DE1273763B - Winkelstab aus Blech fuer Regale, Moebel od. dgl. - Google Patents

Winkelstab aus Blech fuer Regale, Moebel od. dgl.

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DE1273763B
DE1273763B DEJ22215A DEJ0022215A DE1273763B DE 1273763 B DE1273763 B DE 1273763B DE J22215 A DEJ22215 A DE J22215A DE J0022215 A DEJ0022215 A DE J0022215A DE 1273763 B DE1273763 B DE 1273763B
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Paul Jacquemard
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 47 b
Deutsche KI.: 34 i-15/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 73 763.2-16 (J 22215)
8. August 1962
25. Juli 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Winkelstab aus starrem Material, der Durchbrüche in einer besonderen Anordnung aufweist und zum Zusammenbau von Geräten, Gestellen, Möbeln od. dgl. dient.
Es sind verschiedene Arten von mit Durchbrüchen versehenen Winkelstäben bekannt, die den Aufbau bzw. Zusammenbau von Gegenständen gestatten. Solche Gegenstände werden entweder so wie sie sind verwendet oder sie dienen z. B. als Gerippe für Metallmöbel, auf denen Ausstattungsteile, wie Füllungen, Beschläge, Umkleidungen, Sitze, Lehnen usw., befestigt werden. Die Verbindung der Winkelstäbe erfolgt mittels in die Durchbrüche eingesetzter Durchsteckschrauben und Muttern.
Die bekannten durchbrochenen Winkelstäbe haben verschiedene Nachteile; vor allem bereitet es Schwierigkeiten, sie gegenseitig in den richtigen Winkel zu bringen und die Abstände zu regulieren. Außerdem haben sie ein unschönes Aussehen, wodurch ihre Verwendung auf Ablagegestelle u. dgl. in Werkstätten und Lagerräumen beschränkt war.
Es war Aufgabe der Erfindung, einen Winkelstab zu schaffen, dessen Lochgruppen so angeordnet sind, daß eine Verbindung mit einem gleichartigen Winkelstab in fast allen Lagen der beiden Winkelstäbe zueinander möglich ist, so daß die Lage der beiden Winkelstäbe zueinander in einem großen Ausmaß verändert werden kann.
Es sind Winkelstäbe bekannt, bei denen wenigstens eine der Stabflächen zwei Längsreihen. von abwechselnd längs- und querliegenden Langlöchern aufweist, deren große Achse jeweils auf der großen Achse des Nachbarloches senkrecht steht und sie in Lochmitte schneidet, wobei die Mitten von jeweils vier benachbarten Langlöchern ein Quadrat bilden. Bei diesen Winkelstäben gibt es jedoch zahlreiche Stellungen, bei denen nicht die für eine ausreichende Befestigung erforderliche Zahl von Löchern zweier zu verbindender Stäbe zur Deckung gebracht werden können.
Die Erfindung geht aus von einem Winkelstab aus Blech für Regale, Möbel od. dgl. mit regelmäßigen Reihen von Langlöchern gleicher Größe, welche an wenigstens einem der Winkelschenkel in zwei Längsreihen abwechselnd längs und quer zur Winkelkante liegen, wobei je vier Langlöcher eine wiederkehrende Lochgruppe bilden und innerhalb eines umschriebenen Quadrates liegen und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinanderstoßende Seiten jedes der vier Langlöcher einer Lochgruppe mit je zwei aneinanderstoßenden Seiten des umschriebenen Quadrates zusammenfallen und die Länge bzw. Breite jedes
Winkelstab aus Blech für Regale, Möbel od. dgl.
Anmelder:
Paul Jacquemard, Saint Etienne, Loire
(Frankreich)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Lichtensteinstr. 3
Als Erfinder benannt:
Paul Jacquemard, Saint Etienne, Loire
(Frankreich)
Langloches gleich der halben Seitenlänge bzw. einem Viertel der Seitenlänge des umschriebenen Quadrates ist.
Mit einer solchen Lochanordnung erzielt man eine bisher nicht bekannte Variationsbreite der Zusammenbaumöglichkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Lochanordnung von der Winkelkante des Winkelstabes zu einer freien Schenkelkante die gleiche wie von der anderen freien Schenkelkante zur Winkelkante.
Mit Vorteil sind in der Mitte zwischen den benachbarten Lochgruppen eines jeden Winkelschenkels des. Winkelstabes Teilungsmarken vorgesehen, wobei der durch die Teilungsmarken gegebene Ab-■stand vorzugsweise vier Fünftel der Breite der Winkelschenkel beträgt.
Zur Verstärkung der Verbindung von Winkelstäben kann erfindungsgemäß eine Winkelplatte verwendet werden, die in dem beiden Schenkeln der Platte gemeinsamen Bereich vier quadratisch angeordnete Bohrungen aufweist, die einer Lochgruppe des Winkelstabes entsprechen; wobei außerdem auf den Schenkeln der Platte je zwei Langlöcher vorgesehen sind, die mit je zwei der Bohrungen fluchten und in an sich bekannter Weise mit den entsprechenden Langlöchern der vereinigten Winkelstäbe zusammenfallen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den folgenden Erläuterungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor.
809 S87/18
πϊ 273 763
3 4
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Win- Teilungsmarke 4b des Winkelstabes la genau zusam-
kelstabes gemäß der Erfindung; ' men; d. h., eine geschlossene Lochgruppe des Winkel-
F i g. 2 zeigt die Lochgruppen an einem Ausschnitt Stabes 1 b liegt über zwei benachbarten Lochgruppen
aus einem Winkelstab, dessen beide Schenkel in eine des Winkelstabes la. Man erhält in diesem Falle
Ebene gelegt sind; die 5 keine genaue Deckung der Löcher der beiden Win-
Fig. 3 und 4 sind Teilansichten von zwei senk- kelstäbe. Zur Verbindung' können die Durchsteckrecht zueinander zusammengesetzten Winkelstäben; schrauben in die von den übereinanderliegenden
F i g. 5 ist eine Teilansicht von drei senkrecht zu- Löchern frei gelassenen Öffnungen eingesetzt werden,
einander zusammengesetzten Winkelstäben; Die Verstellurigsmöglichkeit ist jetzt auf die halbe
F i g. 6 zeigt eine Verstärkungswinkelplatte; io Länge eines Rechteckes begrenzt.
F i g. 7 zeigt perspektivisch zwei Möbelstücke, die F i g. 5 zeigt die Verbindung von drei Winkelstäben
unter Verwendung der neuen Winkelstäbe hergestellt la, Ib und Ic. Man verwendet hierzu an dem in der
sind. Zeichnung vertikal dargestellten Winkelstab la die
Der Winkelstab 1 Gesteht aus starrem Material und Löcher, deren große Seifen parallel zur Winkelkante 3~ kann mit einem gegebenenfalls gefärbten Schutzüber- 15 liegen. Hierdurch kann man beim Anbringen bzw. zug versehen sein. Die beiden Schenkel des Winkel- Aufeinanderlegen der Schenkel der Winkelstäbe Ib Stabes weisen Durchbrüche auf, die in Gruppen von und Ic den durch die rechteckige Ausbildung der je vier rechteckigen Löchern 2a, 2 b, 2 c und entsprechenden Löcher möglichen Spielraum ausgleicher Abmessungen angeordnet sind. nutzen. . .. .
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Lochgruppen 20 In F ig. 6 ist eine Winkelplatte 6 dargestellt, die zur und der Löcher innerhalb der Lochgruppe ersichtlich. : Verstärkung der Verbindung der Winkelstäbe dient. Beiderseits der Winkelkante 3 des Winkelstabes sind Die rechteckigen Löcher 6 a und die kreisförmigen jeweils zwei gegenüberliegende Lochgruppen ange- Löcher 6b skid so angeordnet, daß sei den anliegenordnet, die jedoch bezüglich der Lage der einzelnen den Löchern der zusammengesetzten Winkelstäbe Löcher nicht symmetrisch zur Winkelkante 3 sind. 25 entsprechen. Eine solche Winkelplatte gewährleistet In Längsrichtung des Winkelstabes folgt auf beiden eine sehr wirksame. Verstärkung der Verbindung. Schenkeln eine Lochgruppe neben der anderen. Die Beispielsweise gestattet ein Winkelstab von 25X25, einzelnen benachbarten Lochgruppen sind durch Tei- dessen Lochgruppenteilung, d. h. dessen Abstand Iungsmarken4a, 46, 4 c usw. abgeteilt. zwischen den Mittellinien der Teilungsmarken zwi-
In F i g. 2 skid für die mittleren Lochgruppen die 30 sehen den einzelnen Lochgruppen 20 mm beträgt und
zu den großen Seitender Rechtecke parallelen Mittel- dessen rechteckige Löcher doppelt, so lang wie breit
linien jedes rechteckigen Loches eingezeichnet. Diese sind, beim Zusammensetzen eine regulierbare Ver-
vier Mittellinien schneiden sich in den Punkten a, b, bindung von etwa 5 :5 mm.
c und d. Die Diagonalen a-c und b-d des von den Die gegenseitige Verbindung der Winkelstäbe wird
Mittellinien gebildeten Vierecks schneiden sich in 35 vorteilhaft mittels Durchsteckschrauben mit quadra-
dem Punkt 0. tischem Schaft hergestellt, wobei der quadratische
In den Lochgruppen liegt jeweils die eine große Schaft zumindest durch ein Loch greift, so daß die
Seite eines rechtwinkligen Loches, z.B. 2a, in einer Schraube sich beim Anziehen der. Mutter nicht drehen
Flucht mit der einen kleinen Seite des benachbarten kann.
Loches, z. B.:2b. Die vier, die Lochgruppen umgren- 40 Die Verteilung der Löcher ist derart, daß zwei
zenden Fluchtlinien sind parallel bzw. senkrecht zur Schrauben, die in zwei bezüglich des Mittelpunktes 0
Winkelkante 3. gegenüberliegenden Löcher eingeführt sind, sich nicht
Dreht man eine Lochgruppe in der einen oder berühren. Durch diese Anordnung lassen sich die
anderen Richtung um 90olum den Punkt 0, so kommt zusammengesetzten Winkelstäbe leicht ausrichten,
das Bild eines rechteckigen Loches, z. B. 2 a, mit dem 45 Zur Herstellung von Möbeln können verschiedene
des benachbarten Loches 2 & oder 2d genau zur Zubehörteile, wie Scharniere, Beschläge, Winkel-und
Deckung. Eckstücke, Füße, Rollen od. dgl. vorgesehen sein, die
In F i g. 3 ist die Zusammensetzung von zwei senk- zur Befestigung auf den Winkelstäben entsprechende
recht aufeinanderstellenden Winkelstäben la und Ib Löcher aufweisen.
dargestellt. Die Mittellinie 5 b des einen Schenkels 50 Es ist noch zu erwähnen, daß die Anordnung der
des Winkelstabes Ib fällt zusammen mit der Mittel- Löcher bei den Winkelstäben, außer den technischen
linie zwischen den die Lochgruppen gegeneinander Vorteilen beim Zusammensetzen, zu wertvollen
abgrenzenden Teilungsmarken 4 α und 4 b. Durch die ästhetischen Eigenschaften führt, die es gestatten, in
besondere Anordnung der Löcher erreicht man in verschiedenster Ausbildung allgemein verwendbare
dieser Stellung eine exakte Deckung der überein- 55 Möbel zu fertigen. Solche Möbel sind in ihrer Er-
anderliegenden Löcher der beiden Winkelstäbe la scheinungsform modem und gefällig anzusehen, wäh-
und Ib. Man kann dann die Durchsteckschrauben rend die bekannten durchbrochenen Winkelstäbe zu
entweder in die Löcher 2 a und 2 c einsetzen, wobei einem unschönen Aussehen führen und ihre Anwen-
eine Verschiebung in Richtung der Mittellinie 5 b des dung auf Gegenstände von industriellem Charakter
Winkelstabes Ib möglich ist, oder in die Löcher 2& 60 begrenzt war.
und 2d, wobei eine Verschiebung in Richtung der Als Beispiele sind in Fig. 7 ein Pult 7 und ein
Mittellinie des Winkelstabes la möglich ist. Der Ver- Stuhl 8 dargestellt. Man sieht die zusammengesetzten
Stellungsbereich ist begrenzt durch die Länge der Winkelstäbe, z.B. la, lh und Ic, die Füße9 und
Rechtecke. die Ausstattungs- bzw. Umkleidungsstelle, z. B. den
F i g. 4 zeigt eine andere Zusammensetzung von 65 Sitz 10 a, die Stuhllehne 10 b, die Pultseitenwand 10 c
zwei senkrecht aufeinanderstellenden Winkelstäben und den Pultdeckel 10 d.
la und Ib. In dieser Stellung fällt die Mittellinie 5b Mittels der Winkelstäbe lassen sich leicht und ein-
des einen Schenkels des Winkelstabes Ib mit einer fach auch zahlreiche andere Strukturen aufbauen,
ζ. B. Rolltische, Schirmwände, Betten, auch mehrstöckige Betten, Vitrinen, Regale, sonstige Gestelle usw.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Winkelstab aus Blech für Regale, Möbel od. dgl., mit regermäßigen Reihen von Langlöchern gleicher Größe, welche an wenigstens einem der Winkelschenkel in zwei Längsreihen abwechselnd längs und quer zur Winkelkante liegen, wobei je vier Langlöcher eine wiederkehrende Lochgruppe bilden und innerhalb eines umschriebenen Quadrates liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinanderstoßende Seiten jedes der vier Langlöcher (2 a, 2 b, 2 c, 2d) einer Lochgruppe mit je zwei aneinanderstoßenden Seiten des umschriebenen Quadrates zusammenfallen und die Länge bzw. Breite jedes Langloches gleich der halben Seiten- ao länge bzw. einem Viertel der Seitenlange des umschriebenen Quadrates ist.
2. Winkelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochanordnung von der Winkelkante (3) des Winkelstabes zu einer freien Schenkelkante die gleiche ist wie von der anderen freien Schenkelkante zur Winkelkante.
3. Winkelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen den benachbarten Lochgruppen eines jeden Winkelschenkels des Winkelstabes (1, la, Ib, Ic) Teilungsmarken (4α, 4b, 4 c, 4d) vorgesehen sind.
4. Winkelplatte zur Verstärkung von Winkelstäben gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem beiden Schenkeln der Platte gemeinsamen Bereich vier quadratisch angeordnete Bohrungen (6 b) aufweist, die einer Lochgruppe des Winkelstabes (1, la, Ib, Ic) entsprechen, und daß außerdem auf den Schenkeln der Platte je zwei Langlöcher (6 a) vorgesehen sind, die mit je zwei der Bohrungen fluchten und in an sich bekannter Weise mit den entsprechenden Langlöchern (2a, 2b,2c,2d) der vereinigten Winkelstäbe zusammenfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 309,
309;
französische Patentschrift Nr. 1101469.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/18 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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BE620600A (de) 1962-11-16
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