läßt sich dieser Erfindungsgedanke je nach der Endbestimmung der erfindungsgemäßen Wand oder Möbels, in verschiedener Art verwirklichen.
Nach einer bevorzugten Aueführungsform des Erfindungsgedankens, .weisen die mit Nuten versehene Stangen zumindest zwei Längsnuten auf, wovon eine zur Aufnahme und zum Einspannen eines der Längsränder der geformten Leiste dient; der andere Längsrand erhält eine wesentlich gleiche !Formgebung als der erste, zur Bildung von Federflügein, die sich federnd in die Nuten der Stangen und der Ränder den obengenannten Paneelen einzwängen lassen.
Zum Zusammenbau der erfindungsgemäß.en Möbel, weisen die mit Nuten versehenen Stangen Längsöffnungen auf, zur Aufnahme von Sperrklötzchen, die dazu dienen, die Flächen und/oder die Konsolen der Möbel festzuhalten. Weist das Möbelstück Türen auf, so bestehen die zum Festhalten dieser Türen bestimmten Elemente aus Scharnieren, deren Bestandteile mit federnden Bügeln versehene Formleisten aufweisen, die elastisch und zwangsläufig mit den Nuten der Paneele in Eingriff gelangen.
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Die Erfindung soll nun anhand der anliegenden Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung erläutert werden.
Diese Zeichnungen zeigen eine "beTorzugte Ausführungsform eines Kastens nach der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen:
ist Figur 1 eine axiale Teilansicht eines erfindungsgemäßen, im Zusammenbau befindlichen Kastens;
die Figuren 2 und 3 zeigen einen waagerechten bzw. lotrechten Schnitt durch eine Anzahl von Verbindungen des Kastens nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
die Figuren von 4 bis 12 sind Querschnitte durch eine Anzahl von Einzelelementen, die zur Herstellung des Kastens nach Fig.
dienen.
Mit Bezugnahme auf die vorgenannten Figuren, setzt sich die dargestellte Möbelwand aus einer Mehrzahl von Baukasten-Paneelen A zusammen, welche im Falle dieses Ausführungsbeispiels in vorteilhafter Weise aus einem plastisch verformbaren- Pressgußmaterial hergestellt sind. Diese Paneelen bilden schachteiförmige, mit Auskerbungen oder mit Rippen A-, versehene Elemente. Die genannten Rippen erstrecken sich längsseits, zum Zweck das genannte Paneel zu versteifen oder zu verstärken. Die Öffnungen A an den Enden der Paneele sind durch Leisten B verschlossen, deren eine Fläche mit Zäpfchen B-, versehen ist, die sich gleitschlüssig in die Öffnungen A2 des genannten Paneels einfügen lassen. Man bedient sich dieser Leisten in vorteilhafter Weise um mit ihnen die obere und untere Öffnung der lotrecht angeordneten Paneele
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zu verschließen. Im Falle der waagerecht angeordneten Paneele, sowie z.B. derjenigen die als Fächer, Konsolen und dergl. dienen, werden die sichtbarenRänder der genannten Paneele mit geformten Kappen 0 versehen, so-wie diese in der Figur 9 gezeigt sind. Diese Kappen weisen ausgefluchtete Ränder C-, auf, die sich in die Öffnungen Ap der Paneele einschieben lassen; des weiteren und falls dies erwünscht ist, können die Kappen C an ihren Enden ■·. zweckentsprechend ausgebildete Öffnungen Cp > zum Eingriff in die W Kötzchen D (Fig. 10) aufweisen, die mit Eingriffsflügeln Dp zur Befestigung der Fächer innenseitig des Möbels in der gewünschten Höhenlage versehen sind, wobei die genanntenFlügel jeweils mit den im Nachstehenden beschriebenen Öffnungen K~ in Eingriff gebracht werden.
Die Längsränder A, der Paneele A sind mit Falz- und Nutverbindungen A, versehen. In eine jede solche Nut läßt sich ein Teil eines Verbindungselementes H (Fig. 6) einzwingen, welches aus einer Leiste H-, besteht, die an ihren entgegengesetzten Seiten symmetrisch angeordnete, elastische, U-förmig ausgebildete Flügel paare Ho aufweist, deren freie Enden verjüngt und flexibel sind. Das Außenprofil der Flügelpaare H2 entspricht im wesentlichen dem Innenprofil der Nuten A. der Paneele A und zwar so, daß sich die genannten Flügel elastisch in die Innenwände der Nuten A* einzwängen lassen, wodurch die notwendige Verbindung der oben beschriebenen Bestandteile gewährleistet ist.
Zu dem Zweck des Einschieben, bzw. Einzwängen und den Eingriff
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der Flügelpaare Hp in die Nuten A. zu erleichtern, weisen die freien Enden der genannten Flügel eine vorteilhafte Verjüngung auf .um in solcher Weise einerseits ihre Elastizität zu vergrößern und um andererseits einen Einlaß für die Ränder der Nu^en A. der Paneele zu "bilden.
Da das Verbindungselement H (Fig. 6) einen spiegelbildlich symmetrischen Aufbau aufweist, so kann man sich selbstverständlich dieses Elemenisdazu bedienen, um zwei benachbarte Paneele A unmittelbar miteinander zu verbinden, um in solcher Weise eine Wand der gewünschten Breite zu erzielen. Gleicherweise läßt sich eine gegenseitige Querverbindung der zwei Paneele A erzielen; in diesem Falle bedient man sich von Leisten B (Fig. 8), deren beide Flächen jedoch einander symmetrisch entgegengesetzte Zäpfchen B, B1 aufweisen, welche in die Öffnungen A2 der zu verbindenden Paneele eingefügt werden.
Zur Verbindung der winkelig angeordneten, oder der gleichlaufenden Paneele, wo die Verbindung eine gewisse Widerstandsfähigkeit o.a. aufweisen soll, sieht die vorliegende Erfindung den Einsatz von "geformten Stangen K (Fig. 5) vor. Solche Stangen weisen zwei oder mehr als zwei Längsnuten K. auf, deren Profil und Durchschnitt dem Profil und dem Durchschnitt der Nuten A,
der Paneele A entsprechen. Es folgt daraus, daß sich die elastischen Flügelpaare H2 der Leisten H mit den Nuten K. in Eingriff bringen lassen, in solcher Weise, daß die genannten Leisten ein
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Zwiachenelement bilden, bzw. ein Element welches zwischen den zwei Nuten A., oder aber zwischen den Hüten A. einerseits und den Nuten K. andererseits, liegt. Wie bereits gesagt, bilden die Stangen K widerstandsfähige Elemente für den Aufbau des Möbels; insbesondere können diese Stangen Streben bilden, die sich Torteilhaft in die Umfangswände des Möbels einfügen lassen.
In solchen lallen werden die unteren Enden der Stangen K mit einem aus einer Platte L (Pig. 10) gebildeten Sockel versehen, dessen mittlerer Teil mit einem geformten Vorsprung L2 zum Eingriff in das Ende der genannten Stange K versehen ist. In dem zeichnerisch dargestellten lall» sind die Stangen K rohrförmig ausgebildet und weisen einen sternförmigen Durchschnitt auf, so wie es aus der Figur 5 ersichtlich istj in diesem Pail weist der Vorsprung L« ^er Bodenplatte L eine entsprechend ausgebildete form auf, so daß sich dieser Vorsprung in die Endöffnung K2 der genannten Stange einfügen läßt. Die Platte L kann mit Schrauben mit einer kleinen Steigung L* versehen sein, um eine vorteilhafte Nivellierung des Möbels bei der Hontage zu gestatten.
Die Außenwände der Stangen K sind mit in zweckentsprechenden Abständen voneinander angeordneten Schlitzen K^ versehen, zum Einfügen der elastischen Flügel D2 der Kötzchen D, wodurch es möglieh ist die Flächen, sowie die Eonsolen, in der gewünschten Höhenlage zu befestigen. Die arteigene Anordnung der Nuten A.
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und K. zwischen den oben beschriebenen Bestandteilen der her-4
zustellenden Möbel, gestattet nicht nur die Erzielung einer Verbindung der Paneele A, sondern auch den Einsatz solcher Paneele zur Herstellung von Schränken oder aber von Kästchen. Solche Kästchen lassen sich mit Hilfe von Scharnieren an den Möbelwänden befestigen. Diese Scharniere sind aus zusätzlichen Formstücken M (Hg. 7) gebildet. Das fragliche Formstück weist eine Leiste M-, auf, Zumindest eine der Flächen dieser Leiste M-, ist mit ι elastischen Zwillingsflügeln M2 versehen, die den Flügeln H2 genau gleichen. Ferner weist die Leiste M-, an einem ihrer Ränder einen Flügel M^ auf, der einen Bereich oder eine flexible Rippe Mg, oder aber Büchsen MQ aufweist in deren Öffnung sich ein Zapfen einschieben läßt, der die genannten Büchsen miteinander verbindet, welche in dieser Weise ein Scharnier für das Möbel bilden. Handelt es sich darum das Möbel mit Schiebetüren zu versehen, so können diese mittels geriffelter Leisten festgehalten werden, die gleichzeitig als Führung der Schiebetüren dienen,, wobei diese Leisten mittels elastischen Flügelpaaren Hp (Fig. 6) mit den Paneelen des Möbels verspannt werden.
In ähnlicher Weise und um einen zweckentsprechenden Verschluß der Schiebetür zu gewährleisten, sowie zur Vermeidung von Spalten und Ritzen zwischen den Paneelen und der genannten Wand, insbesondere in solchen Fällen, wo Trennungswände vorgesehen sind, gelangen Leisten N (Fig. 12) in Einsatz, welche ein elastisches
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Flügelpaar Np aufweisen; und, in entgegengesetzter Lage, eine Rippe N~ aus einem weichen und elastisch verformbaren Material, welches dazu geeignet ist sich an dieskontinuirliche Flächen anzupassen. Eine solche Rippe kann auch als Stoßdämpfer dienen.
Dank der "besonderen Merkmale der o"ben beschriebenen Elemente, ist es möglich Trennungswände für die Innenwände zu schaffen und selbst Möbel von großen Ausmaßen mit einem widerstandsfähigen Aufbau herzustellen, die eine wesentliche Belastung gestatten und die sich durch in beliebiger Weise angeordnete Innen~ räume vervollständigen lassen.
Selbstredend kann der im Vorausgehend beschriebene Aufbau abgeändert Werden und/oder Veränderungen erfahren; des weiteren können die erfindungsgemäßen Bgukastenelemente durch andere, arteigene Elemente vervollständigt werden. So kann man beispielsweise Verbindungselemente zwischen den Stangen K anordnen, die reihenweise entweder lotrecht oder waagerecht, oder winkelig zueinander angeordnet werden können; gleicherweise können Elemente in Einsatz gelangen, die dazu dienen, um zwei zueinander winkelig angeordnete Paneele A miteinander zu verbinden. Solche Elemente können beispielsweise Stangen sein, deren zwei benachbarte Flächen mit geformten Zäpfchen versehen sind, bzw. mit den Zäpfchen Bp (Fig. 8), um ein sicheres Anhaften der Bodenwände und der oberen Wände an die Umfangswände der Möbel zu ge-
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währleisten. Diese Elemente werden in vorteilhafter Weise aus einem plastischen Pressgußmaterial gefertigt; sie können jedoch auch metallische Elemente sein und dies ohne dabei die Grenzen der vorliegenden Erfindung, noch das Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (12)

  1. Pa t entansprüche
    J\ Aus aneinander anpassbaren Baukastenelementen zusammengesetzte Wand, insbesondere eine Möbelwand, worin die genannten Elemente mittels Falz- und lötverbindungen miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau in Kombination mit Baukastenpaneelen eine Mehrzahl von mit Längsnuten versehene Stangen beinhaltet, der zur Aufnahme des einen Randes von Formleisten dienen, deren anderer Rand mit Nuten in Eingriff gelangt, die sich zumindest teilweise längs den Rändern der Paneele erstrecken, zur Verwirklichung eines widerstandsfähigen Aufbaus sowie einer neuartigen und vorteilhaften Verbindung der einzelnen Paneele miteinander.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Leisten zur Verbindung der Paneelennuten und der Formstangennuten aus zumindest zwei elastischen Zwillingsflügeln bestehen die von einer mit verjüngten und geformten Enden versehenen Leiste aufgewiesen werden, zum koniugieren der genannten Enden mit zumindest einem Teil der Innenwände der genannten Nuten.
  3. 3. Wand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Wand ergänzende Leisten beinhaltet, die einen elastischen Zwillingsflügel zum Verschluß der Paneelennuten aufweisen.
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  4. 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Leisten in Kombination mit dem elastischen Zwillingsflügel geformte Vorsprünge oder Rippen aufweisen, die Ergänzungseiemente für die Möbel bilden, beispielsweise Scharniere, Schlitten für die Laden, Beschläge für Verschlüsse usw..
  5. 5. ¥and nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß <J die äußeren Flächen der mit Nuten versehenen Stangen mit in zweckentsprechenden Abständen voneinander angeordneten Profilöffnungen versehen sind, zum lösbaren Eingriff von Vorsprüngen oder Klötzchen zum regelbaren Festhalten der Flächen, Konsolen VjB.W. .
  6. 6. Wand nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehenen Stangen dem Aufbau des Möbels zwischengefügt sind, zur Bildung von Streben, deren unteres Ende mit Bodenplatten versehen ist.
  7. 7. Wand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenstangen rohrförmig ausgebildet sind und daß die Enden dieser Stangen mittels Zäpfchen verschlossen sind, wovon die unteren die Bodenplatten festhalten.
  8. 8. Wand nach den Ansprüchen von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Paneele Ausnehmungen aufweisen die
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    innenseits Flügel oder Verstärkungsrippen aufweisen.
  9. 9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele rohrförmig ausgebildet sind und dadurch, daß ihre Öffnungen mittels von zumindest einer der äußeren Flächen einer Trägerleiste aufgewiesenen Zapfen verschlossen sind.
  10. 10. Wand nach den Ansprüchen 6 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von zwei Paneelen Kopf gegen Kopf mittels Trägerleisten verwirklicht wird, deren gegeüberliegende Außenflächen mit zwei Gruppen von Zäpfchen versehen sind, die sich in die Endöffnungen von zwei "benachbarten Paneelen einzwängen lassen.
  11. 11. Wand nach den Ansprüchen von 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Aufbau Verbindungs- und Verspannungs elemente zwischen den Nutenstängen und den mit Eingriffselementen versehenen Paneelen aufweist, wobei diese Elemente rechtwinkelig zueinander oder reihenweise angeordnet sind und sich in die Nuten und/oder Öffnungen der genannten Paneele und Stangen einzwängen lassen.
  12. 12. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endöffnungen der Paneele durch Kappen verschlossen sind, die eingerückte Ränder zum Eingriff in die genannten Öffnungen aufweisen.
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