DE3342157A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von getraenken aus einem konzentrat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von getraenken aus einem konzentrat

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DE3342157A1
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water
concentrate
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funnel
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DE19833342157
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English (en)
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Aldo Schaan Fumasoli
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ZINTRON AG
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ZINTRON AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
  • Getränken aus einem Konzentrat Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Zubereitung von Getränken, die aus der Auflösung eines Konzentrates in Wasser hergestellt werden, wobei eine vorbestimmte Konzentratmenge aus einem Konzentratdepot gefördert und in eine der Konzentratmenge entsprechende Wassermenge eingeleitet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Konzentratspeicherbehälter, der mit einer Fördereinrichtung zur Entnahme einer vorbestimmten Konzentratmenge verbunden ist, und mit einer Wasserdosiervorrichtung für die Lieferung einer vorbestimmten Wassermenge, in die die Konzentratmenge eingeleitet wird.
  • Es sind Getränkespender, beispielsweise für den Ausschank von Kaffee bekannt, die einen Speicherbehälter aufweisen, in dem sich das auszuschenkende Getränk befindet. Der Speicherbehälter ist über ein steuerbares Auslaufventil mit einem Auflauf stut z en verbunden. Zur Getränkeentwime stellt die Bedienperson ein Behältnis unter den Auslaufstutzen und drückt kurzzeitig einen Bedienknopf. Hierdurch wird das Auslaufventil unabhängig von der Dauer des Knopfdrucks derart angesteuert, daß eine vorbestimmte Getränkemenge in ein auf diese abgestimmtesBehältnis (z.B. eine Tasse) fließt. Es kann ferner ein weiterer Bedienknopf vorgesehen sein, durch dessen Betätigung eine.größere vorbestimmte Getränkemenge (z.B.
  • eine Getränkemenge für ein Kännchen, wenn es sich bei dem Getränk um Kaffee handelt) ausgeschenkt wird. Eine individuelle vorwählbare Bemessung der Ausschenkmenge in ein Behältnis, dessen Große nicht den vorgegebenen Behältnisgrößen entspricht, ist mit dem bekannten Getränkespender nicht möglich. Auch nehmen derartige Getränkespender nicht die Zubereitung der auszuschenkenden Getränke vor, sondern übernehmen lediglich eine "Verteilerfunktion".
  • Ferner sind Getränkeautomaten zur Herstellung und für den automatischen Ausschank von aus Konzentrat und Wasser bestehenden Getränken bekannt, wobei das Konzentrat aus einem Sirup besteht, der in einem Speicherbehälter aufbewahrt wird. Zur Herstellung des Getränkes werden Wasser und Sirup in einem bestimmten Mischungsverhältnis zusammengeführt und über einen Auslaufstutzen in ein zuvor automatisch bereitgestelltes, für eine einmalige Benutzung vorgesehenes Behältnis, eingefüllt. Die ausgegebene Getränkemenge ist auf das Fassungsvermögen des automatisch bereitgestellten Behältnisses abgestimmt. Derartige Getränkeautomaten besitzen jedoch den Nachteil, daß keine individuelle Getränkemenge entnommen werden kann. Ferner ist der verwendete Sirup nur relativ kurzzeitig lagerungsfähig. Um die Haltbarkeitsdauer des Sirups zu erhöhen, ist man vielfach dazu übergegangen, ihm Konservierungsstoffe zuzusetzen. Dieses beeinträchtigt jedoch den Geschmack des auszuschenkenden Getränkes.
  • Es sind auch Getränkeautomaten der oben angeführten Art bekannt, die als Konzentrat keinen Sirup sondern ein Granulat verwenden. Derartige Granulate sind jedoch sehr stark hygroskopisch. Dieses führt dazu, daß es aufgrund von in dem Automaten vorhandener feuchter Luft zu einer Klumpenbildung des Granulates kommt, wodurch die Getränkeausgabe gestört wird. Darüber hinaus ist oftmals auch nicht sichergestellt, daß sich das Granulat hinreichend gleichmäßig in dem Wasser verteilt, so daß sich am Behältnisboden eine Schicht relativ hoher Granulatkonzentration absetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für die Zubereitung einer vorwählbaren, individuellen Menge eines aus einem Konzentrat und Wasser bestehenden Getränkes unter Gewährleistung einer homogenen Konzentratsverteilung anzugeben. Ferner soll auch bei der Verwendung von Granulat eine störungsfreie Zubereitung des Getränkes gewährleistet und darüber hinaus die Temperatur des Getränkes vorwählbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Konzentratportion in einen Teil einer kurzzeitig zwischengespeicherten Wasserportion eingemixt wird, und daß insbesondere die vorbestimmte Konzentratmenge und die vorbestimmte Wassermenge aus einem ganzzahligen Vielfachen der fest vorgegebenen Konzentrat- bzw. Wasserportion zusammengesetzt wird.
  • Es wird somit eine vorbestimmte Wasserportion bereitgestellt, die kurzzeitig zwischengespeichert wird. In dem Zustand der Zwischenspeicherung wird in die Wasserportion eine vorbestimmte Konzentratportion eingemixt. Durchdasslerfindungsgemäße Mixverfahren ist sichergestellt, daß sich das Konzentrat vollständig in der Wasserportion auflöst und sich homogen in dem Wasservolumen verteilt. Die den Zustand der Zwischenspeicherung verlassende Mischung aus Wasser und Konzentrat bildet eine mengenmäßig bestimmte Portion des Getränkes, die eine vollkommen gleichmäßige Konzentratsverteilung aufweist. Da die Größe der Wasserportion erfindungsgemäß relativ klein bemessen wird, ist es für die Zubereitung der insgesamt gewünschten Getränkemenge zumeist erforderlich, daß nacheinander mehrere Portionen des Getränkes - wie oben beschrieben -hergestellt und die einzelnen Portionen in ein der Portionenzahl entsprechendes Behältnis eingeleitet werden. Die Wahl der Größe der einzelnen Portionen wird demnach erfindungsgemäß derart vorgenommen, daß ein ganzzahliges Vielfach von hr dem möglichen Fassungsvermögen von zum Einsatz kommenden Behältnissen entspricht. Für die Wasserportion wird eine Größe von 30-70 ml,vorzugsweise 50 ml,bevorzuqt, da viele Behältnisse (Tassen, Kännchen, Gläser, Thermosflaschen, Karaffen, Becher, Flaschen usw.) ein Fassungsvermögen aufweisen, das einem ganzzahligen Vielfachen von 50 Millilitern entspricht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Anzahl der herzustellenden Getränkeportionen vorwählbar ist, so daß sich ingesamt eine Getränkemenge ergibt, die auf das Fassungsvermögen eines individuellen Behältnisses abgestimmt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wasserzulauf zur Bildung der zwischengespeicherten Wasserportion derart erfolgt, daß zumindest ein Teil der Wasserportion zwischengespeichert wird, bevor in diesem die Einleitung des Konzentrats erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Konzentrat in das Wasser eingeleitet wird, so daß es nicht zu einer nur teilweisen Auflösung des Konzentrates in dem Wasser oder zu einem Verklumpen des das Konzentrat bildenden Granulats kommt, wie dieses hÄufig der Fall ist, wenn in umgekehrter Weise der Konzentratsportion die entsprechende Wasserportion zugeführt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Zwischenspeicherüng des Wassers kontinuierlich erfolgt, so daß während des Zulaufens des die Wasserportion bildenden Wassers bereits kontinuierlich ein bestimmter Anteil der mit Konzentrat gemischten Wasserportion wieder abfließen kann. Aufgrund dieser Vorgehensweise läßt sich die Zubereitungszeit für das Getränk relativ klein halten.
  • Ferner kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Zulauf des die Wasserportion bildenden Wassers noch erfolgt, wenn das Ablaufen des mit Konzentrat gemischten Wassers bereits abgeschlossen ist. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Zulaufen des die Wasserportion bildenden Wassers in zwei bestimmten Anteilen- erfolgt, wobei in den ersten Anteil die Konzentratportion eingemischt wird, und der Zulauf des zweiten Anteils erst erfolgt, wenn die Zwischenspeicherung des ersten Anteils bereits aufgehoben ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß am Ende der Zubereitung einer Getränkeportion die für den Mixvorgang und für die Zwischenspeicherung erforderlichen Vorrichtungsteile mit dem klaren Wasser gesäubert werden, so daß eine Verschmutzung bzw.
  • ein Verkleben vermieden wird.
  • Je nach Art des zubereiteten Getränkes ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Wasserportion erhitzt oder gekühlt wird. Hierdurch ist es möglich, das Getränk mit einer vorwählbaren Temperatur herzustellen. Ferner ist auch der Zulauf von unmittelbar der Wasserleitung entnommenem Wasser vorgesehen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von aus einem Konzentrat und Wasser bestehenden Getränken weist einen Konzentratspeicherbehälter aiE,der init einer Fördereinrichtung zur Entnahme einer bestimmten Konzentratmenge verbunden ist, und besitzt ferner eine Wasserdosiervorrichtung für die Lieferung einer vorbestimmten Wassermenge, in die die Konzentratmenge eingeleitet wird. Erfindungsgemäß ist nunmehr eine Mischvorrichtung für das Vermischen von Konzentrat und Wasser vorgesehen, die aus einer Mischkammer und einer im Kammerinneren angeordneten Mixeinrichtung besteht.
  • Mit Hilfe der Mixeinrichtung läßt sich ein Getränk mit homogener Konzentratsverteilung herstellen. Als Mixeinrichtung kommt mit Vorteil mindestens ein motorbetriebener Quirl o.dgl. zum Einsatz.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mischkammer trichterförmig ausgebildet ist und eine Kopföffnung sowie eine am Trichtergrund ausgebildete Auslaßöffnung aufweist, deren Größe in Abhängigkeit von der Viskosität des herzustellenden Getränkes und der Menge der pro Zeiteinheit in die Mischkammer einfliessenden Wassers derart gewählt ist, daß sich das in die Mischkammer eingeleitete Wasser rückstaut, und daß der Quirl im unteren Bereich der Mischkammer innerhalb des rückgestauten Wassers angeordnet ist. Durch eine derartige Wahl der Größe der Auslaßöffnung wird ein für die Mischung ausreichender Teil des Wassers kurzzeitig zwischengespeichert.
  • Diese Zwischenspeicherung des Wassers wird erfindungsgemäß für den Mischvorgang mit dem Konzentrat genutzt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Kopföffnung der Mischkammer eine trichterförmig ausgebildete Abschirmhaube hineinragt, die in ihrem Trichtergrund eine Konzentratzuführöffnung aufweist. Die Abschirmhaube dient dazu, das Austreten von Wasserphasen bzw.
  • Wasserdampf aus der Mischkammer größtenteils zu verhindern.
  • Dieses ist insofern von Wichtigkeit, als ausgetretene Wasserphasen, die mit Granulatkörnern in Berührung kommen, zu einem Verkleben dieser Granulatkörper führen,so daß beispielsweise die Funktion der Fördereinrichtung, die das Granulat von einem Konzentratspeicherbehälter zu der Mischkammer vornimmt, gestört wird. Das Nichtaustreten von Wasserphasen bzw. von Wasserdampf kann nach einer Weiterbildung der Erfindung noch dadurch unterstützt werden, daß eine Absaugvorrichtung zum Absaugen der im oberen Bereich der Mischkammer befindlichen Luft vorgesehen ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn in der Seitenwandung der Mischkammer mindestens eine Zulauföffnung für das zur Herstellung des Getränkes erforderliche Wasser angeordnet ist. Diese Anordnung der Zulauföffnung reduziert ebenfalls die Möglichkeit des Austrittes von Wasserphasen aus der Mischkammer. Mit der Absaugvorrichtung werden auch sich ausbildende Wasserphasen und Wassertropfen abgesaugt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Konzentratspeicherbehälter einen sich trichterförmig verjüngenden Behälterabschnitt aufweist, wobei die den Trichter bildenden Wandabschnitte unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen und im Trichtergrund eine Entnahmeöffnung angeordnet ist. Dieser Konzentratspeicherbehälter ist mit der Entnahmeöffnung nach unten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet. Die Entnahme des in dem Ko-nzentratspeicherbehälter befindlichen Granulats erfolgt durch Freigabe der Entnahmeöffnung, so daß das Granulat aus dieser herausrieselt. Durch die unterschiedlichen Neigungswinkel ist gewährleistet, daß bei der Entnahme keine Zusetzung der Entnahmeöffnung erfolgt, da sich die einzelnen Granulatteilchen aufgrund der unterschiedlichen Neigungswinkel mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf die Entnahmeöffnung zu bewegen.
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Konzentratspeicherbehälter im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und zumindest an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen mehrere parallel zueinander verlaufende Halterippen aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten Halterippen jeweils ein Zwischenraum ausgebildet ist, dessen Breite der Breite der Halterippen entspricht, und daß in den Bereichen der einen Seitenwandung, an denen sich die Halterippen befinden, an den entsprechenden Bereichen der anderen Seitenwandung die Zwischenräume ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich mehrere Konzentratspeicherbehälter in vorteilhafter Weise stapeln und verpacken, wodurch aufgrund der Halterippen ein relatives Verschieben zwischen benachbarten Konzentratspeicherbehältern verhindert wird. Überdies ist es zweckmäßig, wenn an den die Halterippen aufweisenden Seitenwandungen jeweils mindestens eine Ausnehmung und mindestens ein der Formgebung der Ausnehmung entsprechend ausgebildeter Zapfen ausgebildet ist, wobei an der Stelle der einen Seitenwand, an der sich die Ausnehmung bzw. der. Zapfen befindet, an der entsprechenden Stelle der anderen Seitenwand der Zapfen bzw.
  • die Ausnehmung angeordnet ist. Hierdurch wird auch eine Verschiebung von aufeinandergestapelten Konzentratspeicherbehältern in Richtung der Halterippen vermieden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in einer Seitenwand der Mischkammer angeordnete Zulauföffnung für das zur Herstellung des Getränks erforderliche Wasser derart angeordnet ist, daß sie einem in das Innere der Mischkammer hineinragenden Wandungsabschnitt der Abschirmhaube gegenüberliegt, so daß der Wandungsabschnitt einen Prallschutz für das in die Mischkammer eingeleitete Wasser bildet. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Einleiten des Wassers keine Wasserspritzer aus der Mischkammer nach oben heraus austreten können. Ferner wird hierdurch auch ein Austreten von Wasserphasen während des Einleitungsvorganges des Wassers verhindert.
  • Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, daß auf der der Zulauföffnung gegenüberliegenden Seite der Mischkammer eine mit der Absaugvorrichtung verbundene Absaugöffnung derart angeordnet ist, daß sie sich oberhalb des Wasserspiegels des rückgestauten Wassers befindet und einem in das Innere der Mischkammer hinreinragenden Wandungsbereich der Abschirmhaube gegenüberliegt. Hierdurch wird oberhalb des rückgestauten Wasserspiegels ein Unterdruck erzeugt, wobei aus dem Wasser ausgetretene Wasserphasen, Wassertröpfchen und auch Wasserdampf aus dem oberen Bereich der Mischkammer durch die Absaugöffnung hindurch abgesaugt werden. Ein Austritt von Wassertropfen, Wasserdampf usw. aus der Mischkammer wird hierdurch vermieden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fördereinrichtung als ein Förderrohr mit einer in diesem angeordneten Förderschnecke ausgebildet ist, wobei das Förderrohr eine Förderrohreinlaßöffnung und eine Förderrohrauslaßöffnung aufweist und derart angeordnet ist, daß es von der Förderrohr- einlaßöffnung ausgehend in Richtung auf die Förderrohrauslaßöffnung ansteigt.
  • Durch ein derartiges Ansteigen des Förderrohrs wird vermieden, daß in unkontrollierter Weise Granulat aus der Förderrohrauslaßöffnung herausrieselt, ohne daß die Fördereinrichtung betätigt wird.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von aus einem Konzentrat und Wasser bestehenden Getränks; Fig. 2 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Konzentratspeicherbehälters; 1 Fig. 3 eine Ansicht des Konzentratspeicherbehälters gemäß der Fig. 2 von unten; und Fig. 4 eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Konzentratspeicherbehälters.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Herstellung von aus einem Konzentrat und Wasser hergestellten Getränkes, wobei das Konzentrat als Granulat ausgebildet ist, weist einen Konzentratspeicherbehälter 2, einen Heißwasserbereiter 3 und ein Kühlaggregat 4 auf. Das in dem Konzentratspeicherbehälter 2 befindliche Granulat 5 wird mittels einer Fördervorrichtung 6 einer Mischkammer 7 zugeführt und dort in das aus dem Heißwasserbereiter 3 oder dem Kühlaggregat 4 stammende Wasser eingemixt. Die Mischkammer weist einen Auslaufstutzen 8 auf, durch den das fertige Getränk in ein Behältnis 9 fließt.
  • Gemäß der Fig. 1 weist der Konzentratspeicherbehälter 2 an seinem sich trichterförmig verjüngenden unteren Behälterabschnitt 10 im Bereich des Trichtergrundes 11 einen Auslaßstutzen 12 auf. Der Auslaßstutzen 12 mündet in ein Förderrohr 13 der Fördervorrichtung 6. In dem Förderrohr ist axial verlaufend eine Förderschnecke 14 angeordnet, die über eine Kupplungseinrichtung 15 mit einem Motor 16 verbunden ist. Das Förderrohr 13 ist gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet, wobei die Neigung derart gewählt ist, daß von dem Auslaßstutzen 12 ausgehend zur Förderrohrauslaßöffnung 17 hin das Förderrohr 13 ansteigt.
  • Unterhalb der Förderrohrauslaßöffnung 17 ist eine Mischvorrichtung 20 angeordnet, die die Mischkammer 7 und eine Mixeinrichtung 21 aufweist. Die Mischkammer 7 weist senkrecht verlaufende Seitenwandungen 22 auf, an die sich eine trichterförmig zulaufende Bodenwandung 23 anschließt. Im Trichtergrund 24 der Bodenwandung 23 ist eine Auslaßöffnung 25 ausgebildet, an die der Auslaßstutzen 8 angesetzt ist. Im oberen Bereich 29 der Mischkammer 7 ist eine in die Kopföffnung 30 der Mischkammer 7 hineinragende, trichterförmig ausgebildete Abschirmhaube 31 ausgebildet; die an ihrem Trichtergrund 32 eine Konzentratzuführöffnung 33 aufweist. Ferner ist im oberen Bereich 29 der Mischkammer 7 mindestens eine Absaugöffnung 34 einer Absaugvorrichtung 35 angeordnet.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere über den Umfang der Mischkammer 7 verteilte, in die Seitenwandung 22 eingebrachte Absaugöffnungen ausgebildet sind. Die Mixeinrichtung 21 besteht aus einem im Bereich des Trichtergrundes 24 der Mischkammer 7 angeordneten Quirl 40, der mittels eines Motors 41 antreibbar ist.
  • Im oberen Bereich 29 der Mischkammer 7 sind gemäß Fig.l zwei Zulauföffnangen 42 bzw. 43 angeordnet, die mit Rohrleitungen 44 bzw. 45 verbunden sind. Die Rohrleitung 44 führt unter Zwischenschaltung eines Feinregulierschiebers 46 und eines Zapfventiles 47 zu dem Heißwasserbereiter 3, und die Rohrleitung 45 ist unter Zwischenschaltung eines Feinregulierschiebers 48 mit dem Kühlaggregat 4 verbunden. Der Heißwasserbereiter 3 weist einen isolierten Behälter 50 auf, in dem ein Heizelement 51 angeordnet ist. Ferner ist eine Temperatur- und Füllstandsregelung 53 vorgesehen. Am Behälterboden 54 ist ein Entleerungsventil 55 angeordnet.
  • Das Kühlaggregat 4 weist einen Antriebsmotor 60 und ein schraubenförmiges Kühlelement 61 auf und ist in einem Isoliergehäuse 62 untergebracht. Der Heißwasserbereiter 3 und das Kühlaggregat 4 sind zu ihrer Versorgung mit Wasser über die Rohrleitungen 63 bzw. 64 mit einem Wassereinlaufsteuerventil 65 verbunden, das über ein Druckminderungsventil 66 an eine Wasserleitung 67 angeschlossen ist. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das Wassereinlaufventil einen weiteren Ausgang aufweist, der über eine Rohrleitung direkt mit einer weiteren Zulauföffnung der Mischkammer 7 verbunden ist Hierdurch kann dann das aus der Wasserleitung 67 stammende Wasser direkt - ohne Zwischenschaltung einer Aufheiz- oder Küh1stlfe zur Herstellung eines Getränkes verwendet werden.
  • Unterhalb des Kühlaggregats 4 und des Behältnisses 9 ist jeweils eine Tropfschale 17 bzw. 21 angeordnet, die über die Rohrleitungen 72 bzw. 73 mit einem Ablauf 74 verbunden sind. Der Heißwasserbereiter 3 weist einen Überlauf 75 auf, der über eine Rohrleitung 76 mit der Rohrleitung 74 verbunden ist. An einer dem Konzentratspeicherbehälter 2 benachbarten Wand 80 ist eine Klopfmagneteinrichtung 81 angeordnet, deren Klopfhammer 82 gegen eine der Seitenwandungen des Konzentratspeicherbehälters 2 anliegt.
  • Die Zubereitung eines Getränkes mit der- erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt nun dadurch, daß zunächst eine nicht dargestellte Dosiertaste gedrückt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, diese als Getränkeautomat auszubilden, wobei dann ein mit der Dosiertaste zusammenwirkender Münzprüfer vorgesehen ist. Die Dosiertaste kann erst dann wirksam gedrückt werden, wenn der Münzprüfer eine einwandfreie Münzannahme vorgenommen hat. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für die an der Dosiertaste vorwählbare Getränkeausgabemenge 0,15 1, 0,2 1, 0,3 1, 0,5 1 oder 1 1 vorgesehen.
  • Beim Niederdrücken der Dosiertaste wird zunächst die Absaugeinrichtung 35 eingeschaltet und in die Mischkammer 7 Wasser eingeleitet, das nach Wahl des Benutzers entweder aus dem Heißwasserbereiter 3 oder aus dem Kühlaggregat 4 stammt. Hierdurch ist die Wahl zwischen einem heißen oder einem gekühlten Getränk möglich. Bei der Wahl eines heißen Getränkes öffnet sich das Zapfventil 47, so daß über die Rohrleitung 44 dem Heißwasserbereiter 43 heißes Wasser entnommen werden kann, das durch die Zulauföffnung 42 in das Innere der Mischkammer 7 fließt.
  • Die Zulaufgeschwindigkeit wird bei der Grundeinstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Feinregulierschieber 46 eingestellt. Bei der Wahl eines gekühlten Getränkes erfolgt eine Wasserentnahme aus dem Kühlaggregat 4 über die Rohrleitung 45, wobei der Zulauf des gekühlten Wassers in die Mischkammer 7 durch die Zulauföffnung 43 in der Seitenwandung 22 der Mischkammer erfolgt. Die Zulaufgeschwindigkeit dieses Kühlwassers kann ebenfalls bei der Grundeinstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels des Feinregulierschiebers 48 eingestellt werden. Nach Ablauf einer Vorlaufzeit, vorzugsweise 0,1 Sekunde, vom Zeitpunkt des Zulaufens des Wassers gerechnet, wird der Motor 16 eingeschaltet, der die Förderschnecke 14 in Drehung versetzt, so daß das in dem Konzentratspeicherbehälter enthaltene Granulat von diesem bis zu der Förderrohrauslaßöffnung 17 transportiert wird und durch die Konzentratzuführöffnung 33 der Abschirmhaube 31 hindurch in die Mischkammer fällt. Aufgrund der Vorlaufzeit erfolgt eine Zeitschiebung zwischen dem Eintreten des Wassers und dem Granulat in die Mischkammer 7. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Granulat in das in die Mischkammer 7 zuvor eingeleitete, rückgestaute Wasser fällt. Der Rückstau des Wassers erfolgt aufgrund der trichterförmigen Ausbildung der Mischkammer 7, die an ihrem Trichtergrund 24 die Auslaßöffnung 25 aufweist, welche im Durchmesser derart gewählt ist, daß ein schnelles Abfließen des Wassers verhindert wird. Die Granulatzufuhr wird nach Ablauf einer bei der Grundeinstellung des Gerätes festgelegten Granulatdosierzeit beendet.
  • Gleichzeitig mit dem Einlauf des Wassers in die Mischkammer 7 wird der Motor 41 eingeschaltet, der den Quirl 40 antreibt. Hierdurch wird das rückgestaute Wasser kräftig durchgemischt, so daß das von oben in die Mischkammer 7 eintretende Granulat intensiv in das Wasser eingemixt wird. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß Wasser- und Granulatzufuhr portionsweise erfolgen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Wasserportion eine Größe von 50 Millilitern aufweist. Die zugehörige Granulatportion richtet sich nach der Art des verwendeten Granulats und wird über die Granulatdosierzeit (Laufzeit des Motors 16) gesteuert. Die Menge des zugeführten Wassers wird ebenfalls zeitgesteuert und erfolgt über die Öffnungszeit des Zapfventils 47. Das Einleiten der Wasserportion in die Mischkammer 7 erfolgt über den Zeitpunkt des Ablaufes der Granulatdosierzeit hinaus, so daß das Zuführen von Granulat bereits abgeschlossen ist, wenn noch zu der Wasserportion gehöriges Wasser in die Mischkammer 7 eingeleitet wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Wasser der Wasserportion nicht bereits die Mischkammer 7 durch den Auslaßstutzen 8 verlassen hat, wenn noch Granulat in die Mischkammer 7 gefördert wird. Hierdurch würde nämlich ein Festkleben der Granulatkörner an den Wandungen der Mischkammer 7 erfolgen. Ist die Zufuhr einer Wasserportion beendet und die entsprechende Granulatmenge in diese Wasserportion eingemixt, so erfolgt im Anschluß daran die Zufuhr einer weiteren Wasserportion, in die in gleicher Weise die zugehörige Granulatportion eingebracht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die an der Dosiertaste vorgewählte Getränkemenge erreicht ist. Nach dem Herstellen der gesamten Getränkemenge wird der Motor 41 der Mixeinrichtung 21 ausgeschaltet und nach Ablauf einer Lüfternachlaufzeit (vorzugsweise ca. 25 Sekunden) die Absaugvorrichtung 35 abgestellt. Das Absaugen der im oberen Bereich der Mischkammer vorhandenen Luft verhindert das Aufsteigen von Wasserphasen, die ansonsten sehr schnell zu einem Verstopfen der Förderrohrauslaßöffnung 17 durch Verklebung von einzelnen Granulatkörnern erfolgen würde, da das Granulat stark hygroskopisch ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wasserzufuhr einer Wasserportion in zwei vorbestimmten Wasseranteilen erfolgt, wobei in dem ersten Anteil die Konzentratportion eingemixt wird und der Zulauf des zweiten Anteil es in die Mischkammer 7 erst dann erfolgt, wenn der erste Anteil bereits aus der Mischkammer durch die Auslaßöffnung 25 hindurch herausgelaufen ist. Hierdurch werden die mit dem Getränk in Berührung kommenden Teile der Mischkammer und der Mixeinrichtung mit klarem Wasser nachgespült, so daß es nicht zu einer Verschmutzung dieser Teile kommt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß beim Niederdrücken einer Ausgabe-taste fortlaufend die Herstellung und Ausgabe eines Getränkes erfolgt. Der Herstellungsvorgang verläuft dann in gleicher Weise wie oben beschrieben ab. Nach Loslassen der Ausgabetaste wird unverzüglich die Fördereinrichtung 6 ausgeschaltet und im Anschluß daran noch kurzzeitig eine geringe Wassernachspülmenge in die Mischkammer 7 eingeleitet.
  • Das Ausschalten der Absaugvorrichtung 35 erfolgt nach Ablauf der Lüfternachlaufzeit. Auch beiderartkontinuierlicher Herstellung des Getränkes durch Niederdrücken der Ausgabetaste wird die gesamte entnommene Menge aus einzelnen Wasserportionen (vorzugsweise 50 Millilitern) und entsprechend in diese eingemixten Granulatportionen hergestellt.
  • Wird dem Heißwasserbereiter 3 bzw. dem Kühlaggregat 4 eine bestimmte Wassermenge entnommen, so erfolgt über eine Füllstandsregelung ein Nachfüllvorgang. Hierzu wird das Wassereinlaufsteuerventil 65 entsprechend angesteuert.
  • Um ein gleichmäßiges Austreten des Granulates aus dem Konzentratspeicherbehälter 2 heraus zu gewährleisten, ist eine Knopfmagneteinrichtung 81 vorgesehen, deren Klopfhammer 82 während der Entnahme von Granulat aus dem Konzentratspeicherbehälter 2 gegen eine seiner Seitenwandungen schlägt. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Nachrutschen des Granulates bewirkt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Konzentratspeicherbehälter 2. Der Konzentratspeicherbehälter 2 weist einen quaderförmigen Behälterbereich 90 und einen mit diesem verbundenen trichterförmig ausgebildeten Behälterabschnitt 91 auf. Ferner besitzt der Konzentratspeicherbehälter 2 eine Deckenwandung 92, vier Seitenwandungen 93 und eine Bodenwandung 94. Der Behälterbereich 90 wird von der Deckenwandung 92 sowie den Seitenwandungen 93 gebildet, und der Behälterabschnitt 91 wird von der Bodenwandung 94 geformt, die eine trichterförmige Form aufweist. Am Trichtergrund 95 des Behälterabschnitts 91 ist ein eine Entnahmeöffnung 96 aufweisender Auslaßstutzen 97 ausgebildet. Insbesondere geht aus der Fig.
  • 3 hervor, daß dieser Auslaßstutzen 97 exzentrisch zum quaderförmigen Behälterbereich 90 angeordnet ist, wobei die trichterförmig ausgebildete Bodenwandung 94 aus vier etwa dreieckförmigen, im wesentlichen ebenen Bodenwandungsbereichen 98 gebildet wird, die jeweils einseitig an den entsprechend zugehörigen Seitenwandungen 93 angebunden und über ihre den angebundenen Seiten gegenüberliegenden Eckbereiche 99 mit dem Auslaßstutzen 97 verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die den Trichter bildenen Bodenwandungsbereiche 98 unterschiedliche Neigungswinkel gegenüber der Deckenwandung 92 besitzen.
  • Die in der Fig. 3 oben und unten dargestellten Bodenwandungsbereiche 98 besitzen den gleichen Neigungswinkel, während der in der Fig. 3 linke Bodenwandbereich 98 einen Neigungswinkel aufweist, der größer als der erstere ist, und der Neigungswinkel der in der Fig. 3 auf der rechten Seite dargestellte Bodenwandbereich 98 eine Größe besitzt, die kleiner als der erstere Neigungswinkel ist.
  • Durch die unterschiedlich stark geneigten Bodenwandungsbereiche wird erreicht, daß sich die Entnahmeöffnung 96 des Auslaßstutzens 97 nicht zusetzt, wenn das in dem Konzentratspeicherbehälter 2 befindliche Granulat aus diesem herausrieselt, denn die unterschiedlichen Neigungswinkel führen dazu, daß die Granulatkörner beim Entlangrutschen an den verschiedenen Bodenwandungsbereichen 98 eine unterschiedlich große Geschwindigkeit annehmen, wodurch dieses Zusetzen verhindert wird. Nach einer weiteren in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Konzentratspeicherbehälters 2 kann bei zentrischer Anordnung des Auslaßstutzens 97 relativ zu dem Behälterbereich 90. ein unterschiedlicher Neigungswinkel der einzelnen Bodenwandungsbereiche 98 auch dadurch erreicht werden, daß die Seitenwandungen 93 des Behälterbereiches 90 unterschiedlich lang ausgebildet sind.
  • Der erfindungsgemäße Konzentratspeicherbehälter 2 zeichnet sich insbesondere durch seine im wesentlichen quaderförmige Behälterform aus, wodurch mehrere der Konzentratspeicherbehälter 2 sehr gut stapelbar sind. Diese Stapelbarkeit wird noch verbessert, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung zumindest an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen 93 mehrere parallel zueinander verlaufende Halterippen 100 vorgesehen sind. Zwischen zwei benachbarten Halterippen wird jeweils ein Zwischenraum 105 ausgebildet, dessen Breite der Breite der Halterippen entspricht. Ferner sind die Halterippen derart angeordnet, daß an den Bereichen der einen Seitenwand 93, an denen sich die Halterippen 100 befinden, an den entsprechenden Bereichen der anderen Seitenwand 93 die Zwischenräume ausgebildet sind. Durch diese versetzte Anordnung der Halterippen wird beim Übereinanderstapeln der Konzentratspeicherbehälter erreicht, daß die Halterippen eines Konzentratspeicherbehälters in die Zwischenräume des benachbarten Konzentratspeicherbehälters greifen.
  • Hierdurch werden die einzelnen Konzentratspeicherbehälter zueinander ausgerichtet. Um auch ein Verschieben der einzelnen gestapelten Konzentratspeicherbehälter 2 in Richtung der Längserstreckung der Halterippen 100 zu verhindern, ist an den die Halterippen 100 aufweisenden Seitenwänden 93 jeweils eine Ausnehmung 101 und ein der Formgebung der Ausnehmung 101 entsprechend ausgebildeter Zapfen 102 angeordnet, wobei an der Stelle der einen Seitenwand 93, an der sich die Ausnehmung 101 bzw. der Zapfen 102 befindet, an der entsprechenden Stelle der anderen Seitenwand 93 der Zapfen 102 bzw. die Ausnehmung 101 angeordnet ist. Beim Übereinanderstapeln der einzelnen Kondensatspeicherbehälter 2 greift dann jeweils der Zapfen 102 in die entsprechende Ausnehmung 101 des angrenzenden Konzentratspeicherbehälters. Mehrere Konzentratspeicherbehälter 2 können somit unverschieblich übereinandergestapelt werden, wodurch der Transport und die Lagerung der Konzentratspeicherbehälter erleichtert wird.
  • Ferner ist nach einer in der Fig. 2 dargestellten Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Konzentratspeicherbehälters vorgesehen, daß an dem Auslaßstutzen 97 ein Schieber 103 angeordnet ist. Mit diesem Schieber kann die Entnahmeöffnung 96 des Auslaßstutzens 97 geöffnet bzw. verschlossen werden. Hierzu wird der Schieber 103 in Richtung bzw. in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 104 verschoben. Diese Verschlußmöglichkeit bietet den Vorteil, daß beim Einsetzen eines mit Granulat gefüllten Konzentratspeicherbehälters 2 in die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 die Entnahmeöffnung 96 verschlossen werden kann, so daß aus dem Konzentratspeicherbehälter 2 kein Granulat herausrieseln kann. Erst wenn der Auslaßstutzen 97 des Konzentratspeicherbehälters 2 mit der Fördereinrichtung 6 gekuppelt ist, wird die Entnahmeöffnung 96 mittels des Schiebers 103 geöffnet. Eine Verschmutzung der Vorrichtung aufgrund von bei der Montage des Konzentratspeicherbehälters aus diesem herausrieselnden Granulatkörnern wird hierdurch verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die im oberen Bereich 29 der Mischkammer 7 in der Seitenwandung 22 angeordneten Zulauföffnungen 42 bzw. 43 derart angeordnet sind, daß sie einem in das Innere der Mischkammer 7 hinein ragenden Wandungsabschnitt 31a der Abschirmhaube 31 gegenüberliegen, so daß der Wandungsabschnitt 31a einen Prallschutz für das in die Mischkammer 7 eingeleitete Wasser bildet.
  • Das in die Mischkammer 7 eingeleitete Wasser wird aufgrund des durch die Trichterform der Abschirmhaube schräg verlaufenden Wandungsabschnitt 31a in den unteren Bereich der Mischkammer 7 umgelenkt, so daß ein Herausspritzen von Wassertropfen nach oben aus der Mischkammer 7 heraus verhindert wird. Aufsteigende Wasserphasen und auch Wasserdampf sammeln sich in dem Raum zwischen der Seitenwandung 22 und der Abschirmhaube 31 an, so daß deren Austritt nach oben aus der Mischkammer 7 heraus ebenfalls verhindert wird. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn auf der den Zulauföffnungen 42, 43 gegenüberliegenden Seite der Mischkammer 7 die mit der Absaugvorrichtung 35 verbundene Absaugöffnung 34 derart angeordnet ist, daß sie sich oberhalb des Wasserspiegels des rückgestauten Wassers befindet und einen in das Innere der Mischkammer 7 hineinragenden Wandungsbereich 31b der Abschirmhaube 31 gegenüberliegt. Die sich in dem oben beschriebenen Raum zwischen der Seitenwandung 22 und der Abschirmhaube 31 ansammelnden Wasserphasen werden durch eine derartige Anordnung der Absaugöffnung 34 aus diesem Zwischenraum abgesaugt, so daß deren Austritt nach oben aus der Mischkammer 7 heraus verhindert wird.
  • Es werden natürlich auch Wassertropfen und auch Wasserdampf sowie feuchte Luft mit Hilfe der Absaugvorrichtung 35 aus dem oberen Bereich der Mischkammer 7 entfernt.
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Claims (26)

  1. Ansprüche: 1Verfahren für die Zubereitung von Getränken, die aus der Auflösung eines Konzentrats in Wasser hergestellt werden, wobei eine vorbestimmte Konzentratmenge aus einem Konzentratdepot gefördert und in eine der Konzentratmenge entsprechende Wassermenge eingeleitet wird,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Konzentratportion in einen Teil einer kurzzeitig zwischengespeicherten Wasserportion eingemixt wird, und daß insbesondere die vorbestimmte Konzentratmenge und die vorbestimmte Wassermenge aus einem ganzzahligen Vielfachen der fest vorgegebenen Konzentrat- bzw.
    Wasserportion zusammengesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n nz e i c h n e t, daß der Wasserzulauf zur Bildung der zwischengespeicherten Wasserportion derart erfolgt, daß zumindest ein Teil der Wasserportion zwischengespeichert wird, bevor in diese die Einleitung des Konzentrats erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenspeicherung des Wassers kontinuierlich erfolgt, so daß während des Zulaufens des die Wasserportion bildenden Wassers bereits kontinuierlich ein bestimmter Anteil der mit Konzentrat gemischten Wasserportion wieder abfließen kann.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einleiten der Konzentratportion in die Wasserportion beendet wird, bevor die Zwischenspeicherung des Wassers aufgehoben ist.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zulauf des die Wasserportion bildenden Wassers noch erfolgt, wenn das Ablaufen des mit Konzentrat gemischten Wassers bereits abgeschlossen ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch-5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zulaufen des die Wasserportion bildenden Wassers in zwei bestimmten Anteilen erfolgt, wobei in den ersten Anteil die Konzentratportion eingemixt wird und der Zulauf des zweiten Anteils erst erfolgt, wenn die Zwischenspeicherung des ersten Anteils bereits aufgehoben ist.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bildung des aus der vorbestimmten Konzentratmenge und der vorbestimmten Wassermenge bestehenden Getränks entsprechend viele Wasserportionen nacheinander zwischengespeichert und jeweils mit der zugehörigen Konzentratportion versehen werden, und daß die mit dem Konzentrat gemischten Wasserportionen zur Bildung der gewünschten Gesamtmenge des Getränks gespeichert werden.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wasserportion eine Wassermenge von 50 ml umfaßt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Konzentrat ein Granulat ist.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wasser der Wasserportion erhitzt oder gekühlt wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Herstellung von aus Konzentraten und Wasser bestehenden! Getränken, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Konzentratspeicherbehälter, der mit einer Fördereinrichtung zur Entnahme einer vorbestimmten Konzentratmenge verbunden ist, und mit einer Wasserdosiervorrichtung für die Lieferung einer vorbestimmten Wassermenge, in die die Konzentratmenge eingeleitet wird, g e k e n n z e i c h n e t d-u r c h eine Mischvorrichtung (20) für das Vermischen von Konzentrat und Wasser, die aus einer Mischkammer (7) und einer im Kammerinnern angeordneten Mixeinrichtung (21) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Mixeinrichtung (21) mindestens einen motorbetriebenenQuirl (40) oder dergleichen aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mischkammer (7) trichterförmig ausgebildet ist und eine Kopföffnung (30) sowie eine am Trichtergrund (34) ausgebildete Auslaßöffnung aufweist, deren Größe in Abhängigkeit von der Viskosität des herzustellenden Getränkes und der Menge der pro Zeiteinheit in die Mischkammer (7) einfließenden Wassers derart gewählt ist, daß sich das in die Mischkammer (7) eingeleitete Wasser rückstaut, und daß der Quirl (40) im unteren Bereich der Mischkammer (7) innerhalb des rückgestauten Wassers angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in die Kopföffnung (30) der Mischkammer (7) eine trichterförmig ausgebildete Abschirmhaube (31) hineinragt, die an ihrem Trichtergrund (32) eine Konzentratzuführöffnung (33) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Absaugvorrichtung (35) zum Absaugen der im oberen Bereich der Mischkammer (7) befindlichen Luft sowie der dort befindlichen Wassertropfen und des Wasserdampfes.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Seitenwandung (22) der Mischkammer (7) mindestens eine Zulauföffnung (42,43) für das zur Herstellung des Getränks erforderliche Wasser angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Konzentratspeicherbehälter (2) einen sich trichterförmig verjüngenden Behälterabschnitt (91) aufweist, wobei die den Trichter bildenden Bodenwandungsbereiche (98) des Konzentratspeicherbehälters (2) unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen und im Trichtergrund (95) eine Entnahmeöffnung (96) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Konzentratspeicherbehälter (2) einen quaderförmigen Behälterbereich (90) und einen mit diesem verbundenen trichterförmig ausgebildeten Behälterabschnitt (91) sowie eine Deckenwandung (92), vier Seitenwandungen (93) und eine Bodenwandung (94) besitzt, und daß der Behälterbereich (90) die Deckenwandung (92) sowie die vier Seitenwandungen (93) und der Behälterabschnitt (91) die Bodenwandung (94) aufweist, die trichterförmig geformt ist und am Trichtergrund (95) einen exzentrisch angeordneten, die Entnahmeöffnung (96) aufweisenden Auslaßstutzen (97) besitzt, wobei die Bodenwandung (94) aus vier etwa dreieckförmigen, im wesentlichen ebenen Bodenwandungsbereichen (98) gebildet wird, die jeweils einseitig an der entsprechend zugehörigen Seitenwandung (93) angebunden und über ihre den angebundenen Seiten gegenüberliegenden Eckbereiche (99) mit dem Auslaßstutzen (97) verbunden sind, wobei zwei sich gegenüberliegende Bodenwandbereiche (98) mit gleichem Neigungswinkel gegenüber der Deckenwandung (92) verlaufen und der jeweilige Neigungswinkel der beiden anderen, sich gegenüberliegenden Bodenwandungsbereiche (98) bei dem einen dieser Bodenwandungsbereiche (98) größer und bei dem anderen dieser Bodenwandungsbereiche (98) kleiner als die vorgenannten Neigungswinkel ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (93) mehrere parallel zueinander verlaufende Halterippen (100) ausgebildet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Halterippen (100) jeweils ein Zwischenraum (105) ausgebildet ist, dessen Breite der Breite der Halterippen (100) entspricht, und daß an den Bereichen der einen Seitenwand (93), an denen sich die Halterippen (100) befinden, an den entsprechenden Bereichen der anderen Seitenwand (93) die Zwischenräume (105> ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halterippen (100) parallel zu dem an die Deckenwandung (92) angrenzenden Seitenrand der entsprechenden Seitenwandung (93) verlaufen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß an den die Halterippen (100) aufweisenden Seitenwandungen jeweils mindestens eine Ausnehmung (101) und mindestens ein der Formgebung der Ausnehmung entsprechend ausgebildeter Zapfen (102) angeordnet ist, wobei an der Stelle der einen Seitenwand (93), an der sich die Ausnehmung (101) bzw. der Zapfen (102) befindet, an der entsprechenden Stelle der anderen Seitenwand der Zapfen (102) bzw. die Ausnehmung (101) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 21, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen an eine der Wandungen des Konzentratspeicherbehälters (2) anschlagenden Klopfhammer (82) einer Klopfmagneteinrichtung (81).
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Fördereinrichtung (6) als ein Förderrohr (13) mit einer in diesem angeordneten Förderschnecke (14) ausgebildet ist, wobei das Förderrohr eine Förderrohreinlaßöffnung (18) und eine Förderrohrauslaßöffnung (17) aufweist und derart angeordnet ist, daß es von der Förderrohreinlaßöffnung (18) ausgehend in Richtung auf die Förderrohrauslaßöffnung (17) ansteigt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c !h n e t, daß die Zulauföffnung (42,43) derart angeordnet ist, daß sie einem in das Innere der Mischkammer (7) hineinragenden Wandungsabschnitt (31a) der Abschirmhaube (31) gegenüberliegt, so daß der Wandungsabschnitt (31a) einen Prallschutz für das in die Mischkammer (7) eingeleitete Wasser bildet.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15, 16 und 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß auf der der Zulauföffnung (42,43) gegenüberliegenden Seite der Mischkammer (7) die mit der Absaugvorrichtung (35) verbundene Absaugöffnung (34) derart angeordnet ist, daß sie sich oberhalb des Wasserspiegels des rückgestauten Wassers befindet und einem in das Innere der Mischkammer (7) hineinragenden Wandungsbereich (31b) der Abschirmhaube (31) gegenüberliegt.
  26. 26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß oberhalb des zwischengespeicherten Wassers ein Unterdruck erzeugt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0262361A1 (de) * 1986-09-27 1988-04-06 Premier Brands U.K. Limited Verteiler von flüssigen Produkten
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