DE2157177A1 - Bergwerksmaschine - Google Patents

Bergwerksmaschine

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DE2157177A1
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DE
Germany
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working head
drums
cutting
mining machine
machine according
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Pending
Application number
DE19712157177
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English (en)
Inventor
Michael Pittsburgh Pa. Amoroso (V.StA.). E21c 35-22
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee Norse Co
Original Assignee
Lee Norse Co
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Publication date
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Publication of DE2157177A1 publication Critical patent/DE2157177A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/10Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down
    • E21C27/12Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools
    • E21C27/128Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools with breaking-down members functioning on the slitting level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPU-INC. 8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO
LEE-NORSE COMPANY " ir-11
L/Be
15. 11. 1971
Bergwerksmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Bergwerksmaschinen, wie sie beispielsweise im Kohlebergbau verwendet werden, mit einem Arbeitskopf, der Schneidwerkzeuge tragende Trommeln aufweist, die während des Abbaues in Umdrehung versetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bergwerksmaschine dieser Art mit einem neuen und verbesserten Arbeitskopf zu schaffen, der insbesondere so ausgebildet und angeordnet ist, daß keine Schneidketten oder andere Hilfsschneidmittel oder Hilfsbrechmittel zwischen mit gegenseitigem Abstand angeordneten Trommeln des Arbeitskopfes benötigt werden. Außerdem soll der Arbeitskopf in seiner Länge variabel sein, und ferner soll der Arbeitskopf Antriebsmittel haben, durch die die Trommeln ohne Verwendung einer Kupplung in Umdrehung gesetzt werden können.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Bergwerksmaschine kann ein Chassis und einen daran befestigten Ausleger aufweisen, der gegenüber dem Chassis in lotrechter Richtung beweglich ist, sowie einen länglichen Arbeitskopf, der Tragmittel und durch diese getragene, drehbare Schneidwerkzeuge tragende Trommeln aufweist. Eine solche Bergwerksmaschine, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des Arbeitekopfes Endschneidtrommeln vorgesehen sind, die zur Veränderung der Länge des Arbeitskopfes, beweg-'
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lieh sind, daß zwischen diesen Endschneidtrommeln weitere Trommeln vorgesehen sind, die längs des Arbeitskqpfes mit gegenseitigem, seitlichem Abstand angeordnet und beim Betrieb der Maschine in relativ festen gegenseitigen Abständen gehalten sind, daß Mittel zur Lagerung des Arbeitskopfes an dem Ausleger vorgesehen sind, daß mit den Endschneidtrommeln verbundene Betätigungsmittel zur Bewegung dieser Trommeln zur Veränderung der Länge des Arbeitskopfes vorgesehen sind, daß die Schneidtrommeln und die Endschneidtrommeln Schneidwerkzeuge zum Schneiden längs des Arbeitskopfes während der Drehung der Trommeln tragen, daß diese Schneidwerkzeuge Schneiden enthalten, die von den mit gegenseitigem, seitlichem Abstand..angeordneten Schneidtrommeln getragen sind und zum Schneiden in dem Raum zwischen diesen Abständen dienen, wobei diese Schneiden mindestens die Primärschneiden zum Schneiden in dem Raum innerhalb dieser Abstände darstellen, und daß mit den Schneidtrommeln und den Endschneidtrommeln verbundene Antriebsmittel zur Erzeugung eines Drehantriebes für die Trommeln vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bergwerksmaschine .
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine gem. Fig. 1, wobei der'.Arbeitskopf in Tätigkeit vor dem Abbaustoß dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte, ausschnittsweise Schnittansicht, die einen Teil des Arbeitskopfes der in den Fig. 1 u. dargestellten Bergwerksmaschine veranschaulicht.
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Pig. 4 ist eine noch weiter vergrößerte, ausschnittsweise Schnittansicht eines solchen Arbeitskopfes.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch ein Steuerventil in dem Arbeitskopf, und
Pig. 6 stellen den Arbeitskopf schematisch während seiner Veru. 7 längerung und während seiner Zusammenziehung dar.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bergwerksmaschine weist eine bewegliche Trageinheit auf, die ein Chassis Io enthält, das an seinen gegenüberliegenden Seiten über Raupenketten 12 auf dem Untergrund aufliegt und das an seinem vorderen Ende einen in einer Lagerstelle 16 schwenkbar angelenktem Ausleger 14 aufweist, der in Bezug auf das Chassis Io über ein Paar Zylinder-Kolben-Motoren 18 in lotrechter Richtung beweglich ist. Von dem hinteren Ende des Chassis Io ausgehend erstreckt sich eine nur bruchstücksweise dargestellte endlose Förderkette 22, die durch eine schwenkbare Abstützung 24 getragen wird, die über einen Kolben-Zylinder-Motor 26 in lotrechter Richtung beweglich ist, um eine Einstellung des Winkels zu ermöglichen, unter dem das abgebaute Material durch die Kette 22 weggefördert wird. Im Bereich des vorderen Endes des Chassis Io erstreckt sich die Förderkette 22 unter dem Ausleger 14 entlang und steht dort in Arbeitsverbindung mit einem Sammelkopf 28, der in herkömmlicher Weise ein Sammelschild j5o aufweisen kann, das mit üblichen Sammelarmen ausgestattet ist, die so angetrieben sind, daß sie das durch die Bergwerksmaschine abgebaute Material der Förderkette 22 zuführen.
Am vorderen Ende des Auslegers 14 ist der längliche Arbeitskopf 32 der Bergwerksmaschine angeordnet. Dabei erstreckt sich die Längsachse des Arbeitskopfes 32 quer zum Ausleger und zum Chassis lo. Der Arbeitskopf 32 weist einen mittleren Teil auf, der seinerseits Paare von mit gegenseitigem seitlichem
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Abstand angeordneten, koaxialen, drehbaren inneren und äußeren SchneidtrommeIn 34, 3**a aufweist, die gegenüber einer seitlichen Bewegung festjgehaltert sind. Der Arbeitskopf 32 besitzt darüber hinaus einen äußeren Teil, der an' den einander gegenüberliegenden Enden des Arbeitskopfes durch koaxiale, drehbare Endschneid trommeln 36 gebildet ist, die in seitlicher Richtung beweglich sind, um die Länge des Arbeitskopfes 32 zu vergrößern und zu verkleinern. Die Schneid trommeln J>k, 34a tragen, wie Fig. 1 zeigt, jeweils an ihrem Umfang eine einzige spiralförmige Schneidenträgerplatte 38, die längs ihres Umfanges unter im allgemeinen gleichen gegenseitigen Abständen Schneiden 4o trägt. Die den Seitenflächen der Schneidtrommeln ~$k, 34a am nächsten benachbarten Schneiden 4o stehen unter einem Winkel nach außen auf die jeweiligen seitlich benachbarten Trommeln zu. Diese Schneiden 4o von seitlich einander benachbarten Schneidtrommeln 34, 34a haben an ihren Schneidspitzen einen gegenseitigen Abstand, der im allgemeinen gleich ist dem Abstand zwischen den Schneidspitzen der einander benachbarten Schneiden 4o auf jeder der Trommeln 3^* 3^a· Auf diese Weise arbeiten diese nach außen gerichteten Schneiden 4o zusammen,um in dem Raum zwischen den Schneidtrommeln zu schneiden. Schneidketten oder andere Hilfsschneidmittel oder Hilfsbrechmittel brauchen zwischen den seitlich einander benachbarten Schneidtrommeln 34, 34a daher nicht vorgesehen zu werden. Die Endschneidtrommein 36 tragen, wie in Fig. 1 dargestellt, jeweils an ihrem Umfang eine Vielzahl 'von Schneiden 42, die so angeordnet sind, daß sie sowohl in radialer Richtung der Endschneidtrommeln als auch seitlich zu diesen Trommeln schneiden können. Die Schneiden 4o und 42 können jede geeignete herkömmliche Ausbildung haben. Sie sind in den Fig. J, 6 und 7 nicht dargestellt, um eine klarere Darstellung der inneren Ausbildung des Arbeitskopfes 32 zu ermöglichen.
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Der Arbeitskopf 32 und die darin enthaltenen Teile sind im wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene, die senkrecht zu der Längsachse des Arbeitskopfes 32 in deren Längsmittelpunkt liegt. Diese Ebene ist durch die gebrochene Linie A-A in Pig. 3 dargestellt. Daher ist nur die in einer Hälfte des Arbeitskopfes 32 enthaltene Ausbildung im Detail in Fig. vollständig dargestellt. Die in dem in Pig. 3 nicht dargestellten Teil des Arbeitskopfes 32 enthaltene Ausbildung ist demgemäß ähnlich den entsprechenden Teilen der in Fig. 3 dargestellten Hälfte.
Der Arbeitskopf 32 enthält einen länglichen, sich in waagerechter Richtung erstreckenden axialen Träger 44, der sich in Längsrichtung durch die inneren Schneidtrommeln 34 hindurcherstreckt und dessen entgegengesetzte Enden innerhalb der äußeren Schneidtrommeln 34a liegen. Die inneren Schneidtrommeln 34 sind auf dem Träger 44 für eine gemeinsame Drehbewegung mit diesem koaxial gelagert, und zwar durch ringförmige Trommelhalterungen 46, die an ihrem inneren Umfang mit dem Träger 44 verkeilt oder in anderer geeigneter Weise an diesem befestigt sein können und die längs ihres äußeren Umfanges mit den inneren Schneidtrommeln 34 verschweißt oder in anderer geeigneter Weise mit diesen verbunden sind. Die äußeren Schneidtrommeln 34a sind in ähnlicher Weise auf dem Träger 44 für eine gemeinsame Drehung mit diesem durch ringförmige Trommelhalterungen 48 koaxial gelagert, die an ihrem inneren und an ihrem äußeren Umfang an dem Träger 44 bzw. an der äußeren Schneidtrommel 34a befestigt sind. Die Schneidtrommeln 34, 34a sind in Längsrichtung des Trägers 44 in Bezug aufeinander derart angeordnet daß die inneren Schneidtrommeln 34 mit gleichem Abstand auf gegenüberliegenden Selten der Ebene A-A in der Längsmitte des Arbeitskopfes 32 angeordnet sind, während die äußeren Schneidtrommeln 34a jeweils mit Abstand von den ihnen benachbarten inneren Schneidtrommeln 34 angeordnet sind, wobei der Abstand la wesentlichen
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der gleiche ist wie der gegenseitige Abstand zwischen den beiden inneren Sehneidtrommeln 34. (
Der Arbeitskopf 32 ist an dem Ausleger 14 durch Lagerungen gehaltert, die den Arbeitskopf 32 in der Nähe seiner Längsmitte und auch zwischen dieser Stelle und jedem der Enden des Arbeitskopfes 32 drehbar abstützen. Insbesondere ist der Ausleger 14 im Bereich der Längsmitte des Arbeitskopfes 32 mit einem Tragarm 5o versehen, der sich zwischen den inneren Schneidtrommeln 34 nach vorn er-P streckt und dessen vorderes Ende ein ringförmiges, mit offenen Enden versehenes Lagergehäuse 52 trägt, das den Träger 44 umgibt. Das Lagergehäuse 52 trägt an seinen Enden Lagerplatten 54, die jeweils den Träger 44 umgeben. Die Lagerplatten 54 tragen herkömmliche Rollenlager 56, die den Träger 44 in der Nähe der Län.^smitte des Arbeitskopfes 32 drehbar abstützen. In ähnlicher Weise ist der Ausleger 14 mit Tragarmen . 58 versehen, die sich jeweils zttfischen jeder inneren Schneidtrommel 34 und der benachbarten äußeren Schneidtrommel 34a nach vorn erstrecken. Jeder Tragarm 58 tragt an seinem vorderen Ende ein ringförmiges Lagergehäuse 60 mit offenen Enden, das den Träger umgibt. Die Lagergehäuse 60 sind jeweils an ihren Enden durch Lagerplatten 62 abgeschlossen, die sich um den Träger 44 herum erstrecken und die herkömmliche Rollenlager 64 tragen, die den Träger 44 drehbar abstützen. Die Lagergehäuse 52, 60 und ihre zugehörigen Lagerplatten 54, 62 wirken, wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist, zusammen, um den Träger 44 in den Räumen zwischen den einander seitlich benachbarten Schneidtrommeln 3#, 34a zu umschließen. Die Tragarme 5o, 58 haben, wie dargestellt, jeweils einen verhältnismäßig dünnen Querschnitt, um die Verwendung van nach au (Jen gerichteten Schneiden 4o als Mittel zum Schneiden in den Zwischenräumen zwischen den Schneidtrommeln 3^» 3^a zu erleichtern.
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Die Endschneidtrommeln 36 sind jeweils am äußeren Umfang einer ringförmigen Stütztrommel 7o befestigt, die teleskopartig innerhalb der benachbarten äußeren Schneidtrommel 34a aufgenommen und mit dieser durch längliche Keile 72 verbunden ist. Die Stütztrommeln 7o sind jeweils an dem äußeren Umfang einer Stützscheibe 74 angeschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt, wodurch die Stütztrommeln 7o und die Endschneidtrommeln 36 wahlweise in axialer Richtung des Arbeitskopfes 32 bewegbar sind, um die Lange des Arbeitskopfes yi zu vergrößern oder zu verkleinern.
Der Träger 44 weist eine axiale Bohrung J6 mit gleichbleibendem Querschnitt auf, deren Enden an den Enden des Trägers 44 verschlossen sind. Die Bohrung 76 ist durch einen Ventilblock 96 in ein Paar von Zylindern 76a unterteilt, die sich von einem Ende des Trägers 44 zu dessen anderem Ende erstrekken. Der Ventilblock 96 ist in der Längsmitte des Arbeitskopfes 52 angeordnet und mit einem Steuerventil 98 (Pig. 4) versehen. Innerhalb jedes Zylinders 76a ist ein Kolben ?8 gleitend verschiebbar angeordnet, wobei jeder der Kolben 78 mit einem Ende einer Verlängerungs- oder Kolbenstange 80 verbunden ist, die sich in Längsrichtung von dem jeweils mit ihr verbundenen Kolben 78 zu dem zugehörigen Ende des Arbeitskopfes 52 erstreckt. An ihrem anderen Ende ist die Kolbenstange 80 durch Haltemuttern 82 und 84 am Ende des Arbeitskopfes 32 an der Stützschelbe 7^ befestigt. Die Kolbenstangen 80 tragen sie umgebende Hülsen 86 und erstrecken sich im Bereich ihrer äußeren Enden durch Stopfbüchsen 88 hindurch.
Der Ventilblock 96 enthält Bohrungen Io2, Io2a, die die Kopfenden der Zylinder 76a durch das Steuerventil 98 hindurch mit einer Bohrung 85 verbinden, die in einer rohr förmigen Hülse 85 enthalten ist, die sich durch eine Bohrung Io4 in dem Träger 44 hindurch nach innen erstreckt.
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Die Bohrung 83 ist mit einer Quelle oder mit einem Reservoir eines unter Druck stehenden fließfähigen Mediums verbunden, und zwar über eine ringförmige Kammer 94, die den Träger 44 umgibt, über eine Verbindungsbohrung 90, die innerhalb des Tragarmes 50 und innerhalb des von diesem getragenen Lagergehäuses 52 ausgebildet ist, und über einen Schlauch 92, der schema ti sch in den Pig. 6 und 7 dargestellt ist. Das Steuerventil 98 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Es kann z. B. das Modell Nr. 1.609-6 der Racine Hydraulic Inc. sein.
Das Steuerventil 98 besitzt ein Ventilgehäuse 2oo, das, wie Fig. 5 zeigt, eine Ventilkammer 2o2 enthält und das eine Mehrzahl von Öffnungen 2o4 aufweist, die die Ventilkammer 2o2 mit der Bohrung 83 über eine ringförmige Kammer 2o6 und die Bohrung Io2a in dem Ventilblock 96 verbinden. Das Gehäuse 2oo weist darüber hinaus eine Mehrzahl äußerer Öffnungen 2o8 auf, die die Ventilkammer 2o2 über eine ringförmige Kammer 21o und die Bohrungen Io2 in dem Ventilblock 96 mit den inneren Enden der Zylinder 76a verbinden.
Das Fließen des fließfähigen Mediums durch die Ventilkammer 2o2 von den Öffnungen 2o4 zu den Öffnungen 2o8 wird . durch einen gleitend gelagerten,hohlen Ventilkolben 212 gesteuert, der gegen ein solches Fließen· durch eine Feder 214 in eine geschlossene Stellung gedrückt wird, wobei die Feder über eine Stange 216 und eine Kugel 218 auf den Ventilkolben 212 einwirkt. Der Druck des durch die Bohrung 83 zu- - geführten fließfähigen Mediums ist natürlich groß genug, um die Kraft der Druckfeder 214 zu überwinden, wodurch der Ventilkolben 212 gegen die Kraft der Feder 214 bewegt wird, um ein Fließen des fließfähigen Mediums von den Öffnungen 2o4 um den Ventilkolben 212 herum zu den Öffnungen 2o8 zu gestatten. Der Ventilkolben 212 enthält eine Mehrzahl von Radialbohrungen 22o, die die Öffnungen 2o8 mit dem Hohlraum 222 innerhalb des Ventilkolbens 212 verbinden/ wobei
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der. Hohlraum 222 ein offenes Ende 224 hat, das ein Fließen des fließfähigen Mediums von den öffnungen 2o8 zu den öffnungen 2o4 gestattet. Das offene Ende 224 ist während des zuvor beschriebenen Fließens des fließfähigen Mediums von den öffnungen 2o4 zu den öffnungen 2o8 durch die Kugel 218 verschlossen, um während dieser Zeit einen Rückfluss, des fließfähigen Mediums zu verhindern.
Das Steuerventil 98 enthält einen gleitfähig darin gelagerten Kolben 226 mit einem Halsteil 228, der sich in das offene Ende 224 hineinerstreckt, um die Kugel 218 genügend weit zu verlagern, um ein Fließen des fließfähigen Mediums von den öffnungen 2o8 zu den öffnungen 2o4 durch das offene Ende 224 hindurch und um den Halsteil 228 herum zu ermöglichen. Der Kolben 226 hat eine ringförmige Schulter 23o, auf die das fließfähige Medium einwirkt, um den Kolben 226 während des Fließens des fließfähigen Mediums von den öffnungen 2o4 zu den öffnungen 2o8 von der Kugel 218 entfernt zu halten. Der Kolben 226 wird zur Verlagerung der Kugel 218 nur dann bewegt, wenn fließfähiges Medium den äußeren Enden der Zylinder 76a zugeführt wird.
Außerhalb der äußersten Stellung jedes der Kolben 78 ist der Träger 44 mit einer Mehrzahl von Radialbohrungen II8 versehen, die mit den Zylindern 76a in Verbindung stehen. Die mit jedem der Zylinder 76a in Verbindung stehenden Radialbohrungen 118 sind mit einer ringförmigen Kammer II6 in einer Hülse 114 verbunden, die den Träger 44 umgibt. Die ringförmigen Kammern II6 stehen ihrerseits durch Bohrungen 114a mit Kanälen 112a innerhalb einer äußeren Hülse 112 in Verbindung, die die Hülse 114 umgibt. Die Kanäle 112a stehen durch nicht dargestellte Bohrungen in der Hülse 112 mit einem Paar sich schneidender Bohrungen Ho, I08 in dem Lagergehäuse 60 In Verbindung.
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Jede Bohrung Io8 ist dabei mit einem Zuführungsrohr oder -schlauch I06. für ein fließfähiges Medium verbunden.
Die Schläuche 92, Io6 stehen über ein Ventil Io5 mit einer Zuführungsleitung Io7 und einer Abführungsleitung Io9 in Verbindung, die mit dem nicht dargestellten Tank oder Reservoir für das fließfähige Medium verbunden sind. Das Ventil Io5 ist von herkömmlicher Konstruktion und kann von der Bedienungsperson der Maschine von Hand eingestellt werden, um entweder fließfähiges Medium durch den Schlauch 92 oder durch die Schläuche Io6 zuzuführen, während
fließfähiges Medium jeweils durch die anderen Schläuche abgeführt wird.
Eine der Hülsen 86 enthält eine Mehrzahl von Radialbohrungen 86a, die durch eine ringförmige Kammer 86b mit radialen Bohrungen 8oa in Verbindung stehen, die mit einer Kammer 8ob verbunden sind, die innerhalb einer der Kolbenstangen 8o enthalten ist. Ein feststehendes Rohr l4o ist mittels Gewinde mit seinem einen Rohrende l4oa mit dem Ventilblock 96 verbunden. Das Rohr l4o enthält einen Axialkanal l4oc, der durch eine Bohrung 96a in dem Ventilblock 96 mit der Ventilkammer 2o2 in Verbindung steht, um dieser Kammer fließfähiges Medium zur Bewegung des Kolbens 226 und zur Verlagerung der Kugel 218 zuzuführen. Das andere Ende l4ob des Rohres l4o ist verschiebbar in der Kammer 80b aufgenommen, wodurch der Axialkanal l4oc ausjder Kammer 80b " fließfähiges Medium während der Zuführung von solchem Medium durch die Schläuche I06 aufnimmt.
Der Arbeitskopf 52 wird in Umdrehung versetzt durch ein Paar herkömmlicher,, eine Drehbewegung erzeugender Motoren 2o, die auf dem Ausleger 14 angeordnet sind und jeweils für sich durch getrennte, kupplungslose Verbindungsmittel in Antriebsverbindung mit dem Arbeitskopf 52 auf einander gegenüberliegenden
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Seiten der Längsmitte des Arbeitskopfes 32 stehen. Jedes dieser Verbindungsmittel enthält eine Antriebswelle 122, die durch herkömmliche Lager 124 drehbar gelagert ist und
die direkt mit einem der Motoren 2o gekuppelt ist, und eine getriebene Welle 126, die durch miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 128, Ij5o, die von den Wellen 122, 126 getragen sind, von der Antriebswelle 122 aus in Drehbewegung versetzt wird. Jede getriebene Welle 126 erstreckt sich in Längsrichtung durch einen der Tragarme 58 hindurch, so daß ihr eines Ende innerhalb eines der Lagergehäuse 60 liegt. Die inneren Enden der getriebenen Wellen 126 tragen kleine Kegelräder 132, die in Antriebseingriff mit großen Kegelrädern 134 stehen, die fest um den Träger 44 herum angeordnet sind. Die getriebenen Wellen 126 sind, wie dargestellt, in herkömmlichen Lagern I36, I38 drehbar gelagert.
BeiüJBetrieb der Bergwerksmaschine wird der Arbeitskopf 32 gegen den abzubauenden Stoß durch fließfähiges Medium ausgedehnt, das den inneren Enden der Zylinder 76a durch den Schlauch 92 und die zuvor beschriebenen Verbindungskanäle und Bohrungen in dem Tragarm 50, dem Lagergehäuse 52, dem Träger 44 und dem Ventilblock 96 zugeführt wird. Das Fließen des fließfähigen Mediums durch das Ventil 98 vollzieht sich in der zuvor beschriebenen Weise, und, nachdem der Arbeitskopf 32 sich auf die gewünschte Länge ausgedehnt hat, wird er durch das Ventil 98 in dieser gewünschten Länge gehalten. Danach werden die Schneidtrommeln 34, 34a, des Arbeitskopfes 32 normalerweise kontinuierlich durch die Motoren 2o über die erwähnten kupplungslosen Verbindungsmittel in Umdrehung versetzt. Bei jedem Schneiden können die Schneidtrommeln 34, 34a, 36 zunächst mit angehobenem Ausleger 14 und demgemäß angehobenem Arbeitskopf 32 drehend gegen den Abbaustoß geführt werden. Nachdem die Schneidtrommeln 34, 34a, 36 einen oberen Teil des Schnittes mit einer Tiefe von etwa dem halben Trommeldurchmesser durchgeführt haben, wird dann der Ausleger 14 allmählich abgesenkt, so daß der Arbeitskopf
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den Schnitt nach unten gegen den Boden zu fortführt, auf dem die Bergwerksmaschine ruht.
Wenn die Länge des Arbeitskopfes 32 verkürzt werden muß, ' beispielsweise zur Bewegung der Bergwerksmaschine zwischen verschiedenen abzubauenden Stellen, wird den Zylindern 76a unter Druck stehendes fließfähiges Medium durch die beiden äußeren Leitungssysteme zugeführt, die die Schläuche I06 enthalten, um die Kolben 78 aufeinander zu zu bewegen, wodurch die Stutzscheiben "Jh und die von diesen getragenen Stütztrommeln 7o und die Endschneidtrommeln 36 nach innen gegen die P Längsmitte des Arbeitskopfes 32 zurückgezogen werden. Gleichzeitig wird dabei natürlich unter Druck stehendes fließfähiges Medium aus dem Zylinder 76a zwischen den Kolben 78 durch das Ventil 98 abgeführt, und zwar wegen der zuvor beschriebenen Zuführung eines kleinen Teiles des fließfähigen Mediums durch den Axialkanal l4oc in dem Rohr l4o, wodurch der Kolben 226 veranlaßt wird, die Kugel 218 zu verlagern oder zu öffnen.
Die Ausdehnung oder Verlängerung des Arbeitskopfes 32 ist schematisch in Fig. 6 dargestellt, während das Zusammenziehen oder die Verkürzung des Arbeitskopfes 32 schematisch in Fig. 7 dargestellt ist.
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Claims (14)

ir-ll L/Be LEE-NORSE COMPANY 15. Nov. I97I Patentansprüche
1. Bergwerksmaschine mit einem Chassis und einem daran befestigten Ausleger, der gegenüber dem Chassis in lotrechter Richtung beweglich ist, sowie mit einem länglichen Arbeitskopf, der Tragmittel und durch diese getragene, drehbare Schneidwerkzeuge tragende Trommeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des Arbeitskopfes (j52) Endschneidtrommeln (36) vorgesehen sind, die zur Veränderung der Länge des Arbeitskopfes beweglich sind, daß zwischen diesen Endschneidtrommeln weitere Schneidtrommeln (34, 34a) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Arbeitskopfes mit gegenseitigem seitlichem Abstand angeordnet und beim Betrieb der Maschine in relativ festen gegenseitigen Abständen gehalten sind, daß Mittel (5o, 58) zur Lagerung des Arbeitskopfes an dem Ausleger (14) vorgesehen sind, daß mit den Endschneidtrommeln verbundene Betätigungsmittel (76a, 78) zur Bewegung dieser Trommeln zur Veränderung der Länge des Arbeitskopfes vorgesehen sind, daß die Schneidtrommeln (34, 34a) und die Endschneidtrommeln (36) Schneidwerkzeuge (4o, 42) zum Schneiden längs des Arbeitskopfes während der Drehung der Trommeln tragen, daß diese Schneidwerkzeuge Schneiden (4o) enthalten, die von den mit gegenseitigem seitlichem Abstand angeordneten Schneidtrommeln (34, 34a) getragen sind und zum Schneiden in dem Raum zwischen diesen Abständen dienen, wobei diese Schneiden mindestens die Primärschneiden zum Schneiden in dem
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Raum innerhalb dieser Abstände darstellen, und daß mit den Schneidtrommeln und den Endschneidtrommeln verbundene Antriebsmittel (2o, 126, 128, 13o, 132, 134) zur Erzeugung eines Drehantriebes für die Trommeln vorhanden sind.
2. Bergwerksmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (Träger 44) sich in axialer Richtung des Arbeitskopfes (32) erstrecken, daß der Arbeitskopf auf dem Ausleger (14) auf einer quer zu diesem verlaufenden Achse gelagert ist und daß ψ die Lagerungsmittel Stützarme (5o,58) aufweisen, die sich zwischen benachbarte Schneidtrommein (34, 34a) erstrecken.
3. Bergwerksmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Betätigungsmittel zur Bewegung der Endschneidtrommeln mindestens eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a, 78) aufweisen, die durch ein fließfähiges Medium betätigbar ist und die innerhalb des Trägers (44) des Arbeitskopfes (32) angeordnet ist.
4. Bergwerksmaschine nach Anspruch 3j dadurch gekennzei chnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a, 78) getrennte Kolben (78) für die beiden Endschneidtrommeln (36) aufweist.
5. Bergwerkmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung einen Zylinder (76a) aufweist, der sich axial zu dem Arbeitskopf (32) erstreckt.
6. Bergwerksmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Antriebsmittel (2o, 126, 128, 130, 132, 134) einen Motor (2o) und kupplungslose Verbindungsmittel (126, 128, 130,
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132, 132O aufweist, die den Motor antriebsmäßig mit den Schneid trommeln (34, 34a) und den Endschneidtrommeln (36) verbinden, so daß der Motor eine Drehbewegung dieser Trommeln erzeugt. '
7. Bergwerksmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Motors (2o) mehrere solcher Motoren vorgesehen sind, und daß die kupplungslosen Verbindungsmittel (126, 128, Uo, U2,U4) für jederjMotor eine Mehrzahl von miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern (Kegelräder 132, 13*0 innerhalb des Arbeitskopfes (32) auf sich schneidenden Achsen aufweisen.
8. Bergwerksmaschine nach Anspruch 7> dadurch g e k e η η zei chnet, daß eines der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder (Kegelrad 134) den Träger (44) des Arbeitskopfes (32) umgibt.
9. Bergwerksmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß ein Tragarm (5o) der Lagerungsmittel (5o, 58), der im Bereich der Längsmitte des Arbeitskopfes (32) liegt, einen Durchgang (9o) enthält, der zu dem Zylinder (76a) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a, 78) führt.
10. Bergwerksmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß ein Steuerventil (98) innerhalb des Arbeitskopfes (32) vorgesehen ist, das den Zufluß und den Abfluß von
fließfähigem Medium zu und von der Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a, 78) steuert.
11. Bergwerksmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzei chnet, daß die kupplungslosen Verbindungsmittel (126, 12&, Uo, I32, 134) einen Teil (Welle 126) enthalten, der sich durch die
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Lagerungsmittel (5o, 58) hindurcherstreckt.
12. Bergwerksmaschine mit einem Arbeitskopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf einen Träger (44) sowie von diesem getragene, drehbare Sehneidtrommeln (34, 34a) und an entgegengesetzten Enden des Arbeitskopfes Endschneidtrommeln (36) aufweist, die zur Verlängerung und Verkürzung des Arbeitskonfes in seitlicher Richtung beweglich sind, daß innerhalb des Trägers eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a» 78) vorgesehen ist, die W zur seitlichen Bewegung der Endschneidtrommeln zur Verlängerung und Verkürzung des Arbeitskopfes durch ein fließfähiges Medium betätigbar ist, und daß Einrichtungen (9o> 92, I06) zum Zuführen und Abführen von unter Druck stehendem fließfähigem Medium zu der und von der Kolben-Zylinder-Einrichtung (76a,78) vorgesehen sind.
13· Bergwerksmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß der Träger (44) sich axial zu den Schnei dt rommein (34, 34a) und den Endschneidtrommeln (36) erstreckt.
14. Bergwerksmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzei chnet, daß das Steuerventil (98) innerhalb des Trägers (44) angeordnet ist.
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