DE712983C - Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstuecktrommel von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstuecktrommel von Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE712983C
DE712983C DEV35493D DEV0035493D DE712983C DE 712983 C DE712983 C DE 712983C DE V35493 D DEV35493 D DE V35493D DE V0035493 D DEV0035493 D DE V0035493D DE 712983 C DE712983 C DE 712983C
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DE
Germany
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clamping sleeve
clamping
workpiece
drum
machine tools
Prior art date
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Expired
Application number
DEV35493D
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English (en)
Inventor
Kurt Haehnlen
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VOMAG MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
VOMAG MASCHINENFABRIK AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2716/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations
    • B23Q2716/04Indexing devices for boring machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstücktrommel von Werkzeugmaschinen Es ist bereits bekannt, hydraulisch geschaltete Arbeitstische von Werkzeugmaschinen mit in Abhängigkeit zur. Schaltbewegung bewegten Festlegevorrichtungen zu versehen. Ferner hat man zum Festlegen der Werkstücktrommel von Werkzeugmaschinen bereits bewegliche" Anschläge benutzt, die gegen am Tisch der Werkzeugmaschine angebrachte Indexstifte o. dgl. vorgeschoben wurden und mit ihrem U-förmig ausgebildeten Ende den Indexstift des Werkzeugmaschinentiisches tunfaßten. Diese bekannten Feststellvorrichtungen sind aber für eine genaue Festlegung des Maschinentisches auf ,die Dauer. nicht geeignet, da keine Möglichkeit besteht, die sehr leicht an den für die Festlegung des Tisches maßgebenden Flächen der Festhaltevorrichtung auftretende Abnutzung :auszugleichen. Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstücktrommel von Werkzeugmaschinen angegeben, bei denen die vorstehend beschriebenen Mängel der bekannten Vorrichtungen vermieden werden, so daß die Vorrichtung insbesondere zum Festlegern. der Arbeitstische von Feinbearbeitungsmaschinen geeignet ist, bei denen ,es auf die Aufrechterhaltung einer besonders hohen Genauigkeit ankommt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in die Bahn der an der Werkstücktrommel angeordneten Haltebolzen eine Spannhülse vorgeschoben wird, gegen deren feste Backe der Haltebolzen durch einen Zangenschenkel gepreßt wird.
  • Umeine besonders einfache Ausbildung der Festhaltevorrichtung nach der Erfindung zu erzielen, kann diese erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet werden, daß die Spannhülse gemeinsam mit dem in ihr gelagerten Zangenschenkel von einer vorzugsweisse hydraulisch betätigten Stellstange in der Weise bewegt wird, daß die Spannhülse lediglich auf einem Teil des von der Stellstange zurückgelegten Arbeitshubes bis zur Anlage gegen einen Anschlag mitgenommen wird, während bei der Weiterbewegung der Stellst:ange, vorzugsweise durch einen Keiltrieb, die Schwenkung des Spannhebels bewirkt wird.
  • Um eine vollkommen zuverlässige Verbindung zwischen dem Haltebolzen der -Aufspanntrommel und der Festhaltevorrichtung zu erzielen, wird die Vorrichtung erfindungsgemäß vorzugsweisse derart ausgebildet, daß die Spannplatte derart nachgiebig in der Spannhülse aufgehängt ist, daß sie sich dem Haltebolzen anpassen kann.
  • Um die Ausschaltung jeglichen Spiels zwischen den beweglichen Teilen der Festhaltevorrichtung zuverlässig zu sichern, wird die Vorrichtung zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß der Schwenkzapfen des Zangenschenkels auf einem Schuh gelagert ist, der in radialer Richtung beweglich in dem Umfang der Spannhülse eingepaßt ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt: Abb. i den Aufriß der Vorrichtung zum Festlegen im Schnitt, Abb.2 den Grundriß der Vorrichtung im Schnitt, Abb.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinien A -B in Abb. i und 2. Am Maschinenbett oder einem anderen ortsfesten Maschinenteil der Werkzeugmaschine ist das Führungsgehäuse i der Vorrichtung befestigt, welches die Spannmittel für das Festlegen der Werkstücktrommel. birgt. In das Führungsgehäuse i ist die Spannhülse 2 verschiebbar eingesetzt. Sie ist gegen Verdrehung durch eine Gleitfeder 3 gesichert. Die Spannhülse 2 trägt zwei einandrer gegenüberliegende Zapfen 4., 5, an denen die die Spannplatte 6 tragenden Hebel 7,8 gelagert sind. Zwischen den beiden Hebeln 7, 8 ist der doppelarmige Spannhebel 9 angeordnet, der mit einem in ,einer Aussparung der Spannhülse 2 geführten Schuh i o auf dem Schwenkzapfen i i gelagert ist. Der längere Hebelarm 12 des Spannhebels 9 trägt ein an seinem gabelförmig ausgebildeten Ende mittels Zapfen 13 gelenkig gelagertes Gleitstück 14., das an der schrägen Fläche 15 des Stellkeiles 16 anliegt, während der als Zangenschenkel wirksame kurze Hebelarm 17 des Spannhebels 9 mit seiner balligen Auflagefläche 18 gegen die Spannplatte 6 drückt.
  • Mit dem Führungsgehäuse i ist das Kolbengehäuse 27 verbunden, das durch einen Deckel 2-8 abgeschlossen wird und in dem der Zylinder i9 sowie der Steuerschieber 33 angeordnet sind. Die Verschiebung des Stell-Beiles 16 erfolgt hydraulisch durch den im Zylinder 19 angeordneten Kolben 2o, der über die Stellstange 2 i mit dem Stehkeil i 6 in Verbindung steht. An der Spannhülse 2 ist ferner der bügelförmige Anschlag 22 befestigt, an den sich der Stellkeil 10 mit seiner rückwärtigen Fläche 23 anlegt, wenn die Spannhülse 2 von dem an der Werkstücktrommel angebrachten Haltebolzen 2,1 abgezogen wird. Weiterhin sind an der Spannhülse 2 die Verbindungsstangen 25, 26 befestigt, die durch entsprechende Öffnungen im Kolbengehäuse 27 sowie in dessen Abschlußdeckel 28 hindurchtreten. An ihren Enden sind die Verbindungsstangen 25, 26 durch eine Platte 29 verbunden, die mittels eines Mitnehmerarmes 3o sich an Anschläge 3 i, 32 des Steuerschiebers 33 legt und diesen verstellt. Die Verbindungsstangen 25, 26 sind ferner von den Federn 39, 4.o umgeben, die sich gegen die Spannhülse 2 und den Abschlußdeckel 28 abstützen und die erstere in Richtung auf den Haltebolzen 24. zu verschieben suchen.
  • Zum Schutze gegen Verschmutzung durch Späne o. dgl. ist der Haltebolzen 24. mit einer Schutzhülse 34. versehen, die über einen den hülsenartigen Schaft 35 des Bolzens 2.1 in Führungsschlitzen 36 durchdringenden Stift 37 mit dem abgefederten Bolzen 38 in Verbindung steht. Die Hülse 3.1 ist daher bei Weiterschaltung der Werkstücktrommel über den Bolzen 24 geschoben und wird beim Aufschieben der Vorrichtung auf den Haltebolzen durch die Stirnfläche der Spannhülse 2 entgegen der Wirkung der Feder 44 zurückgeschoben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folg ende Auf der Werkstücktrommel ist eine Mehrzahl von Werkstücken aufgespannt, die sowohl nacheinander als auch gleichzeitig mehreren Bearbeitungsvorgängen unterworfen werden. Nach Beendigung einer Gruppe von Arbeitsgängen wird die Werkstücktrommel weitergeschaltet, und es gelangt einer der in derselben Anzahl wie die Werkstücke vorhandenen Haltebolzen 24. in die Festspannstellung. Nach Beendigung der Trommelschaltung wird ein Druckölstrom freigegeben. welcher durch das Anschlußrohr 4. i in den Zylinder i 9 eintritt und den Kolben 2o in Richtung auf den Haltebolzen 24. zu bewegt. Da hierbei von dem Kolben 2o in gleicher Richtung der Stellkeil i 6 mitgenommen wird, verstellt sich die Spannhülse 2 unter dem Druck der nunmehr sich entspannenden Federn 39. 40 ebenfalls in Richtung der Kolbenbewegung. Die Stirnfläche der Spannhülse 2 legt sich dabei gegen den Flansch der Schutzhülse 3.1 und schiebt diese vom Bolzen 2.1 herunter. Der Kolben 2o bewegt sich - im Zylinder 19 weiter und schiebt den Stehkeil 16 an dem am Hebelarm 12 des Spannhebels 9 befestigten Gleitstück 14 entlang, wodurch der Hebelarm 12 um den Zapfen i i gedreht wird und der Zangenschenkel i 7 mittels der balligen Fläche 18 das Spannstück 6 gegen den Haltebolzen 24 preßt, dessen andere Paßfläche gegen die mit einem gehärteten Einsatz versehene feste Backe 45 der Spannhülse z zur Anlage gebracht wird.
  • Gegen Ende der Verstellbewegung der Spannhülse 2 ist gleichzeitig über die Verbindungsstangen 25, 26 und den an deren Enden an der Platte 29 angebrachten Mitnehmen 3o der Steuerschieber 33 mit Hilfe des Anschlages 31 verstellt worden. Durch diesen Steuerschieber wird die Verbindung des Trommelantriebsmittels mit der Trommel gelöst und ihre Bewegung in ihre Ausgangsstellung herbeigeführt.
  • Nach Beendigung des Arbeitsganges wird das Drucköl umgesteuert und tritt durch das Anschlußrohr 42 von der anderen Seite -in den Zylinder 19 ein. -Der Kolben 20 zieht dann den Stellkeil 16 von dem Gleitstück 14 ab, so daß der Druck des Hebels 9 auf die Platte 6 und damit auch die Festspannung des Bolzens 24 aufgehoben wird. Bei weiterer Rückwärtsbewegung des Kolbens 2o und des mit ihm verbundenen Stellkeils 16 legt sich die rückwärtige Kante 23 .des letzteren gegen den bügelförmigen Anschlag 22 und zieht die Spannhülse 2 von' dem Haltebolzen 24 herab. Dabei werden durch die Bewegung der Spannhülse 2 die Federn 39, 4o zusammengedrückt. Sie verbleiben unter Spannung, solange die Spannhülse 2 zurückgezogen ist.
  • Die Schutzhülse 34 folgt der Bewegung der Spannhülse 2 unter der Wirkung des abgefederten Bolzens 38 so lange, bis der Bolzen 24 wieder vollkommen von ihr abgedeckt ist, während die Spannhülse 2 ihre Bewegung noch bis zum Auftreffen des Bügels 22 auf den Anschlag 43 fortsetzt. Der Haltebolzen 24 und damit die Werkstücktrommel ist dann wieder freigegeben. Gegen Ende der Spannhülsenbewegung ist der Mitnehmen 3o auf den Anschlag 32 getroffen und hat den Steuerschieber 33 verstellt, wodurch das Trommelantriebsmittel ausgelöst und die Schaltbewegung eingeleitet wird. Nach Beendigung der Trommelschaltung erfolgt der Festspannvorgang wieder wie beschrieben.
  • Durch die Erfindung wird also in einfacher und zeitsparender Weise die _ Werkstücktromm!el einer Werkzeugmaschine vollkommnen selbsttätig festgelegt, nach Beendigung des Arbeitsganges wieder freigegeben und hierbei durch die Ausschaltung allen Spiels oder toten Ganges eine sehr hohe, für Feinbearbeitungszwecke völlig ausreichende Genauigkeit in der Festlegung des Werkstücks für die Bearbeitung gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstücktrommel von Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinbohrwerken, dadurch gekennzeichnet,- daß in die Bahn der an der Werkstücktrommel angeordneten Haltebolzen (24) eine Spannhülse (2) vorgeschoben wird, gegen deren feste Backe (45) der Haltebolzen (24) durch einen Zangenschenkel (17) gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) gemeinsam mit dem in ihr gelagerten Zangenschenkel (17) von einer vorzugsweise hydraulisch betätigten Stellsta@nge (21) in der Weise bewegt wird, daß die Spannhülse lediglich auf einem Teil des von der Stellstange (21) zurückgelegten Arbeitshubes bis zur Anlage gegen einen Anschlag mitgenommen wird, während bei der Weiterbewegung der Stellstange (21), vorzugsweise durch einen Keiltrieb (16), die Schwenkung des Spannhebels (9) bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (6) derart nachgiebig in der Spannhülse (2) aufgehängt ist, daß sie sich dem Haltebolzen (24) anpassen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (i i) des Zangenschenkels (i) auf einem Schuh (io) gelagert ist, der in radialer Richtung beweglich in dem Umfang der Spannhülse (2) eingepaßt ist.
DEV35493D 1938-12-16 1938-12-16 Vorrichtung zum Festlegen der schrittweise schaltbaren Werkstuecktrommel von Werkzeugmaschinen Expired DE712983C (de)

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