DE2156487A1 - Verkaufsbehaelter - Google Patents

Verkaufsbehaelter

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DE2156487A1
DE2156487A1 DE19712156487 DE2156487A DE2156487A1 DE 2156487 A1 DE2156487 A1 DE 2156487A1 DE 19712156487 DE19712156487 DE 19712156487 DE 2156487 A DE2156487 A DE 2156487A DE 2156487 A1 DE2156487 A1 DE 2156487A1
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DE
Germany
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box
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container according
edge
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DE19712156487
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Heinz Siegele
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WERBEAGENTUR ZET KARL ZAPF GMB
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WERBEAGENTUR ZET KARL ZAPF GMB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verkaufsbehälter Die Erfindung betrifft einen Verkaufsbehälter aus einer Innenschachtel und einer Aussenschachtel, die Je eine offene Fläche aufweisen.
  • Derartige Verkaufabehilter sind bekannt; sie sind als flache, quaderförmige Schachteln ausgebildet, deren Dekkel mit nach oben gerichteter Öffnung als Unterlage für die Innenschachtel dient, Im allgemeinen werden diese Schachteln, beispielsweise zum Verkauf von Gebäck, Süßigkeiten, oder Kleinhaushaltswaren verwendet und auf eine schräge Unterlage gestellt, um sie dem kaufenden Publikum übersichtlich darzubieten. Nachteilig ist hierbei, daß eine zusätzliche Unterlage erforderlich ist und daß der Behälter bei stärkerer Schrägstellung leicht von der Unterlage abgleitet, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verkaufsbehälter zu schaffen, der das zu verkaufende Gut übersichtlich und bequem greifbar präsentiert und der dabei einen sicheren Stand aufweiat ohne zusätzliche Unterlagen oder dgl. zu erfordern, Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Innenschachtel in die Außenschachtel derart einsteckbar ist, daß eine ihrer Kanten auf dem Boden der Außenschachtel aufsteht und dabei zwei die Öffnung der Außenschachtel begrenzende Kanten an zwei Flächen der Innenschachtel abstützend anliegen. Der besondere Vorteil ist hierbei, daA die Innenschachtel in der gewünschten Schräglage völlig sicher in der Außenschachtel gehalten ist, wodurch der gesamte Verkaufsbehälter einen sehr guten Stand aufweist, ohne daß irgenwelche zusätzlichen Unterlagen erforderlich wären. Die Position der Innenschachtel in der Außenschachtel ist durch die drei Anlagepunkte eindeutig definiert und sicher festgelegt Dabei ist zum Benutzen als Verpackung in an sich bekannter eise die Außenschachtel in Form eines Deckels ausgebildet und über die Innenschachtel steckbar. Es kann somit der gleiche Behälter erst als VersandverpRckung und anschliessend als Verkaufsbehälter verwendet werden. Der Unterschied ist dabei lediglich, daß das eine Vsal die Aussenschachtel mit ihrer Stellfläche über die Öffnung der Innenschachtel gesteckt ist und daß danach, in Verkaufsstellung, die Innenschachtel in die Öffnung der Aussenschachtel in der beschriebenen Weise eingestellt ist.
  • Die Innenschachtel kann von unterschiedlicher Gestalt sein.
  • Sie kann beispielsweise als fünf-, sechs- oder achteckiges Prisma ausgebildet sein, wobei eine der fünf, sechs oder acht Seitenflächen als Grundfläche dienen kann. Bevorzugt ist jedoch die Innenschachtel von quaderförmiger Gestalt undes ist eine ihrer Seitenflächen mit einem an die Öffnung angrenzenden Griffausschnitt versehen. Dieser Griffausschnitt ermöglicht es in bequemer Weise, in der Innenschachtel befindliches Gut bequem zu erfassen und zu entnehmen, wenn beispielsweise in der Innenschachtel Sßigkeiten, Zigarettenpackungen oder dgl. untergebracht sind.
  • Die Außenschachtel kann wie die Innenschachtel ebenfalls von quaderförmiger Gestalt sein, Bevorzugt ist jedoch die Außenschachtel von prismatischer Gestalt mit einem Rechteck als Stellfläche und zwei zueinander parallelen an die Stellfläche angrenzenden trapezförmigen Seitenflächen.
  • \während also die Innenschachtel von sechs Rechtecken oder quadrate begrenzt ist, ist die Außenschachtel von zwei Trapezen und vier Rechtecken oder Quadrate begrenzt. Die trapezförmigen Flächen dienen dabei als Seitenflächen.
  • Die trapezförmige Ausbildung der Seitenflächen, die senkrecht zur Stellflächenebene stehen, hat den Vorteil, daß sie ansprechend aussieht und daß dabei leicht die Bedingung einzuhalten ist, daP zwei die Offnung der Außenschachtel begrenzende Kanten an zwei Flächen der Innenschachtel abstützend anliegen, wenn eine Kante der Innenschachtel am Boden der Außenschachtel aufsteht.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegt die Grundseite des Trapezes nicht in der Stellflachenebene.
  • Vielmehr stoßen die Grundseiten des Trapezes senkrecht auf die Stellflächenebene und es ist die Länge der die Offnung der ;ußenschachtel begrenzenden Seite des Trapezes größer als die Diagonalen der entsprechenden Seitenflächen der Innenschachtel. Es ist dadurch sichergestellt, daß die Innenschachtel in der Außenschachtel sicher steht, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie in die Innenschachtel einfällt.
  • In weiterer Ausgestaltung weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die mit der Stellfläche gemeinsame Seitenkante des Trapezes einen solchen Abstand von der anderen, die Uffnung begrenzenden Seitenkante auf, daß sie einen über diese andere Seitenkante geschl genen Halbkreis schneidet. Würde sieden Halbkreis weder schneiden noch berühren, so würde der Innenkarton nur an den beiden Abstützstellen aufliegen, ohne daß seine untere Kante den Boden der Außenschachtel berührt: Die Innenschachtel würde in der Außenschachtel "hängen". Dabei wäre Jedoch keine ausreichende Haltesicherheit in dieser Lage erzielt; diese Lage wäre sehr labil. Wird der halbkreis von der mit der Stellfläche gemeinsamen Seitenkante des Trapezes nur berührt, ist also diese Seitenkante eine Tangente an den Halbreis, so ist nur eine lage der Innenschachtel in der Außenschachtel stabil,. bei der die Innenschnchtel mit ihrer Kante den Boden in seiner Mitte erreicht. Schneidet dagegen die Seitenkante den Halbkreis, stellt sie also eine Sekante dar, so gibt es zwei mögliche huflagepunkte der Kante der Innenschachtel auf dem Boden, nämlich die beiden Schnittpunkte mit dem lialbkreis. Bevorzugt wird dabei die Xage verwendet, bei der die aufliegende Kante näher an der dem käufer zugewandten Stirnfläche der Außenschachtel liegt, weil dadurch ein Viinkel der Grundfläche der Innenschachtel von ca. 300 bis 400 bequem erzielbar ist, der sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat.
  • Es versteht sich, daß anstelle der trapezförmi;en Seitenflächen auch beliebig anders geformte Seitenflächen möglich sind, bei denen die die öffnung begrenzende Kante nicht geradlinig sondern beliebig geschwungen verlaufen kann.
  • Die Strecke, über der dann der Halbkris zu schlagen ist, ergibt sich als die gerade Verbindung der beiden die Öffnung der Außenschachtel begrenzenden einander parallelen Kanten, die die Abstützung für die Innenschachtel bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine an die Stellfläche und die trapezförmige Seitenfläche angrenzende Stirnfläche der Außenschachtel in ihrer Länge senkrecht zur Stellfläche so bemessen, daß bei eingesetzter Innenschachtel deren Griffausschnitt noch frei ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der an die Öffnung angrenzenden Seitenflächen der Innenschachtel gleich groß wie eine entsprechende Seitenfläche der 2tußenschachtel. Vorzugsweise handelt es sich dabei um die dem Käufer angewandte Stirnseitenfläche.
  • Innen- und Außenschachtel können aus sehr unterschiedlichen Materialien in unterschiedlicher leise hergestellt sein. Beispielsweise können sie aus einem Kunststoff gespritzt oder geblasen sein, Das hat Jedoch den iJachteil, daß die erfindungsgemäßen Verkaufsbehälter zum Beerveraand ebenso viel Platz beanspruchen wie zum Versand einschließlich Füllung. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist daher vorgesehen, daß Innen- und/oder Außenschachtel aus je einem Zuschnitt hergestellt sind und die Zuschnitte entlang einer gemeinsamen Kante zweier Seitenflächen fest miteinander verbunden sind und die Stellfläche teils steckbar teils fest verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß Innen- und/oder Außenschachtel faltbar sind, so daß sie als Leergut nur sehr wenig Platz beanspruchen.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufsbehälter kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein; vorzugsweise bestehen Innen- undXoder Außenschachtel aus Karton, der vorzugsweise zumindest einseitig kaschiert ist. Karton ist preiswert und gut verarbeitbar und durch die Kaschierung läßt sich ein ansprechendes und schmutzunempfindliches Aussehen erzielen und auch nach längerer Benutzung noch beibehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be3chreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters, der mit Verkaufsgut gefüllt ist, und Fig. 2 die Darstellung eines Zuschnittes für die Aussenschachtel eines Verkaufsbehälters gemäß Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufsbehälter 1 umfaßt eine Außenschachtel 2 und eine Innenschachtel 3. Die Außenschachtel 2 weist eine vordere, etwa quadratinche Stirnseitenfläche 4 und eine rückwärtige, rechteckige Stirnseitenfläche 5 auf. Die beiden Stirnseitenflächen 4 und 5 sind durch zwei deckungsgleiche Seitenflächen 6 von trapezförmiger Gestalt miteinander verbunden. Die Stirnseitenflächen 4 und 5 und die Seitenfläche 6 begrenzen eine rechteckförmige Stellfläche 7 und eine der Stellfläche 7 gegenüber liegende, rechteckförmige Öffnung, deren Ebene zur Ebene der Stellfläche 7 geneigt ist.
  • Indie Außenschachtel 2 ist eine quaderförmige Innenschachtel 3 eingestellt, die eine vordere Stirnseitenfläche 14 und eine rückwärtige Stirnseitenfläche 15 aufweist, die gleich groß sind. Außerdem weist die Innenschachtel 3 zwei untereinander gleich große Seitenflächen 16 auf. imine Stellfläche 17 der innenschachtel 3 ist rechteckförmig und gleich groß wie eine zu ihr parallele Öffnung 18. Die Diagonalen der Seitenflächen 6 sind länger als an die Öffnung der Außenschachtel 2 angrenzende Kanbn 8 der Seitenflächen 6. Die in die Außenschachtel 2 eingesteckte Innenschichte; 3 liegt entlang einer Kante 19 an der Stellfläche 7, also dem Boden der Außenschachtel 2 auf. Gleichzeitig liegt die vordere Stirnseitenfläche 14 der Innenschachtel 3 an der die Offnung der Aussenschachtel ? begrenzenden kante der vorderen Stirnseitenflache 4 an. Die Stellfläche 17 der Innenschachtel 3 liegt an der oberen Kante der rückwärtigen Stirnseitenfläche 5 auf. Durch diese Drei-Pukt-Auflage ist die Innenschachtel 3 sicher an und in der Außenschachtel 2 gehalten.
  • Die Innenschachtel 3 ist mit dem zu verkaufenden Gut ¢efüllt, das beispielsweise die Form von Stäbchen aufweist, deren Länge gleich dem lichten Abstand zwischen den Seitenflächen 16 ist. Es kann sich dabei um verpackte Süßigkeiten wie Drops, Pfefferminzbonbon, Schokoladenriegel ebenso handeln wie beispielsweise um Zigarettenpackungen oder dgl. Um ein bequemeres Erfassen zu gestatten, ist die vordere Stirnseitenfläche 14 der Innenschachtel 3 mit einem Griffausschnitt 20 versehen, der bis zu der oberen Kante der vorderen Stirnseitenfläche 4 der Außenschachtel 2 reichen kann.
  • Der in t'ig. 2 dargestellte Zuschnitt für die Außenschachtel 2 ist praktisch gleich dem Zuschnitt für die Innenschachtel 3 mit dem Unterschied, daß bei der Innenschachtel die Seitenflächen 16 rechteckförmig und nicht trapezförmig und die Stirnseitenflächen 14 und 15 gleich groß und nicht unterschiedlich groß sind. Außerdem ist bei der Innenschachtel 3 die Stirnseitenfläche 14 mit dem Griffausschnitt 20 versehen.
  • Der in Fig. 2 in Abwicklung gezeigte Zuschnitt umfaßt die mit ihren senkrecht zur StelLfläche 7 verlaufenden Kanten aneinander gereihten Stirnseitenflächen 4 und 5-sowie die Seitenflächen 6. An die freie konnte der einen Seitenfläche- 6 ist eine Klebelasche 21 angesetzt, die an die freie zu ihr parallele tinte der rückwärtigen Stirnseitenfläche 5 angeklebt oder angeheftet wird.
  • An den in Fig. 2 unteren Kanten die die Stellfläche 7 begrenzen, schließen die den Boden und damit die Stellfläche 7 bildenden Abschnitte an. An die beiden Stirnseitenflächen 5 und 4 schließen untereinander gleiche trapezförmige Mappen 22 an, die eine zur gemeinsamen Kante mit den Stirnseitenflächen 4 und 5 steil geneigte Kante 23 und eine flacher geneigte Kante 24 aufweisen.
  • Dabei sind die Kanten 24 und die Kanten 29 der beiden Lappen 22 einander parallel; dLe Kanten 24 weis-en einen Winkel von etwa 450 zur gemeinsamen kante mit; den Stirnseitenflachen 4 und 5 auf, wogegen die Kanten 27 einen Winkel von etwa 600 hierzu einschließen.
  • an die entsprechenden Kanten der Seitenflächen 6 schließen Lappen 25 an, die steil geneigte Kanten 26 aufweisen, die zueinander und zu den Kanten 23 parallel sind. Am andereii Ende sind die Lappen 25 mit flach geneigten Kanten 27 versehen, die -zueinander und zu den Kanten 24 parallel sind.
  • Die Kanten 27 sind in ihrem bandbereich mit einem Abschnitt 28 versehen, der in eine zur gemeinsamen Kante mit der Seitenfläche 6 parallele Kante 29 übergeht. Der Abschnitt 28 ist an seiner Wurzel mit einer Perforation 30 versehen, die in Verlägerung der Kante 27 verläuft. Tn halber Länge der Seitenfläche 6 endet die Kante 29 und es schließt sich ein kurzer, hierzu senkrechter Rand 31 an, der über eine Schräge 32 in eine Kante 33 übergeht, die parallel zu der mit der Seitenfläche 6 gemeinsamen Kante verläuft. und die Kante 26 trifft.
  • Beim Zusammenfügen den Zuschnittes zur Außenschachtel 2 wird die Klebelasche 21 im FJereich der freien aeitenkante der rückwärtigen Stirnseitenfläche 5 befestigt.
  • Die Abschnitte 28 werden an der benachbarten Lappen 22, soweit sie diesen überlappen, angeklebt. Dabei überdeckt; der Lappen 22 die Perforation 30. Die beiden Ränder 31 kommen aneinander zur Anlage und es liegt der jeweils breitere Abschnitt des Lappen 25 über den jeweils schmäleren Abschnitt des anderen Lappens 25. Die Lappen 25 sind dabei nur ineinander gesteckt und nicht aneinander befestigt. aneinander befestigt sind jeweils ein Lappen 25 und ein Lampen 22. Der Rand dieser Befestigungsstelle ist knickbar, da er durch die Perforation 30 gebildet ist. Es läßt sich dadurch die in dieser Weise gebildete Schachtel |. zusammenlegen, wobei alle Lappen nach innen einschlagen und die zusammengefaltete Schachtel die Größe der Stirnseitenfläche 5 zuglich einer Seitenfläche 6 aufweist. Dabei erfolgt; eine Knickung der Lappen 22 und 25 um die mit; den stirnseitenflächen und Seitenflächen gemeinsame Kante sowie eine Knickung entlang der Perforation 30.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfürhungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, einzelne der Erfidnungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert zu verwenden. Es versteht sich, daß beispielsweise statt einer geraden Kante 8 diese Kante auch einen beliebigen geschwungenen Verlauf aufweisen kann, ohne daß sich dadurch die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verpackungs bel1alters irgendwie ändern. Dabei kann die Kante 8 so geführt sein, daß sie einen ausschnitt der Seitenfläche 6 begrenzt als auch so geführt sein, daß sie die Seitenfläche 6 nach augen erweitert, falls dies beispielsweise zum Aufbringen von zusätzlichen Aufschriften oder Verzierungen erwünscht ist. Wesentlich ist für den erfindungsgemäßen Verkaufsbehälter, daß die Innenschachtel 3 in der Außenschachtel 2 durch eine Drei-Punkt-Auflage sicher in einer für den Verkauf und die Darstellung des darin enthaltenen Gutes geeigneten Position gehalten ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verkaufsbehälter aus einer Innenschachtel und einer Außenschachtel, die je eine offene Fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet; daß die Innenschachtel (3) in die Außenschachel (2) derart einsteckbar ist, daß eine ihrer Kanten (19) auf dem Boden (7) der Außenschachtel (2) aufsteht und dabei zwei die Öffnung der Außenschachtel (2) begrenzende Kanten an zwei Flächen (14 und 15) der Innenschachtel (3) abstützend anliegen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Benutzen als Verpackung in an sich bekannter Weise die Außenschachtel (2) in Form eines Deckels über die Innenschachtel (3) steckbar ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschachtel (3) von quaderförmiger Gestalt und deren eine Seitenfläche (14) mit einem an die Öffnung angrenzenden Griffaussehnitt (20) versehen ist.
  4. 4. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1. bis )7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschnchtel (2) von prismatischer Gestalt ist, mit einem Rechteck als Stellfläche (7) und zwei zueinander iarallelen an die Stellfläche (7) angrenzenden trapezförmigen Seitenflächen (6).
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundzeiten des Trapezes senkrecht auf die Stellflächenebene stoßen und die Länge der die Öffnun: cter Außenschachtel (2) begrenzenden Seite des Trapezes größer ist als die Diagonale der entsprechenden Seitenflächen (16) der Innenschachtel (3),
  6. 6. Behälternach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stellfläche (7) gemeinsame Seitenkante des Trapezes einen solchen Abstand von der anderen Seitenkante auftreist, daß sie einen über diese Seitenkante geschlagenen Halbkreis schneidet.
  7. 7. Behalter nch einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Stellfläche (7) und die trapezförmigen Seitenflächen (6) angrenzende Stirnfläche (4) der Außenschachtel (2) in ihrer Länge senkrecht zur Stellfläche so bemessen ist, daß bei eingesetzter Innenschachtel (3) deren Griffausschnitt (20) noch frei ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der an die öffnung angrenzenden Seitenflächen (15) der Innenschachtel (3) gleich groß ist wie eine entsprechende Seitenfläche (5) der Außenschachtel (2).
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und/oder Außenschachtel aus je einen Zuschnitt hergesteLlt sind und dia Zuschnitte entlang, einer gemiensamen Kante zweier Seitenflächen fest miteinander verbunden sind und die Stellfläche teils steckbar teils fest verbunden ist.
  10. 10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und/oder Außenschachtel auch Karton bestehen, der vorzugsweise zumindest einseitig kaschiert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537548A1 (fr) * 1982-12-10 1984-06-15 Barberis Christian Flan decoupe pour la formation d'une boite a fond automatique a couvercle separe et son procede de pliage et de collage
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