DE2157761A1 - Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel - Google Patents
Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0075—Flat or flat-like panels connected without frames
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
"Zusammenstellbare, aus Baukastenelementen bestehende Wand,
insbesondere für Möbel"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus mit miteinander kombinierbaren
und verspannbaren Baukastenelementen zusammengesetzte
Wand, zur Verwirklichung eines widerstandsfähigen, die gewünschten
Merkmale aufweisenden Anbaus, insbesondere eines Möbelstücks, das sich rasch und leich an die besonderen Merkmale des Innenraumes
anpassen läßt, worin es zur Aufstellung gelangen soll.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Wänden im allgemeinen, insbesondere von Möbeln, sowie z.B. Kasten, Gestellen
und dergleichen, wobei miteinander kombinierbare und ineinander verspannbare 'Elemente zur Erzielung eines starren und wider- .
standsfähigen Aufbaue in Anwendung gelangen, der jeweils die gewünschten
Formen und Ausmaße aufweist und der sich, ^e nach den
verschiedenen Bedarfsfällen, der Ausstattung und den Ausmaßen der genannten Innenräume anpassen läßt, insbesondere zur Erleichterung
des Transports des genannten Aufbaus.
309822/0074
215776Ί
' —2—
Die erfindungsgemäße Wand oder Möbelstück, die sich aus Bodenpaneelen,
aus oberen und Seitenpaneelen zusammensetzt, die sich
lösbar ineinander verspannen lassen, ist gekennzeichnet durch mit Längsnuten versehene Stangen, zur Aufnahme von geformten
Leisten, die ihrerseits mit Nuten in Eingriff gebracht werden, die sich zumindest teilweise längs einem der Ränder der Paneele
erstrecken, zur Yerspannung dieser Paneele mit dem starren Aufbau des Möbels. In der Praxis läßt sich dieser Erfindungsgedanke
je nach der Endbestimmung der erfindungsgemäßen Wand oder Möbels, in verschiedener Art verwirklichen.
Nach einer bevorzugten Aueführungsform des Erfindungsgedankens,
.weisen die mit Nuten versehene Stangen zumindest zwei Längsnuten auf, wovon eine zur Aufnahme und zum Einspannen eines der Längsränder
der geformten Leiste dient; der andere Längsrand erhält eine wesentlich gleiche !Formgebung als der erste, zur Bildung
von Federflügein, die sich federnd in die Nuten der Stangen und
der Ränder den obengenannten Paneelen einzwängen lassen.
Zum Zusammenbau der erfindungsgemäß.en Möbel, weisen die mit Nuten versehenen Stangen Längsöffnungen auf, zur Aufnahme von
Sperrklötzchen, die dazu dienen, die Flächen und/oder die Konsolen der Möbel festzuhalten. Weist das Möbelstück Türen auf, so
bestehen die zum Festhalten dieser Türen bestimmten Elemente aus Scharnieren, deren Bestandteile mit federnden Bügeln versehene
Formleisten aufweisen, die elastisch und zwangsläufig mit den
Nuten der Paneele in Eingriff gelangen.
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Die Erfindung soll nun anhand der anliegenden Zeichnungen in
der nachstehenden Beschreibung erläutert werden.
Diese Zeichnungen zeigen eine "beTorzugte Ausführungsform eines
Kastens nach der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen:
ist Figur 1 eine axiale Teilansicht eines erfindungsgemäßen, im Zusammenbau befindlichen Kastens;
die Figuren 2 und 3 zeigen einen waagerechten bzw. lotrechten
Schnitt durch eine Anzahl von Verbindungen des Kastens nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
die Figuren von 4 bis 12 sind Querschnitte durch eine Anzahl
von Einzelelementen, die zur Herstellung des Kastens nach Fig.
dienen.
Mit Bezugnahme auf die vorgenannten Figuren, setzt sich die dargestellte
Möbelwand aus einer Mehrzahl von Baukasten-Paneelen A zusammen, welche im Falle dieses Ausführungsbeispiels in vorteilhafter
Weise aus einem plastisch verformbaren- Pressgußmaterial
hergestellt sind. Diese Paneelen bilden schachteiförmige, mit
Auskerbungen oder mit Rippen A-, versehene Elemente. Die genannten
Rippen erstrecken sich längsseits, zum Zweck das genannte Paneel zu versteifen oder zu verstärken. Die Öffnungen A an den Enden
der Paneele sind durch Leisten B verschlossen, deren eine Fläche mit Zäpfchen B-, versehen ist, die sich gleitschlüssig in
die Öffnungen A2 des genannten Paneels einfügen lassen. Man bedient
sich dieser Leisten in vorteilhafter Weise um mit ihnen die obere und untere Öffnung der lotrecht angeordneten Paneele
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zu verschließen. Im Falle der waagerecht angeordneten Paneele, sowie
z.B. derjenigen die als Fächer, Konsolen und dergl. dienen, werden die sichtbarenRänder der genannten Paneele mit geformten
Kappen 0 versehen, so-wie diese in der Figur 9 gezeigt sind. Diese Kappen weisen ausgefluchtete Ränder C-, auf, die sich in die
Öffnungen Ap der Paneele einschieben lassen; des weiteren und
falls dies erwünscht ist, können die Kappen C an ihren Enden
■·. zweckentsprechend ausgebildete Öffnungen Cp >
zum Eingriff in die W Kötzchen D (Fig. 10) aufweisen, die mit Eingriffsflügeln Dp zur
Befestigung der Fächer innenseitig des Möbels in der gewünschten Höhenlage versehen sind, wobei die genanntenFlügel jeweils mit
den im Nachstehenden beschriebenen Öffnungen K~ in Eingriff gebracht
werden.
Die Längsränder A, der Paneele A sind mit Falz- und Nutverbindungen
A, versehen. In eine jede solche Nut läßt sich ein Teil
eines Verbindungselementes H (Fig. 6) einzwingen, welches aus einer Leiste H-, besteht, die an ihren entgegengesetzten Seiten
symmetrisch angeordnete, elastische, U-förmig ausgebildete Flügel paare Ho aufweist, deren freie Enden verjüngt und flexibel sind.
Das Außenprofil der Flügelpaare H2 entspricht im wesentlichen dem
Innenprofil der Nuten A. der Paneele A und zwar so, daß sich die
genannten Flügel elastisch in die Innenwände der Nuten A* einzwängen
lassen, wodurch die notwendige Verbindung der oben beschriebenen Bestandteile gewährleistet ist.
Zu dem Zweck des Einschieben, bzw. Einzwängen und den Eingriff
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der Flügelpaare Hp in die Nuten A. zu erleichtern, weisen die
freien Enden der genannten Flügel eine vorteilhafte Verjüngung auf .um in solcher Weise einerseits ihre Elastizität zu vergrößern
und um andererseits einen Einlaß für die Ränder der Nu^en A. der Paneele zu "bilden.
Da das Verbindungselement H (Fig. 6) einen spiegelbildlich
symmetrischen Aufbau aufweist, so kann man sich selbstverständlich
dieses Elemenisdazu bedienen, um zwei benachbarte Paneele
A unmittelbar miteinander zu verbinden, um in solcher Weise eine Wand der gewünschten Breite zu erzielen. Gleicherweise läßt sich
eine gegenseitige Querverbindung der zwei Paneele A erzielen; in diesem Falle bedient man sich von Leisten B (Fig. 8), deren
beide Flächen jedoch einander symmetrisch entgegengesetzte Zäpfchen B, B1 aufweisen, welche in die Öffnungen A2 der zu verbindenden
Paneele eingefügt werden.
Zur Verbindung der winkelig angeordneten, oder der gleichlaufenden
Paneele, wo die Verbindung eine gewisse Widerstandsfähigkeit o.a. aufweisen soll, sieht die vorliegende Erfindung den
Einsatz von "geformten Stangen K (Fig. 5) vor. Solche Stangen
weisen zwei oder mehr als zwei Längsnuten K. auf, deren Profil und Durchschnitt dem Profil und dem Durchschnitt der Nuten A,
der Paneele A entsprechen. Es folgt daraus, daß sich die elastischen
Flügelpaare H2 der Leisten H mit den Nuten K. in Eingriff
bringen lassen, in solcher Weise, daß die genannten Leisten ein
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Zwiachenelement bilden, bzw. ein Element welches zwischen den
zwei Nuten A., oder aber zwischen den Hüten A. einerseits und
den Nuten K. andererseits, liegt. Wie bereits gesagt, bilden
die Stangen K widerstandsfähige Elemente für den Aufbau des Möbels; insbesondere können diese Stangen Streben bilden, die
sich Torteilhaft in die Umfangswände des Möbels einfügen lassen.
In solchen lallen werden die unteren Enden der Stangen K mit
einem aus einer Platte L (Pig. 10) gebildeten Sockel versehen, dessen mittlerer Teil mit einem geformten Vorsprung L2 zum Eingriff
in das Ende der genannten Stange K versehen ist. In dem zeichnerisch dargestellten lall» sind die Stangen K rohrförmig
ausgebildet und weisen einen sternförmigen Durchschnitt auf, so wie es aus der Figur 5 ersichtlich istj in diesem Pail weist der
Vorsprung L« ^er Bodenplatte L eine entsprechend ausgebildete
form auf, so daß sich dieser Vorsprung in die Endöffnung K2 der
genannten Stange einfügen läßt. Die Platte L kann mit Schrauben
mit einer kleinen Steigung L* versehen sein, um eine vorteilhafte
Nivellierung des Möbels bei der Hontage zu gestatten.
Die Außenwände der Stangen K sind mit in zweckentsprechenden Abständen voneinander angeordneten Schlitzen K^ versehen, zum
Einfügen der elastischen Flügel D2 der Kötzchen D, wodurch es
möglieh ist die Flächen, sowie die Eonsolen, in der gewünschten
Höhenlage zu befestigen. Die arteigene Anordnung der Nuten A.
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und K. zwischen den oben beschriebenen Bestandteilen der her-4
zustellenden Möbel, gestattet nicht nur die Erzielung einer Verbindung
der Paneele A, sondern auch den Einsatz solcher Paneele zur Herstellung von Schränken oder aber von Kästchen. Solche
Kästchen lassen sich mit Hilfe von Scharnieren an den Möbelwänden befestigen. Diese Scharniere sind aus zusätzlichen Formstücken
M (Hg. 7) gebildet. Das fragliche Formstück weist eine Leiste M-, auf, Zumindest eine der Flächen dieser Leiste M-, ist mit ι
elastischen Zwillingsflügeln M2 versehen, die den Flügeln H2
genau gleichen. Ferner weist die Leiste M-, an einem ihrer Ränder
einen Flügel M^ auf, der einen Bereich oder eine flexible Rippe
Mg, oder aber Büchsen MQ aufweist in deren Öffnung sich ein
Zapfen einschieben läßt, der die genannten Büchsen miteinander verbindet, welche in dieser Weise ein Scharnier für das Möbel
bilden. Handelt es sich darum das Möbel mit Schiebetüren zu versehen, so können diese mittels geriffelter Leisten festgehalten
werden, die gleichzeitig als Führung der Schiebetüren dienen,, wobei
diese Leisten mittels elastischen Flügelpaaren Hp (Fig. 6)
mit den Paneelen des Möbels verspannt werden.
In ähnlicher Weise und um einen zweckentsprechenden Verschluß der Schiebetür zu gewährleisten, sowie zur Vermeidung von Spalten
und Ritzen zwischen den Paneelen und der genannten Wand, insbesondere in solchen Fällen, wo Trennungswände vorgesehen sind,
gelangen Leisten N (Fig. 12) in Einsatz, welche ein elastisches
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Flügelpaar Np aufweisen; und, in entgegengesetzter Lage, eine
Rippe N~ aus einem weichen und elastisch verformbaren Material,
welches dazu geeignet ist sich an dieskontinuirliche Flächen
anzupassen. Eine solche Rippe kann auch als Stoßdämpfer dienen.
Dank der "besonderen Merkmale der o"ben beschriebenen Elemente,
ist es möglich Trennungswände für die Innenwände zu schaffen und selbst Möbel von großen Ausmaßen mit einem widerstandsfähigen
Aufbau herzustellen, die eine wesentliche Belastung gestatten und die sich durch in beliebiger Weise angeordnete Innen~
räume vervollständigen lassen.
Selbstredend kann der im Vorausgehend beschriebene Aufbau abgeändert
Werden und/oder Veränderungen erfahren; des weiteren können die erfindungsgemäßen Bgukastenelemente durch andere,
arteigene Elemente vervollständigt werden. So kann man beispielsweise Verbindungselemente zwischen den Stangen K anordnen,
die reihenweise entweder lotrecht oder waagerecht, oder winkelig zueinander angeordnet werden können; gleicherweise können Elemente
in Einsatz gelangen, die dazu dienen, um zwei zueinander winkelig angeordnete Paneele A miteinander zu verbinden. Solche
Elemente können beispielsweise Stangen sein, deren zwei benachbarte Flächen mit geformten Zäpfchen versehen sind, bzw. mit
den Zäpfchen Bp (Fig. 8), um ein sicheres Anhaften der Bodenwände
und der oberen Wände an die Umfangswände der Möbel zu ge-
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währleisten. Diese Elemente werden in vorteilhafter Weise aus
einem plastischen Pressgußmaterial gefertigt; sie können jedoch auch metallische Elemente sein und dies ohne dabei die Grenzen
der vorliegenden Erfindung, noch das Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (12)
- Pa t entansprücheJ\ Aus aneinander anpassbaren Baukastenelementen zusammengesetzte Wand, insbesondere eine Möbelwand, worin die genannten Elemente mittels Falz- und lötverbindungen miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau in Kombination mit Baukastenpaneelen eine Mehrzahl von mit Längsnuten versehene Stangen beinhaltet, der zur Aufnahme des einen Randes von Formleisten dienen, deren anderer Rand mit Nuten in Eingriff gelangt, die sich zumindest teilweise längs den Rändern der Paneele erstrecken, zur Verwirklichung eines widerstandsfähigen Aufbaus sowie einer neuartigen und vorteilhaften Verbindung der einzelnen Paneele miteinander.
- 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Leisten zur Verbindung der Paneelennuten und der Formstangennuten aus zumindest zwei elastischen Zwillingsflügeln bestehen die von einer mit verjüngten und geformten Enden versehenen Leiste aufgewiesen werden, zum koniugieren der genannten Enden mit zumindest einem Teil der Innenwände der genannten Nuten.
- 3. Wand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Wand ergänzende Leisten beinhaltet, die einen elastischen Zwillingsflügel zum Verschluß der Paneelennuten aufweisen.309822/0074
- 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Leisten in Kombination mit dem elastischen Zwillingsflügel geformte Vorsprünge oder Rippen aufweisen, die Ergänzungseiemente für die Möbel bilden, beispielsweise Scharniere, Schlitten für die Laden, Beschläge für Verschlüsse usw..
- 5. ¥and nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß <J die äußeren Flächen der mit Nuten versehenen Stangen mit in zweckentsprechenden Abständen voneinander angeordneten Profilöffnungen versehen sind, zum lösbaren Eingriff von Vorsprüngen oder Klötzchen zum regelbaren Festhalten der Flächen, Konsolen VjB.W. .
- 6. Wand nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehenen Stangen dem Aufbau des Möbels zwischengefügt sind, zur Bildung von Streben, deren unteres Ende mit Bodenplatten versehen ist.
- 7. Wand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenstangen rohrförmig ausgebildet sind und daß die Enden dieser Stangen mittels Zäpfchen verschlossen sind, wovon die unteren die Bodenplatten festhalten.
- 8. Wand nach den Ansprüchen von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Paneele Ausnehmungen aufweisen die309822/0074innenseits Flügel oder Verstärkungsrippen aufweisen.
- 9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele rohrförmig ausgebildet sind und dadurch, daß ihre Öffnungen mittels von zumindest einer der äußeren Flächen einer Trägerleiste aufgewiesenen Zapfen verschlossen sind.
- 10. Wand nach den Ansprüchen 6 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von zwei Paneelen Kopf gegen Kopf mittels Trägerleisten verwirklicht wird, deren gegeüberliegende Außenflächen mit zwei Gruppen von Zäpfchen versehen sind, die sich in die Endöffnungen von zwei "benachbarten Paneelen einzwängen lassen.
- 11. Wand nach den Ansprüchen von 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Aufbau Verbindungs- und Verspannungs elemente zwischen den Nutenstängen und den mit Eingriffselementen versehenen Paneelen aufweist, wobei diese Elemente rechtwinkelig zueinander oder reihenweise angeordnet sind und sich in die Nuten und/oder Öffnungen der genannten Paneele und Stangen einzwängen lassen.
- 12. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endöffnungen der Paneele durch Kappen verschlossen sind, die eingerückte Ränder zum Eingriff in die genannten Öffnungen aufweisen.309822/0074
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157761 DE2157761A1 (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712157761 DE2157761A1 (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157761A1 true DE2157761A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=5825735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157761 Pending DE2157761A1 (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Zusammenstellbare, aus baukastenelementen bestehende wand, insbesondere fuer moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157761A1 (de) |
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1971
- 1971-11-22 DE DE19712157761 patent/DE2157761A1/de active Pending
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