DE2157529C3 - Knopf für chirurgische Zwecke - Google Patents
Knopf für chirurgische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Knopf für chirurgische Zwecke mit einer Scheibe, durch die sich ein axiales
Loch hindurcherstreckt.
Solche Knöpfe werden beispielsweise zum Festlegen von Nähten nach Bauchoperationen verwendet und
müssen ohne Schaden für die Haut einige Wochen lang an Ort und Stelle bleiben können.
Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Verheilung von Gewebe ist die Spannungsfreiheit des
Gewebes an der Wundnaht Spannung des Gewebes längs der Verschlußlinie einer Wunde bedeutet, die
ständige Gefahr, daß die Wunde mechanisch wieder aufbricht Außerdem stört Spannung den Heilprozeß
selbst indem sich Ödeme bilden und die Blutzufuhr zu den zwischen den Nähten gehaltenen Teilen gestört
wird.
Besonders wichtig ist diese Spannungsfreiheit beim Verheilen von Abdominalwunden (Laparotomie), da bei
derartigen Wunden ein Aufbrechen oder Aufplatzen zu einer Eviszeration führt.
Ein Knopf der eingangs beschriebenen Gattung ist aus der US-PS 20 75 508 bekannt. Der dort beschriebene
Knopf weist eine tellerförmige Scheibe und ein Klemmteil auf, das in Form einer geschlitzten Scheibe
oder eines Streifens auf die Scheibe genietet ist. Der Niet ist axial durchlocht, so daß durch den Knopf ein
Faden geführt werden kann, der zwischen der tellerförmigen Scheibe und dem Klemmteil festklemmbar
ist
Eine genaue Einstellung der richtigen Fadenspannung ist bei diesem bekannten Knopf nur schwer möglich, da
der Faden — unter Spannung — zwischen das Klemmteil und die Scheibe geführt werden muß, dort um den
zentralen Niet herumgeführt und schließlich festgezogen werden muß. Dies erfordert nicht nuF großes
Geschick und große Aufmerksamkeit des Chirurgen, da ίο der Faden beim Einführen zwischen das Klemmteil und
die Scheibe und beim anschließenden Herumführen um den Niet ständig unter der genau richtigen Spannung
gehalten werden muß und um ein großes Stück des Umfangs des Niets herumgeführt werden muß, sondern
ist auch mit der Gefahr behaftet daß der Faden sich nach einiger Zeit lockert Wenn nämlich die Nietverbindung
zwischen Klemmteil und Scheibe nicht sehr stabil ausgeführt ist oder das Klemmteil verbogen wird oder
der Knopf ruckartig bewegt wird, kann sich das lose Ende des Fadens, das nicht eingeklemmt ist. vom Niet
entfernen, so daß sich der Faden allmählich vollständig locken. Die Gewähr dafür, daß die Fadenspannung
erhalten bleibt, besteht nur dann, wenn das lose Ende des Fadens unter Zug bleibt. Zusätzlich ist der bekannte
Knopf relativ dick und an seiner Oberfläche wegen des Klemmvorteils unregelmäßig geformt, so daß er sich an
einem eine Wunde überdeckenden Verband oder einem Kleidungsstück leicht verhaken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach handhabbaren Knopf für chirurgische Zwecke
zu schaffen, bei dem die Fadenspannung sicher festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Knopf der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Scheibe ein das axiale Loch schneidendes, radiales Loch aufweist, in das ein Stift derart
einschiebbar ist, daß er den durch das axiale Loch geführten Faden zwischen sich und der Lochwand
festklemmt.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Knopfes ist überaus einfach, da ein Chirurg mit einer Hand den
Faden unter Spannung halten und den Knopf auf die Haut drücken kann, während er mit der anderen Hand
den Stift in das radiale Loch einführt, wobei dieser den Faden zwischen sich und der Innenwand des Loches
festklemmt Ein langes Manipulieren mit dem Faden entfällt vollständig. Der Faden oder ein für eine
Wundnaht verwendeter Draht wird über lange Zeit sicher festgehalten, da der Außendurchmesser des
Stiftes etwa mit dem Innendurchmesser des radialen Loches übereinstimmt. Zusätzlich ist der erfindungsgemäße
Knopf sehr einfach aufgebaut und daher wirtschaftlich herzustellen. Der Knopf ist flach und an
seiner Oberfläche völlig glatt, so daß er nur wenig hinderlich ist.
Vorteilhafterweise erstreckt sich das radiale Loch diametral durch die Scheibe hindurch, so daß es
möglichst lang ist und der Stift besonders sicher darin geführt ist.
Der Stift ist bevorzugt an seinem mit dem axialen Loch zusammenwirkendon Ende zugespitzt, so daß er
den Faden beim Durchschieben durch das radiale Loch nicht mitnimmt sondern keilartig zwischen sich und der
Wand festklemmt.
Bevorzugt besteht die Scheibe aus einem nichtmetallischen Werkstoff.
Wenn an einer Seite der Scheibe ein Kissen aus Polstermaterial vorgesehen ist, dessen von der Scheibe
abgewandte Seite mit Textilstoffbelag bedeckt ist, ist
der erfindungsgemäße Knopf besonders gut hautverträglich. Im Verlauf der Wundheilung auftretende
Nekrosen sind damit so gut wie ausgeschlossen. Zwischen dem Knopf und der Haut braucht kein
zusätzlicher Verbandstoff angeordnet zu werden.
Vorteilhafterweise weisen das Polster und der Textilstoffbelag eine größere Fläche als die Scheibe auf,
so daß der Auflagedruck des auf der Haut liegenden Knopfes vermindert ist to
Der Textilstoffbelag erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte, mit der Haut eines Patienten in
Berührung kommende Fläche des Knopfes, und durch den Textilstoffbeiag und das Kissen ist ein Faden oder
Draht zur Scheibe hindurchführbar.
Je nach dem Durchmesser der Scheibe dient der Knopf für verschiedene Anwendungsgebiete, mit
großem Durchmesser beispielsweise für die Laparotomie und bei Wunden, die große, schwere Gewebe oder
Hautlappen betreffen, bei kleinerem Durchmesser für kleinere Hauttappen, z. B. Radikalnackenlappen, Thyreotomielappen,
Gesichtslappen bei Schönheitsoperationen und Einschnitte, bei denen die primäre Wunde
nach der Operation keinen großen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Die normale Scheibengröße ist zur
Verwendung mit großem, starkem Hauthaltenahtmaterial der Größe Nr. 2 vorgesehen, während die kleine
Scheibengröße zur Verwendung mit kleinerem Nahtmaterial, beispielsweise Nr. 00 Einzelfaden-Nylon
geeignet ist. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Knopfes ist keine besondere Nachbehandlung erforderlich.
Stütznähte bleiben mindestens drei Wochen in ihrer Lage (das ist die zum Erreichen der maximalen
Zugfestigkeit bei einer sauber heilenden Wunde nötige Zeitspanne). Hautnähte können jederzeit nach dem
ersten Tag entfernt werden. Es ist kein Verband über oder unter den Scheiben nötig. Der Patient kann baden
oder duschen. Gelegentlich können bei Patienten auf das Nahtmaterial hin Reizungen im Nahtbereich
auftreten. Bei der Mehrzahl der Patienten jedoch treten keinerlei Reaktionen auf. Die Nähte können leicht
entfernt werden, indem ein Knopf leicht angehoben wird, so daß die Spitze einer Schere zwischen die Haut
und den Knopf geschoben werden kann und das Nahtmaterial abgeschnitten werden kann. Die anderen
Knöpfe können dann mit dem daran noch befestigten, restlichen Nahtmaterial herausgezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer eingeschnittenen Bauchdecke mit Knöpfen zum Halten der
Nähte in ihrer Lage,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Abdominalbereich etwa längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Knopf und
Fig.4 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung die Bestandteile des Knopfes.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Knopf für chirurgische Verwendungen umfaßt eine Scheibe 2 aus
einem zweckmäßigen, vorzugsweise nichtmetallischen Werkstoff. Diese Scheibe kann beispielsweise durch
Abschneiden eines Abschnitts von einem Nylonstab von beispielsweise ca. 1 cm oder 2 cm Durchmesser
hergestellt sein. Die Dicke des Knopfes muß so bemessen sein, daß der Knopf fest hält, und sollte
beispielsweise etwa 3,2 mm oder 4,8 mm betragen.
Ein kleines, mit 3 bezeichnetes Loch ist durch die Mitte der Scheibe gebohrt und dient zum Hindurchführen
einer chirurgischen Nadel und zur Aufnahme des Nahtmaterials. Ein radiales oder diametrales Loch 4
erstreckt sich in Querrichtung durch die Scheibe 2 und schneidet das axiale Loih 3. Ein Stift S, dessen
Durchmesser im wesentlichen in das radiale Loch 4 paßt, ist in das Loch 4 eingesetzt und hat vorzugsweise
ein zugespitztes oder keilförmiges Ende 6, um das Nahtmaterial seitlich in dem axialen Loch 3 festzuklemmen.
Der Stift „5 ist kürzer als der Durchmesser der Scheibe und dient dazu, das Nahtmaterial in seiner Lage
im axialen Loch 3 fest zu verkeilen. Der Stift 5 kann aus Nylon oder rostfreiem Stahl oder aus einem anderen
zweckmäßigen Werkstoff hergestellt sein.
Der Knopf 1 umfaßt ferner ein Polster 7, vorzugsweise aus Latexschaumgummi, und ist in der Dicke so
bemessen, daß eine wirksame Abfederung erzielt wird. Zu diesem Zweck hat sich eine Dicke von etwa 3,2 mm
oder 6,4 mm als zweckmäßig erwiesen. Das Polster ist an einer Oberfläche der Scheibe 2 mittels eines
wasserfesten Klebstoffs so angebracht, daß es fest sitzt. Das Polster 7 kann einen Durchmesser bzw. eine Fläche
haben, die größer ist als die Scheibe 2, um den Auflagedruck über einen großen Bereich zu verteilen
und die Verwendung einer kleineren Scheibe zu erlauben. Die von der Scheibe 2 abgewandte Oberfläche
des Polsters 7 ist mit einem Stück Baumwollgewebe oder Textilstoff bedeckt, wie bei 8 in F i g. 4 zu sehen ist.
Der Textilstoff 8 ist am Polster 7 mit einem zweckmäßigen Klebstoff fest angebracht.
Die Erfindung ist in Fi g. 1 und 2 in Anwendung an einem insgesamt mit 9 bezeichneten Abdominalbereich
gezeigt, der aus einer Reihe von Schichten aus Muskelgewebe und Haut besteht, in die ein Einschnitt 10
gemacht wurde. Die Seiten eines Einschnittes 10 sind durch Nähte 11 an zweckmäßigen oder gewünschten
Punkten geschlossen. Das Hauptnahtmaterial, welches mit Hilfe der Knöpfe befestigt ist, ist mit 12 bezeichnet.
Das Verfahren zum Wundverschluß nach einer Laparotomie ist wie folgt: Die Haltenähte 12 können
angebracht werden, ehe irgendeine der Schichten geschlossen ist, nachdem, je nach der persönlichen
Vorliebe des Chirurgen, das Peritoneum oder die Faszie geschlossen wurde. Auf jeden Fall ist es wichtig, daß die
Haltenähte nicht bis in die Bauchhöhle hindurch reichen. Eine freie Schlaufe des Nahtmaterials innerhalb der
Bauchhöhle kann nämlich gelegentlich die Quelle für intestinale Behinderungen oder Verstopfung sein.
Gleichgültig welchem Verfahren der Vorzug gegeben wird, die Technik zum Verankern der Haltenähte, ist
ähnlich. Zunächst wird die das gewünschte Nahtmaterial 12 enthaltende Nadel von der Außenfläche der Scheibe
2 (der ungepolsterten Seite) nach unten durch das axiale Loch 3 durch das Schaumgummipolster 7 eingeführt,
dann wird das Nahtmaterial 12 hindurchgezogen, wobei ein kurzer Abschnitt aus der Außenfläche (der
Nylonoberfläche) vorsteht, wie F i g. 1 zeigt. Das freie Ende wird mit einem Haemostat erfaßt und unter
leichter Spannung gehalten, während auf das Nahtmaterial 12 durch das Einschieben des Stiftes 5 durch das
radiale Loch 4 mit Hilfe einer Kocherschen Klemme eine Kraft aufgebracht wird, bis der Stift 5 mit der Kante
der Scheibe 2 fluchtet. Der Sitz der Naht wird von Hand geprüft, um sicherzustellen, daß sie fest gehalten ist.
Dann wird die Nadel durch alle Schichten der Bauchdecke mit Ausnahme des Bauchfells hindurchgeführt.
Mit anderen Worten, wenn die Naht von des Patienten linker Seite einer senkrechten Abdominal-
wunde ausgeht, wird die Nadel (und das Nahtmaterial) nacheinander durch die Haut, das subkutane Gewebe,
die Faszie einschließlich der fascia transversalis und dann auf der rechten Seite durch die Faszie, das
subkutane Gewebe und die Haut geführt.
Der Knopf am entgegengesetzten (rechten) Ende wird dann dadurch befestigt, daß die Nadel von unten
durch das Schaumgummipolster 7 und das axiale Loch 3 nach oben geführt wird. Ein Haemostat wird am
Nahtmaterial 12 etwa 2,5 cm oder 5 cm (1 oder 2 Zoll) oberhalb der Scheibe 2 angebracht und das Nahtmeratial
abgeschnitten. Das gleiche Verfahren wird in gewünschten Abständen wiederholt, bis 2, 3, 4 oder
mehr Paare von Haltenäthen je nach der Länge der Wunde, dem Grad an erwünschtem Schutz und der
persönlichen Ansicht des Chirurgen angebracht worden sind. Wenn alle Nähte angebracht worden sind, wird der
Primärwundverschluß nach dem vom Chirurgen bevorzugten Verfahren beendet.
Die Spannungsnähte 12 werden dann eine nach der anderen wie folgt fertiggestellt: Die erste wird dadurch
angezogen, daß das freie Ende des Nahtmaterials 12 erfaßt und durch das axiale Loch 3 der Scheibe 2 auf der
rechten Seite gezogen wird, bis die gewünschte Spannung erzielt ist, wobei zu bedenken ist, daß die
Spannung größer wird, wenn das Narkosemittel seine Wirkung verloren hat.
Die federnde Nachgiebigkeit der Polster schützt zwar die Haut postoperativ selbst bei starkem abdominalem
Strecken bzw. bei starker Ausdehnung vor Nekrose, jedoch ist das Ausmaß an Ausdehnung, welches
auftreten kann, nicht vorhersehbar. Aus diesem Grunde wird die Spannung so eingestellt, daß die Haut nur leicht
heruntergedrückt wird. Nun wird die andere (rechte) Scheibe in ähnlichem Ausmaß in die Haut hineinge-
«o drückt und das Nahtmaterial dadurch befestigt, daß der
Stift 5 in seine Lage eingeschoben wird. Das überschüssige Nahtmaterial wird abgeschnitten, wobei
einige Millimeter vorstehen bleiben (Fig. 1). Es ist
darauf zu achten, daß die Nähte weit genug vom Hautrand 10 weg angebracht werden, so daß der
Hautverschluß nicht gestört wird, 2,5 cm bis 4 cm (1 bis 1 1/2 Zoll) reichen normalerweise dafür aus.
Eine ähnliche Technik kann in sehr wirkungsvoller Weise für beliebige chirurgische Wunden angewandt
werden, bei denen der Einschnitt durch die Haut erfolgt. Das Verfahren ist besonders nützlich beim Herausschneiden
von Hautklappen, beispielsweise bei Brustoperationen, Radikalnackenoperationen, Thyreotomie,
verpflanzten Lappen in der plastischen Chirurgie und dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Knopf für chirurgische Zwecke mit einer Scheibe, durch die sich ein axiales Loch zum
Hindurchführen eines Fadens hindurcherstreckt,
"dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) ein das axiale Loch (3) schneidendes radiales
Loch (4) aufweist, in das ein Stift (5) derart einschiebbar ist, daß er den durch das axiale Loch
geführten Faden zwischen sich und der Lochwand festklemmt ;
2. Knopf n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das radiale Loch (4) sich diametral durch die Scheibe (2) hindurcherstreckt
3. Knopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stifl (5) an seinem mit dem
axialen Loch (3) zusammenwirkenden Ende (6) zugespitzt ist
4. Knopf nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Scheibe aus
nichtmetallischem Werkstoff besteht
5. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der
Scheibe (2) ein Kissen (7) aus Polstermaterial vorgesehen ist, dessen von der Scheibe abgewandte
Seite mit Textilstoffbelag (8) bedeckt ist.
6. Knopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (7) und der Textilstoffbelag (8)
eine größere Fläche als die Scheibe (2) haben.
7. Knopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß sich der Textilstoffbelag (8)
über die gesamte, mit der Haut eines Patienten in Berührung kommende Fläche erstreckt und daß
durch den Textilstoffbelag (8) und das Kissen (7) ein Faden oder Draht (12) zur Scheibe (2) hindurchführbar
ist.
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