DE2157118A1 - Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken eines Getränkes - Google Patents

Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken eines Getränkes

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Franz Leopold Wilmette; Karlen Harvey Richard Chicago; Wagner Herbert Eldridge Tinley Park; 111. Herbsthofer (V.StA.)
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Cory Corp
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
D1PL.-ING. H.WEICKMANN, D1PL.-PHYS. Dr.K.FiNCKE
D1PL.-ING. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
CORY CORPORATION, 3200 West Peterson Avenue, Chicago,
Illinois, Y.St.Ao
Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken eines Getränkes
Die Erfindung betrifft Getränkeautomaten und zwar eine Vorrichtung zum Zubereiten eines Getränkes aus leicht löslichen, pulverförmigen Getränkebestandteilen·
Bei bekannten Kaffeemaschinen wird gemahlener Kaffee in geeignete Zylinder oder Kammern eingefüllt, wo der Kaffeeaufguß bereitet wird, indem der gemahlene Kaffee lang genug mit heißem Wasser zusammengebracht wird, um die Kaffeeöle zu extrahieren. Seit es gelungen ist, verbesserten Pulverkaffee herzustellen, etwa den gefriergetrockneten Kaffee, ist es möglich, eine Tasse Kaffee auf anderem Weg als dem bisher üblichen Aufbrühen zu bereiten, einfach indem man eine bestimmte Menge Pulverkaffee mit einer passenden Menge heißen Wassers vermengt. Es sind bereits Geräte zur Bereitung von Kaffee aus solchen Kaffeepulvern entwickelt worden; diese Geräte haben aber ernste Mangel, da die Pulverkaffeezugaben in der Vorrichtung nicht zufriedenstellend kontrolliert werden könnene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der derzeit verfügbaren Vorrichtungen zu beseitigen Sie will eine Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben eines Getränkes
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schaffen, die mit leicht löslichen pulverförmigen Getränkebestandteilen, etwa gefriergetrocknetem Kaffee, arbeitete Die Vorrichtung soll zudem von äußerst wirtschaftlicher Konstruktion sein und besonders erwünschte Vorzüge haben, die noch näher geschildert werden.
Zur lösung der Aufgabe sieht die Erfindung einen Getränkeautomaten vor, der mit Mitteln versehen ist, um den Pulverkaffee oder einen anderen Getränkegrundstoff während der Aufbewahrung trocken zu halten und auch auf dem Weg des Pulverkaffees zu einer Mischkammer, wo der trockene Pulverkaffee mit einer gehörigen Menge heißen Wassers oder einer anderen, das Getränk bildenden Flüssigkeit zu dem gewünschten Getränk gemischt wird. Der Getränkeautomat kann einen Heißwassertank aufweisen, der einen Vorrat an heißem Wasser für die Gretränke zubereitung enthält, und die beim Heißhalten des Wasservorrats in dem Tank verlorengehende Wärme kann ausgenützt werden, um bestimmte Teile der Anlage trokken zu halten. Zu diesem Zweck kann eine luftbewegende Einrichtung vorgesehen sein, um Luft von dem benachbarten Heißwassertank zu den verschiedenen Teilen der Vorrichtung, die trocken bleiben sollen, in Umlauf zu setzen.
Ferner können an bestimmten Teilen des Getränkeautomaten Strahlungsquellen vorgesehen sein, um diesen Teilen Wärme zuzuführen und sie so trocken zu halten. In einer Ausfuhr rungsform bestehen die Strahlungsquellen aus einer oder mehreren Glühlampen, die zugleich Licht durch einen oder mehrere lichtdurchlässige Teile des Gehäuses des Getränkeautomaten werfen, etwa zum Zweck einer Anzeige oder dergleichen.
Weiter können Mittel vorgesehen sein, um Luft aus der Mischkammer und dem umgebenden Raua abzusaugen, damit der beim vorausgehenden Mischen eines Getränkes in der Kammer entstandene Dampf entfernt wird. Diese Mittel können auch da-
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zu dienen, Luft praktisch aus dem gesamten Raum innerhalb des äußeren Gehäuses des Getränkeautomaten abzuziehen, um so das gesamte System verhältnismäßig trocken zu halten, da Dampf von allen Teilen des Systems beseitigt wirdo
Die Einrichtung zum Zuführen von Heißluft in die Umgebung der Mischkammer kann so angeordnet sein, daß Luft unmittelbar in die !Führung für das Pulver vom Vorratsraum zur Mischkammer geleitet wird· Die Anlieferung von Heißluft unter Druck dient ferner als ein Mittel, um das angelieferte Pulver kraftvoll in die Mischkammer zu pressen, damit es sich besser mit der darin befindlichen Flüssigkeit mischt«.
Die Strahlungsquelle kann außerhalb des Vorratsraumes für das Getränkepulver neben der Zuführung und in Nachbarschaft der Mischkammer angeordnet sein, um dort eine zusätzliche Trockenwirkung zu erzielen·
Die Zufuhr trockenen Getränkepulvers vom Vorratsraum kann durch ein verbessertes Ventil gesteuert werden, das sich mit dem Strömungsweg des Getränkepulvers vom Vorratsraum kreuzt· Das Ventil kann ein Flügelventil mit einer verhältnismäßig scharfen vorauslaufenden Kante sein, die das Pulver am Hand des Kanals trennt, um so die Zufuhr von Pulver sicher zu beenden, auch wenn Pulver etwa auf der Oberfläche des Kanals und/oder des Flügels haftet·
Die Vorrichtung kann praktisch voll automatisiert sein. Dadurch, daß das System trocken gehalten wird, kann der Be« trieb ungehindert vorangehen· Die Erfindung schafft somit einen verbesserten Getrankeautomaten»
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigen:
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Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zubereiten und Ausgeben eines Getränkes;
fig.2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung der Figoi, wobei der obere Deckel entfernt ist;
Fig.5 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig©1;
Fig.4 einen noch weiter vergrößerten Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Figo3;
Figo5 einen fragmentarischen Vertikalschnitt nach der Linie ^ 5-5 der Figo4;
Figo6 einen fragmentarischen Horizontalschnitt nach der Linie 6-6 der Figo5;
Figo7 einen fragmentarischen Horizontalschnitt nach der Linie 7-7 der Figo5;
Fig.8 einen fragmentarischen Vertikalschnitt nach der Linie 8-8 der Fige4j
Figo9 ein Schema der elektrischen Schaltung für die Vorrichtung.
In dem den Zeichnungen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vorrichtung 10 zum Zubereiten " und Ausgeben eines Getränkes dargestellt, die Tassen eines heißen Getränkes, beispielsweise heißen Kaffee ausliefert. Die Vorrichtung weist ein äußeres Gehäuse 11 auf mit einer Tür 12 an der Vorderseite, die an einem Scharnier 13 angelenkt ist und den Innenraum 14 der Vorrichtung von vorne zugänglich macht, wie am besten aus Fig·3 ersichtlich*, An der Tür ist ein Tassenausgabemechanismus 15 angebracht, der von bekannter Konstruktion ist und daher nicht näher erläutert zu werden braucht. Der Kaffee wird automatisch in eine in den Mechanismus 15 gestellte Tasse eingefüllt, wenn eine passende Münze in einen Münzempfänger 16 eingeworfen wird,
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der mit dem Mechanismus 15 funktionell gekoppelt ist.. Auf den Einwurf einer Münze in den Münzempfanger 16 hin wird die Vorrichtung in Gang gesetzt und mischt eine bestimmte Menge leicht löslichen Pulverkaffees, etwa gefriergetrockneten Kaffee, mit einer gehörigen Menge heißen Wassers in einer Mischkammer, worauf das Kaffeegetränk in die Tasse im Mechanismus 15 eingeschenkt wirdo Das Gehäuse 11 weist einen oberen Deckel 17 auf, der den Vorratsraum, etwa einen Fülltrichter 18, zugänglich macht. In diesen Fülltrichter wird das Getränkepulver eingefüllt. Die vordere Tür kann mit einer passenden Verriegelung 19 versperrt sein, damit die im Innenraum 14 untergebrachte Vorrichtung nur unter bestimmten Voraussetzungen zugänglich isto Die Vorrichtung kann an eine nicht gezeigte Druckwasserquelle angeschlossen sein, die die Getränkegrundlage liefert·
Der Fülltrichter 18 ist an einem Arm 20 unter einer Öffnung 21 in der Decke 22 des Gehäuses 11 gehaltert. Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich, besteht der Fülltrichter aus einem nach oben sich erweiternden Behälter, dessen oberes Ende mit einem Deckel 24 dichtend verschlossen ist, damit möglichst wenig Dampf in denxFülltrichter eindringen kann und der darin befindliche Pulverkaffeevorrat nicht zusammenbäckt oder sonstwie leidet. Um den Pulverkaffee in dem Fülltrichter 18 noch besser trockenzuhalten, sind an gegenüberliegenden Seiten des Fülltrichters zwei Strahlungsquellen angeordnet, die in dem Beispiel aus Glühlampen 25 bestehen, siehe Fige4. Wie aus Figo3 ersichtlich, ist die Tür 12 mit einem lichtübertragenden, im vorliegenden Fall lichtdurchlässigen Teil 26 versehen, der passende Marken oder Zeichen 27 etwa als Werbeaufdruck tragen kann und von den Glühlampen 25 beleuchtet wird, um so einen ästhetisch gefälligen Effekt zu bieten. Das untere Ende des Fülltrichters ist in einem Kunststoffhalter 28 aufgenommen, der mit einer nach unten ragenden Führung 29 versehen ist, um den Pulverkaffee in
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einen darunter liegenden Mischbehälter 30 zu leiteno Wie Figo8 erkennen läßt, ist der Mischbehälter 30 an dem Halter 28 mit Hilfe von nach unten stehenden Beinen 31 des Halters und Bolzen 32 sowie Muttern 33» die an einem nach außen gebogenen Flansch 34 des Mischbehälters angreifen, befestigt· Der Halter 28 weist ferner zwei Heißlufteinlässe 35 auf, durch die Luft in den nach unten sich verengenden Durchlaß 36 der Führung 29 gelangt. Am oberen Ende des Durchlasses 36 ist eine Gleitplatte 37 in geeigneter Weise, etwa durch Schrauben 38 am Halter 28 befestigt. Die Gleitplatte ist in der Mitte mit einer Öffnung 39 versehen, die mit der Auslaßöffnung 40 im Boden des Fülltrichters gefluchtet ist, so daß das Getränkepulver durch sein Eigengewicht aus dem Fülltrichter durch den Durchlaß 36 der Führung in die Mischkammer 41 des Mischbehälters 30 fällt. Der Nachschub des Pulvers wird von einem Ventil in Form eines Flügels 42 gesteuert, der sich normalerweise quer über die Auslaßöffnung 39 erstreckt, wenn das Ventil geschlossen ist, wie in Fige8 dargestellt.
Wie Figo7 zeigt, besteht der Flügel 42 aus einem länglichen Element, dessen eines Ende an einem Drehzapfen 43 schwenkbar angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem Querschlitz 44 versehen ist, in dem ein feststehender Führungszapfen 45 aufgenommen ist, der die Schwingbewegung des Flügels begrenzt. Der Flügel ist mittels einer Schraubenfeder 46 in ührzeigerrichtung gemäß Fig.7 vorgespannt und wird gegen die Kraft der Feder 46 von einem herkömmlichen elektrischen Solenoid 47 bewegt, um die Öffnung 39 freizugeben. Hierzu ist ein Betätigungsteil 48 des Solenoids mit einem vorstehenden Anschlußteil 49 am Flügel 42 verbunden· Wie schon erwähnt, wird aus einem Heißwassertank 50 heißes Was« ser in die Mischkammer 41 zugeführt. Durch einen Einlaß 51, der an ein Steuerventil 52 angeschlossen ist, das die
Zufuhr durch eine Zuleitung 53 regelt, wird kaltes Wasser in den Tank 50 nachgefüllt« Das heiße Wasser wird aus dem Tank mit Hilfe einer Pumpe 54 durch eine leitung 55 gepumpt, die eine in den oberen Teil der Mischkammer 41 mündende Öffnung 56 hat, siehe S"igo8e Das Wasser wird tangential in die Mischkammer eingeleitet, so daß eine Mischung mit Durchwirbelung stattfindet, damit sich der Pulverkaffee besser in dem Wasser in der Mischkammer auflöste Eine Wasserstand ssteuerung 57 kann vorgesehen sein, die bewirkt, daß der Wasserspiegel im Tank 50 wieder auf die richtige Höhe gebracht wird, wenn er um einen bestimmten Wert absinkt, etwa um eine Höhe, wie sie annähernd drei vollen Tassen entspricht. Auf diese Weise bleibt der Tank ständig ausreichend gefüllt, obwohl das Wasser nicht beim Ausschenken jeder einzelnen Tasse Kaffee aus dem Automaten nachgefüllt wird· Das Wasser im Tank 50 wird durch eine übliche Heizung, beispielsweise einen Banderhitzer 58, erwärmt.
Beim Erwärmen des Wassers im Tank 50 geht etwas Wärme an die Umgebung des Tanks verloren. Die Erfindung sorgt für die Ausnützung dieser Abwärme, um verschiedene Teile des Systems trocken zu halten, damit die Zubereitung und Ausgabe des Pulverkaffees verbessert wird. Zu diesem Zweck ist eine luftbewegende Einrichtung, im vorliegenden Fall ein Gebläse 59» neben dem Tank 50 vorgesehen, siehe Fig.3 und 4» die Heißluft von der Umgebung des Tanks durch eine Leitung 60 zu den Heißlufteinlassen 35 der Führung 29 leitet, siehe Figo8. Das Gebläse 59» das von einem üblichen Motor 61 angetrieben wird, ist so ausgebildet, daß es eine heftige Strömung der Heißluft durch den Durchlaß 36 nach unten bewirkt, wodurch eine verbesserte Einspeisung des Pulverkaffees nach unten in die Mischkammer 41 erfolgt, die zur raschen Aufbereitung des Kaffeegetränkes verbessernd beiträgt. Da zwei Einlasse 35 vorgesehen sind, kommt eine gewisse Gegenströmung der Luft zustande, die die Durchmischung noch förderte
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Wie in Fig.5 gezeigt, ist die Mischkammer 30 am unteren Ende mit einem Auslaß 62 versehen, an den eine Leitung 63 angeschlossen ist, durch die der zubereitete Kaffee nach unten und durch eine Öffnung 64 im Gehäuse 65 des Mechanismus abgeleitet wird," um eine Tasse frisch zubereiteten Kaffees auszuschenken.
Aus dem gesamten Innenraum 14 des Gehäuses 11 wird kontinuierlich Luft mit Hilfe einer luftbewegenden Einrichtung, im vorliegenden Beispiel eines Gebläses 66, abgesaugt. Das Gebläse 66 ist mit einem Arm 67 am Gehäuse befestigt und bläst Luft aus dem Innenraum 14 durch eine Öffnung 68 in der linken Seitenwand 69 des Gehäuses nach außeno
Die Zubereitung und der Ausschank von Kaffee wird durch eine Folgesteuerung 70 gesteuert, die von Hand einstellbare Steuerelemente 71 aufweist, siehe Figo3 und 4· Unter diesen Steuerelementen 71 ist ein Hauptschalter 72 angeordnet, an dem die "Vorrichtung insgesamt ein- und ausgeschaltet wird. Ein Ablauf 15 sorgt dafür, daß verschüttete Flüssigkeit oder dergleichen nach unten in einen Trog 73 abfließt, damit der Kaffeeautomat sauber gehalten wird. Damit der Trog nicht überfließen kann, ist ein Überlaufschalter 74 vorgesehen, der einen an einem Arm 76 gehalterten Schwimmer 75 aufweist, welcher den Schalter in Abhängigkeit vom Spiegel der überlaufenden Flüssigkeit im Trog 73 betätigt, und zwar in der Weise, daß der gesamte Betrieb der Vorrichtung beendet wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel eine vorbestimmte Höhe erreicht.
Um den Nachschub von Wasser durch die Leitung 55 zu steuern, ist ein Strömungsregelventil 77 vorgesehen. Zwei Heizelemente 78 steuern die Temperatur des Wassers im Tank 50 und eine Zutrittsöffnung 79 kann vorgesehen sein, wie in Figo4 gezeigt. Die Erwärmung des Wassers im Tank 50 durch den Bandheizer 58 wird von einem Thermostaten 80 mit zwei
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Schaltstellungen gesteuert·
Die Arbeitsweise des Getränkeautomaten 10 ist außerordentlich einfach· Wie fig.9 zeigt, kann die Vorrichtung von einer Stromversorgung durch übliche Leitungen L1 und L2 gespeist werden«, Der Strom wird durch den Hauptschalter 72 zugeführt, der das Gebläse 66, den Gebläsemotor 61 und die Heizelemente 78 im Tank 50, letztere unter Kontrolle durch den Thermostaten 80, schaltete Wie in Figo8 gezeigt, kann eine Lampe 81 parallel zum Thermostaten 80 liegen, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung anzuzeigen.
Das Solenoid 47 für die Kaffeeanlieferung wird von der Folgesteuerung 70 betätigt und läßt eine vorgegebene Menge Pulverkaffee in die Mischkammer ein. Gesteuert von einem Heißwasserausgabeschalter 82 und der Folgesteuerung 70 wird die Pumpe 54 eingeschaltet und liefert die gewünschte Menge heißen Wassers in die Mischkammer. Die Funktion der Vorrichtung wird von dem Münzempfänger 16 ausgelöst, der auch noch ein Ausverkaufssignallicht 83» das Solenoid 52 für die Tankfüllung und den Überlaufschalter 74 ein- und ausschaltet.
Beim Einwurf einer passenden Münze in den Münzempfänger 16 kommt der Getränkeautomat 10 in Gang und betätigt die Pumpe 54, die ungefähr eine Tasse Wasser durch die Öffnung 56 in die Mischkammer 41 pumpt. Eine bestimmte Zeitspanne, nachdem der Wasserzufluß begonnen hat, etwa ein bis zwei Sekunden, betätigt die Folgesteuerung 70 das Solenoid 47 für den Ventilflügel, der daraufhin die Auslaßöffnung 39 des Fülltrichters öffnet und Pulverkaffee durch den von der Führung 29 gebildeten Durchlaß 36 herunterfallen läßt. Nach einer bestimmten Zeitspanne, etwa zwischen 1/20 und 1 Sekunde, macht die Folgesteuerung das Solenoid 47 stromlos, worauf die Feder 46 den Ventilflügel 42 in die den Fülltrichter ver« schließende Stellung zurückholt, siehe Mg.7, Die vorlaufende Kanbe 84 des Ventilflügels 42 ist abgeschrägt, so daß
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sie eine Sohneide bildet, die sich quer über die Unterseite " der Gleitplatte 37 bewegt und dabei allen Pulverkaffee, der sich zwischen der Kante 84 und dem die Öffnung 39 begrenzenden Rand der Gleitplatte 37 befindet, sauber abstreift, so daß der Fülltrichter sicher abgeschlossen ist. Das auf diese Weise abgestreifte Pulver fällt in das in der Mischkammer 41 befindliche Wasser. Gleich nach dem Schließen des Fülltrichterventils wird kontinuierlich Kaffeepulver in den Fülltrichter nachgeliefert. Die nun folgende Bewegung des Pulverkaffees durch den Durchlaß 36 nach unten wird noch durch Luftströmung aus den Einlassen 35 unterstützt, damit mit Sicherheit aller Pulverkaffee vom Fülltrichter 18 in das Wasser in der Mischkammer 41 gelangt. Die kontinuierliche Bewegung von trockener Heißluft über die den Durchlaß 36 bildenden Oberfläche verhindert wirksam eine Anhäufung von Pulverkaffee auf diesen Flächen. Außerdem kann infolge der abwärtsgerichteten Luftströmung kein Dampf aus der Mischkammer 41 in den Durchlaß 36 nach oben steigen, was auch dazu beiträgt, ein Klumpen von Pulver an den Oberflächen des Durchlasses 36 zu verhindern. Die unter Druck erfolgende Zufuhr des Getränkepulvers zusammen mit der Durchwirbelung des heißen Wassers, die durch die tangentiale Einspeisung aus der öffnung 56 in die Mischkammer 41 zustande kommt, gewährleistet eine praktisch sofortige Durohmischung des Pulverkaffees mit dem heißen Wasser, was die Zubereitung des Kaffees verbessert· Dampf, der etwa in dem System, beispielsweise in der Mischkammer 41, nach der Bereitstellung einer Wassermenge zurückbleibt, wird rasch und wirksam von dem Gebläse 66 entfernt, das den Dampf aus allen Teilen des Innenraums 14 der Vorrichtung kontinuierlich absaugt und durch die öffnung 68 ausbiäste
Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, weist der Tassenausgabemechanismus 15 einen Anzeiger für die Betriebsbereitschaft 81 ("Ready") und einen Ausverkauf"-Anzeiger 83 ("Sold-Out") auf, damit der Kunde den Zustand des Gerätes ohne weiteres
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erkennen kann. Jails der Kunde statt einer Tasse Kaffee eine Tasse heißes Wasser wünscht, kann er einen Knopf 85 drücken, der auch noch an dem Mechanismus 15 vorgesehen isto Dieser Knopf betätigt die Pumpe 54 ohne das zur Kaffeepulverausgabe dienende Solenoid 47 in Gang zu setzen, so daß die gewünschte Menge heißen Wassers ausgeschenkt wird. Der Kunde kann also nach Wahl entweder Kaffee erhalten, indem er eine Tasse in den Raum 86, siehe Pig.1, stellt und eine Münze in den Münzempfänger 16 wirft, worauf automatisch eine Tasse frisch zubereiteten Kaffees ausgeschenkt wird, oder auch nur eine Tasse heißen Wassers, wozu er lediglich die Tasse in den dafür vorgesehenen Raum 86 stellen und den Knopf 85 drücken muß.
Da die Vorrichtung 10 im trockenen Zustand gehalten wird, kann das trockene Getränkepulver längere Zeit aufbewahrt werden, ohne daß es zusammenbäckt oder Schaden leidet. Da die Vorrichtungsteile zum Mischen und Leiten auch verhältnismäßig trocken gehalten werden, wird die Hygiene weiter verbessert und das Gerät kann ungehindert arbeiten, auch wenn verhältnismäßig hochlösliche Getränkegrundstoffe verwendet werden. Die Lampen 25 in Kombination mit den Gebläsen in der Vorrichtung 10 verbessern die Austrocknung aufgrund ihrer Strahlungsenergie, die auf den Fülltrichter 18, die Führung 29 und den Mischbehälter 30, sowie den Ventilmechanismus einwirkt, der die Zufuhr von Getränkepulver zur Mischkammer steuert·
An dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken eines Getränkes, das durch Mischen eines leichtlöslichen Getränkepulvers, z.B. Pulverkaffee, mit einer Flüssigkeit, z.B. heißem Wasser, hergestellt wird, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (18) für das Getränkepulver, durch einen eine Mischkammer (41) bildenden Mischbehälter (30), durch eine Einrichtung (29, 36, 42, 46, 47), um eine bestimmte Menge trockenen Getränkepulvers aus dem Vorratsbehälter in die Mischkammer einzuspeisen, durch eine Zuführeinrichtung (50, 54, 55, 56), die eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge derart in die Mischkammer einleitet, daß sie sich dort gut mit dem Getränkepulver durchmischt, durch eine Ableitung (62-65) für das fertige Getränk aus der Mischkammer zu einem Ausschenkmechanismus (15)» wobei Mittel vorgesehen sind, um den Getränkepulvervorrat im Vorratsbehälter sowie die Einrichtung zum Einspeisen des Getränkepulvers in die Mischkammer trocken zu halten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trockenhalten des Getränkepulvers vorgesehenen Mittel dem Vorratsbehälter (18) konstant Wärme zuführen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trockenhalten des Getränkepulvers vorgesehenen Mittel Strahlungsquellen sindο
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen Glühlampen (25) sind, die in der Nähe des Vorratsbehälters angeordnet sind,
    5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da—
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    durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Trockenhalten der Einrichtung zum Einspeisen des Getränkepulvers solcher Art sind, daß sie einen Heißluftstrom gegen die Einspeiseeinrichtung richten, während Flüssigkeit in die Mischkammer eingeleitet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizer (58) die Flüssigkeit vor dem Einleiten in die Mischkammer erhitzt und der Heißluftstrom durch Wärmeübertragung von dem Heizer und durch zwangsläufige Luftführung, z.B. mittels eines Gebläses (59) erzeugt wird.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zum Trockenhalten der Einrichtung für die Einspeisung des Getränkepulvers eine oder mehrere Strahlungsque11en (25) gehören, die nächst der Einspeiseeinrichtung angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Gebläses (59)» einer Leitung (60) und Heißlufteinlässen (35) eine derartige zwangsläufige Luftführung gebildet ist, daß die ^Heißluft auf das auf dem Weg zur Mischkammer befindliche Getränkepulver gerichtet wird und dessen Einspeisung beschleunigt·
    9· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Gehäuse (11) umschlossen ist und Mittel vorgesehen sind, um aus dem Innenraum (14) des Gehäuses Dampf abzuziehen·
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abziehen des Dampfes aus dem Innenraum ein Gebläse (66) sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (66) mittels eines Armes (67) am Gehäu-
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    se befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspeisen einer bestimmten Menge Getränkepulver in die Mischkammer eine Ventilanordnung (36, 42, 47) umfaßt, die die einzuspeisende Menge steuert.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ventilanordnung ein Durchlaß (36), der von dem Fülltrichter zur Mischkammer führt, sowie ein quer zu diesem Durchlaß beweglicher Ventilflügel (42) und eine Steuerung (47) gehören, die den Ventilflügel quer über den Durchlaß bewegt, um den Fluß des Getränkepulvers scharf abzubrechen, und seitlich vom Durchlaß weg— schwenkt, um diesen für eine bestimmte Zeitspanne zu öffnen»
    14o Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Durchlasses eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Beginn der Flüssigkeitszuführung in die Mischkammer erfolgte
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflügel (42) an seiner fortlaufenden Kante eine Schneide hat, die das Getränkepulver an den Rändern des Durchlasses abstreift, um ein unvollständiges Schließen des Durchlasses zu verhindern·
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflügel (42) um einen Drehzapfen (43) schwenkbar und flach quer über den Durchlaß bewegbar ist.
    17o Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflügel
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    quer über ein Ende (39) des Durchlasses bewegbar ist und zum Trockenhalten Heißluft in die Nähe des Ventilflügels gerichtet wird·
    18. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (36) vertikal angeordnet und nach unten offen ist, so daß das Getränkepulver durch seine eigene Schwerkraft durch den Durchlaß fällt.
    19o Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern von Flüssigkeit ein Tank (50) vorgesehen ist, der mit einer Steuereinrichtung (57) versehen ist, die ein Auffüllen des Tanks veranlaßt, wenn eine vorgegebene kleine Anzahl von abgemessenen Flüssigkeitsmengen aus dem Tank durch eine Zuleitung (55, 56) in die Mischkammer überführt worden
    20· Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen lichtdurchlässigen Teil (26) hat und daß als Strahlungsquellen (25) Glühlampen an einer solchen Stelle angeordnet sind, daß ihr Licht teilweise durch den lichtdurchlässigen Teil des Gehäuses nach außen fällt.
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