DE8703664U1 - Als Verkaufsregal stapelbarer Warenbehälter - Google Patents

Als Verkaufsregal stapelbarer Warenbehälter

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DE8703664U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

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graphische Kunstanstalt Schultz GmbH & Co,
Hamburg (
Als Verkaufsregal stapelbarer Warenbehälter |
&rgr; 12234/87
D/GK
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Waren-Versand- und Schaubehälter, bestehend aus einem Boden und drei Wänden, der mit anderen, gleichartigen Behältern zur Bildung eines Schau- und Verkaufsregales übereinander stapelbar ist und aus einem flachen Zuschnitt aus steifem Flachmaterial wie Pappe auffaltbar ist.
Bekannt ist es, zwei Faltbehälter, die jeweils an einer Stirnseite und oben offen sind, mit der von ihnen aufzunehmenden Ware in einem Umkarton zu lagern und zu versenden und anschließend übereinander auf den als Sockel dienenden Umkarton zu setzen. Sie bilden dann ein Schau- und Verkaufsregal, in welchem die Ware sichtbar ist und vom Kunden bzw. Verkäufer entnommen werden kann. Diese bekannten Behälter haben den Nachteil, daß sie nicht im flachen Zustand dorthin versandt werden können, wo sie mit der zu vertreibenden Ware gefüllt werden. Sie haben ferner den Nachteil, daß sie nur in Gestalt eines sehr speziellen Displays benutzt werden können, nämlich nur mit zwei Behälterfächern, die nur zu einer Seite hin offen sind auf dem zugehörigen Sockel.
Die Erfindung strebt eine vielseitigere Verwendbarkeit sowie die Möglichkeit an, die Zuschnittsteile flach zu versenden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Boden zur Bildung von zwei zu entgegengesetzten Seiten offenen Fächern ?n den anderen beiden Seiten mit Seitenwandteilen verbunden und mit einer von Seitenwand zu Seitenwand reichenden Mittelwand verbindbar ist und daß die Seitenwände an ihrem oberen Rand mit je einer Deckplatte verbunden sind, die parallel zum Boden auf der Oberkante der Mittelwand aufliegend mit dieser verbindbar ist, wobei die Ober- und Unterkanten der Seitenwände und/oder die Oberkante der Mittelwand und der Boden im Bereich der Unterkante der Mittelwand mit komplementären Steckverbindern versehen sind.
Im aufgefalteten Zustand bildet der erfindungsgemäße Behälter zwei nach entgegengesetzten Seiten offene Fächer, die zu diesen Seiten hin und teilweise nach oben offen sind. Dank der komplementären Steckverbinder können sie in beliebiger Zahl
j aufeinander gestapelt werden, so daß sich ein Regal beliebiger Höhe daraus erstellen läßt. Dabei können sie einzeln durch einen Banderolenkarton verschlossen und versandt werden. Zur
f Vervollständigung des Regals kann ein an sich bekannter Sockel mit Rädern und eine als Werbeträger dienende Haube für den
j oberen Abschluß vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise sind als Steckverbinder an den Oberkanten j der Seitenwände aus den Deckplatten ausgeschnittene Steck- : zapfen und an den Unterkanten der Seitenwände dazu passende Schlitze vorgesehen. Die an den Oberseiten eines unteren
Behälters hochstehenden Steckzapfen werden beim Stapeln in die j dazu passenden Schlitze an der Unterseite des darauf zu stapelnden Behälters eingesteckt. Ferner ist es zweckmäßig,
wenn als Steckverbinder an der Oberkante der Mittelwand Steckzapfen und in den Deckplatten und im Boden dazu passende Schlitze vorgesehen sind. Die Steckzapfen an den Seitenwänden und an der Mittelwand stehen quer zueinander und werden daher, weil sie Stabilität hauptsächlicn in quer zueinander stehenden Richtungen ergeben, in Kombination verwendet. Sie sichern die Stapelkontur, wobei gleichzeitig die in die Deckplatten eingreifenden Steckzapfen an der Oberkante der Mittelwand die Sicherung der Seitenwände gegenüber der Mittelwand übernehmen. Die große Ausdehnung der Deckplatten ergibt eine große Auflagefläche und damit große Stapelsicherheit.
Die offenen Bodenränder weisen zweckmäßigerweise eine Versteifung auf, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem im Querschnitt geschlossenen, mit dem Boden einstückigen Faltstab gebildet sein kann. Auch die offenen
Seitenwandkanten werden zweckmäßigerweise mit einer Versteifung versehen, die von einer Faltauflage in der Art eine Faltverdoppelung gebildet sein kann. Wenn große Stap^lhöhen ermöglicht werden sollen, kann auch an dieser Stelle ein im Querschnitt geschlossener Faltstab vorgesehen sein.
Si< In jedem Falle sollen der Boden, die Seitenwände und die Deckplatten aus einem Zuschnittsteil gebildet sein. Auch die Mittelwand kann einstückig in diesen Zuschnittsteil einbezogen sein. Zweckmäßiger ist es jedoch oftmals, wenn sie von einem zusätzlichen Teil gebildet ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß ein zusätzlicher Bodenteil vorgesehen ist, der aus zwei Bodenteilhälften, die zwischen den Faltstäben an den Bodenrändern fixierbar sind, und der durch Faltung zwischen den Bodenteilhälften gebildeten Mitteiwand besteht.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schau- und Verkaufsregal, das aus den
erfindungsgemäßen Behältern zusammengesetzt ist, und
Fig. 2 diesen Behälter in teilweise aufgefaltetem Zustand.
Gemäß Fig. 1 besteht das Regal aus einer Mehrzahl von Behältern 1, die aufeinander gestapelt sind und von einem fahrbaren Sockel 2 getragen und von einer Haube 3 abgedeckt sind, die als Werbeträger dienen kann. Jeder Behälter bildet auf der in der Zeichnung sichtbaren Vorderseite sowie auf der Rückseite ein offenes Fach 4, das durch einen Boden 7, Seitenwände 8 und eine Mittelwand 9 begrenzt ist. Die Stapelkräfte werden von den Seitenwänden und der Mittelwand 9 aufgenommen, die die nach vorne bzw. hinten offenen Fächer voneinander trennt.
Jeder Behälter 1 bildet einen unabhängig von den anderen Behältern handhabbaren Teil. Durch eine Pappbanderole 6 kann er an den offenen Seiten vollständig umschlossen werden und wird dadurch einschließlich der von ihm aufgenommenen Ware lagerbar und versandgeeignet. Andererseits können die Behälterteile auch als flache Zuschnitte versandt werden, wie aus der folgenden Beschreibung der Einzelheiten ohne weiteres hervorgeht.
Ein erster Zuschnittsteil aus Wellpappe besteht aus dem Boden 10, den Seitenwänden 11 und den Deekplätten 12, die miteinander über strichpunktiert angedeutete Faltiinien miteinander verbunden sind. Der Boden 10 weist an seinen freien Rändern
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eine Versteifung in Form eines einstückig mit ihm gebildeten Faltstabs 13 auf, der als eine durch 3 oder 4 Falzungen entstandene, im ümfangsquerschnitt geschlossene Röhre ausgebildet ist.
Ein zweiter Zuschnittsteil besteht aus den Bodenteilen 14, die miteinander einstückig über entsprechende Faltlinien 15 mit der U-förmig gefalteten Mittelwand 16 verbunden sind. Ihre Breite ist so bemessen, daß sie gerade zwischen die Faltstäbe 13 und dia Seitenwände 11 passen, so daß sie zwischen diesen Teilen fixiert werden.
Aus den Deckplatten 12 sind im Anschluß an die sie mit den Seitenwänden 11 verbindenden Faltlinien Steckzapfen 17 ausgestanzt. Unmittelbar ihren Unterkanten benachbart sind im Podenteil 10 an entsprechender Stelle Schlitze 18 ausgestanzt. Beim Stapeln der Behälter werden die Steckzapfen 17 in die Schlitze 18 gesteckt. Ferner sind an der Oberkante der Mittelwand 16 Steckzapfen 19 gebildet, die im aufgestellten Zustand durch Steckschlitze 20 der Deckplatten 12 hindurchragen und dadurch die Seitenwände 11 und die Deckplatten 12 gegenüber der Mittelwand 16 fixieren. Außerdem enthält der Bodenteil 10 unter der Mittelwand 16 an entsprechender Stelle Steckschlitze 21, in die die Steckzapfen 19 des jeweils nächstunteren Behälters im gestapelten Zustand hineinragen. Die Steckzapfen 17 und 19 mit den zugehörigen Steckschützen ergeben eine beträchtliche Seitenstabilitat der gestapelten Behälter gegeneinander, die ferner dadurch begünstigt wird, daß die Deckplatten 12 eine große Auflagefläche für den jeweils nächstoberen Behälter bilden.
Zur Versteifung der Seitenwände 11 sind Zuschnxttsteile 22 vorgesehen, die gemäß Pfeil in Fig. 2 auf die Seitenwände aufgefaltet und mit dieser verleimt werden. Ferner geht aus
Fig, 2, oben, hervor, wie der Faltstab 13 , der unten im aufgefalteten und verleimten Zustand gezeigt ist, aus dem Zuschnitt gewonnen wird.
Schließlich veranschaulicht Fig. 2, daß der Hülikarton 6 einfach aus bandförmigem Material durch eine Klebenaht erzeugt werden kann, wobei diese entweder geschlossen wird, nachdem das Band um den Behälter geschlungen wurde, oder schon vorher, wenn er in seiner Längsrichtung über den Behälter geschoben werden soll.

Claims (10)

■ · ft * f I Graphische Kunstanstalt Schultz GmbH & Co, Hamburg Als Verkaufsregal stapelbarer Warenbehälter &rgr; 12234/87 D/GK Schutz ansprüche
1. Waren-Versand- und Schaubehälter bestehend aus einem Boden und drei Wänden, der mit anderen, gleichartigen Behältern zur Bildung eines Schau- und Verkaufsregals übereinander stapelbar ist &igr; *id aus flachem Zuschnitt aus steifem Flachmaterial wie Pappe auffaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) zur Bildung von zwei zu entgegengesetzten Seiten offenen Fächern (2) an den anderen beiden Seiten mit Seitenwandteilen (11) verbunden und mit einer von Seitenwand zu Seitenwand reichenden Mittelwand (16) verbindbar ist und daß die Seitenwände (11) an ihrem oberen Rand mit je einer Deckplatte (12) verbunden sind, die parallel zum Boden (10) auf der Oberkante der Mittelwand (16) aufliegend mit dieser verbindbar ist, wobei die Ober- und ünterkanten der Seitenwände (11) und/oder die Oberkante der Mittelwand (16) und der Boden (10) im Bereich der Unterkante der Mittelwand (16) mit komplementären Steckverbindern (17, 18, 19, 21) versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbinder an den Oberkanten der Seitenwände (11) aus
den Deckplatten (12) ausgeschnittene Steckzapfen (17) und an den Unterkanten der Seitenwände dazu passende Schlitze (18) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbinder an der Oberkante der Mittelwand (16) Steckzapfen (19) und in den Deckplatten (12) und dem Boden (10) dazu passende Schlitze (20, 21) vorgefallen sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Bodenränder eine Versteifung (13) aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung von einem im Querschnitt geschlossenen, mit dem Boden (10) einstückigen Faltstab (13) gebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Sextenwandkanten durch eine Faltauflage (22) versteift sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (16) mit einem zusätzlichen Bodenteil (14) verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Bodenteil ein von dem Boden (10) gesonderter Teil ist, der aus zwei Bodenteilhälften (14), die zwi&chen den Faltstäben (13) an den Bodenrändern fixierbar sind und der durch Faltung zwischen den Bodenteilhälften gebildeten Mittelwand (16) besteht.
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9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittsteile flach liegend lager- und versendbar sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen bandförmigen Hüllkarton in seiner aufgefalteten Stellung fixierbar und versandfertig verschließbar ist.
DE8703664U 1987-03-11 1987-03-11 Als Verkaufsregal stapelbarer Warenbehälter Expired DE8703664U1 (de)

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