DE2152540A1 - Vielfachverglasung - Google Patents

Vielfachverglasung

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DE2152540A1
DE2152540A1 DE19712152540 DE2152540A DE2152540A1 DE 2152540 A1 DE2152540 A1 DE 2152540A1 DE 19712152540 DE19712152540 DE 19712152540 DE 2152540 A DE2152540 A DE 2152540A DE 2152540 A1 DE2152540 A1 DE 2152540A1
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band
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DE19712152540
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Edgard Brichard
Michel Lambert
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AGC Glass Europe SA
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Glaverbel Belgium SA
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Description

DR. MOLLER-BORS DI PL-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL-CH EM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW ? 1 E O C / Π PATENTANWÄLTE
München, den 2t' 0KT' 1I71 We/Obd - ö 2191
QIAVERBBL
166, OhaussSe de la Hulpe Watermael-Boitsfort-Belgien
Vielfaehverglasung
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachverglasung aus wenigstens zwei Glasscheiben, welche durch Schweiflung mittels wenigstens eines Metallbandes zusammengefügt sind.
Sine Vielfachverglasung dieser Art ist beispielsweise durch Versohweißung einer Bleidichtung in der Umfangsrandzone einer der zwei Glasplatten hergestellt, wobei diese Zone mit einem Überzug aus verzinntem Kupfer versehen ist. Die zweite Platte,
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Dr. Meitor-Iof* Dr. Manite · Dr. DcuM ■ Dipping. FbMtarwaM Dfpl.-Ine. Grflmkow
33 IrawBiiwtg, Air rffart: I t Mönchen 22, Robert-Kodi-Stroe· 1 7 Stuttgart - lad Cannttatt
TtMoft 105311 73H7 T#|#fe(1 m) j,^^ Τ§|#Μ „^ mfcpet MarkMroS«3, T.W« (OHlJ M7241
knki ZMtraHKM* Beyer. Volkibonktri, M0nA»n,
deren Umfangarandζ one in gleicher Weise mit einem verzinnten Kupferüberzug auf der der ersten Platte gegenüberstehenden Zone versehen ist, wird dann derart auf die Dichtung aufgebracht, daß sich die zwei Glasplatten vorzugsweise exakt überdecken, und danach wird die Verschweißung der zweiten Platte auf der Bleidichtung ausgeführt.
Wenn eine Yielfachverglasung dieser Art in einem Ohaasis angeordnet wird, wird sie verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Beispielsweise ruft der vom Wind ausgeübte Druck eine bestimmte Durchbiegung der Glasplatten hervor. Die ungleiche Ausdehnung der zwei Glasplatten auf Grund ihres Temperaturunterschiedes kann eine relative Verlagerung der Ränder der Platten bewirken. Schließlich ist der Unterschied der Drücke , welche außerhalb und innerhalb der Verglasung herrschen, die Ursache einer Durchbiegung der Glasplatten. Alle diese Deformationen wirken sich auf die Dichtung aus.
Solche Verglasungen werden herkömmlicherweise in Profile aus PIaatikmaterial eingesetzt, beispielsweise aus Neopren, und es ist erforderlich, einen bestimmten Anpreßdruok vorzusehen, um eine gute Dichtigkeit der Dichtung zwischen der Scheibe und dem Chaasie zu erreichen.
Diese zusätzlich auf die Vielfachverglasung übertragene Kraft verstärkt die Belastungen beträchtlich, welchen das zwischengelegte Band ausgesetzt ist und kann zum Knicken desselben führen. Die Knickung ruft eine Verminderung der Stärke der Verglasung hervor und somit einen Diohtigkeitsverlust der Dichtung aus Neopren. Darüberhinaus kann die wesentliche Erhöhung von Deformationen der Metalldichtung auf die Dauer das Auftreten von Rissen in der Dichtung bewirken und somit das Auftreten von Beschlag im Inneren der Verglasung auslösen.
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Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vielfachverglasung zu schaffen, welche so ausgebildet ist, daß sie den verschiedenen Belastungen standhalten kann, welchen sie unterworfen wird, so daß eine-verbesserte Dichtigkeit gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Verglasung zeichnet sich dadurch, aus, daß sie zwischen den zwei Glasplatten ein Abstandsstück aufweist, und zwar in der Nähe des Metallbandea.
Der Ausdruck "Abstandsstück" bedeutet ein Teil, welches eine bestimmte Festigkeit aufweist und verhindert, daß die Glasplatten sich einander nähern, ohne daß daher notwendigerweise auf die Glasplatten »jno beliebige Kraft ausgeübt wird, welche die Tendenz besitzt, sie auseinanderzuspreizen. Diese Bezeichnung wird im folgenden Text in diesem Sinne durchgehend verwendet.
Die Einführung dieses AbstandsStückes in.den zwischen den zwei Glasplatten einer Vielfachverglasung eingeschlossenen Raum gestattet es, die Druckkräfte aufzunehmen, welche durch das Chassis auf die Ränder der Verglasung ausgeübt werden und verhindert somit das Knicken des Metallbandes. Sie vermindert in gleicher Weise in wesentlichem Ausmaß die Deformationen, welche von anderen Belastungen herrühren, und zwar u.a. die Durchbiegung des Glases um die Schweißraupe herum und die relative Verlagerung der Glaspia ttenr and er in ihrer Sbene.
Die Anordnung ist einfach und leicht und gestattet eine t,rcße Anpassungsfähigkeit der Ausführung. Im Falle einer Vielfachverglasung, welche ein verschweißtes Zwischenband aufweist und um ihren äußeren Umfang herum eine Ausnehmung besitzt, ist es somit gemäß der Erfindung vorteilhaft, das AbBtandsβtück in diese Ausnehmung einzusetzen. Dies kann geschehen, sobald die Vielfachverglasung montiert ist. Die Montagekette der Verglasung muß daher nioht modifiziert werden.
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Es ist offensichtlich, daß sich das Abstandsstück ebenso im Laufe der Montage der Vielfachverglasung im Inneren des Raumes in der Nähe des Metallbandea anordnen läßt, indem dieser Vorgang unmittelbar vor dem Zusammenbau der zweiten Scheibe erfolgt. Diese Verfahrensweise fügt sich ebenfalls in den Rahmen der Erfindung ein.
Gemäß einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abstandsstück aus einem kontinuierlichen Band gebildet ist. Pas Band kann den gesamten Umfang der Umfangsausfc nehmung der Verglasung einnehmen, und seine Enden können in an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden. In diesem Falle hält sich das Band selbst in der Ausnehmung, und zwar ohne weitere Befestigungsmittel. Paa Band kann aus Kupfer bestehen.
Vorzugsweise besitzt das kontinuierliche Band eine gewellte Form. Damit wird der Bruohwiderstand der Scheibe erhöht.
In gleicher Weise ist gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, deß das Abstandsstück aus mehreren getrennten Elementen besteht, welche stellenweise entlang dem zwischengesetzten Band angeordnet sind. Diese Stücke können beispielsweise einen Redhteckquerachnitt oder jegliche .an- W - dere geeignete Form aufweisen, und das Material, aus welchem sie hergestellt sind, ist wenigstens ebenso starr wie die Dichtungaverbindung. Als Material kommen beispielsweise in Frage ein Metall, insbesondere Kupfer, Hola, bestimmte Plastikmaterialien u.s.w.. Solche Stücke werden in den Raum eingesetzt, welcher zwischen den zwei Glasplatten eingeschlossen ist, und zwar in der Nähe der verschweißten Dichtung, wobei die Stücke entweder außerhalb oder innerhalb der Verglasung angeordnet sein können.
Vorzugsweise ist das Abstandsstück frei zwischen den Glasplatten eingesetzt.
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Um das Abstandsstück bei den schließlich ausgeführten Manipulationen an seinem Platz zu halten, ist es vorteilhaft, eine Verbindung zwischen demselben und der Verglasung zu schaffen.
In einer bevorzugten weiteren Auaführungsform ist das Abstandsstück lokal am Metallband befestigt. Die Befestigung kann durch Versehweißung mit dem Band erfolgen. Die Verschweißung kann lokal ausgeführt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Aasführungsform ist vorgesehen, daß das Metallband und das Abstandsstück ein gemeinsames Profil bilden. In diesem Falle verwendet man beispielsweise tin Profil, dessen einer Teil die Rolle der Dichtung übernimmt, während der andere Teil, welcher etwas kürzer ist, die Rolle des Abatandsetückes übernimmt. Dieses Profil kann beispielsweise di· Form eines^oppel-I-Profile oder eine andere Form einee Bandee aufweisen, welches mit Flügeln ausgestattet ist, die senkrecht zum Band angeordnet sind.
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Abstandsstück zwischen den Glasplatten verklebt ist, beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff.
Wenn das Abstandsstück die Form eines Bandes aufweist, welches gewellt sein kann oder nicht, ist te vorzugsweise aus Kupfer hergestellt.
Dl· Abstandsstück« können einen hohlen Reonteokquerschnitt besitzen.
Im besonderen Falle dieser Ausfünrungaform kann das Abstandsstück di· zusätzliche Funktion haben, ein Trooknungematerial aufzunehmen. Zu diesem Zweck steht sein hohler Querschnitt in Verbindung mit dem ixw9T*ii Raum der Verglasung, und zwar über Perforationen, welche in der Wand des Abstandsstückos vorgesehen sind, und zwar zum
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inneren Raum hin.
Schließlich bezieht sich die Erfindung außerhalb der eigentlichen Verglasung in gleicher Weise auf ein verglastes Konstruktionselement, welches eine Vielfachverglaaung aufweist, die aiis wenigstens zwei durch Veraohweißung mittel» eines Metallbandes zusammengefügten Glasplatten und einem Chassis bestehe, in welchem die Vielfechverglasung angeordnet wird, welches sich dadurch aaszeichnet, dat* es wenigstens ein Abstandsstück aufweist, welches zwischen den zwei Glasplatten in der Nähe des Metallbandes angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Abstandsstück am Chassis befestigt oder bildet einer: integralen Bestandteil desselben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigt:
?igüx 1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vielfachverglasung nach der Linie I-I der Figur 2,
Figur 2 einen Teilaohnitt entlang der linie II-II der Figur 1,
.figur 3 einen vertikalen Teilsohnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach der Linie III-III der Figur 4,
Figur 4 einen horizontalen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3»
Figur 5 einen vertikalen Teilaahnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 6 einen vertikalen Teilsohnitt einer weiteren Ausführungsfona der Brfindung entlang der Linie VI-VI der Figur 7,
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Figur 7 einen horizontalen Teilechnitt der Figur 6 entlang der Linie VII-VII,
Figur 8 einen vertikalen Teilsohnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 9 einen vertikalen Teilsohnitt einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung,
Figur 10 einen horizontalen Teilschnitt der Figur 9 entlang der Linie X-X.
Figur ii fcixxox* vo* «linien Teilschhitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 12 einen Teilgrundriß der Darstellung der Figur 11,
Figur 13 einen Teilgrundriß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 14- einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Gemäß Figur 1 und 2 sind die zwei Scheiben 1 und 2 einer Doppelverglasung in ihrer Randzone 3 mit einer verzinnten Kupferschicht 7 überzogen. Das Zwischenband 6 aus Blei iat an der Schicht 7 durch die Schweißraupen 6 angeschweißt, ao daß auf diese Weise mit den Rändern der Glasplatten zwei Auskehlungen 4 und 5 gebildet sind, und zwar jeweils außerhalb und innerhalb der Vielfachverglasung.
Das Bezugszeichen 9 stellt daa Abstandsstück dar, welches aus einem gewellten Kupferband gebildet ist, welches um den gesamten Umfang der Auekehlung 4 herum vorgesehen ist. Die Enden 10 des
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Kupferbandes 9 sind in an sich bekannter Weise zusammengefügt.
Das Band 9 ist frei in die Aaskehluru? 4 gelegt, und es wird in seiner Stellung ausschließlich durch seinen eigenen Verschluß mit sich aelbat gehalten, wie es bei 10 (siehe Figur 2) dargestellt ist.
k'enn komplexe Deformationen auftreten, d.h., solche Deformationen, welche von verschiedenen gleichzeitig auftretenden Belastungen herrühren, wie aie oben beschrieben wurden, wirkt das Abstandsfc stück der Deformation der Verglasung entgegen und ermöglicht es, die Dichtigkeit der Neopren-Dichtung besser aufrecht zu erhalten, doroh welche die Verglasung in dem Chassis befestigt ist. Gleichzeitig wird das Verhalten der Bleidichtung 6 beträchtlich verbessert.
Gromäfl einer weiteren Auefuhrungsform zeigen die Figuren 3 und 4 eine Vielfachverglaaung desselben Typs wie in der Figur 1 und 2, welche aus zwei Scheiben 11 und 12 aufgebaut ist, welche durch Verschweißung eines Bleibandes 13 vereinigt sind, wo jedoch das Abstandsstück entweder aus einem vollen kontinuierlichen Stab 14 mit rechteckigem Querschnitt, welcher in der Umfangeauskshlung 4 der Verglasung eingesetzt und Verklebt ist, und zwar mittels eines P · geeigneten Klebstoffs 15 oder aber aus einer Heihe von kleinen Klötzen 16 gebildet ist, welch* in derselben Weise eingesetzt und verklebt sind. Die Verwendung des Klebstoffes 15 hat nur den Zweok, um das oder die Abstandsstückβ solange zu fixieren, während die Vielfachverlaaung hantiert wird. Das für diesen Typ des Abstandsstack.es verwendete Material kann ebenso Kupfer sein, es können jt-,doch auch andere Materialien verwendet werden, welche wenigstens ebenso fest sind wie die Metalldichtung, beispielsweise Holz, synthetische Harze u.s.w..
Im Falle der Verwendung eines Abstandsstückes aus Metall kann es
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■ mit der Metalldichtung vereinigt werden, indem es lokal mit derselben verschweißt wird. G-ernäß einer in der 7 ig or 5 dargestellten Ausführungaform wird das Abstandsstück 17 in der Umfangsaus kehlung 18 angeordnet, welche zu der Auskehlung 5 der ]?igur 1 analog ist, und zwar im Inneren des Volumens und wird mittels einer Platte 20 an der Lletalldicntung 19 angeschweißt. JSs läßt aicn ebenso ein Doppel-i-Profil verwenden, dessen einer Zweig 19 äaa klassische Blei band ist, während der andere Zweig 17, welcher etwas kürzer ausgebildet ist als der vorhergehende, die Rolle dea Abstandsstuckes übernimmt.
Die Anordnung dieses Profils erfordert keinerlei Iransformation der Montagekette.
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt die Figur 5 In gleicher Weise ein Abstandsstück 21, welches die Form eine· hohlen Kastens aufweist, das an seiner Innenfläche mit Perforationen 22 ausgestattet ist und ein Trocknungsmittel 23 enthält. Se kann auch lokal an der Bleidichtung angeschweißt «ein oder mit derselben ein einziges Profil bilden.
Die zwischengeechobene Metalldichtung 24, welohe in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, iat stellenweise mit strahlenförmigen Blementen 25 ausgestattet, welche die Form von Flügeln aufweisen, die senkrecht zum Band 24 angeordnet sind. Sie können entweder an das Band 24 angeschweißt sein oder mit demselben ein Stück bilden.
Di· Figur θ zeigt «ine weiter· Art der Vielfacnverglaeung, welche ebenfalls verschweißt ist, in welcher die Metalldichtung 26 mit dan Schnittflächen 27 der glasplatten durch ein« Verachweißung Se verbunden ist. GremäS d«r Darstellung in der Figur iat das Abstandsstück 29 frei in dem Raum angeordnet, welcher zwischen den zwei Glasplatten 30 und 31 gebildet i3t, und die verschweißte
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Metalldichtung 26 befindet sich benachbart zu diesem letzteren. Um die Abstandsstücke 29 an ihrem ordnungsgemäßen Platz zu halten, bilden sie vorzugsweise einen vollständigen Rahmen.
Gemäß Figur 9 und 10 weist die Vi elf achverglas ung Abstaridastücke 33 aof, welche auf dem Außenomfang der Ausnehmung 34 der 7erglasung verteilt sind. Diese Abstandsstücke 33 besitzen eine Form, welche die Ausnehmung 34 ausformt und sind in dieser Ananehmung mittels einea geeigneten Klebstoffes 35 verklebt, beispielsweise mit Thiokol. Sie bestehen aus einem Plastikmaterial, und zwar im vorliegenden Beispiel aus Polyvinylchlorid.
Die Figuren 11 und 12 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, nach welcher daa Abstandsstück aus einem Rahmen 36 besteht, der aus einem hohlen Profil gebildet ist, welches entlang dem Umfang der Innenauskehlung 37 angeordnet iat. Dieses Profil ist an den zwei Glasplatten mittels eines geeigneten Klebstoffes angeklebt. Die auf der Innenseite der Verglasung verlaufende Fläche des Profils ist mit öffnungen 38 ausgestattet, und der hohle Teil 1st mit einen Trooknungsiaaterial gefüllt, beispielsweise mit Silikagel.
In der Figur 13 ist eiae Variante der in den Pigur'en 9 und 10 dargestellten Ausfüllrungeform im Grundriß dargestellt, nach welcher die Abatandastücke 39 auf Tier Abstandshalter beschränkt sind, welohe an den vier Ecken der Verglasung angeordnet sind, und zwar in der äußeren Auskehlung 40, wo sie beispielsweise mit Thiokol angeklebt sind. Diese Abstandshalter 39 Bind aus Plaatikmaterial hergestellt und sind der form der äußeren Auskehlung Φ0 angepaßt.
5s ist offensichtlich, dai alle oben beschriebenen Ausfünrungafor- *en der Erfindung an diesen Typ der Vielfaohverglasung anpaßbar sind, und zwar ebenso wie an alle anderen Typen 2er Vielfachverglasung, welche wenigstens zwei Glasscheiben aufweisen, die durch
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Yerschweißung mittels eines Metallbandes miteinander vereinigt sind.
Die Figur 14 ist ein Teilechnitt, welcher beispielsweise die untere Stütze eines erfindungsgemäß verglasten Konetruktioaeelemente» darstellt. Di· Vielfaohverglasung iat aus zwei Scheiben 41 und 42 zusammengesetzt, welche durch Verachweißung eines Metallband es 43 zusammengefügt sind. Daa Chassis, in welchem die Yi elfachverglaaung angeordnet iat, weist ein metallisches Hauptprofil 44 auf, weiche« einen vorspringenden Teil 45 hat, der in die duroh die Ränder der Scheiben 41 und 42 und das Metallband 43 gebildeten äußeren Auskehlung eingeführt «erden kann. Dieses an ■loh bekannte Chassis ist ein sogenannter "Druoktyp", d.h., er wtiet Organe auf, und zwar beispielsweise Druckschrauben 46 und 47, welche es gestatten, einen bestimmten Druok auf die Ränder der Scheibe mittels beweglicher Teile wie 48 und 49 auszuüben. Bine elastische Garnitur 50 aus Plastikmaterial wie Neopren ist Ewlsohen die Verglasung und die Metallteile 44, 45, 48 und 49 dea Ohmesis eingesetzt.
Während des Zusammenbaues eines solohen Konstruktionselemente* wird nur entlang der unteren Stut*· des Chassis ein vorspringender Teil 45 vorgesehen, um einerseits die Anordnung der Scheibe im Falz dee Chassis zu erleichtern und da andererseits die Gefahr eines Verlustes an Dichtigkeit gerade entlang der unteren Stütze am großton ist (Herabrieveln von Tfasaer). Deshalb muS entlang dieser Zeile der stärkste Druok Angewandt werden und/oder wird da« Metallband 43 folglich am stärksten belastet. Die Rolle des vorspringenden Teils 45 besteht somit darin, wie in den vorausgegangenen Beispielen, die verschiedenen möglicherweise auf daa Metallband 43 ausgeübten Belastungen aufzunehmen.
S& ist jedenfalls duroh die Erfindung nicht ausgeschlossen, ein "7©rglaet«iS Konstruktionselement herzustellen, in welchem das
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Chassis einen vorspringenden -'2eil 45 oder ein Abstandsstück um den gesamten inneren Umfang herum aufweist. In diesem Falle muß das Konstruktionselement im Werk vorfabriziert werden und in das Mauerwerk einbaufertig geliefert werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .Wielfaehverglasung mit wenigstens zwei Glasplatten, welche durch Schweißung mittels wenigstens eines Metallbandes zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den zwei Glasplatten in der Nähe des Metallbandes ein Abstandsstück vorgesehen ist.
    2. Vielfachverglasung nach Anspruch 1, wobei das Metallband mit den entsprechenden Rändern der Glasplatten eine Ausnehmung bildet, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück in dieser Ausnehmung angeordnet ist.
    3. Vielfachverglasung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück die Form eines kontinuierlichen Bandes aufweist.
    4. Vielfachverglasung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Band eine gewellte Form besitzt.
    5. Vielfachverglasung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück aus mehreren getrennten Elementen gebildet ist, welche stellenweise entlang dem zwischengesetzten Band angeordnet sind.
    6. Vielfachverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück frei zwischen den Glasplatten angeordnet ist.
    7t Vielfachverglasung nach einem der Ansrpüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Abstandsstück lokal am Metallband befestigt ist.
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    -H-
    8. Vielfachverglasung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß daa Metallband und das Abstandsstück ein einziges Profil bilden.
    9. Vielfachverglasung nacJa den Anaprüohen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück zwischen den Glasplatten verklebt ist.
    10. Vielfachverglasung nach den Ansprüchen 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Band aus Kupfer besteht.
    11. Vielfaohverglasung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück einen hohlen Reohteokquerschnitt aufweist.
    12. Vielfachverglasung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück ein Trocknungsmaterial enthält.
    13. Vielfachverglasung nach den Ansprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband senkrecht zu demselben angeordnete Flügel aufweist.
    14. Verglastes Konstruktionselement, welches ein Ohassis und eine Vielfachverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
    15. Verglastes Konstruktionselement, welches eine aus wenigstens zwei Glasscheiben zusammengesetzte Vielfachverglasung aufweist, wobei die Glasscheiben durch Verschweißung von wenigstens eines Metallband und einem Chassis zusammengefügt sind, in welchem die Vielfachverglasung angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsxsns ein Abstandsstück vorgesehen ist, welches in der Nähe des Metallbandes zwischen den zwei Glasplatten angeordnet ist.
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    16. Verglastes Konstruktionselement nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück an dem Chassis befestigt ist oder einen integralen Bestandteil des Chassis darstellt.
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