DE20319593U1

DE20319593U1 - Verpackungs- und Angebotsgebinde insbesondere für Schirme oder formähnliche Gegenstände

Info

Publication number: DE20319593U1
Application number: DE20319593U
Authority: DE
Original assignee: DOPPLER SCHIRME H WUERFLINGSDO; Doppler Schirme H Wuerflingsdobler & Co KG
Current assignee: DOPPLER H. WUERFLINGSDOBLER & CO. KG, DE
Priority date: 2003-12-17
Filing date: 2003-12-17
Publication date: 2004-04-01
Anticipated expiration: 2013-12-18

Abstract

Verpackungs- und Angebotsgebinde insbesondere für Schirme, bestehend aus faltbarer Kartonage, gekennzeichnet durch einen mit Faltboden (2) versehenen, quaderförmig aufgefalteten Standfußteil (1) mit einem darin eingesteckt angeordneten, den Innenraum (3) des Standfußteiles (1) in mehrere Gefache (4) gliedernden Raumteiler (5) und durch eine über das Standfußteil (1) querschnittsangepaßt aufsteckbare Deckelhülse (6) mit einer mindestens der halben Länge (L) des Standfußteiles (1) entsprechenden Länge.

Description

Die Neuerung betrifft ein Verpackungs- und Angebotsgebinde insbesondere für Schirme oder formähnliche Waren, bestehend aus faltbarer Kartonage.
Verpackungsgebinde aus Kartonagenzuschnitten, die zu Hohlkörpern in Form von Kästen, Schachteln, Kartons od. dgl. auffaltbar sind, sind hinlänglich bekannt und mit unterschiedlichsten Formen und Größen in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Bekannt ist dabei auch, die aufgefalteten Hohlkörper boden- und deckelseitig aus zu den Kartongenzuschnitten gehörenden Boden- und Deckellaschen zu bilden oder aus separaten, schalenartig ebenfalls gefalteten Verschlußelementen.
In der Regel dienen dabei derartige Gebinde lediglich Verpackungs-, Transport- und Lagerzwecken, wobei es jedoch je nach Darbietungs- und Gestaltungsanspruch des jeweiligen Geschäftes oder Supermarktes zuweilen auch üblich ist, die mit Waren gefüllten Kartonagen einfach geöffnet an geeigneter Stelle für den Kundenzugriff im Geschäft oder Markt zu plazieren.
Eine derartige, gewissermaßen anspruchslose Angebotsform ist für etwas anspruchsvollere Ware, die, wie dies in der Regel bspw. auch für Schirme zutrifft, selbst nicht verpackt ist, weniger geeignet bzw. wird als nicht geeignet empfunden, obgleich es sich bei Schirmangeboten in Supermärkten in der Regel um Schirme auf Niedrigpreisniveau handelt. Gerade mit Rücksicht darauf wird aber Wert darauf gelegt, solche in der Regel Sonderangebotsware nicht in den vorhandenen Warenangebotsregalen unterbringen zu müssen und auch darauf, solche Warenzulieferungen möglichst komplikationslos handhaben und aufstellen zu können.
Mit Rücksicht auf diese, insbesondere für den Supermarktbereich geltende Situation liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde zu schaffen, daß sowohl dem Verpackungserfordernis als auch einer gefälligen Darbietungsform genügt, verbunden mit der Maßgabe, den Verpackungsaufwand mit Rücksicht auf eine Einwegnutzung so gering wie möglich zu gestalten und die Verpackung gleichzeitig als gefälliges Angebots- bzw. Darbietungselement nutzen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Verpackungs- und Angebots- bzw. Darbietungsgebinde nach der Neuerung gelöst durch einen mit Faltboden versehenen, quaderförmig aufgefalteten Standfußteil mit einem darin. eingesteckt angeordneten; den Innenraum des Standfußteiles in mehrere Gefache gliedernden Raumteiler und durch eine über das Standfußteil querschnittsangepaßt aufschiebbare Deckelhülse mit einer mindestens der halben Länge des Standfußteiles entsprechenden Länge.
Diese Lösung ist für normallange Schirme bestimmt, währen für sogenannte Mini- bzw. im zusammengefalteten Zustand relativ kurze Taschenschirme die gestellte Aufgabe gelöst ist durch einen quaderförmig aufgefalteten, mit Faltboden versehenen Standfußteil, an dem zwei gegenüberliegende Seitenwände an ihren bodenfernen Endbereichen mit sich entsprechenden, nach oben offenen Dreiecksausschnitten versehen sind, ferner durch eine in die Dreiecksausschnitte auflegbare, die Seitenwände im eingesetzten Zustand überragende Warenaufnahmeschachtelkasten, die mit einem in den Querschnitt des Standfußteiles passend einschiebbaren Querschnitt versehen ist, und durch eine querschnittsangepaßte, auf das Standfußteil passend aufschiebbare Deckelhülse.
Mit beiden Lösungen sind die Forderungen gemäß Aufgabe erfüllt. Zum Einen dienen die beiden Gebinde im geschlossenen Zustand sowohl der Verpackung und Lagerung als auch der unmittelbaren Aufstellung bspw. in einem Supermarkt, wobei zum Anderen Letzteres mit keinerlei besonderen Umständen außer dem verbunden ist, die Verpackung öffnen zu müssen, d.h., dafür sind lediglich Klebestreifen oder Verschnürungen zu entfernen und die Deckelhülse abzuziehen, deren Verbleibsmöglichkeiten noch näher erläutert wird. Ein etwaiger Umkarton ist also in beiden Fällen entbehrlich. Nach Verkauf der Ware ist das ganze Gebinde lediglich zum Altpapier zu geben.
Im ersten Fall ragen die normal großen Schirme geordnet und Sicht – und zugriffsgünstig aus dem Standfußteil heraus und im zweiten Fall liegen die sogenannten Minischirme ebenfalls Sicht- und zugriffsgünstig in ansprechend geneigter Schräglage der Warenaufnahmeschachtel auf dem Standfußteil vor dem Käufer.
Das neuartige Verpackungs- und Angebotsgebinde wird nachfolgend einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen und Ausführungsformen anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
1 perspektivisch das Gebinde mit dem zugehörig Deckelteil;
1A perspektivisch eine längere Deckelhülse;
2 perspektivisch zwei von den den Raumteiler bildenden Zuschnitten;
3 perspektivisch das Standfußteil der zweiten Ausführungsform im aufgefalteten und aufgestellten Zustand;
4A in distanziertem Zustand über dem Standfußteil gemäß 3 die Warenaufnahmeschachtel;
4B die aus zwei identischen Teilen gebildete Warenaufnahmeschachtel;
5 das Gebinde nach 3 mit zwei aufgesetzten Warenaufnahmeschachteln in Seitenansicht und
6 perspektivisch die Standfußteile im gefalteteten Zustand.
Vorbemerkt sei, daß aufgrund der perspektivischen Darstellungen auf die Darstellung eben ausgeflachte Zuschnitte verzichtet ist, da diese ohne weiteres vorstellbar sind. Verzichtet ist auch, und insoweit auch nicht erläuterungsbedürftig, auf eine detaillierte Darstellungen von knickbaren Verbindungsrandzugaben, Stecklaschen und Einsteckschlitze für diese Laschen, Faltlinienprägungen od.dgl., da diese Elemente für den Zusammen- und Formerhalt zu Hohlkörpern auffaltbarer Kartonagen hinlänglich bekannt und üblich sind.
Unter Verweis auf 1 und 2 handelt es sich beim Verpackungs- und Angebotsgebinde für normalgroße Schirme um ein mit Faltboden 2 versehenes, quaderförmig aufgefaltetes Standfußteil 1 mit einem darin eingesteckt angeordneten, den Innenraum 3 des Standfußteiles 1 in mehrere Gefache 4 gliedernden Raumteiler 5, wobei zum Standfußteil 1 eine über dieses Standfußteil 1 querschnittsangepaßt aufschiebbare Deckelhülse 6 mit einer mindestens der halben Länge L des Standfußteiles 1 entsprechenden Länge gehört.
Wie dargestellt, ist das Standfußteil 1 in seiner Länge so bemessen, daß von den eingestellten Schirmen noch ein Teil der Schirmbespannung zu sehen ist. Die Deckelhülse 6 ist demgegenüber bevorzugt mit einer Länge L' bemessen, die, wie in 1A verdeutlicht, etwa um das halbe Maß der Länge L des Standfußteiles 1 länger bemessen ist als die Länge L des Standfußteiles 1. Damit bildet die Deckelhülse 6 im aufgeschobenen Zustand praktisch einen Verpackungsumkarton für das ganze Gebinde und berücksichtigt die Länge der oben aus dem Raumteiler 5 des Standfußteiles 1 herausragenden Schirme.
Im geschlossenen Zustand sind die Griffe der in den Außenrandbereichen angeordneten Schirme nach innen gerichtet, wie dies in 1 mit angedeutet ist.
Bei Verwendung bspw. mehrlagiger, also ziemlich stabiler Wellpappe für das ganze Gebinde kann die Deckelhülse 6 aber auch kürzer bemessen sein und im aufgesteckten Zustand bspw. auf halber Höhe Standfußteil 1 enden, was den Vorteil hat, daß nach Abziehen der Deckelhülse 6 in diese das Standfußteil 1 eingesetzt werden kann und dessen Entsorgung erst mit dem Standfußteil 1 zusammen erfolgen muß.
Was den hier sogenannten Raumteiler 5 betrifft, so ist dieser aus mehreren sich kreuzend zusammensteckbaren und zusammensteckseitig mit dem Raumteilraster entsprechend distanzierten Steckschlitzen 7' versehenen Kartonagenzuschnitten 7 gebildet, von denen in 2 nur zwei dargestellt sind. Um Kartonagenmaterial einzusparen, kann ein Satz sich parallel erstreckender Zuschnitte 7 kürzer als die Länge L des Standfußteiles bemessen werden, während der andere Satz von oben bis zum Faltboden 2 reicht.
Ferner ist vorteilhaft das Standfußteil 1 unterhalb seines Öffnungsrandes 8 in mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 9 mit Handzugriffsöffungen 10 versehen, um das Angebotsgebinde im Geschäft und im Bedrafsfall leicht umsetzen zu können oder auch um dieses, wie vorerwähnt, bequemer in die Deckelhülse 6 einsetzen zu können. Solche Handzugriffsöffnungen 10' können auch, und zwar fluchtend zu denen des Standfußteil 1 an der Deckelhülse 6 vorgesehen werden (siehe 1 und 1A).
Unter Verweis auf 5 ist das Standfußteil 1 (was auch für die Deckelhülse 6 bzw. 25 gilt) in diesem Sinne zusammenfaltbar, um das Transportvolumen der Gebindeteile zum Benutzer zu reduzieren, der dann nach Auffaltung das ganze Gebinde mit Schirmen befüllt und an den Händler weitergibt. Mit Rücksicht darauf bildet der ein- oder zweiteilige Faltboden 2 (in 1 nur einteilig dargestellt) eine Fortsetzung der nicht zu faltenden Seitenwände 9'. Zusammenfalt- bzw. flach zusammenlegbar ist, wie ohne weiteres vorstellbar, auch der Raumteiler 5, der andererseits, wenn aufgefächert in das Standfußteil 1 eingesetzt, das Standfußteil 1 in seiner aufgefalteten Form stabilisiert.
Um das mit Schirmen befüllte Gebinde sicher für den Transport zu verschließen, genügt praktisch und bspw. nur ein entsprechend breites Kunststoffklebeband, das als Bandage unter Miterfassung des unteren Deckelhülsenrandes 6' um das Gebinde gelegt wird.
Für sogenannte Mini- oder Taschenschirme ist ebenfalls ein quaderförmig aufgefaltetes, mit Faltboden 21 versehenes Standfußteil 20 vorgesehen, an dem jedoch genüberliegende Seitenwände 22 (siehe 3) an ihren bodenfernen Endbereichen mit sich entsprechenden, nach oben offenen Dreiecksausschnitten 23 versehen sind. Außerdem gehört zu diesem Gebinde eine in die Dreiecksausschnitte 23 auflegbare, die Seitenwände 22 im eingesetzten Zustand überragende Warenaufnahmeschachtel 24, die mit einem in den Querschnitt des Standfußteiles 20 passend einschiebbaren Querschnitt versehen ist, und ferner ist auch hierbei eine querschnittsangepaßte, auf das Standfußteil 20 passend aufsteckbare Deckelhülse (nicht besonders dargestellt) vorhanden. Die Dreiecksausschnitte 23 sind vorzugsweise rechtwinklige Dreiecke, deren gedachte Hypothenuse 23 die nach oben offene Seite der Dreiecksausschnitte 23 bildet.
Um die realtiv kurzen Faltschirme bei entsprechend großer Anzahl nicht zu tief in der Schachtel stapeln zu müssen, ist die Warenaufnahmeschachtel 24 vorteilhaft aus zwei Bleichgroßen, sich entsprechenden Schachtelteilen 24' gebildet. Bei Leerverkauf der oberen Schachtel (siehe hierzu Seitenansichtsdarstellung des Gebindes gemäß 5), wird diese einfach entfernt und entsorgt. Sowohl bei der Warenaufnahmeschachtel 24 als auch bei den diese bildenden Schachtelteilen 24' handelt es sich ebenfalls um ausflachbare Faltschachtelzuschnitte.
Um ferner beim gefüllt angelieferten Gebinde nicht um ein Herausfallen der Schirme aus ihren Schachteln bei deren Entnahme aus dem Standfußteil 20 besorgt sein zu müssen, kann die Warenaufnahmeschachtel 24 bzw. können die diese bildenden Schachtelteile 24' mit einer foliendünnen und somit leicht entfernbaren Papier- oder Kunststoffhülse 26 umspannt sein, für die insbesondere eine transparente Kunststoffolie bevorzugt wird.
Um außerdem die nur lose in die Dreieckausschnitte 23 eingelegte Warenaufnahmeschachtel 24 oder die diese bildenden beiden Schachtelteile 24' zumindest in etwa gegen Verschieben in Bezug auf das Standfußteil 20 zu fixieren, sind diese in ihren Böden 27 mit zwei zueinander distanzierten, vorangeschnittenen, ausbiegbaren Anschlagfahnen 28 versehen, die sich, wie in 5 von innen oder auch von außen an die Seitenwände 22 anlegen.
Auch für diese Gebinde bzw. für dessen Standfußteil 20 und die Deckelhülse 25 sind zwei gegenüberliegende Seitenwände 22 längs ihrer Längsmittellinie M in den Innenraum 3 einfaltbar ausgebildet und auch hierbei ist an der einen und/oder der anderen Seitenwand 22 der Faltboden 2 als Zuschnittsteil mit angeordnet.

Claims

Verpackungs- und Angebotsgebinde insbesondere für Schirme, bestehend aus faltbarer Kartonage, gekennzeichnet durch einen mit Faltboden (2) versehenen, quaderförmig aufgefalteten Standfußteil (1) mit einem darin eingesteckt angeordneten, den Innenraum (3) des Standfußteiles (1) in mehrere Gefache (4) gliedernden Raumteiler (5) und durch eine über das Standfußteil (1) querschnittsangepaßt aufsteckbare Deckelhülse (6) mit einer mindestens der halben Länge (L) des Standfußteiles (1) entsprechenden Länge.
Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhülse (6) mit einer Länge (L') bemessen ist, die um das halbe Maß der Länge (L) des Standfußteiles (1) länger bemessen ist als die Länge (L) des Standfußteiles (1).
Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumteiler (5) aus mehreren, sich kreuzend zusammensteckbaren und zusammensteckseitig mit dem Raumteilraster entsprechend distanzierten Steckschlitzen (7') versehenen Kartonagenzuschnitten (7) gebildet ist, von denen mindestens der eine in seiner Länge (L") der Länge (L) des Standfußteiles (1) entspricht.
Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standfußteil (1) unterhalb seines Öffnungsrandes (8) in mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (9) mit Handzugriffsöffungen (10) versehen ist.
Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelhülse (6) mit den Handzugriffsöffnungen (10) des Standfußteil (1) zur Deckung bringbare Handzugriffsöffnungen (10') angeordnet sind.
Verpackungs- und Angebotsgebinde für insbesondere Schirme, bestehend aus faltbarer Kartonage, gekennzeichnet durch einen quaderförmig aufgefalteten, mit Faltboden (21) versehenen Standfußteil (20), an dem zwei gegenüberliegende Seitenwände (22) an ihren bodenfernen Endbereichen mit sich entsprechenden, nach oben offenen Dreiecksausschnitten (23) versehen sind, ferner durch eine in die Dreiecksausschnitte (23) auflegbare, die Seitenwände (22) im eingesetzten Zustand überragende Warenaufnahmeschachtelkasten (24), die mit einem in den Querschnitt des Standfußteiles (20) passend einschiebbaren Querschnitt versehen ist, und durch eine querschnittsangepaßte, auf das Standfußteil (20) passend aufsteckbare Deckelhülse (25).
Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksausschnitte (23) rechtwinklige Dreiecke sind, deren gedachte Hypothenuse (23') die nach oben offene Seite der Dreiecksausschnitte (23) bildet.
Gebinde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeschachtel (24) aus zwei Bleichgroßen, sich entsprechenden Schachtelteilen (24') gebildet ist.
Gebinde nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeschachtel (24) oder die diese bildenden Schachtelteile (24') mit einer foliendünnen Klarsichthülse (26) umspannt sind.
Gebinde nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeschachtel (24) oder die diese bildenden beiden Schachtelteile (24') in ihren Böden (27) mit zwei zueinander distanzierten, ausdrückbaren Anschlagfahnen (28) für die Seitenwände (22) versehen sind.
Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Standfußteilen (1, 20) und den Deckelhülsen (6,25) zwei gegenüberliegende Seitenwände (9, 22) längs ihrer Längsmittellinie (M) in den Innenraum (3) einfaltbar sind und daß an der einen und/oder der anderen Seitenwand (9',22') der Faltboden (2) angeordnet ist.
Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gebindeteile bildende Kartonage aus einer mindestens zweilagigen Wellpappe besteht.